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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2012-09-16 20:40:21 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2012-09-16 20:40:21 +0000
commit3feabe7fe0b0aa87400ca00b76cf122190902954 (patch)
tree1151903d8c2c5bb70196d075151bac424fe0ad2b /de/hardware
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downloadinstallation-guide-3feabe7fe0b0aa87400ca00b76cf122190902954.zip
Update for german d-i manual:
M de/hardware/installation-media.xml M de/boot-installer/parameters.xml M de/boot-installer/trouble.xml
Diffstat (limited to 'de/hardware')
-rw-r--r--de/hardware/installation-media.xml99
1 files changed, 45 insertions, 54 deletions
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml
index 65659e5e9..8c9bfe64c 100644
--- a/de/hardware/installation-media.xml
+++ b/de/hardware/installation-media.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 67007 -->
+<!-- original version: 67991 -->
<sect1 id="installation-media">
<title>Installationsmedien</title>
@@ -33,29 +33,17 @@ Unter CHRP ist die Disketten-Unterstützung momentan nicht nutzbar.
<note><para>
-Wann immer in diesem Manual die Rede von <quote>CD-ROM</quote> ist, ist damit
+Wann immer in dieser Anleitung von <quote>CD-ROM</quote> die Rede ist, ist damit
<quote>CD-ROM oder DVD-ROM</quote> gemeint, da beide Technologien aus Sicht
-des Betriebssystems fast gleich sind (mit Ausnahme einiger
-sehr alter nicht-standardkonformer CD-ROM-Laufwerke, die weder SCSI- noch
-IDE/ATAPI-kompatibel sind).
+des Betriebssystems fast gleich sind.
</para></note><para>
-Eine CD-ROM-basierte Installation wird für einige Architekturen unterstützt.
-Auf Geräten, die das Starten von CD-ROM erlauben, sollte es
-Ihnen möglich sein, eine Installation komplett
-<phrase arch="non-s390">ohne Disketten</phrase>
-<phrase arch="s390">ohne Tapes</phrase>
-durchzuführen. Sogar auf einem System, das das Starten von CD-ROM nicht
-unterstützt, können Sie die CD-ROM in Kombination mit den anderen
-Techniken verwenden, um Ihr System zu installieren, sobald Sie auf
-anderem Wege gebootet haben; siehe <xref linkend="boot-installer"/>.
+Eine CD-ROM-basierte Installation wird für die meisten Architekturen unterstützt.
</para><para arch="x86">
-SCSI-, SATA- und IDE/ATAPI-CD-ROMs werden unterstützt. Das
-<ulink url="&url-cd-howto;">Linux-CD-ROM-HowTo</ulink>
-enthält ausführliche Informationen über die Verwendung von CD-ROMs unter Linux.
+Auf PCs werden SATA-, IDE/ATAPI- und SCSI-CD-ROMs unterstützt.
</para><para arch="x86">
@@ -79,34 +67,16 @@ den Eintrag <quote>System-Installation</quote> in der Firmware.
</para>
</sect2>
- <sect2><title>Festplatten</title>
-
-<para>
-
-Das Starten des Installationssystem von einer Festplatte ist eine
-weitere Option für viele Architekturen. Dies erfordert, dass ein anderes
-Betriebssystem den Installer auf die Festplatte lädt.
-
-</para><para arch="sparc">
-
-Obwohl &arch-title; das Starten des Installers von SunOS (Solaris)
-nicht erlaubt, können Sie trotzdem von einer SunOS-Partition (UFS Slices)
-installieren.
-
-</para>
- </sect2>
-
<sect2 condition="bootable-usb"><title>USB-Memory-Stick</title>
<para>
-Viele &debian;-Rechner benötigen ihre Disketten- und/oder CD-ROM Laufwerke
-nur für die Installation und für Rettungsfälle. Wenn Sie einige
-Server betreiben, haben Sie wahrscheinlich schon daran gedacht, diese
-Laufwerke wegzulassen und einen USB-Memory-Stick für die Installation
-und (wenn nötig) zum Wiederherstellen des Systems zu verwenden. Das ist
-auch für kleine Systeme sinnvoll, die keinen Platz für überflüssige Laufwerke
-haben.
+USB-Flashdisks oder USB-Memorysticks sind zu einem weit verbreiteten und
+billigen Speichergerät geworden. Die meisten modernen Computersysteme erlauben
+auch, den &d-i; von solch einem Stick zu starten. Viele moderne
+Computersysteme, speziell Netbooks und sehr dünne Laptops, haben überhaupt
+kein CD/DVD-ROM-Laufwerk mehr und das Starten von USB-Medien ist ein
+gängiger Weg, ein neues Betriebssytem darauf zu installieren.
</para>
</sect2>
@@ -127,7 +97,14 @@ konfigurieren, ISDN oder PPP zu verwenden.
</para><para condition="supports-tftp">
Sie können das Installationssystem auch über das Netzwerk
-<emphasis>booten</emphasis>.
+<emphasis>booten</emphasis>, ohne dass Sie ein lokales Medium wie CD/DVD oder
+USB-Stick benötigen. Wenn Sie bereits die nötige Infrastruktur zum Booten
+über das Netzwerk haben (d.h. in Ihrem Netzwerk laufen bereits DHCP- und
+TFTP-Dienste), gestattet Ihnen dies eine einfache und schnelle Ausstattung
+einer großen Anzahl von Rechnern. Die Einrichtung der nötigen Infrastruktur
+erfordert ein gewisses Maß an technischem Verständnis, daher wird dies
+unerfahrenen Nutzern nicht empfohlen.
+
<phrase arch="mips;mipsel">Dies ist die bevorzugte Installationsmethode für
&arch-title;.</phrase>
@@ -140,6 +117,25 @@ weitere Möglichkeit.
</para>
</sect2>
+ <sect2><title>Festplatten</title>
+
+<para>
+
+Das Starten des Installationssystem von einer Festplatte ist eine
+weitere Option für viele Architekturen. Dies erfordert, dass ein anderes
+Betriebssystem den Installer auf die Festplatte lädt. Diese Methode wird nur
+in speziellen Fällen empfohlen, wenn keine andere Installationsmethode
+verfügbar ist.
+
+</para><para arch="sparc">
+
+Obwohl &arch-title; das Starten des Installers von SunOS (Solaris)
+nicht erlaubt, können Sie trotzdem von einer SunOS-Partition (UFS Slices)
+installieren.
+
+</para>
+ </sect2>
+
<sect2><title>Un*x- oder GNU-System</title>
<para>
@@ -150,7 +146,8 @@ Handbuches beschrieben ist, zu verwenden. Diese Installationsmethode ist
sinnvoll für Benutzer mit ansonsten nicht unterstützter Hardware oder auf
Servern, die sich keine Abschaltung des Systems leisten können.
Wenn Sie sich für diese Technik interessieren, lesen Sie <xref
-linkend="linux-upgrade"/>.
+linkend="linux-upgrade"/>. Diese Installationsmethode wird nur erfahrenen
+Benutzern empfohlen, wenn keine andere Installationsmethode verfügbar ist.
</para>
</sect2>
@@ -160,23 +157,16 @@ linkend="linux-upgrade"/>.
<para>
Die &debian;-Boot-Medien beinhalten einen Kernel, der kompiliert ist,
-um die Anzahl der Systeme, auf denen er läuft, zu maximieren. Unglücklicherweise
-erzeugt dies einen größeren Kernel, der viele Treiber beinhaltet, die für
-Ihr Gerät gar nicht verwendet werden<phrase arch="linux-any">
-(siehe <xref linkend="kernel-baking"/>,
-um zu lernen, wie Sie einen eigenen Kernel kompilieren können)</phrase>.
-Grundsätzlich ist Unterstützung für möglichst viele Geräte wünschenswert, um
-sicherzustellen, dass &debian; auf einer umfangreichen Palette von Hardware
-installiert werden kann.
+um die Anzahl der Systeme, auf denen er läuft, zu maximieren.
</para><para arch="x86">
Grundsätzlich beinhaltet das &debian;-Installationssystem Unterstützung für
-Diskettenlaufwerke, IDE-Laufwerke (IDE ist auch bekannt als PATA),
-IDE-Diskettenlaufwerke, Parallel-Port-IDE-Geräte, SATA- und
-SCSI-Controller und -Laufwerke, USB und FireWire. Zu den unterstützten
+IDE-Laufwerke (IDE ist auch bekannt als PATA), SATA- und SCSI-Controller
+und -Laufwerke, USB und FireWire. Zu den unterstützten
Dateisystemen gehören FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS.
+<!--
</para><para arch="i386">
Die Festplatten-Schnittstellen, die das <quote>AT</quote>-Festplatten-Interface
@@ -185,6 +175,7 @@ unterstützt. SATA- und SCSI-Disk-Controller von vielen verschiedenen Hersteller
werden unterstützt. Lesen Sie das
<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Compatibility-HowTo</ulink>
für weitere Informationen.
++-->
</para><para arch="sparc">