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path: root/de/hardware/installation-media.xml
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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2014-08-12 20:48:47 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2014-08-12 20:48:47 +0000
commit043ddd7895d89e54de88109fa346c441ee832c0c (patch)
tree1ad318b2b99b3fc345b4a48c4e3a467f4623c742 /de/hardware/installation-media.xml
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-rw-r--r--de/hardware/installation-media.xml28
1 files changed, 14 insertions, 14 deletions
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml
index 8c9bfe64c..105206564 100644
--- a/de/hardware/installation-media.xml
+++ b/de/hardware/installation-media.xml
@@ -6,7 +6,7 @@
<para>
-Dieses Kapitel wird Ihnen helfen, festzustellen, welche unterschiedlichen
+Dieses Kapitel wird Ihnen helfen festzustellen, welche unterschiedlichen
Medientypen Sie nutzen können, um &debian; zu installieren.
Den Installationsmedien ist ein eigenes Kapitel gewidmet
(<xref linkend="install-methods"/>), das die Vor- und Nachteile jedes Medientyps
@@ -48,7 +48,7 @@ Auf PCs werden SATA-, IDE/ATAPI- und SCSI-CD-ROMs unterstützt.
</para><para arch="x86">
Es können auch externe USB-CD-ROM-Geräte verwendet werden, genauso wie
-FireWire-Geräte, die von den ohci1394 und sbp2-Treibern unterstützt werden.
+FireWire-Geräte, die von den ohci1394- und sbp2-Treibern unterstützt werden.
</para><para arch="arm">
@@ -62,7 +62,7 @@ auf dem PC-Markt erhältlichen SCSI-CD-ROM-Laufwerke haben diese Fähigkeit nich
Wenn Ihr CD-ROM einen Jumper hat, der mit <quote>Unix/PC</quote> oder
<quote>512/2048</quote> bezeichnet ist, stellen Sie ihn auf <quote>Unix</quote>
bzw. <quote>512</quote>. Um die Installation zu starten, wählen Sie einfach
-den Eintrag <quote>System-Installation</quote> in der Firmware.
+den Eintrag <quote>System installation</quote> in der Firmware.
</para>
</sect2>
@@ -75,7 +75,7 @@ USB-Flashdisks oder USB-Memorysticks sind zu einem weit verbreiteten und
billigen Speichergerät geworden. Die meisten modernen Computersysteme erlauben
auch, den &d-i; von solch einem Stick zu starten. Viele moderne
Computersysteme, speziell Netbooks und sehr dünne Laptops, haben überhaupt
-kein CD/DVD-ROM-Laufwerk mehr und das Starten von USB-Medien ist ein
+kein CD/DVD-ROM-Laufwerk mehr und das Starten von USB-Medien ist deshalb ein
gängiger Weg, ein neues Betriebssytem darauf zu installieren.
</para>
@@ -91,15 +91,15 @@ nicht, hängt von der gewählten Installationsmethode ab sowie Ihren Antworten
auf gewisse Fragen, die während der Installation gestellt werden. Das
Installationssystem unterstützt die meisten Arten von Netzwerkverbindungen
(inklusive PPPoE, allerdings nicht ISDN oder PPP), entweder über HTTP oder
-FTP. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, können Sie Ihr System
-konfigurieren, ISDN oder PPP zu verwenden.
+FTP. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, kann das System für
+ISDN oder PPP konfiguriert werden.
</para><para condition="supports-tftp">
Sie können das Installationssystem auch über das Netzwerk
<emphasis>booten</emphasis>, ohne dass Sie ein lokales Medium wie CD/DVD oder
USB-Stick benötigen. Wenn Sie bereits die nötige Infrastruktur zum Booten
-über das Netzwerk haben (d.h. in Ihrem Netzwerk laufen bereits DHCP- und
+über Netzwerk haben (d.h. in Ihrem Netzwerk laufen bereits DHCP- und
TFTP-Dienste), gestattet Ihnen dies eine einfache und schnelle Ausstattung
einer großen Anzahl von Rechnern. Die Einrichtung der nötigen Infrastruktur
erfordert ein gewisses Maß an technischem Verständnis, daher wird dies
@@ -110,8 +110,8 @@ unerfahrenen Nutzern nicht empfohlen.
</para><para condition="supports-nfsroot">
-Die diskettenlose Installation per Netzwerk-Boot von einem Local Area Network
-(LAN-Netzwerk) incl. dem Einbinden aller lokalen Dateisystemen per NFS ist eine
+Die Installation ohne lokale Laufwerke per Netzwerk-Boot von einem Local Area Network
+(LAN-Netzwerk) inkl. der Einbindung aller lokalen Dateisystemen per NFS ist eine
weitere Möglichkeit.
</para>
@@ -141,8 +141,8 @@ installieren.
<para>
Wenn Sie ein anderes Unix-ähnliches System laufen haben, könnten Sie dieses
-zur Installation von &debian-gnu; verwenden, ohne den &d-i;, der im Rest dieses
-Handbuches beschrieben ist, zu verwenden. Diese Installationsmethode ist
+zur Installation von &debian-gnu; verwenden, ohne den &d-i;, der sonst in diesem
+Handbuch beschrieben wird, zu verwenden. Diese Installationsmethode ist
sinnvoll für Benutzer mit ansonsten nicht unterstützter Hardware oder auf
Servern, die sich keine Abschaltung des Systems leisten können.
Wenn Sie sich für diese Technik interessieren, lesen Sie <xref
@@ -164,7 +164,7 @@ um die Anzahl der Systeme, auf denen er läuft, zu maximieren.
Grundsätzlich beinhaltet das &debian;-Installationssystem Unterstützung für
IDE-Laufwerke (IDE ist auch bekannt als PATA), SATA- und SCSI-Controller
und -Laufwerke, USB und FireWire. Zu den unterstützten
-Dateisystemen gehören FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS.
+Dateisystemen gehören u.a. FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS.
<!--
</para><para arch="i386">
@@ -172,7 +172,7 @@ Dateisystemen gehören FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS.
Die Festplatten-Schnittstellen, die das <quote>AT</quote>-Festplatten-Interface
emulieren &ndash; oft auch MFM, RLL, IDE oder PATA genannt &ndash; werden
unterstützt. SATA- und SCSI-Disk-Controller von vielen verschiedenen Herstellern
-werden unterstützt. Lesen Sie das
+werden ebenfalls unterstützt. Lesen Sie das
<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Compatibility-HowTo</ulink>
für weitere Informationen.
+-->
@@ -230,7 +230,7 @@ Boot-System unterstützt.
</para><para arch="s390">
Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom
-Boot-System unterstützt. Das heißt, dass FBA und ECKD DASDs mit dem
+Boot-System unterstützt. Das heißt, dass FBA- und ECKD-DASDs mit dem
alten Linux-Disk-Layout (ldl) und dem neuen gängigen S/390-Disk-Layout
(cdl) unterstützt werden.