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author | Frans Pop <elendil@planet.nl> | 2009-11-02 22:53:11 +0000 |
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committer | Frans Pop <elendil@planet.nl> | 2009-11-02 22:53:11 +0000 |
commit | e3b63b9bf4d7351c6e2e98d920fcfde486dbcaa4 (patch) | |
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diff --git a/de/bookinfo.xml b/de/bookinfo.xml index 300cf3306..4a6b2c58b 100644 --- a/de/bookinfo.xml +++ b/de/bookinfo.xml @@ -14,24 +14,6 @@ sowie Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen Debian-System machen. </para> <para> -<note arch="m68k"><para> -Da &releasename-cap; nicht für die &arch-title;-Architektur veröffentlicht -wird, gibt es auch keine offizielle Version des Installationshandbuchs für -&architecture; in &releasename-cap;. Weil die Portierung aber noch aktiv ist -und weil Hoffnung besteht, dass &architecture; in zukünftigen Veröffentlichungen -wieder enthalten sein wird, ist diese Entwickler-Version des Handbuchs weiter -verfügbar. - -</para><para> - -Einige Informationen in diesem Handbuch, speziell einige Links, könnten -inkorrekt sein, da &architecture; keine offizielle Architektur für -&releasename-cap; ist. Zusätzliche Informationen finden Sie auf den -<ulink url="&url-ports;">Webseiten</ulink> der Portierung oder kontaktieren -Sie die -<ulink url="&url-list-subscribe;">debian-&arch-listname;-Mailingliste</ulink>. - -</para></note> <warning condition="not-checked"><para> Diese Installationsanleitung basiert auf einer früheren Version dieses Handbuchs für das alte Debian-Installationssystem (den diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml index 460ff1583..c5c40fc66 100644 --- a/de/boot-installer/accessibility.xml +++ b/de/boot-installer/accessibility.xml @@ -9,7 +9,7 @@ Einige Nutzer könnten eventuell spezielle Unterstützung benötigen, zum Beispiel aufgrund einer Sehbehinderung. <phrase arch="alpha;ia64;powerpc;x86">USB-Braillezeilen werden automatisch erkannt, aber die meisten anderen</phrase> -<phrase arch="arm;hppa;mips;mipsel;m68k;sparc">Die meisten</phrase> +<phrase arch="arm;hppa;mips;mipsel;sparc">Die meisten</phrase> Funktionalitäten für Barrierefreiheit müssen manuell aktiviert werden. <phrase arch="x86">Auf Rechnern, die dies unterstützen, gibt das Boot-Menü einen Piepton aus, wenn es bereit ist, Tastatureingaben zu verarbeiten.</phrase> diff --git a/de/boot-installer/boot-installer.xml b/de/boot-installer/boot-installer.xml index 6d8068fce..d73ebea81 100644 --- a/de/boot-installer/boot-installer.xml +++ b/de/boot-installer/boot-installer.xml @@ -5,7 +5,7 @@ <!-- Include only archs that are documented to avoid build-errors --> <!-- The arch="..." condition can be deleted when all archs are present --> - <sect1 arch="alpha;arm;x86;ia64;m68k;mips;mipsel;s390;powerpc;sparc"> + <sect1 arch="alpha;arm;x86;ia64;mips;mipsel;s390;powerpc;sparc"> <title>Starten des Installers auf &arch-title;-Systemen</title> <!-- This info is so architecture dependent, that I have turned the --> @@ -38,7 +38,6 @@ Informationen darüber, wie Sie den grafischen Installer booten, finden Sie im <!-- &boot-installer-hppa.xml; --> &boot-installer-x86.xml; &boot-installer-ia64.xml; -&boot-installer-m68k.xml; &boot-installer-mips.xml; &boot-installer-mipsel.xml; &boot-installer-s390.xml; diff --git a/de/boot-installer/m68k.xml b/de/boot-installer/m68k.xml deleted file mode 100644 index 5d837e480..000000000 --- a/de/boot-installer/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,370 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 45435 --> - - <sect2 arch="m68k"><title>Eine Installationsmethode auswählen</title> - -<para> - -Einige &arch-title;-Unterarchitekturen bieten die Möglichkeit, entweder -einen 2.4.x- oder einen 2.2.x-Linux-Kernel zu booten. Wenn diese Auswahl -existiert, versuchen Sie den 2.4.x-Linux-Kernel. Der Installer sollte -dann weniger Speicher benötigen, da für einen 2.2.x-Kernel eine RAM-Disk -fester Größe erforderlich ist, wohingegen 2.4.x tmpfs benutzt. - -</para><para> - -Wenn Sie einen 2.2.x Linux-Kernel verwenden, müssen Sie den Kernelparameter -&ramdisksize; benutzen. - -</para><para> - -Stellen Sie sicher, dass Sie <userinput>root=/dev/ram</userinput> als einen der -Kernelparameter angeben. - -</para><para> - -Wenn Sie Probleme haben, besuchen Sie -<ulink url="&url-m68k-cts-faq;">cts's &arch-title; Debian-Installer FAQ</ulink>. - -</para> - -<itemizedlist> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-amiga"/></para></listitem> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-atari"/></para></listitem> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-bvme6000"/></para></listitem> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-mac"/></para></listitem> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-mvme"/></para></listitem> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boot-q40"/></para></listitem> -</itemizedlist> - - - <sect3 id="m68k-boot-amiga"><title>Amiga</title> -<para> - -Die einzige Installationsmethode für Amiga-Systeme ist die von -Festplatte (siehe auch <xref linkend="m68k-boot-hd"/>). -<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis> - -</para><para> - - -Amiga arbeitet derzeit nicht mit bogl, wenn Sie also diesbezügliche -Fehlermeldungen erhalten, müssen Sie den Boot-Parameter -<userinput>fb=false</userinput> verwenden. - -</para> - </sect3> - - <sect3 id="m68k-boot-atari"><title>Atari</title> -<para> - -Auf Atari-Systemen kann der Installer entweder von Festplatte -(siehe <xref linkend="m68k-boot-hd"/>) oder von Floppy -(siehe <xref linkend="boot-from-floppies"/>) gebootet werden. -<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis> - -</para><para> - -Atari arbeitet derzeit nicht mit bogl, wenn Sie also diesbezügliche -Fehlermeldungen erhalten, müssen Sie den Boot-Parameter -<userinput>fb=false</userinput> verwenden. - -</para> - </sect3> - - <sect3 id="m68k-boot-bvme6000"><title>BVME6000</title> -<para> - -Der Installer für BVME6000 kann entweder von CD-ROM -(siehe <xref linkend="m68k-boot-cdrom"/>), von Floppy -(siehe <xref linkend="boot-from-floppies"/>) oder per Netzwerk -(siehe <xref linkend="boot-tftp"/>) gestartet werden. - -</para> - </sect3> - - <sect3 id="m68k-boot-mac"><title>Macintosh</title> -<para> - -Die einzige Installationsmethode für Mac-Systeme ist die mittels -Festplatte (siehe auch <xref linkend="m68k-boot-hd"/>). -<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis> -Für Mac gibt es keinen funktionierenden 2.4.x-Kernel. - -</para><para> - -Wenn Ihre Hardware einen 53c9x-basierten SCSI-Bus benutzt, müssen -Sie möglicherweise den Kernelparameter <userinput>mac53c9x=1,0</userinput> -anhängen. Systeme mit zwei solchen SCSI-Bus-Systemen, wie der Quadra 950, -benötigen stattdessen das Argument <userinput>mac53c9x=2,0</userinput>. -Alternativ kann der Parameter auch als <userinput>mac53c9x=-1,0</userinput> -angeben werden; dies läßt die Autoerkennung eingeschaltet, jedoch sind -keine SCSI-Abschaltungen möglich. Beachten Sie, dass es nur nötig ist, -diesen Parameter zu verwenden, falls Sie mehr als eine Festplatte haben; -andernfalls wird das System schneller laufen, wenn Sie ihn nicht verwenden. - -</para> - </sect3> - - <sect3 id="m68k-boot-mvme"><title>MVME147 und MVME16x</title> -<para> - -Der Installer für MVME147 und MVME16x kann entweder von -Floppy (siehe <xref linkend="boot-from-floppies"/>) -oder per Netzwerk (siehe <xref linkend="boot-tftp"/>) gestartet werden. -<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis> - -</para> - </sect3> - - <sect3 id="m68k-boot-q40"><title>Q40/Q60</title> -<para> - -Die einzige Installationsmethode für Q40/Q60-Systeme ist die mittels -Festplatte (siehe auch <xref linkend="m68k-boot-hd"/>). -<emphasis>Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig.</emphasis> - -</para> - </sect3> - - </sect2> - - <sect2 arch="m68k" id="m68k-boot-hd"><title>Von Festplatte booten</title> - -&boot-installer-intro-hd.xml; - -<para> - -Es können mindestens sechs verschiedene RAM-Disks verwendet werden, um -von Festplatte zu starten, drei verschiedene Typen jeweils mit und ohne -Support für 2.2.x-Linux-Kernel -(das <ulink url="&disturl;/main/installer-&architecture;/current/images/MANIFEST">MANIFEST</ulink> -enthält weitere Details). - -</para><para> - -Die drei verschiedenen RAM-Disk-Typen sind <filename>cdrom</filename>, -<filename>hd-media</filename> und <filename>nativehd</filename>. -Sie unterscheiden sich nur darin, woher Sie die zur Installation -nötige Pakete beziehen. Die <filename>cdrom</filename>-RAM-Disk -nutzt eine CD-ROM, um Debian-Installer-Pakete zu bekommen. Die -<filename>hd-media</filename>-RAM-Disk benutzt die iso-Image-Datei einer -CD-ROM, die auf der Festplatte liegt. Die <filename>nativehd</filename>-RAM-Disk -schließlich bekommt Installationspakete über das Netzwerk. - -</para> - -<itemizedlist> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boothd-amiga"/></para></listitem> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boothd-atari"/></para></listitem> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boothd-mac"/></para></listitem> - <listitem><para><xref linkend="m68k-boothd-q40"/></para></listitem> -</itemizedlist> - - - <sect3 id="m68k-boothd-amiga"><title>Von AmigaOS aus booten</title> -<para> - -Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie im <command>Workbench</command> -auf das <guiicon>StartInstall</guiicon>-Icon im -<filename>debian</filename>-Verzeichnis doppelklicken. - -</para><para> - -Sie müssen unter Umständen zweimal &enterkey; drücken, nachdem das -Amiga-Installer-Programm einige Debug-Informationen in einem -Fenster angezeigt hat. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen -ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit -weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen -enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie -sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden -sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie -zum Kapitel <xref linkend="d-i-intro"/> wechseln können. - -</para> - </sect3> - - - <sect3 id="m68k-boothd-atari"><title>Von Atari TOS aus booten</title> -<para> - -Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie auf der GEM-Arbeitsoberfläche -auf das <guiicon>bootstra.prg</guiicon>-Icon im -<filename>debian</filename>-Verzeichnis doppelklicken. In der Options-Dialogbox -des Programms klicken Sie auf <guibutton>Ok</guibutton>. - -</para><para> - -Sie müssen unter Umständen &enterkey; drücken, nachdem der -Atari-Bootstrap einige Debug-Informationen in einem -Fenster angezeigt hat. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen -ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit -weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen -enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie -sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden -sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie -zum Kapitel <xref linkend="d-i-intro"/> wechseln können. - -</para> - </sect3> - - - <sect3 id="m68k-boothd-mac"><title>Von MacOS aus booten</title> -<para> - -Sie müssen das originale Mac-Betriebssystem erhalten und von dort aus booten. -Es ist <emphasis>unbedingt notwendig</emphasis>, dass Sie die -<keycap>Shift</keycap>-Taste drücken, während Sie zur Vorbereitung des -Linux-Starts das MacOS-System booten; hierdurch wird vermieden, -dass MacOS zusätzliche Erweiterungen lädt. Wenn Sie MacOS nur benutzen, -um Linux zu starten, können Sie das Gleiche erreichen, indem Sie alle -Erweiterungen und Kontrollpanels aus dem Mac-System-Ordner löschen. -Ansonsten könnten Erweiterungen gestartet werden und verschiedene Probleme -mit dem laufenden Linux-Kernel verursachen. - -</para><para> - -Macs erfordern den <command>Penguin</command>-Bootloader, den Sie von -der Seite des <ulink url="&url-m68k-mac;">Linux/mac68k -Sourceforge.net - Projekts</ulink> herunterladen können. -Wenn Sie nicht die erforderlichen Programme haben, mit einem -<command>Stuffit</command>-Archiv umzugehen, können Sie es auch auf -eine MacOS-formatierte Floppy bekommen, indem Sie einen zweiten -GNU/Linux-Rechner jeglicher Architektur benutzen, der -<command>hmount</command>, -<command>hcopy</command> und <command>humount</command> aus der -<classname>hfsutils</classname>-Suite enthält. - -</para><para> - -Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie auf dem MacOS-Desktop -auf das <guiicon>Penguin Prefs</guiicon>-Icon im -<filename>Penguin</filename>-Verzeichnis doppelklicken. Der -<command>Penguin</command>-Booter startet. Wählen Sie -<guimenuitem>Settings</guimenuitem> im <guimenu>File</guimenu>-Menü, -klicken Sie dann auf den Reiter <guilabel>Kernel</guilabel>. In der -rechten oberen Ecke gibt es Knöpfe für <quote>Kernel</quote> und -<quote>RAM-Disk</quote>. Wählen -Sie dort über den Dateiauswahl-Dialog für den Kernel <filename>vmlinuz</filename> -und für die RAM-Disk <filename>initrd.gz</filename> (jeweils aus dem -Verzeichnis <filename>install</filename>) aus. - -</para><para> - -Um Boot-Parameter in Penguin einzustellen, wählen Sie -<guimenu>File</guimenu> -> <guimenuitem>Settings...</guimenuitem>, -klicken Sie dann auf den Reiter <guilabel>Options</guilabel>. Boot-Parameter -können in die Textbox eingetragen werden. Wenn Sie die eingetragenen -Einstellungen immer benutzen wollen, wählen Sie -<guimenu>File</guimenu> -> <guimenuitem>Save Settings as -Default</guimenuitem>. - -</para><para> - -Schließen Sie den <guilabel>Settings</guilabel>-Dialog, speichern Sie -die Einstellungen und starten Sie den Bootstrap mit dem Eintrag -<guimenuitem>Boot Now</guimenuitem> im <guimenu>File</guimenu>-Menü. - -</para><para> - -Der <command>Penguin</command>-Booter gibt in einem Fenster einige -Debug-Meldungen aus. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen -ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit -weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen -enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie -sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden -sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie -zum Kapitel <xref linkend="d-i-intro"/> wechseln können. - -</para> - - </sect3> - - <sect3 id="m68k-boothd-q40"><title>Booten von Q40/Q60</title> - -<para> - -FIXME - -</para><para> - -Das Installationsprogramm sollte automatisch starten, so dass Sie -zum Kapitel <xref linkend="d-i-intro"/> wechseln können. - -</para> - - </sect3> - </sect2> - - <sect2 arch="m68k" id="m68k-boot-cdrom"><title>Booten von CD-ROM</title> -<para> - -Im Moment ist BVME6000 die einzige &arch-title;-Subarchitektur, die das -Booten von CD-ROM unterstützt. - -</para> - -&boot-installer-intro-cd.xml; - - </sect2> - - <sect2 arch="m68k" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title> - -&boot-installer-intro-net.xml; - -<para> - -Nach dem Starten des VMEbus-Systems wird der -LILO-<prompt>Boot:</prompt>-Prompt angezeigt. Geben Sie hier einen -Eintrag aus der folgenden Liste ein, um Linux zu booten und die -Debian-Installation zu starten, wobei eine vt102-Terminal-Emulation -benutzt wird. - -<!-- Because the &enterkey; definition uses <keycap>, --> -<!-- we use <screen> instead of <userinput> in this list --> - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -Geben Sie <screen>i6000 &enterkey;</screen> ein, -um eine BVME4000/6000-Maschine zu installieren. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Geben Sie <screen>i162 &enterkey;</screen> ein, -um eine MVME162-Maschine zu installieren. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Geben Sie <screen>i167 &enterkey;</screen> ein, -um eine MVME166/167-Maschine zu installieren. - -</para></listitem> - </itemizedlist> - -</para><para> - -Sie können eventuell zusätzlich <screen>TERM=vt100</screen> angeben, -um die vt100-Terminal-Emulation zu nutzen, -also z.b. <screen>i6000 TERM=vt100 &enterkey;</screen>. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="m68k" id="boot-from-floppies"> - <title>Booten von Floppy</title> -<para> - -Für die meisten &arch-title;-Unterarchitekturen ist das Booten von einem -lokalen Dateisystem die empfohlene Methode. - -</para><para> - -Das Starten von einer Boot-Floppy wird zurzeit nur auf Atari und VME -(auf VME mit einem SCSI-Floppy-Laufwerk) unterstützt. - -</para> - </sect2> - diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml index f492701e0..1d867bc79 100644 --- a/de/boot-installer/parameters.xml +++ b/de/boot-installer/parameters.xml @@ -270,10 +270,6 @@ um die Verwendung des Framebuffers durch den Kernel zu deaktivieren. Solche Probleme wurden von einem Dell Inspiron mit Mobile Radeon-Grafikkarte berichtet. -</para><para arch="m68k"> - -Probleme mit dem Framebuffer wurden u.a. von Amiga 1200 und SE/30 berichtet. - </para><para arch="hppa"> Probleme mit dem Framebuffer wurden u.a. von hppa-Systemen berichtet. @@ -445,7 +441,7 @@ bekannter GPG-Schlüssel authentifiziert werden. Setzen Sie dies auf </para></listitem> </varlistentry> -<varlistentry arch="alpha;m68k;mips;mipsel"> +<varlistentry arch="alpha;mips;mipsel"> <term>ramdisk_size</term> <listitem><para> diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml index e48363822..0dae6b2b1 100644 --- a/de/boot-new/boot-new.xml +++ b/de/boot-new/boot-new.xml @@ -53,84 +53,6 @@ Installationsbericht. </para> - <sect2 arch="m68k"><title>BVME 6000-Systeme booten</title> -<para> - -Wenn Sie eine Installation ohne Installationsmedium auf einem -BVM- oder Motorola VMEbus-System durchgeführt haben, so geben Sie, sobald -das System das <command>tftplilo</command>-Programm vom TFTP-Server geladen -hat, am <prompt>LILO Boot:</prompt>-Prompt einen der -folgenden Befehle ein: - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -<userinput>b6000</userinput> gefolgt von &enterkey;, -um ein BVME 4000/6000-System zu starten. - -</para></listitem><listitem><para> - -<userinput>b162</userinput> gefolgt von &enterkey;, -um ein MVME162-System zu starten. - -</para></listitem><listitem><para> - -<userinput>b167</userinput> gefolgt von &enterkey;, -um ein MVME166/167-System zu starten. - -</para></listitem> -</itemizedlist> - -</para> - - </sect2> - - <sect2 arch="m68k"><title>Einen Macintosh booten</title> - -<para> - -Gehen Sie in das Verzeichnis, das die Installationsdateien enthält und -starten Sie den <command>Penguin</command>-Booter, indem Sie die -<keycap>command</keycap>-Taste gedrückt halten. Gehen Sie ins -<userinput>Settings</userinput>-Menü (<keycombo> -<keycap>Command</keycap> <keycap>T</keycap> </keycombo>) und suchen Sie -die Zeile mit den Kerneloptionen, die so oder ähnlich aussehen sollte: -<userinput>root=/dev/ram ramdisk_size=15000</userinput>. - -</para><para> - -Sie müssen den Eintrag auf -<userinput>root=/dev/<replaceable>yyyy</replaceable></userinput> ändern. -Ersetzen Sie <replaceable>yyyy</replaceable> durch den Linux-Namen der -Partition, auf der Sie das System installiert haben -(z.B. <filename>/dev/sda1</filename>); Sie haben sich dies vorher aufgeschrieben. -Bei Nutzern mit kleinem Bildschirmen könnte das Hinzufügen von -<userinput>fbcon=font:VGA8x8</userinput> (oder -<userinput>video=font:VGA8x8</userinput> auf älteren 2.6-Kernels) die -Lesbarkeit verbessern. Sie können dies jederzeit ändern. - -</para><para> - -Wenn Sie nicht möchten, dass GNU/Linux jedes Mal direkt gestartet wird, wenn Sie -den Rechner booten, deaktivieren Sie die <userinput>Auto Boot</userinput>-Option. -Speichern Sie Ihre Änderungen in der <filename>Prefs</filename>-Datei, -indem Sie <userinput>Save Settings As Default</userinput> benutzen. - -</para><para> - -Wählen Sie jetzt <userinput>Boot Now</userinput> (<keycombo> -<keycap>Command</keycap> <keycap>B</keycap> </keycombo>), um das frisch -installierte GNU/Linux-System zu starten statt dem RAM-Disk-Installationssystem, -das jetzt läuft. - -</para><para> - -Debian sollte starten und Sie sehen die gleichen Meldungen, die Sie bereits -beim ersten Start gesehen haben, sowie einige neue. - -</para> - </sect2> - <sect2 arch="powerpc"><title>OldWorld-PowerMacs</title> <para> diff --git a/de/hardware/buying-hardware.xml b/de/hardware/buying-hardware.xml index f685fc881..3bbf5a472 100644 --- a/de/hardware/buying-hardware.xml +++ b/de/hardware/buying-hardware.xml @@ -13,11 +13,6 @@ Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich auch ein Stück Seelenfrieden, denn Sie können dadurch sicher gehen, dass Ihre Hardware von GNU/Linux gut unterstützt wird. -</para><para arch="m68k"> - -Unglücklicherweise ist es sehr schwierig, Anbieter zu finden, die überhaupt neue -&arch-title;-Hardware verkaufen. - </para><para arch="x86"> Wenn Sie ein Gerät mit mitgeliefertem Windows kaufen müssen, lesen Sie die @@ -46,17 +41,6 @@ ihre Hardware zu schreiben sind. Andere gewähren keinen Zugriff auf die Dokumentation ohne einen Geheimhaltungsvertrag, was uns davon abhält, den Linux-Quellcode zu veröffentlichen. -</para><para arch="m68k"> - -Ein anderes Beispiel ist die proprietäre Hardware in der älteren -Macintosh-Serie. In der Tat wurden keinerlei Spezifikationen oder -Dokumentationen für irgendwelche Macintosh-Hardware herausgegeben, -besonders zu erwähnen der ADB Controller (von Maus und Keyboard verwendet), der -Diskettenlaufwerk-Controller und jegliche Beschleunigungs- und -CLUT-Manipulation der Video-Hardware (obwohl wir nun CLUT-Manipulation -auf nahezu allen internen Video-Chips unterstützen). Kurz gesagt, das erklärt, -warum die Macintosh-Linux-Portierung hinter den anderen hinterher hinkt. - </para><para> Da wir keinen Zugang zu den Dokumentationen dieser Geräte erhalten haben, diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml index bdf193cd4..5d8f2dc88 100644 --- a/de/hardware/hardware-supported.xml +++ b/de/hardware/hardware-supported.xml @@ -126,26 +126,6 @@ dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt. <entry>5kc-malta</entry> </row> -<row arch="m68k"> - <entry morerows="5">Motorola 680x0</entry> - <entry morerows="5">m68k</entry> - <entry>Atari</entry> - <entry>atari</entry> -</row><row arch="m68k"> - <entry>Amiga</entry> - <entry>amiga</entry> -</row><row arch="m68k"> - <entry>68k Macintosh</entry> - <entry>mac</entry> -</row><row arch="m68k"> - <entry morerows="2">VME</entry> - <entry>bvme6000</entry> -</row><row arch="m68k"> - <entry>mvme147</entry> -</row><row arch="m68k"> - <entry>mvme16x</entry> -</row> - <row> <entry morerows="1">IBM/Motorola PowerPC</entry> <entry morerows="1">powerpc</entry> @@ -208,7 +188,6 @@ zu kontaktieren. &supported-hppa.xml; &supported-i386.xml; &supported-ia64.xml; <!-- FIXME: currently missing --> -&supported-m68k.xml; &supported-mips.xml; &supported-mipsel.xml; &supported-powerpc.xml; diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml index 91d987427..4192ebfbc 100644 --- a/de/hardware/installation-media.xml +++ b/de/hardware/installation-media.xml @@ -98,11 +98,6 @@ Das Starten des Installationssystem von einer Festplatte ist eine weitere Option für viele Architekturen. Dies erfordert, dass ein anderes Betriebssystem den Installer auf die Festplatte lädt. -</para><para arch="m68k"> - -Tatsächlich ist die Installation von der lokalen Platte die bevorzugte -Installationsmethode für die meisten &architecture;-Geräte. - </para><para arch="sparc"> Obwohl &arch-title; das Starten des Installers von SunOS (Solaris) @@ -201,16 +196,6 @@ werden unterstützt. Lesen Sie das <ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Compatibility-HowTo</ulink> für weitere Informationen. -</para><para arch="m68k"> - -Nahezu alle Speichersysteme mit Unterstützung für den Linux-Kernel -werden vom Debian-Installationssystem unterstützt. Beachten Sie, dass der -aktuelle Linux-Kernel Disketten auf Macintosh überhaupt nicht unterstützt, -und das Debian-Installationssystem unterstützt keine Disketten für Amigas. -Auf dem Atari wird auch das Macintosh HFS-System unterstützt und -AFFS als Kernelmodul. Macs unterstützen das Atari-(FAT-)Dateisystem. Amigas -unterstützen das FAT-Dateisystem und HFS als Kernelmodul. - </para><para arch="sparc"> Jedes vom Kernel unterstützte Speichersystem wird auch vom Boot-System diff --git a/de/hardware/memory-disk-requirements.xml b/de/hardware/memory-disk-requirements.xml index d3d6486d9..98233791b 100644 --- a/de/hardware/memory-disk-requirements.xml +++ b/de/hardware/memory-disk-requirements.xml @@ -30,35 +30,6 @@ sollten Sie auf solchen Systemen den ersten wählen. </footnote> oder verfügbarem Festplattenplatz sind unter Umständen auch möglich, werden jedoch nur erfahrenen Benutzern empfohlen. -</para><para arch="m68k"> - -Auf dem Amiga ist die Größe des FastRAM maßgebend gegenüber den gesamten -Speicheranforderungen. Auch wird die Verwendung von Zorro-Karten mit 16-bit -RAM nicht unterstützt; Sie benötigen 32-bit RAM. Das <command>amiboot</command>-Programm -kann verwendet werden, um 16-bit RAM zu deaktivieren; siehe -<ulink url="&url-m68k-faq;">Linux/m68k FAQ</ulink>. Neuere Kernel sollten -16-bit RAM automatisch deaktivieren. - -</para><para arch="m68k"> - -Auf dem Atari wird sowohl ST-RAM als auch Fast RAM (TT-RAM) von -Linux verwendet. Viele Benutzer haben von Problemen berichtet, den Kernel -selbst in Fast RAM laufen zu lassen, daher legt der Atari Bootstrap den Kernel -in den ST-RAM. Die minimale Anforderung für ST-RAM ist 2 MB. Sie benötigen -zusätzlich 12MB oder mehr TT-RAM. - -</para><para arch="m68k"> - -Am Macintosh sollte man bei Maschinen mit RAM-basiertem Video (RBV) aufpassen. -Das RAM-Segment an der physikalischen Adresse 0 wird als Video-Speicher verwendet, -weshalb die Standard-Ladeposition für den Kernel nicht verfügbar ist. -Das alternative RAM-Segment, das für Kernel und RAM-Disk verwendet wird, -muss mindestens 4 MB groß sein. - -</para><para arch="m68k"> - -<emphasis condition="FIXME">FIXME: is this still true?</emphasis> - </para> </sect1> diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml index 47fa72615..7be382cf1 100644 --- a/de/hardware/network-cards.xml +++ b/de/hardware/network-cards.xml @@ -14,9 +14,6 @@ werden normalerweise automatisch geladen. <phrase arch="i386">Viele ältere ISA-Karten werden ebenfalls unterstützt.</phrase> -<phrase arch="m68k">Noch einmal: lesen Sie <ulink url="&url-m68k-faq;"></ulink> -für ausführliche Details.</phrase> - </para><para arch="sparc"> Dies beinhaltet viele generische PCI-Karten (für Systeme, die PCI haben) diff --git a/de/hardware/supported/m68k.xml b/de/hardware/supported/m68k.xml deleted file mode 100644 index 28864f9ef..000000000 --- a/de/hardware/supported/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,38 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 36732 --> - - <sect2 arch="m68k"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title> -<para> - -Vollständige Informationen über unterstützte M68000-basierte -(<emphasis>&architecture;</emphasis>) Systeme finden Sie in der -<ulink url="&url-m68k-faq;">Linux/m68k-FAQ</ulink>. -Dieser Abschnitt behandelt lediglich die Grundlagen. -</para><para> - -Die &architecture;-Portierung von Linux läuft auf jedem 680x0 mit einer -PMMU (Paged Memory Management Unit) und einer FPU (Float-Pointing Unit). -Das beinhaltet den 68020 mit externer 68851 PMMU, den 68030 oder höher, -jedoch nicht die <quote>EC</quote>-Reihe der 680x0 Prozessoren. Siehe die -<ulink url="&url-m68k-faq;">Linux/m68k-FAQ</ulink> für nähere Details. - -</para><para> - -Dies sind die vier wichtigsten Variationen unter -<emphasis>&architecture;</emphasis>: Amiga, Atari, Macintosh -und VME-Maschinen. Amiga und Atari waren die ersten beiden Systeme, auf -die Linux portiert wurde; in Übereinstimmung damit sind diese beiden -auch die am besten unterstützten Debian-Portierungen. Die Macintosh-Linie -wird unvollständig unterstützt, sowohl von Debian als auch vom Linux-Kernel; -siehe <ulink url="&url-m68k-mac;">Linux m68k for Macintosh</ulink> -bezüglich Projekt-Status und unterstützter Hardware. Die BVM- und -Motorola-Single-Board-VMEbus-Computer sind die jüngsten Neuaufnahmen in der Liste -der von Debian unterstützten Geräten. Portierungen auf andere -&architecture;-Architekturen, so wie die Sun3-Architektur und die -NeXT-Black-Box, sind bereits verfügbar, jedoch noch nicht von Debian unterstützt. - -</para> - </sect2> - - - diff --git a/de/install-methods/create-floppy.xml b/de/install-methods/create-floppy.xml index b1a6aa749..86f8976e7 100644 --- a/de/install-methods/create-floppy.xml +++ b/de/install-methods/create-floppy.xml @@ -14,10 +14,6 @@ gebootet werden kann. Einen Mac per USB-Floppy-Laufwerk zu booten, schlägt fehl, wurde uns berichtet. -</para><para arch="m68k"> - -Booten von Floppy wird auf Amigas oder m68k-Macs nicht unterstützt. - </para><para> Disk-Images sind Dateien, die den kompletten Inhalt einer Floppy-Disk @@ -113,7 +109,6 @@ erst installieren. </sect2> &floppy-i386.xml; <!-- can be used for other arches --> -&floppy-m68k.xml; &floppy-powerpc.xml; </sect1> diff --git a/de/install-methods/download/m68k.xml b/de/install-methods/download/m68k.xml deleted file mode 100644 index c6e8b8b89..000000000 --- a/de/install-methods/download/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28672 --> - - - <sect3 arch="m68k" id="kernel-22"> - <title>Einen Kernel auswählen</title> - -<para> - -Einige m68k-Unterarchitekturen bieten eine Auswahl verschiedener Kernel -zur Installation an. Generell empfehlen wir, die letzte Version auszuprobieren. -Wenn Ihre Unterarchitektur einen 2.2.x-Kernel benötigt, verwenden Sie ein -Image, das 2.2.x-Kernel auch unterstützt (siehe das -<ulink url="&disturl;/main/installer-&architecture;/current/images/MANIFEST">MANIFEST</ulink>). - -</para> -<para> - -Alle m68k-Images, die mit 2.2.x-Kernel verwendet werden können, benötigen -den Kernelparameter &ramdisksize;. - -</para> - </sect3> diff --git a/de/install-methods/downloading-files.xml b/de/install-methods/downloading-files.xml index f385c88f8..a7c3ae8cc 100644 --- a/de/install-methods/downloading-files.xml +++ b/de/install-methods/downloading-files.xml @@ -32,7 +32,6 @@ listet alle Images samt ihrem Einsatzzweck auf. &download-alpha.xml; &download-arm.xml; &download-powerpc.xml; -&download-m68k.xml; </sect2> diff --git a/de/install-methods/floppy/m68k.xml b/de/install-methods/floppy/m68k.xml deleted file mode 100644 index 36ad3a07a..000000000 --- a/de/install-methods/floppy/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,28 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 45433 --> - - - <sect2 arch="m68k"><title>Disk-Images schreiben auf Atari-Systemen</title> -<para> - -Sie finden das Programm &rawwrite.ttp; im gleichen Verzeichnis -wie die Floppy-Disk-Images. Starten Sie es per Doppelklick auf das -Programmicon und geben Sie den Namen des Floppy-Images, das Sie auf die -Diskette schreiben wollen, in die TOS-Kommandozeilen-Dialogbox ein. - -</para> - - </sect2> - - <sect2 arch="m68k"><title>Disk-Images schreiben auf Macintosh-Systemen</title> -<para> - -Da die aktuelle Debian-Veröffentlichung das Booten von Floppy noch nicht -unterstützt, um die Installation zu starten, gibt es keinen Grund, dies -auf einem Macintosh-System zu tun. Allerdings werden diese Dateien später -während des Prozesses für die Installation des Betriebssystems und weiterer -Module benötigt. - -</para> - - </sect2> diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index 66dd5284b..ac5171379 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -29,9 +29,6 @@ verwenden soll. Ein anderer Weg wäre, das BOOTP-Protokoll zu verwenden.</phrase Computer seine IP-Adresse mitteilt und wo er im Netzwerk ein Boot-Image findet.</phrase> -<phrase arch="m68k">Auf VMEbus-Systemen existiert noch eine andere Möglichkeit: -die IP-Adresse kann manuell im Boot-ROM eingestellt werden.</phrase> - Das Dynamic-Host-Configuration-Protocol (DHCP) ist eine flexiblere, rückwärts-kompatible Erweiterung von BOOTP. Einige Systeme können nur per DHCP konfiguriert werden. @@ -301,25 +298,6 @@ in dem Verzeichnis liegen, in dem der TFTP-Server sucht. </para> </sect3> - <sect3 arch="m68k"> - <title>TFTP-Boot von BVM-/Motorola-Systemen</title> -<para> - -Auf BVM- und Motorola VMEbus-Systemen kopieren Sie die Dateien -&bvme6000-tftp-files; nach <filename>/tftpboot/</filename>. - -</para><para> - -Als nächstes konfigurieren Sie Ihr Boot-ROM oder Ihren BOOTP-Server, -so dass zunächst die Datei <filename>tftplilo.bvme</filename> bzw. -<filename>tftplilo.mvme</filename> vom TFTP-Server geladen wird. -Lesen Sie die <filename>tftplilo.txt</filename>-Datei für Ihre -Unterarchitektur, falls Sie zusätzliche Informationen zur -Konfiguration benötigen. - -</para> - </sect3> - <sect3 arch="mips"> <title>TFTP-Boot von SGI-Systemen</title> <para> diff --git a/de/partitioning/device-names.xml b/de/partitioning/device-names.xml index 5c76c9c91..2ffd23e8d 100644 --- a/de/partitioning/device-names.xml +++ b/de/partitioning/device-names.xml @@ -60,19 +60,6 @@ dementsprechend <filename>/dev/hdc</filename> und <filename>/dev/hdd</filename>. Neuere IDE-Controller können auch zwei Kanäle haben, die wie zwei getrennte Controller agieren. -<phrase arch="m68k"> -Die Bezeichnungen können sich von dem unterscheiden, was im Mac-Programm -pdisk angezeigt wird (was z.B. in pdisk als <filename>/dev/hdc</filename> -angezeigt wird, kann unter Debian <filename>/dev/hda</filename> sein. - -</phrase> - -</para></listitem> -<listitem arch="m68k"><para> - -Das erste ACSI-Device heißt <filename>/dev/ada</filename>, das zweite -<filename>/dev/adb</filename>. - </para></listitem> </itemizedlist> @@ -126,13 +113,6 @@ dass die erweiterte Partition (das ist die primäre Partition, die die logischen enthält) selbst nicht nutzbar ist. Dies gilt für SCSI-Laufwerke genauso wie für IDE-Laufwerke. -</para><para arch="m68k"> - -VMEbus-Systeme, die das TEAC FC-1 SCSI-Diskettenlaufwerk benutzen, sehen -es als normales SCSI-Laufwerk. Um die Identifikation des Laufwerks zu erleichtern, -erstellt die Installations-Software einen symbolischen Link -namens <filename>/dev/sfd0</filename> auf das entsprechende Gerät. - </para><para arch="sparc"> Sun-Festplatten erlauben 8 separate Partitionen (oder Slices). diff --git a/de/partitioning/schemes.xml b/de/partitioning/schemes.xml index 567e66d24..a00d63524 100644 --- a/de/partitioning/schemes.xml +++ b/de/partitioning/schemes.xml @@ -49,12 +49,6 @@ auch von dieser Regel Ausnahmen. Wenn Sie auf einer Maschine mit 256MB RAM versuchen, 10000 simultane Gleichungen zu lösen, könnten Sie ein Gigabyte Swap (oder mehr) benötigen. -</para><para arch="m68k"> - -Auf der anderen Seite ist es für Atari Falcons- und Mac-Systeme nicht -gesund, RAM auf die Festplatte auszulagern; anstatt also eine große Swap-Partition -anzulegen, sollten Sie lieber so viel RAM wie möglich einbauen. - </para><para> Auf 32-Bit-Architekturen (i386, m68k, 32-Bit-SPARC und PowerPC) liegt die diff --git a/de/post-install/shutdown.xml b/de/post-install/shutdown.xml index 330cc35db..b4ce49ffb 100644 --- a/de/post-install/shutdown.xml +++ b/de/post-install/shutdown.xml @@ -20,7 +20,7 @@ Arbeitsplatz-Umgebung nutzen, gibt es dort für gewöhnlich eine Menüoption Alternativ dazu können Sie die Tastenkombination <keycombo> <keycap>Strg</keycap> <keycap>Alt</keycap> <keycap>Entf</keycap> </keycombo> -<phrase arch="powerpc;m68k"> (oder <keycombo> <keycap>Control</keycap> +<phrase arch="powerpc"> (oder <keycombo> <keycap>Control</keycap> <keycap>Shift</keycap> <keycap>Power</keycap> </keycombo> auf Macintosh-Systemen)</phrase> benutzen. Eine letzte Möglichkeit ist, sich als root anzumelden und einen der Befehle <command>poweroff</command>, diff --git a/de/preparing/backup.xml b/de/preparing/backup.xml index 058bbc584..82c5e9f24 100644 --- a/de/preparing/backup.xml +++ b/de/preparing/backup.xml @@ -29,16 +29,4 @@ Dateien auf den betroffenen Partitionen. </para> -<para arch="m68k"> - -Mit Ausnahme der BVM- und Motorola-VMEbus-Computer ist die einzige -unterstützte Installationsmethode unter &arch-title; das Starten -von einer lokalen Platte oder Diskette unter Verwendung eines -AmigaOS/TOS/MacOS-basierten Bootstraps; für diese Geräte benötigen -Sie das originale Betriebssystem, um Linux zu starten. Um Linux auf -BVM- und Motorola-VMEbus-Geräten zu starten, benötigen Sie die -<quote>BVMBug</quote> oder <quote>16xBug</quote>-Boot-ROMs. - -</para> - </sect1> diff --git a/de/preparing/bios-setup/m68k.xml b/de/preparing/bios-setup/m68k.xml deleted file mode 100644 index d6a2d3da4..000000000 --- a/de/preparing/bios-setup/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28672 --> - - - <sect2 arch="m68k" id="firmware-revs"> - <title>Firmware-Korrekturen und vorhandene Betriebssystem-Einstellungen</title> - -<para> - -&arch-title;-Maschinen sind grundsätzlich selbst-konfigurierend und erfordern -keine Konfiguration der Firmware. Allerdings sollten Sie sich vergewissern, dass Sie -die passenden ROMs und Systempatches verwenden. Auf Macintosh-Rechnern sollten -Sie MacOS in Version 7.1 oder höher benutzen, da 7.0.1 einen Fehler -im Grafiktreiber enthält, der den Bootloader davon abhält, die Grafik-Interrupts -zu deaktivieren; dies führt dazu, dass der Rechner sich beim Booten aufhängt. -Auf BVM VMEBus-Systemen sollten Sie die BVMBug-Boot-ROMs in Revision G oder -höher verwenden. Die BVMBug-Boot-ROMs sind auf BVM-Systemen nicht -standardmäßig installiert, aber auf Anfrage kostenlos von BVM erhältlich. - -</para> - - </sect2> - diff --git a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml index 89de0611f..ab3ac056b 100644 --- a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml +++ b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml @@ -20,12 +20,6 @@ ignorieren. Für Desktop-Systeme wird mindestens ein Pentium 4 (1GHz) empfohlen. -</para><para arch="m68k"> - -Ein 68030- oder besserer Prozessor wird für m68k-Installationen empfohlen. -Es kann sein, dass Sie ein bisschen weniger Festplattenplatz als unten -angegeben benötigen. - </para><para arch="powerpc"> Jeder OldWorld- oder NewWorld-PowerPC eignet sich für ein Desktop-System. diff --git a/de/preparing/needed-info.xml b/de/preparing/needed-info.xml index 427baed50..6822f2b7c 100644 --- a/de/preparing/needed-info.xml +++ b/de/preparing/needed-info.xml @@ -53,19 +53,13 @@ Enthält oft nützliche Informationen zum Konfigurieren oder Verwenden Ihrer Har <!-- We need the arch dependence for the whole list to ensure proper xml as long as not architectures have a paragraph --> -<itemizedlist arch="x86;m68k;alpha;sparc;mips;mipsel"> +<itemizedlist arch="x86;alpha;sparc;mips;mipsel"> <listitem arch="x86"><para> <ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Compatibility-HowTo</ulink> </para></listitem> -<listitem arch="m68k"><para> - -<ulink url="&url-m68k-faq;">Linux/m68k FAQ</ulink> - -</para></listitem> - <listitem arch="alpha"><para> <ulink url="&url-alpha-faq;">Linux/Alpha FAQ</ulink> @@ -213,13 +207,9 @@ E-Mail verraten. <entry>Wie viele Sie haben.</entry> </row> <row arch="not-s390"><entry>Deren Reihenfolge im System.</entry></row> -<!-- "not-m68k;not-s390" would really turn out to be everything... --> -<row arch="alpha;arm;hppa;x86;ia64;mips;mipsel;powerpc;sparc"> +<row arch="not-s390"> <entry>Ob IDE (auch bekannt als PATA), SATA oder SCSI.</entry> </row> -<row arch="m68k"> - <entry>Ob IDE oder SCSI (die meisten m68k-Computer haben SCSI).</entry> -</row> <row arch="not-s390"><entry>Verfügbarer freier Plattenplatz.</entry></row> <row arch="not-s390"><entry>Partitionen.</entry></row> <row arch="not-s390"> diff --git a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml index 914f306ef..7d828ef1c 100644 --- a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml +++ b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml @@ -33,10 +33,6 @@ Wenn Sie bereits ein Betriebssystem auf Ihrem Rechner haben (z.B. VM, z/OS, OS/390, …) </phrase> -<phrase arch="m68k"> -(z.B. Amiga OS, Atari TOS, Mac OS, …) -</phrase> - und Linux auf die gleiche Festplatte installieren möchten, müssen Sie sie neu partitionieren. Debian benötigt eigene Festplatten-Partitionen. Es kann nicht auf Windows- oder MacOS-Partitionen installiert werden. @@ -50,7 +46,6 @@ Sie können Informationen über Ihre bisherigen Partitionen mittels eines Partitionierungs-Tools Ihres aktuellen Betriebssystems bekommen<phrase arch="x86">, wie etwa fdisk oder PartitionMagic</phrase><phrase arch="powerpc">, wie etwa Drive Setup, HD Toolkit oder MacTools</phrase><phrase -arch="m68k">, wie etwa HD SC Setup, HDToolBox oder SCSITool</phrase><phrase arch="s390">, wie dem VM diskmap</phrase>. Partitionierungsprogramme bieten immer eine Möglichkeit, existierende Partitionen anzuzeigen, ohne Änderungen vorzunehmen. @@ -196,7 +191,6 @@ Starten Sie den Debian-Installer, um Debian zu installieren. &nondeb-part-alpha.xml; &nondeb-part-x86.xml; -&nondeb-part-m68k.xml; &nondeb-part-sparc.xml; &nondeb-part-powerpc.xml; diff --git a/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml b/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml deleted file mode 100644 index f67396031..000000000 --- a/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,141 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43576 --> - - - <sect2 arch="m68k"><title>Partitionieren unter AmigaOS</title> -<para> - -Wenn Sie AmigaOS benutzen, können Sie das Programm -<command>HDToolBox</command> benutzen, um Ihre ursprüngliche -Partitionierung vor der Installation anzupassen. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="m68k"><title>Partitionieren unter Atari TOS</title> -<para> - -Atari Partitionskennungen bestehen aus drei ASCII-Zeichen, dabei steht -<quote>LNX</quote> für Daten- und <quote>SWP</quote> für Swap-Partitionen. Wenn Sie die -Installationsmethode für wenig Arbeitsspeicher benutzen, benötigen Sie außerdem -noch eine kleine Minix-Partition (etwa 2MB), deren Partitionskennung -<quote>MNX</quote> ist. Fehler beim Setzen der korrekten Partitionskennung -verhindern nicht nur das Erkennen der Partitionen während der -Debian-Installation, sondern führen auch dazu, dass TOS versucht, die -Linux-Partitionen zu benutzen, was den Festplatten-Treiber verwirrt und -den Zugriff auf die gesamte Festplatte unmöglich macht. - -</para><para> - -Es gibt eine Vielzahl von Partitionierungswerkzeugen (Ataris -Hilfsprogramm <command>harddisk</command> erlaubt es nicht, die -Partitionskennung zu ändern). Diese Anleitung kann keine detaillierte -Anleitung von allen geben. Die folgende Anleitung beschreibt -<command>SCSITool</command> (von Hard+Soft GmbH). - -<orderedlist> -<listitem><para> - -Starten Sie <command>SCSITool</command> und wählen Sie die Festplatte -aus, die Sie partitionieren möchten (Menü <guimenu>Disk</guimenu>, -Eintrag <guimenuitem>select</guimenuitem>). - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Wählen Sie im <guimenu>Partition</guimenu>-Menü entweder -<guimenuitem>New</guimenuitem>, um eine neue Partition zu erstellen oder -Partitionsgrößen bestehender Partitionen zu ändern, oder -<guimenuitem>Change</guimenuitem>, um eine bestimmte Partition zu verändern. -<guimenuitem>New</guimenuitem> ist wahrscheinlich die beste Wahl, es sei denn -Sie haben bereits Partitionen mit den passenden Größen erstellt -und wollen lediglich eine Partitionskennung ändern. - - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Nach dem Menü-Eintrag <guimenuitem>New</guimenuitem> wählen Sie -in der Dialog-Box für die Starteinstellungen -<guilabel>existing</guilabel>. Das nächste Fenster zeigt eine Liste der -existierenden Partitionen, die Sie mit den Scroll-Knöpfen oder durch -Klicken in den Laufbalken ausrichten können. Die erste Spalte zeigt die -Partitionskennung. Klicken Sie einfach auf das Textfeld, um Sie zu -ändern. Wenn Sie alle Änderungen an den Partitionen vorgenommen haben, -speichern Sie Ihre Änderungen, indem Sie das Fenster mit dem -<guibutton>OK</guibutton>-Knopf verlassen. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Für die <guimenuitem>Change</guimenuitem>-Option wählen Sie aus der -Liste die Partition und in der Dialog-Box <guilabel>other -systems</guilabel>. Das nächste Fenster zeigt Ihnen detaillierte -Informationen über die Position dieser Partition und gibt Ihnen die Möglichkeit, die -Partitionskennung zu ändern. Speichern Sie Ihre Änderungen, indem Sie das -Fenster mit dem <guibutton>OK</guibutton>-Knopf verlassen. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Notieren Sie sich die Linux-Namen jeder Partition, die Sie zum Benutzen -unter Linux erstellt oder verändert haben – siehe hierzu auch <xref -linkend="device-names"/>. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Beenden Sie <command>SCSITool</command> mit dem Eintrag -<guimenuitem>Quit</guimenuitem> des <guimenu>File</guimenu>-Menüs. Ihr -Computer wird neu starten, um sicher zu gehen, dass die geänderte -Partitionstabelle von TOS benutzt wird. Wenn Sie irgendeine TOS/GEM-Partition -geändert haben, wird Sie ungültig und muss reinitialisiert -werden (wir sagten Ihnen, dass Sie eine Sicherheitskopie Ihrer -Festplatten erstellen sollen, oder?). - -</para></listitem> -</orderedlist> - -</para><para> - -Im Installationssystem gibt es ein Partitionierungswerkzeug für -Linux/m68k namens <command>atari-fdisk</command>, aber derzeit empfehlen -wir Ihnen, Ihre Festplatten mit einem TOS-Partitions-Editor oder einem -anderen Festplatten-Programm zu partitionieren. Wenn Ihr -Partitionierungswerkzeug keine Option zum Ändern der Partitionskennung hat, -können Sie diesen kritischen Schritt auch in einem späteren Stadium (von -der gebooteten, temporären Installations-RAM-Disk) durchführen. -<command>SCSITool</command> ist lediglich ein Partitionierungswerkzeug, von -dem wir wissen, dass es die Auswahl beliebiger Partitionskennungen -erlaubt. Es gibt vermutlich noch andere. Benutzen Sie einfach das -Werkzeug, das Ihnen am besten gefällt. - -</para> -</sect2> - - <sect2 arch="m68k"><title>Partitionieren unter MacOS</title> -<para> - -Einige der getesteten Partitionierungswerkzeuge sind -<command>pdisk</command>, <command>HD SC Setup</command> 7.3.5 (Apple), -<command>HDT</command> 1.8 (FWB), <command>SilverLining</command> -(LaCie) und <command>DiskTool</command> (Tim Endres, GPL). Für -<command>HDT</command> und <command>SilverLining</command> benötigen Sie -Vollversionen. Das Programm von Apple benötigt einen Patch, um -fremde Festplatten zu erkennen (eine Beschreibung, wie man <command>HD SC -Setup</command> mit <command>ResEdit</command> patcht, finden Sie unter -<ulink url="http://www.euronet.nl/users/ernstoud/patch.html"></ulink>). - -</para><para> - -Für IDE-basierte Macs müssen Sie das Programm <command>Apple Drive -Setup</command> benutzen, um freien Platz für die Linux-Partitionen zu -schaffen; dann vollenden Sie die Partitionierung unter Linux oder Sie verwenden -die MacOS-Version von pdisk, welche bei -<ulink url="http://homepage.mac.com/alk/downloads/pdisk.sit.hqx">Alsoft</ulink> -zum Download bereitsteht. - -</para> -</sect2> - - diff --git a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml index a344596ed..7d43d529e 100644 --- a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml +++ b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml @@ -17,29 +17,13 @@ werden hier ebenfalls behandelt. </para> &bios-setup-i386.xml; -&bios-setup-m68k.xml; &bios-setup-powerpc.xml; &bios-setup-sparc.xml; &bios-setup-s390.xml; - <sect2 arch="m68k;x86;powerpc" id="hardware-issues"> + <sect2 arch="x86;powerpc" id="hardware-issues"> <title>Hardware-Probleme, auf die Sie achten sollten</title> -<para arch="m68k"> - -Atari-TT-RAM-Boards sind berühmt-berüchtigt für RAM-Probleme unter Linux; -wenn Ihnen seltsame Symptome unterkommen, versuchen Sie, zumindest den Kernel -im ST-RAM laufen zu lassen. Amiga-Nutzer müssen vielleicht einen Teil -des RAMs ausschließen (benutzen Sie dafür ein <quote>booter memfile</quote>). - -<phrase condition="FIXME"><emphasis> - -FIXME: more description of this needed. - -</emphasis></phrase> - -</para> - <formalpara arch="x86"> <title>USB-Bios-Support und Tastaturen</title> <para> diff --git a/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml b/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml index 8e10f5e20..c78eaa21d 100644 --- a/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml +++ b/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml @@ -16,7 +16,7 @@ auf Dingen wie z.B. welche anderen Betriebssysteme installiert sind. Im Experten-Modus haben Sie immer die Möglichkeit anzugeben, ob die Uhr auf UTC eingestellt ist oder nicht. -<phrase arch="m68k;powerpc">Die Hardware-Uhr auf Macintosh-Systemen ist +<phrase arch="powerpc">Die Hardware-Uhr auf Macintosh-Systemen ist normalerweise auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie auf dem Rechner beide Betriebssysteme laufen haben möchten, wählen Sie lokale Zeit statt UTC.</phrase> diff --git a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml index fb567b09c..786af3edb 100644 --- a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml +++ b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml @@ -9,9 +9,7 @@ Diese Option kann benutzt werden, um die Installation zu beenden, obwohl kein Bootloader installiert wird, sei es, weil die Architektur/Unterarchitektur keinen unterstützt oder weil keiner gewünscht wird (z.B. weil ein vorhandener -Bootloader benutzt werden soll). <phrase arch="m68k">Diese Option ist vor allem -sinnvoll für Macintosh-, Atari- und Amiga-Systeme, wo die Original-Betriebssysteme -auf der Maschine bleiben müssen, um damit GNU/Linux zu starten.</phrase> +Bootloader benutzt werden soll). </para><para> |