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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2011-01-23 21:53:03 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2011-01-23 21:53:03 +0000
commit28a2a698d9b1f396bf8d1cee6fa1c95283fac9cb (patch)
treec701ef1b94ec490cee290156f336a27dfab4d502
parent9b1c9e7be8d189814438770071880b92ce834ad8 (diff)
downloadinstallation-guide-28a2a698d9b1f396bf8d1cee6fa1c95283fac9cb.zip
Update to german d-i manual:
M de/appendix/preseed.xml M de/using-d-i/modules/partman.xml
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml160
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman.xml90
2 files changed, 148 insertions, 102 deletions
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index a180a9549..25eedf672 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 65009 -->
+<!-- original version: 66290 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
@@ -762,6 +762,11 @@ könnten einige der Beispiele (wie die Tastaturauswahl und die
Bootloader-Installation) nicht relevant sein und müssen durch für Ihre
Architektur passende debconf-Einstellungen ersetzt werden.
+</para><para>
+
+Details darüber, wie die verschiedenen Debian-Installer-Komponenten
+funktionieren, finden Sie in <xref linkend="module-details"/>.
+
</para>
<sect2 id="preseed-l10n">
@@ -1020,80 +1025,6 @@ d-i mirror/http/proxy string
</sect2>
- <sect2 id="preseed-account">
- <title>Einrichtung von Benutzerzugängen</title>
-<para>
-
-Das Passwort für den Superuser-Zugang (root) sowie Name und Passwort des ersten
-regulären Benutzers können voreingestellt werden. Für die Passwörter können
-Sie entweder Klartext-Werte oder MD5-<emphasis>Hashes</emphasis> verwenden.
-
-</para>
-<warning><para>
-
-Bedenken Sie, dass die Voreinstellung von Passwörtern nicht ganz sicher
-ist, da jeder, der Zugang zur Voreinstellungsdatei hat, Kenntnis von den
-Passwörtern hat. Hier MD5-Hashes zu verwenden, wird von der
-Sicherheit her betrachtet als besser angesehen, allerdings könnte Sie dies
-auch in falscher Sicherheit wiegen: der Zugriff auf einen MD5-Hash birgt
-die Gefahr von Brute-Force-Attacken.
-
-</para></warning>
-
-<informalexample role="example"><screen>
-# Das Anlegen des Root-Zugangs abbrechen (der normale Benutzer
-# bekommt dann die Möglichkeit, sudo zu benutzen)
-#d-i passwd/root-login boolean false
-# Alternativ dazu können Sie auch das Anlegen eines normalen
-# Benutzers abbrechen ...
-#d-i passwd/make-user boolean false
-
-# Root-Passwort, entweder als Klartext ...
-#d-i passwd/root-password password r00tme
-#d-i passwd/root-password-again password r00tme
-# ... oder verschlüsselt als MD5-Hash.
-#d-i passwd/root-password-crypted password [MD5 hash]
-
-# Um einen regulären Benutzerzugang zu erstellen:
-#d-i passwd/user-fullname string Debian User
-#d-i passwd/username string debian
-# Passwort des regulären Benutzers, entweder als Klartext ...
-#d-i passwd/user-password password insecure
-#d-i passwd/user-password-again password insecure
-# ... oder verschlüsselt als MD5-Hash.
-#d-i passwd/user-password-crypted password [MD5 hash]
-# Den ersten Benutzer mit der angegebenen Benutzer-ID (UID) erstellen
-# statt mit der Standard-UID.
-#d-i passwd/user-uid string 1010
-
-# Der Benutzerzugang wird zu einigen Standard-Benutzergruppen hinzugefügt.
-# Um dies zu überschreiben, benutzen Sie:
-#d-i passwd/user-default-groups string audio cdrom video
-
-</screen></informalexample>
-
-<para>
-
-Die Variablen <classname>passwd/root-password-crypted</classname> und
-<classname>passwd/user-password-crypted</classname> können auch mit
-<quote>!</quote> als Wert voreingestellt werden. In diesem Fall wird der
-entsprechende Zugang deaktiviert. Dies könnte für den root-Zugang sinnvoll
-sein, vorausgesetzt natürlich, dass alternative Möglichkeiten vorhanden sind,
-um administrative Tätigkeiten oder root-Logins zu ermöglichen (z.B. per
-Authentifizierung mit SSH-Schlüssel oder per sudo).
-
-</para><para>
-
-Der folgende Befehl kann verwendet werden, um einen MD5-Hash für ein Passwort
-zu generieren:
-
-<informalexample><screen>
-$ printf "r00tme" | mkpasswd -s -m md5
-</screen></informalexample>
-
-</para>
- </sect2>
-
<sect2 id="preseed-time">
<title>Einrichtung von Uhr und Zeitzone</title>
@@ -1392,6 +1323,80 @@ Installation des Kernels.
</sect2>
+ <sect2 id="preseed-account">
+ <title>Einrichtung von Benutzerzugängen</title>
+<para>
+
+Das Passwort für den Superuser-Zugang (root) sowie Name und Passwort des ersten
+regulären Benutzers können voreingestellt werden. Für die Passwörter können
+Sie entweder Klartext-Werte oder MD5-<emphasis>Hashes</emphasis> verwenden.
+
+</para>
+<warning><para>
+
+Bedenken Sie, dass die Voreinstellung von Passwörtern nicht ganz sicher
+ist, da jeder, der Zugang zur Voreinstellungsdatei hat, Kenntnis von den
+Passwörtern hat. Hier MD5-Hashes zu verwenden, wird von der
+Sicherheit her betrachtet als besser angesehen, allerdings könnte Sie dies
+auch in falscher Sicherheit wiegen: der Zugriff auf einen MD5-Hash birgt
+die Gefahr von Brute-Force-Attacken.
+
+</para></warning>
+
+<informalexample role="example"><screen>
+# Das Anlegen des Root-Zugangs abbrechen (der normale Benutzer
+# bekommt dann die Möglichkeit, sudo zu benutzen)
+#d-i passwd/root-login boolean false
+# Alternativ dazu können Sie auch das Anlegen eines normalen
+# Benutzers abbrechen ...
+#d-i passwd/make-user boolean false
+
+# Root-Passwort, entweder als Klartext ...
+#d-i passwd/root-password password r00tme
+#d-i passwd/root-password-again password r00tme
+# ... oder verschlüsselt als MD5-Hash.
+#d-i passwd/root-password-crypted password [MD5 hash]
+
+# Um einen regulären Benutzerzugang zu erstellen:
+#d-i passwd/user-fullname string Debian User
+#d-i passwd/username string debian
+# Passwort des regulären Benutzers, entweder als Klartext ...
+#d-i passwd/user-password password insecure
+#d-i passwd/user-password-again password insecure
+# ... oder verschlüsselt als MD5-Hash.
+#d-i passwd/user-password-crypted password [MD5 hash]
+# Den ersten Benutzer mit der angegebenen Benutzer-ID (UID) erstellen
+# statt mit der Standard-UID.
+#d-i passwd/user-uid string 1010
+
+# Der Benutzerzugang wird zu einigen Standard-Benutzergruppen hinzugefügt.
+# Um dies zu überschreiben, benutzen Sie:
+#d-i passwd/user-default-groups string audio cdrom video
+
+</screen></informalexample>
+
+<para>
+
+Die Variablen <classname>passwd/root-password-crypted</classname> und
+<classname>passwd/user-password-crypted</classname> können auch mit
+<quote>!</quote> als Wert voreingestellt werden. In diesem Fall wird der
+entsprechende Zugang deaktiviert. Dies könnte für den root-Zugang sinnvoll
+sein, vorausgesetzt natürlich, dass alternative Möglichkeiten vorhanden sind,
+um administrative Tätigkeiten oder root-Logins zu ermöglichen (z.B. per
+Authentifizierung mit SSH-Schlüssel oder per sudo).
+
+</para><para>
+
+Der folgende Befehl kann verwendet werden, um einen MD5-Hash für ein Passwort
+zu generieren:
+
+<informalexample><screen>
+$ printf "r00tme" | mkpasswd -s -m md5
+</screen></informalexample>
+
+</para>
+ </sect2>
+
<sect2 id="preseed-apt">
<title>Konfiguration von Apt</title>
<para>
@@ -1537,11 +1542,6 @@ verwenden können.
# Kommentarzeichen:
#d-i grub-installer/skip boolean true</phrase>
-# Mit Ausnahme von einigen ungewöhnlichen Partitionierungskonfigurationen ist
-# GRUB 2 jetzt der Standard. Falls Sie aus bestimmten Gründen GRUB Legacy
-# verwenden müssen, entfernen Sie hier das Kommentarzeichen:
-#d-i grub-installer/grub2_instead_of_grub_legacy boolean false
-
# Dies ist eine ziemlich sichere Einstellung; sie bewirkt, dass grub
# automatisch in den MBR installiert wird, wenn kein anderes Betriebssystem
# erkannt wird.
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml
index 5d060f075..cbd732bc7 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
+<!-- original version: 66181 -->
<para>
@@ -53,7 +53,7 @@ Kapazität ein anderer sein als bei kleinen Festplatten. Einige Optionen können
nur verändert werden, wenn mit mittlerer oder niedriger Priorität installiert
wird; bei höheren Prioritäten werden sichere Standardwerte verwendet.
-</para><para>
+</para><para arch="linux-any">
Der Installer unterstützt verschiedene Formen der fortgeschrittenen
Partitionierung sowie der Verwendung von Speichergeräten, die in vielen
@@ -89,7 +89,7 @@ Fällen auch kombiniert genutzt werden können.
</para></listitem>
</itemizedlist>
-</para><para arch="linux-any">
+</para><para>
Die folgenden Dateisysteme werden unterstützt:
@@ -97,20 +97,59 @@ Die folgenden Dateisysteme werden unterstützt:
<listitem><para>
<phrase arch="arm;mipsel"><emphasis>ext2r0</emphasis>,</phrase>
<emphasis>ext2</emphasis>,
- <emphasis>ext3</emphasis>,
- <emphasis>ext4</emphasis>
- </para><para>
+ <phrase arch="linux-any"><emphasis>ext3</emphasis>,</phrase>
+ <phrase arch="linux-any"><emphasis>ext4</emphasis></phrase>
+ </para><para arch="linux-any">
Das Standard-Dateisystem ist in den meisten Fällen ext3; für
<filename>/boot</filename>-Partitionen wird bei geführter Partitionierung
standardmäßig ext2 verwendet.
</para></listitem>
- <listitem><para>
+ <listitem arch="linux-any"><para>
<emphasis>jfs</emphasis> (nicht auf allen Architekturen verfügbar)
</para></listitem>
- <listitem><para>
+ <listitem arch="kfreebsd-any"><para>
+ <emphasis>ufs</emphasis>
+ </para><para>
+ Das Standard-Dateisystem ist UFS.
+ </para></listitem>
+ <listitem arch="linux-any"><para>
<emphasis>xfs</emphasis> (nicht auf allen Architekturen verfügbar)
</para></listitem>
- <listitem><para>
+ <listitem arch="kfreebsd-any"><para>
+ <emphasis>zfs</emphasis>
+ </para><para>
+ Da die Unterstützung für ZFS im Installer noch in der Entwicklung ist,
+ wird nur eine grundlegende Anzahl von ZFS-Funktionalitäten unterstützt.
+ Einige davon können nach der eigentlichen Installation von Hand aktiviert
+ werden, aber es gibt einige Fallstricke:
+ <itemizedlist>
+ <listitem><para>
+ Jeder ZFS-Pool wird nur ein Dateisystem beherbergen. Nach Beendigung der
+ Installation können in den Pools zusätzliche Dateisysteme mit dem
+ <quote>zfs create</quote>-Befehl erzeugt werden.
+ </para></listitem>
+ <listitem><para>
+ Jeder JFS-Pool wird aus exakt einer Partition erstellt. Nach Beendigung
+ der Installation kann solch ein Einzel-Geräte-Pool zu einem
+ Multi-Geräte-Pool konvertiert werden, indem der Befehl <quote>zpool
+ add</quote> verwendet wird. Oder er kann mit dem <quote>zpool
+ attach</quote>-Befehl in einen gespiegelten Pool konvertiert werden.
+ Allerdings sollten Sie solche Aktionen nicht auf den Pool anwenden, der
+ das root-Dateisystem beherbergt, da es GRUB davon abhalten würde, das
+ System zu booten.
+ </para></listitem>
+ <listitem><para>
+ Kompression wird derzeit nicht unterstützt. Nach Beendigung der
+ Installation kann die Kompression aktiviert werden, indem mit dem
+ <quote>zfs set</quote>-Befehl das <quote>compression</quote>-Merkmal
+ gesetzt wird. Wird allerdings ein anderer Kompressionsalgorithmus
+ als der Standard lzjb auf den Pool angewendet, der das root-Dateisystem
+ enthält, kann dies GRUB möglicherweise daran hindern, das System zu
+ booten.
+ </para></listitem>
+ </itemizedlist>
+ </para></listitem>
+ <listitem arch="linux-any"><para>
<emphasis>reiserfs</emphasis> (optional; nicht auf allen Architekturen verfügbar)
</para><para>
Unterstützung für das Reiser-Dateisystem ist nicht mehr standardmäßig
@@ -149,7 +188,7 @@ Die folgenden Dateisysteme werden unterstützt:
<sect3 id="partman-auto">
<title>Geführte Partitionierung</title>
-<para>
+<para arch="linux-any">
Wenn Sie Geführte Partitionierung wählen, haben Sie drei Möglichkeiten:
Partitionen direkt auf der Festplatte erzeugen (die klassische Methode),
@@ -165,13 +204,13 @@ Der Installer verschlüsselt die LVM-Volumegruppe mittels eines
</footnote>.
</para>
-<note><para>
+<note arch="linux-any"><para>
Die Option zur Nutzung von LVM (Standard oder verschlüsselt) ist
möglicherweise nicht auf allen Architekturen verfügbar.
</para></note>
-<para>
+<para arch="linux-any">
Bei der Verwendung von LVM oder verschlüsseltem LVM erzeugt der Installer
die meisten Partitionen innerhalb einer großen Partition; der Vorteil dabei
@@ -180,7 +219,7 @@ nachträglich in der Größe verändert werden können. Im Fall von verschlüsse
LVM ist die große Partition ohne Kenntnis einer speziellen Passphrase nicht
lesbar und bietet deshalb zusätzliche Sicherheit Ihrer (persönlichen) Daten.
-</para><para>
+</para><para arch="linux-any">
Wenn Sie verschlüsseltes LVM verwenden, wird der Installer auch automatisch
die Festplatte löschen, indem Zufallsdaten darauf geschrieben werden. Dies
@@ -190,9 +229,10 @@ früheren Installationen gelöscht werden), könnte aber einiges an Zeit
benötigen, abhängig von der Größe der Festplatte.
</para>
-<note><para>
+<note arch="linux-any"><para>
-Wenn Sie Geführte Partitionierung mittels LVM oder verschlüsseltem LVM wählen,
+Wenn Sie Geführte Partitionierung<phrase arch="linux-any"> (mittels LVM oder
+verschlüsseltem LVM)</phrase> wählen,
müssen einige Änderungen in der Partitionstabelle auf die ausgewählten
Festplatten geschrieben werden, während LVM eingerichtet wird. Diese Änderungen
löschen effektiv alle Daten, die zu dieser Zeit auf den entsprechenden
@@ -215,10 +255,13 @@ kann Ihnen helfen, sie zu identifizieren.
Alle Daten auf den ausgewählten Festplatten könnten verloren gehen,
aber Sie werden immer aufgefordert, jegliche Änderungen zu bestätigen, bevor
-Sie auf die Festplatte geschrieben werden. Wenn Sie die klassische
+Sie auf die Festplatte geschrieben werden.
+<phrase arch="linux-any">
+Wenn Sie die klassische
Partitionierungsmethode gewählt haben, können Sie bis zuletzt alle Änderungen
rückgängig machen; bei der Verwendung von LVM (Standard oder LVM) ist dies
nicht möglich.
+</phrase>
</para><para>
@@ -267,7 +310,7 @@ wird die automatische Partitionierung fehlschlagen.
</tbody></tgroup></informaltable>
-<para>
+<para arch="linux-any">
Wenn Sie Geführte Partitionierung mit LVM (Standard oder LVM) wählen,
wird der Installer zusätzlich eine separate
@@ -363,8 +406,10 @@ Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende
des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte
Übersicht der neuen Partition angezeigt. Die wichtigste Option hier ist
<guimenuitem>Benutzen als:</guimenuitem>, welche festlegt, ob die Partition
-ein Dateisystem enthalten soll oder als Swap, Software-RAID, LVM,
-verschlüsseltem LVM oder überhaupt nicht verwendet werden soll. Andere Einträge
+ein Dateisystem enthalten soll oder als Swap<phrase
+arch="linux-any">, Software-RAID, LVM,
+verschlüsseltem LVM </phrase>bzw. überhaupt nicht verwendet werden soll.
+Andere Einträge
enthalten den Einhängepunkt im zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Einbinden
und die <quote>Boot-Flag</quote>-Markierung (ob die Partition bootfähig ist
oder nicht). Welche Einträge angezeigt werden, hängt von der Art der Nutzung
@@ -372,8 +417,9 @@ der Partition ab. Falls Ihnen die gewählten Standardwerte nicht
zusagen, scheuen Sie sich nicht, sie Ihren Bedürfnissen entsprechend zu ändern.
Z.B. können Sie mittels der <guimenuitem>Benutzen als:</guimenuitem>-Option
ein anderes Dateisystem für die Partition auswählen sowie haben die Möglichkeit,
-die Partition als Swap (um Arbeitsspeicher auf die Platte auszulagern),
-Software-RAID, LVM oder überhaupt nicht zu nutzen. Eine andere tolle Funktion
+die Partition als Swap (um Arbeitsspeicher auf die Platte auszulagern)<phrase
+arch="linux-any">, Software-RAID, LVM</phrase> oder überhaupt nicht zu nutzen.
+Eine andere tolle Funktion
ist, Daten von einer bestehenden Partition auf die neue zu kopieren. Wenn Sie
mit der neu erstellten Partition zufrieden sind, wählen Sie
<guimenuitem>Anlegen der Partition beenden</guimenuitem>, um zurück zum
@@ -405,7 +451,7 @@ Falls Sie außerdem keine EFI-Boot-Partition erstellt und formatiert haben, wird
<command>partman</command> dies ebenfalls erkennen und Sie können nicht
fortfahren, ehe Sie eine zugewiesen haben.
-</para><para>
+</para><para arch="linux-any">
Die Fähigkeiten von <command>partman</command> können mittels zusätzlicher
Installer-Module noch ausgebaut werden, dies ist allerdings abhängig von Ihrer