From e3b63b9bf4d7351c6e2e98d920fcfde486dbcaa4 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Frans Pop Date: Mon, 2 Nov 2009 22:53:11 +0000 Subject: Remove m68k from de translation --- de/bookinfo.xml | 18 -- de/boot-installer/accessibility.xml | 2 +- de/boot-installer/boot-installer.xml | 3 +- de/boot-installer/m68k.xml | 370 ---------------------------- de/boot-installer/parameters.xml | 6 +- de/boot-new/boot-new.xml | 78 ------ de/hardware/buying-hardware.xml | 16 -- de/hardware/hardware-supported.xml | 21 -- de/hardware/installation-media.xml | 15 -- de/hardware/memory-disk-requirements.xml | 29 --- de/hardware/network-cards.xml | 3 - de/hardware/supported/m68k.xml | 38 --- de/install-methods/create-floppy.xml | 5 - de/install-methods/download/m68k.xml | 23 -- de/install-methods/downloading-files.xml | 1 - de/install-methods/floppy/m68k.xml | 28 --- de/install-methods/install-tftp.xml | 22 -- de/partitioning/device-names.xml | 20 -- de/partitioning/schemes.xml | 6 - de/post-install/shutdown.xml | 2 +- de/preparing/backup.xml | 12 - de/preparing/bios-setup/m68k.xml | 23 -- de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml | 6 - de/preparing/needed-info.xml | 14 +- de/preparing/non-debian-partitioning.xml | 6 - de/preparing/nondeb-part/m68k.xml | 141 ----------- de/preparing/pre-install-bios-setup.xml | 18 +- de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/nobootloader.xml | 4 +- 29 files changed, 9 insertions(+), 923 deletions(-) delete mode 100644 de/boot-installer/m68k.xml delete mode 100644 de/hardware/supported/m68k.xml delete mode 100644 de/install-methods/download/m68k.xml delete mode 100644 de/install-methods/floppy/m68k.xml delete mode 100644 de/preparing/bios-setup/m68k.xml delete mode 100644 de/preparing/nondeb-part/m68k.xml diff --git a/de/bookinfo.xml b/de/bookinfo.xml index 300cf3306..4a6b2c58b 100644 --- a/de/bookinfo.xml +++ b/de/bookinfo.xml @@ -14,24 +14,6 @@ sowie Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen Debian-System machen. - -Da &releasename-cap; nicht für die &arch-title;-Architektur veröffentlicht -wird, gibt es auch keine offizielle Version des Installationshandbuchs für -&architecture; in &releasename-cap;. Weil die Portierung aber noch aktiv ist -und weil Hoffnung besteht, dass &architecture; in zukünftigen Veröffentlichungen -wieder enthalten sein wird, ist diese Entwickler-Version des Handbuchs weiter -verfügbar. - - - -Einige Informationen in diesem Handbuch, speziell einige Links, könnten -inkorrekt sein, da &architecture; keine offizielle Architektur für -&releasename-cap; ist. Zusätzliche Informationen finden Sie auf den -Webseiten der Portierung oder kontaktieren -Sie die -debian-&arch-listname;-Mailingliste. - - Diese Installationsanleitung basiert auf einer früheren Version dieses Handbuchs für das alte Debian-Installationssystem (den diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml index 460ff1583..c5c40fc66 100644 --- a/de/boot-installer/accessibility.xml +++ b/de/boot-installer/accessibility.xml @@ -9,7 +9,7 @@ Einige Nutzer könnten eventuell spezielle Unterstützung benötigen, zum Beispiel aufgrund einer Sehbehinderung. USB-Braillezeilen werden automatisch erkannt, aber die meisten anderen -Die meisten +Die meisten Funktionalitäten für Barrierefreiheit müssen manuell aktiviert werden. Auf Rechnern, die dies unterstützen, gibt das Boot-Menü einen Piepton aus, wenn es bereit ist, Tastatureingaben zu verarbeiten. diff --git a/de/boot-installer/boot-installer.xml b/de/boot-installer/boot-installer.xml index 6d8068fce..d73ebea81 100644 --- a/de/boot-installer/boot-installer.xml +++ b/de/boot-installer/boot-installer.xml @@ -5,7 +5,7 @@ - + Starten des Installers auf &arch-title;-Systemen @@ -38,7 +38,6 @@ Informationen darüber, wie Sie den grafischen Installer booten, finden Sie im &boot-installer-x86.xml; &boot-installer-ia64.xml; -&boot-installer-m68k.xml; &boot-installer-mips.xml; &boot-installer-mipsel.xml; &boot-installer-s390.xml; diff --git a/de/boot-installer/m68k.xml b/de/boot-installer/m68k.xml deleted file mode 100644 index 5d837e480..000000000 --- a/de/boot-installer/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,370 +0,0 @@ - - - - Eine Installationsmethode auswählen - - - -Einige &arch-title;-Unterarchitekturen bieten die Möglichkeit, entweder -einen 2.4.x- oder einen 2.2.x-Linux-Kernel zu booten. Wenn diese Auswahl -existiert, versuchen Sie den 2.4.x-Linux-Kernel. Der Installer sollte -dann weniger Speicher benötigen, da für einen 2.2.x-Kernel eine RAM-Disk -fester Größe erforderlich ist, wohingegen 2.4.x tmpfs benutzt. - - - -Wenn Sie einen 2.2.x Linux-Kernel verwenden, müssen Sie den Kernelparameter -&ramdisksize; benutzen. - - - -Stellen Sie sicher, dass Sie root=/dev/ram als einen der -Kernelparameter angeben. - - - -Wenn Sie Probleme haben, besuchen Sie -cts's &arch-title; Debian-Installer FAQ. - - - - - - - - - - - - - - Amiga - - -Die einzige Installationsmethode für Amiga-Systeme ist die von -Festplatte (siehe auch ). -Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig. - - - - -Amiga arbeitet derzeit nicht mit bogl, wenn Sie also diesbezügliche -Fehlermeldungen erhalten, müssen Sie den Boot-Parameter -fb=false verwenden. - - - - - Atari - - -Auf Atari-Systemen kann der Installer entweder von Festplatte -(siehe ) oder von Floppy -(siehe ) gebootet werden. -Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig. - - - -Atari arbeitet derzeit nicht mit bogl, wenn Sie also diesbezügliche -Fehlermeldungen erhalten, müssen Sie den Boot-Parameter -fb=false verwenden. - - - - - BVME6000 - - -Der Installer für BVME6000 kann entweder von CD-ROM -(siehe ), von Floppy -(siehe ) oder per Netzwerk -(siehe ) gestartet werden. - - - - - Macintosh - - -Die einzige Installationsmethode für Mac-Systeme ist die mittels -Festplatte (siehe auch ). -Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig. -Für Mac gibt es keinen funktionierenden 2.4.x-Kernel. - - - -Wenn Ihre Hardware einen 53c9x-basierten SCSI-Bus benutzt, müssen -Sie möglicherweise den Kernelparameter mac53c9x=1,0 -anhängen. Systeme mit zwei solchen SCSI-Bus-Systemen, wie der Quadra 950, -benötigen stattdessen das Argument mac53c9x=2,0. -Alternativ kann der Parameter auch als mac53c9x=-1,0 -angeben werden; dies läßt die Autoerkennung eingeschaltet, jedoch sind -keine SCSI-Abschaltungen möglich. Beachten Sie, dass es nur nötig ist, -diesen Parameter zu verwenden, falls Sie mehr als eine Festplatte haben; -andernfalls wird das System schneller laufen, wenn Sie ihn nicht verwenden. - - - - - MVME147 und MVME16x - - -Der Installer für MVME147 und MVME16x kann entweder von -Floppy (siehe ) -oder per Netzwerk (siehe ) gestartet werden. -Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig. - - - - - Q40/Q60 - - -Die einzige Installationsmethode für Q40/Q60-Systeme ist die mittels -Festplatte (siehe auch ). -Mit anderen Worten: die CD-ROM ist hier nicht bootfähig. - - - - - - - Von Festplatte booten - -&boot-installer-intro-hd.xml; - - - -Es können mindestens sechs verschiedene RAM-Disks verwendet werden, um -von Festplatte zu starten, drei verschiedene Typen jeweils mit und ohne -Support für 2.2.x-Linux-Kernel -(das MANIFEST -enthält weitere Details). - - - -Die drei verschiedenen RAM-Disk-Typen sind cdrom, -hd-media und nativehd. -Sie unterscheiden sich nur darin, woher Sie die zur Installation -nötige Pakete beziehen. Die cdrom-RAM-Disk -nutzt eine CD-ROM, um Debian-Installer-Pakete zu bekommen. Die -hd-media-RAM-Disk benutzt die iso-Image-Datei einer -CD-ROM, die auf der Festplatte liegt. Die nativehd-RAM-Disk -schließlich bekommt Installationspakete über das Netzwerk. - - - - - - - - - - - - Von AmigaOS aus booten - - -Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie im Workbench -auf das StartInstall-Icon im -debian-Verzeichnis doppelklicken. - - - -Sie müssen unter Umständen zweimal &enterkey; drücken, nachdem das -Amiga-Installer-Programm einige Debug-Informationen in einem -Fenster angezeigt hat. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen -ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit -weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen -enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie -sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden -sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie -zum Kapitel wechseln können. - - - - - - Von Atari TOS aus booten - - -Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie auf der GEM-Arbeitsoberfläche -auf das bootstra.prg-Icon im -debian-Verzeichnis doppelklicken. In der Options-Dialogbox -des Programms klicken Sie auf Ok. - - - -Sie müssen unter Umständen &enterkey; drücken, nachdem der -Atari-Bootstrap einige Debug-Informationen in einem -Fenster angezeigt hat. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen -ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit -weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen -enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie -sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden -sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie -zum Kapitel wechseln können. - - - - - - Von MacOS aus booten - - -Sie müssen das originale Mac-Betriebssystem erhalten und von dort aus booten. -Es ist unbedingt notwendig, dass Sie die -Shift-Taste drücken, während Sie zur Vorbereitung des -Linux-Starts das MacOS-System booten; hierdurch wird vermieden, -dass MacOS zusätzliche Erweiterungen lädt. Wenn Sie MacOS nur benutzen, -um Linux zu starten, können Sie das Gleiche erreichen, indem Sie alle -Erweiterungen und Kontrollpanels aus dem Mac-System-Ordner löschen. -Ansonsten könnten Erweiterungen gestartet werden und verschiedene Probleme -mit dem laufenden Linux-Kernel verursachen. - - - -Macs erfordern den Penguin-Bootloader, den Sie von -der Seite des Linux/mac68k -Sourceforge.net - Projekts herunterladen können. -Wenn Sie nicht die erforderlichen Programme haben, mit einem -Stuffit-Archiv umzugehen, können Sie es auch auf -eine MacOS-formatierte Floppy bekommen, indem Sie einen zweiten -GNU/Linux-Rechner jeglicher Architektur benutzen, der -hmount, -hcopy und humount aus der -hfsutils-Suite enthält. - - - -Starten Sie die Linux-Installation, indem Sie auf dem MacOS-Desktop -auf das Penguin Prefs-Icon im -Penguin-Verzeichnis doppelklicken. Der -Penguin-Booter startet. Wählen Sie -Settings im File-Menü, -klicken Sie dann auf den Reiter Kernel. In der -rechten oberen Ecke gibt es Knöpfe für Kernel und -RAM-Disk. Wählen -Sie dort über den Dateiauswahl-Dialog für den Kernel vmlinuz -und für die RAM-Disk initrd.gz (jeweils aus dem -Verzeichnis install) aus. - - - -Um Boot-Parameter in Penguin einzustellen, wählen Sie -File -> Settings..., -klicken Sie dann auf den Reiter Options. Boot-Parameter -können in die Textbox eingetragen werden. Wenn Sie die eingetragenen -Einstellungen immer benutzen wollen, wählen Sie -File -> Save Settings as -Default. - - - -Schließen Sie den Settings-Dialog, speichern Sie -die Einstellungen und starten Sie den Bootstrap mit dem Eintrag -Boot Now im File-Menü. - - - -Der Penguin-Booter gibt in einem Fenster einige -Debug-Meldungen aus. Danach wird der Bildschirm grau, es folgen -ein paar Sekunden Verzögerung, bis ein schwarzer Bildschirm mit -weißer Schrift erscheint, der alle möglichen Kernel-Debug-Informationen -enthält. Diese Meldungen huschen vielleicht so schnell vorbei, dass Sie -sie nicht lesen können, aber das macht nichts. Nach ein paar Sekunden -sollte automatisch das Installationsprogramm starten, so dass Sie -zum Kapitel wechseln können. - - - - - - Booten von Q40/Q60 - - - -FIXME - - - -Das Installationsprogramm sollte automatisch starten, so dass Sie -zum Kapitel wechseln können. - - - - - - - Booten von CD-ROM - - -Im Moment ist BVME6000 die einzige &arch-title;-Subarchitektur, die das -Booten von CD-ROM unterstützt. - - - -&boot-installer-intro-cd.xml; - - - - Booten per TFTP - -&boot-installer-intro-net.xml; - - - -Nach dem Starten des VMEbus-Systems wird der -LILO-Boot:-Prompt angezeigt. Geben Sie hier einen -Eintrag aus der folgenden Liste ein, um Linux zu booten und die -Debian-Installation zu starten, wobei eine vt102-Terminal-Emulation -benutzt wird. - - - - - - - -Geben Sie i6000 &enterkey; ein, -um eine BVME4000/6000-Maschine zu installieren. - - - - -Geben Sie i162 &enterkey; ein, -um eine MVME162-Maschine zu installieren. - - - - -Geben Sie i167 &enterkey; ein, -um eine MVME166/167-Maschine zu installieren. - - - - - - -Sie können eventuell zusätzlich TERM=vt100 angeben, -um die vt100-Terminal-Emulation zu nutzen, -also z.b. i6000 TERM=vt100 &enterkey;. - - - - - - Booten von Floppy - - -Für die meisten &arch-title;-Unterarchitekturen ist das Booten von einem -lokalen Dateisystem die empfohlene Methode. - - - -Das Starten von einer Boot-Floppy wird zurzeit nur auf Atari und VME -(auf VME mit einem SCSI-Floppy-Laufwerk) unterstützt. - - - - diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml index f492701e0..1d867bc79 100644 --- a/de/boot-installer/parameters.xml +++ b/de/boot-installer/parameters.xml @@ -270,10 +270,6 @@ um die Verwendung des Framebuffers durch den Kernel zu deaktivieren. Solche Probleme wurden von einem Dell Inspiron mit Mobile Radeon-Grafikkarte berichtet. - - -Probleme mit dem Framebuffer wurden u.a. von Amiga 1200 und SE/30 berichtet. - Probleme mit dem Framebuffer wurden u.a. von hppa-Systemen berichtet. @@ -445,7 +441,7 @@ bekannter GPG-Schlüssel authentifiziert werden. Setzen Sie dies auf - + ramdisk_size diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml index e48363822..0dae6b2b1 100644 --- a/de/boot-new/boot-new.xml +++ b/de/boot-new/boot-new.xml @@ -53,84 +53,6 @@ Installationsbericht. - BVME 6000-Systeme booten - - -Wenn Sie eine Installation ohne Installationsmedium auf einem -BVM- oder Motorola VMEbus-System durchgeführt haben, so geben Sie, sobald -das System das tftplilo-Programm vom TFTP-Server geladen -hat, am LILO Boot:-Prompt einen der -folgenden Befehle ein: - - - - -b6000 gefolgt von &enterkey;, -um ein BVME 4000/6000-System zu starten. - - - -b162 gefolgt von &enterkey;, -um ein MVME162-System zu starten. - - - -b167 gefolgt von &enterkey;, -um ein MVME166/167-System zu starten. - - - - - - - - - Einen Macintosh booten - - - -Gehen Sie in das Verzeichnis, das die Installationsdateien enthält und -starten Sie den Penguin-Booter, indem Sie die -command-Taste gedrückt halten. Gehen Sie ins -Settings-Menü ( -Command T ) und suchen Sie -die Zeile mit den Kerneloptionen, die so oder ähnlich aussehen sollte: -root=/dev/ram ramdisk_size=15000. - - - -Sie müssen den Eintrag auf -root=/dev/yyyy ändern. -Ersetzen Sie yyyy durch den Linux-Namen der -Partition, auf der Sie das System installiert haben -(z.B. /dev/sda1); Sie haben sich dies vorher aufgeschrieben. -Bei Nutzern mit kleinem Bildschirmen könnte das Hinzufügen von -fbcon=font:VGA8x8 (oder -video=font:VGA8x8 auf älteren 2.6-Kernels) die -Lesbarkeit verbessern. Sie können dies jederzeit ändern. - - - -Wenn Sie nicht möchten, dass GNU/Linux jedes Mal direkt gestartet wird, wenn Sie -den Rechner booten, deaktivieren Sie die Auto Boot-Option. -Speichern Sie Ihre Änderungen in der Prefs-Datei, -indem Sie Save Settings As Default benutzen. - - - -Wählen Sie jetzt Boot Now ( -Command B ), um das frisch -installierte GNU/Linux-System zu starten statt dem RAM-Disk-Installationssystem, -das jetzt läuft. - - - -Debian sollte starten und Sie sehen die gleichen Meldungen, die Sie bereits -beim ersten Start gesehen haben, sowie einige neue. - - - - OldWorld-PowerMacs diff --git a/de/hardware/buying-hardware.xml b/de/hardware/buying-hardware.xml index f685fc881..3bbf5a472 100644 --- a/de/hardware/buying-hardware.xml +++ b/de/hardware/buying-hardware.xml @@ -13,11 +13,6 @@ Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich auch ein Stück Seelenfrieden, denn Sie können dadurch sicher gehen, dass Ihre Hardware von GNU/Linux gut unterstützt wird. - - -Unglücklicherweise ist es sehr schwierig, Anbieter zu finden, die überhaupt neue -&arch-title;-Hardware verkaufen. - Wenn Sie ein Gerät mit mitgeliefertem Windows kaufen müssen, lesen Sie die @@ -46,17 +41,6 @@ ihre Hardware zu schreiben sind. Andere gewähren keinen Zugriff auf die Dokumentation ohne einen Geheimhaltungsvertrag, was uns davon abhält, den Linux-Quellcode zu veröffentlichen. - - -Ein anderes Beispiel ist die proprietäre Hardware in der älteren -Macintosh-Serie. In der Tat wurden keinerlei Spezifikationen oder -Dokumentationen für irgendwelche Macintosh-Hardware herausgegeben, -besonders zu erwähnen der ADB Controller (von Maus und Keyboard verwendet), der -Diskettenlaufwerk-Controller und jegliche Beschleunigungs- und -CLUT-Manipulation der Video-Hardware (obwohl wir nun CLUT-Manipulation -auf nahezu allen internen Video-Chips unterstützen). Kurz gesagt, das erklärt, -warum die Macintosh-Linux-Portierung hinter den anderen hinterher hinkt. - Da wir keinen Zugang zu den Dokumentationen dieser Geräte erhalten haben, diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml index bdf193cd4..5d8f2dc88 100644 --- a/de/hardware/hardware-supported.xml +++ b/de/hardware/hardware-supported.xml @@ -126,26 +126,6 @@ dieser Architekturen, auch als Flavours bekannt. 5kc-malta - - Motorola 680x0 - m68k - Atari - atari - - Amiga - amiga - - 68k Macintosh - mac - - VME - bvme6000 - - mvme147 - - mvme16x - - IBM/Motorola PowerPC powerpc @@ -208,7 +188,6 @@ zu kontaktieren. &supported-hppa.xml; &supported-i386.xml; &supported-ia64.xml; -&supported-m68k.xml; &supported-mips.xml; &supported-mipsel.xml; &supported-powerpc.xml; diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml index 91d987427..4192ebfbc 100644 --- a/de/hardware/installation-media.xml +++ b/de/hardware/installation-media.xml @@ -98,11 +98,6 @@ Das Starten des Installationssystem von einer Festplatte ist eine weitere Option für viele Architekturen. Dies erfordert, dass ein anderes Betriebssystem den Installer auf die Festplatte lädt. - - -Tatsächlich ist die Installation von der lokalen Platte die bevorzugte -Installationsmethode für die meisten &architecture;-Geräte. - Obwohl &arch-title; das Starten des Installers von SunOS (Solaris) @@ -201,16 +196,6 @@ werden unterstützt. Lesen Sie das Linux-Hardware-Compatibility-HowTo für weitere Informationen. - - -Nahezu alle Speichersysteme mit Unterstützung für den Linux-Kernel -werden vom Debian-Installationssystem unterstützt. Beachten Sie, dass der -aktuelle Linux-Kernel Disketten auf Macintosh überhaupt nicht unterstützt, -und das Debian-Installationssystem unterstützt keine Disketten für Amigas. -Auf dem Atari wird auch das Macintosh HFS-System unterstützt und -AFFS als Kernelmodul. Macs unterstützen das Atari-(FAT-)Dateisystem. Amigas -unterstützen das FAT-Dateisystem und HFS als Kernelmodul. - Jedes vom Kernel unterstützte Speichersystem wird auch vom Boot-System diff --git a/de/hardware/memory-disk-requirements.xml b/de/hardware/memory-disk-requirements.xml index d3d6486d9..98233791b 100644 --- a/de/hardware/memory-disk-requirements.xml +++ b/de/hardware/memory-disk-requirements.xml @@ -30,35 +30,6 @@ sollten Sie auf solchen Systemen den ersten wählen. oder verfügbarem Festplattenplatz sind unter Umständen auch möglich, werden jedoch nur erfahrenen Benutzern empfohlen. - - -Auf dem Amiga ist die Größe des FastRAM maßgebend gegenüber den gesamten -Speicheranforderungen. Auch wird die Verwendung von Zorro-Karten mit 16-bit -RAM nicht unterstützt; Sie benötigen 32-bit RAM. Das amiboot-Programm -kann verwendet werden, um 16-bit RAM zu deaktivieren; siehe -Linux/m68k FAQ. Neuere Kernel sollten -16-bit RAM automatisch deaktivieren. - - - -Auf dem Atari wird sowohl ST-RAM als auch Fast RAM (TT-RAM) von -Linux verwendet. Viele Benutzer haben von Problemen berichtet, den Kernel -selbst in Fast RAM laufen zu lassen, daher legt der Atari Bootstrap den Kernel -in den ST-RAM. Die minimale Anforderung für ST-RAM ist 2 MB. Sie benötigen -zusätzlich 12MB oder mehr TT-RAM. - - - -Am Macintosh sollte man bei Maschinen mit RAM-basiertem Video (RBV) aufpassen. -Das RAM-Segment an der physikalischen Adresse 0 wird als Video-Speicher verwendet, -weshalb die Standard-Ladeposition für den Kernel nicht verfügbar ist. -Das alternative RAM-Segment, das für Kernel und RAM-Disk verwendet wird, -muss mindestens 4 MB groß sein. - - - -FIXME: is this still true? - diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml index 47fa72615..7be382cf1 100644 --- a/de/hardware/network-cards.xml +++ b/de/hardware/network-cards.xml @@ -14,9 +14,6 @@ werden normalerweise automatisch geladen. Viele ältere ISA-Karten werden ebenfalls unterstützt. -Noch einmal: lesen Sie -für ausführliche Details. - Dies beinhaltet viele generische PCI-Karten (für Systeme, die PCI haben) diff --git a/de/hardware/supported/m68k.xml b/de/hardware/supported/m68k.xml deleted file mode 100644 index 28864f9ef..000000000 --- a/de/hardware/supported/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,38 +0,0 @@ - - - - CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung - - -Vollständige Informationen über unterstützte M68000-basierte -(&architecture;) Systeme finden Sie in der -Linux/m68k-FAQ. -Dieser Abschnitt behandelt lediglich die Grundlagen. - - -Die &architecture;-Portierung von Linux läuft auf jedem 680x0 mit einer -PMMU (Paged Memory Management Unit) und einer FPU (Float-Pointing Unit). -Das beinhaltet den 68020 mit externer 68851 PMMU, den 68030 oder höher, -jedoch nicht die EC-Reihe der 680x0 Prozessoren. Siehe die -Linux/m68k-FAQ für nähere Details. - - - -Dies sind die vier wichtigsten Variationen unter -&architecture;: Amiga, Atari, Macintosh -und VME-Maschinen. Amiga und Atari waren die ersten beiden Systeme, auf -die Linux portiert wurde; in Übereinstimmung damit sind diese beiden -auch die am besten unterstützten Debian-Portierungen. Die Macintosh-Linie -wird unvollständig unterstützt, sowohl von Debian als auch vom Linux-Kernel; -siehe Linux m68k for Macintosh -bezüglich Projekt-Status und unterstützter Hardware. Die BVM- und -Motorola-Single-Board-VMEbus-Computer sind die jüngsten Neuaufnahmen in der Liste -der von Debian unterstützten Geräten. Portierungen auf andere -&architecture;-Architekturen, so wie die Sun3-Architektur und die -NeXT-Black-Box, sind bereits verfügbar, jedoch noch nicht von Debian unterstützt. - - - - - - diff --git a/de/install-methods/create-floppy.xml b/de/install-methods/create-floppy.xml index b1a6aa749..86f8976e7 100644 --- a/de/install-methods/create-floppy.xml +++ b/de/install-methods/create-floppy.xml @@ -14,10 +14,6 @@ gebootet werden kann. Einen Mac per USB-Floppy-Laufwerk zu booten, schlägt fehl, wurde uns berichtet. - - -Booten von Floppy wird auf Amigas oder m68k-Macs nicht unterstützt. - Disk-Images sind Dateien, die den kompletten Inhalt einer Floppy-Disk @@ -113,7 +109,6 @@ erst installieren. &floppy-i386.xml; -&floppy-m68k.xml; &floppy-powerpc.xml; diff --git a/de/install-methods/download/m68k.xml b/de/install-methods/download/m68k.xml deleted file mode 100644 index c6e8b8b89..000000000 --- a/de/install-methods/download/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ - - - - - - Einen Kernel auswählen - - - -Einige m68k-Unterarchitekturen bieten eine Auswahl verschiedener Kernel -zur Installation an. Generell empfehlen wir, die letzte Version auszuprobieren. -Wenn Ihre Unterarchitektur einen 2.2.x-Kernel benötigt, verwenden Sie ein -Image, das 2.2.x-Kernel auch unterstützt (siehe das -MANIFEST). - - - - -Alle m68k-Images, die mit 2.2.x-Kernel verwendet werden können, benötigen -den Kernelparameter &ramdisksize;. - - - diff --git a/de/install-methods/downloading-files.xml b/de/install-methods/downloading-files.xml index f385c88f8..a7c3ae8cc 100644 --- a/de/install-methods/downloading-files.xml +++ b/de/install-methods/downloading-files.xml @@ -32,7 +32,6 @@ listet alle Images samt ihrem Einsatzzweck auf. &download-alpha.xml; &download-arm.xml; &download-powerpc.xml; -&download-m68k.xml; diff --git a/de/install-methods/floppy/m68k.xml b/de/install-methods/floppy/m68k.xml deleted file mode 100644 index 36ad3a07a..000000000 --- a/de/install-methods/floppy/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,28 +0,0 @@ - - - - - Disk-Images schreiben auf Atari-Systemen - - -Sie finden das Programm &rawwrite.ttp; im gleichen Verzeichnis -wie die Floppy-Disk-Images. Starten Sie es per Doppelklick auf das -Programmicon und geben Sie den Namen des Floppy-Images, das Sie auf die -Diskette schreiben wollen, in die TOS-Kommandozeilen-Dialogbox ein. - - - - - - Disk-Images schreiben auf Macintosh-Systemen - - -Da die aktuelle Debian-Veröffentlichung das Booten von Floppy noch nicht -unterstützt, um die Installation zu starten, gibt es keinen Grund, dies -auf einem Macintosh-System zu tun. Allerdings werden diese Dateien später -während des Prozesses für die Installation des Betriebssystems und weiterer -Module benötigt. - - - - diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index 66dd5284b..ac5171379 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -29,9 +29,6 @@ verwenden soll. Ein anderer Weg wäre, das BOOTP-Protokoll zu verwenden. -Auf VMEbus-Systemen existiert noch eine andere Möglichkeit: -die IP-Adresse kann manuell im Boot-ROM eingestellt werden. - Das Dynamic-Host-Configuration-Protocol (DHCP) ist eine flexiblere, rückwärts-kompatible Erweiterung von BOOTP. Einige Systeme können nur per DHCP konfiguriert werden. @@ -298,25 +295,6 @@ zu suchen, indem man ihn ans Ende des OpenPROM-Boot-Befehls anhängt, z.B. boot net my-sparc.image. Die Datei muss dabei immer in dem Verzeichnis liegen, in dem der TFTP-Server sucht. - - - - - TFTP-Boot von BVM-/Motorola-Systemen - - -Auf BVM- und Motorola VMEbus-Systemen kopieren Sie die Dateien -&bvme6000-tftp-files; nach /tftpboot/. - - - -Als nächstes konfigurieren Sie Ihr Boot-ROM oder Ihren BOOTP-Server, -so dass zunächst die Datei tftplilo.bvme bzw. -tftplilo.mvme vom TFTP-Server geladen wird. -Lesen Sie die tftplilo.txt-Datei für Ihre -Unterarchitektur, falls Sie zusätzliche Informationen zur -Konfiguration benötigen. - diff --git a/de/partitioning/device-names.xml b/de/partitioning/device-names.xml index 5c76c9c91..2ffd23e8d 100644 --- a/de/partitioning/device-names.xml +++ b/de/partitioning/device-names.xml @@ -60,19 +60,6 @@ dementsprechend /dev/hdc und /dev/hdd. Neuere IDE-Controller können auch zwei Kanäle haben, die wie zwei getrennte Controller agieren. - -Die Bezeichnungen können sich von dem unterscheiden, was im Mac-Programm -pdisk angezeigt wird (was z.B. in pdisk als /dev/hdc -angezeigt wird, kann unter Debian /dev/hda sein. - - - - - - -Das erste ACSI-Device heißt /dev/ada, das zweite -/dev/adb. - @@ -126,13 +113,6 @@ dass die erweiterte Partition (das ist die primäre Partition, die die logischen enthält) selbst nicht nutzbar ist. Dies gilt für SCSI-Laufwerke genauso wie für IDE-Laufwerke. - - -VMEbus-Systeme, die das TEAC FC-1 SCSI-Diskettenlaufwerk benutzen, sehen -es als normales SCSI-Laufwerk. Um die Identifikation des Laufwerks zu erleichtern, -erstellt die Installations-Software einen symbolischen Link -namens /dev/sfd0 auf das entsprechende Gerät. - Sun-Festplatten erlauben 8 separate Partitionen (oder Slices). diff --git a/de/partitioning/schemes.xml b/de/partitioning/schemes.xml index 567e66d24..a00d63524 100644 --- a/de/partitioning/schemes.xml +++ b/de/partitioning/schemes.xml @@ -49,12 +49,6 @@ auch von dieser Regel Ausnahmen. Wenn Sie auf einer Maschine mit 256MB RAM versuchen, 10000 simultane Gleichungen zu lösen, könnten Sie ein Gigabyte Swap (oder mehr) benötigen. - - -Auf der anderen Seite ist es für Atari Falcons- und Mac-Systeme nicht -gesund, RAM auf die Festplatte auszulagern; anstatt also eine große Swap-Partition -anzulegen, sollten Sie lieber so viel RAM wie möglich einbauen. - Auf 32-Bit-Architekturen (i386, m68k, 32-Bit-SPARC und PowerPC) liegt die diff --git a/de/post-install/shutdown.xml b/de/post-install/shutdown.xml index 330cc35db..b4ce49ffb 100644 --- a/de/post-install/shutdown.xml +++ b/de/post-install/shutdown.xml @@ -20,7 +20,7 @@ Arbeitsplatz-Umgebung nutzen, gibt es dort für gewöhnlich eine Menüoption Alternativ dazu können Sie die Tastenkombination Strg Alt Entf - (oder Control + (oder Control Shift Power auf Macintosh-Systemen) benutzen. Eine letzte Möglichkeit ist, sich als root anzumelden und einen der Befehle poweroff, diff --git a/de/preparing/backup.xml b/de/preparing/backup.xml index 058bbc584..82c5e9f24 100644 --- a/de/preparing/backup.xml +++ b/de/preparing/backup.xml @@ -27,18 +27,6 @@ müssen Sie unter Umständen den Bootloader Ihres Betriebssystems neu installieren oder in einigen Fällen das ganze Betriebssystem selbst und alle Dateien auf den betroffenen Partitionen. - - - - -Mit Ausnahme der BVM- und Motorola-VMEbus-Computer ist die einzige -unterstützte Installationsmethode unter &arch-title; das Starten -von einer lokalen Platte oder Diskette unter Verwendung eines -AmigaOS/TOS/MacOS-basierten Bootstraps; für diese Geräte benötigen -Sie das originale Betriebssystem, um Linux zu starten. Um Linux auf -BVM- und Motorola-VMEbus-Geräten zu starten, benötigen Sie die -BVMBug oder 16xBug-Boot-ROMs. - diff --git a/de/preparing/bios-setup/m68k.xml b/de/preparing/bios-setup/m68k.xml deleted file mode 100644 index d6a2d3da4..000000000 --- a/de/preparing/bios-setup/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,23 +0,0 @@ - - - - - - Firmware-Korrekturen und vorhandene Betriebssystem-Einstellungen - - - -&arch-title;-Maschinen sind grundsätzlich selbst-konfigurierend und erfordern -keine Konfiguration der Firmware. Allerdings sollten Sie sich vergewissern, dass Sie -die passenden ROMs und Systempatches verwenden. Auf Macintosh-Rechnern sollten -Sie MacOS in Version 7.1 oder höher benutzen, da 7.0.1 einen Fehler -im Grafiktreiber enthält, der den Bootloader davon abhält, die Grafik-Interrupts -zu deaktivieren; dies führt dazu, dass der Rechner sich beim Booten aufhängt. -Auf BVM VMEBus-Systemen sollten Sie die BVMBug-Boot-ROMs in Revision G oder -höher verwenden. Die BVMBug-Boot-ROMs sind auf BVM-Systemen nicht -standardmäßig installiert, aber auf Anfrage kostenlos von BVM erhältlich. - - - - - diff --git a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml index 89de0611f..ab3ac056b 100644 --- a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml +++ b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml @@ -20,12 +20,6 @@ ignorieren. Für Desktop-Systeme wird mindestens ein Pentium 4 (1GHz) empfohlen. - - -Ein 68030- oder besserer Prozessor wird für m68k-Installationen empfohlen. -Es kann sein, dass Sie ein bisschen weniger Festplattenplatz als unten -angegeben benötigen. - Jeder OldWorld- oder NewWorld-PowerPC eignet sich für ein Desktop-System. diff --git a/de/preparing/needed-info.xml b/de/preparing/needed-info.xml index 427baed50..6822f2b7c 100644 --- a/de/preparing/needed-info.xml +++ b/de/preparing/needed-info.xml @@ -53,19 +53,13 @@ Enthält oft nützliche Informationen zum Konfigurieren oder Verwenden Ihrer Har - + Linux-Hardware-Compatibility-HowTo - - -Linux/m68k FAQ - - - Linux/Alpha FAQ @@ -213,13 +207,9 @@ E-Mail verraten. Wie viele Sie haben. Deren Reihenfolge im System. - - + Ob IDE (auch bekannt als PATA), SATA oder SCSI. - - Ob IDE oder SCSI (die meisten m68k-Computer haben SCSI). - Verfügbarer freier Plattenplatz. Partitionen. diff --git a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml index 914f306ef..7d828ef1c 100644 --- a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml +++ b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml @@ -33,10 +33,6 @@ Wenn Sie bereits ein Betriebssystem auf Ihrem Rechner haben (z.B. VM, z/OS, OS/390, …) - -(z.B. Amiga OS, Atari TOS, Mac OS, …) - - und Linux auf die gleiche Festplatte installieren möchten, müssen Sie sie neu partitionieren. Debian benötigt eigene Festplatten-Partitionen. Es kann nicht auf Windows- oder MacOS-Partitionen installiert werden. @@ -50,7 +46,6 @@ Sie können Informationen über Ihre bisherigen Partitionen mittels eines Partitionierungs-Tools Ihres aktuellen Betriebssystems bekommen, wie etwa fdisk oder PartitionMagic, wie etwa Drive Setup, HD Toolkit oder MacTools, wie etwa HD SC Setup, HDToolBox oder SCSITool, wie dem VM diskmap. Partitionierungsprogramme bieten immer eine Möglichkeit, existierende Partitionen anzuzeigen, ohne Änderungen vorzunehmen. @@ -196,7 +191,6 @@ Starten Sie den Debian-Installer, um Debian zu installieren. &nondeb-part-alpha.xml; &nondeb-part-x86.xml; -&nondeb-part-m68k.xml; &nondeb-part-sparc.xml; &nondeb-part-powerpc.xml; diff --git a/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml b/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml deleted file mode 100644 index f67396031..000000000 --- a/de/preparing/nondeb-part/m68k.xml +++ /dev/null @@ -1,141 +0,0 @@ - - - - - Partitionieren unter AmigaOS - - -Wenn Sie AmigaOS benutzen, können Sie das Programm -HDToolBox benutzen, um Ihre ursprüngliche -Partitionierung vor der Installation anzupassen. - - - - - Partitionieren unter Atari TOS - - -Atari Partitionskennungen bestehen aus drei ASCII-Zeichen, dabei steht -LNX für Daten- und SWP für Swap-Partitionen. Wenn Sie die -Installationsmethode für wenig Arbeitsspeicher benutzen, benötigen Sie außerdem -noch eine kleine Minix-Partition (etwa 2MB), deren Partitionskennung -MNX ist. Fehler beim Setzen der korrekten Partitionskennung -verhindern nicht nur das Erkennen der Partitionen während der -Debian-Installation, sondern führen auch dazu, dass TOS versucht, die -Linux-Partitionen zu benutzen, was den Festplatten-Treiber verwirrt und -den Zugriff auf die gesamte Festplatte unmöglich macht. - - - -Es gibt eine Vielzahl von Partitionierungswerkzeugen (Ataris -Hilfsprogramm harddisk erlaubt es nicht, die -Partitionskennung zu ändern). Diese Anleitung kann keine detaillierte -Anleitung von allen geben. Die folgende Anleitung beschreibt -SCSITool (von Hard+Soft GmbH). - - - - -Starten Sie SCSITool und wählen Sie die Festplatte -aus, die Sie partitionieren möchten (Menü Disk, -Eintrag select). - - - - -Wählen Sie im Partition-Menü entweder -New, um eine neue Partition zu erstellen oder -Partitionsgrößen bestehender Partitionen zu ändern, oder -Change, um eine bestimmte Partition zu verändern. -New ist wahrscheinlich die beste Wahl, es sei denn -Sie haben bereits Partitionen mit den passenden Größen erstellt -und wollen lediglich eine Partitionskennung ändern. - - - - - -Nach dem Menü-Eintrag New wählen Sie -in der Dialog-Box für die Starteinstellungen -existing. Das nächste Fenster zeigt eine Liste der -existierenden Partitionen, die Sie mit den Scroll-Knöpfen oder durch -Klicken in den Laufbalken ausrichten können. Die erste Spalte zeigt die -Partitionskennung. Klicken Sie einfach auf das Textfeld, um Sie zu -ändern. Wenn Sie alle Änderungen an den Partitionen vorgenommen haben, -speichern Sie Ihre Änderungen, indem Sie das Fenster mit dem -OK-Knopf verlassen. - - - - -Für die Change-Option wählen Sie aus der -Liste die Partition und in der Dialog-Box other -systems. Das nächste Fenster zeigt Ihnen detaillierte -Informationen über die Position dieser Partition und gibt Ihnen die Möglichkeit, die -Partitionskennung zu ändern. Speichern Sie Ihre Änderungen, indem Sie das -Fenster mit dem OK-Knopf verlassen. - - - - -Notieren Sie sich die Linux-Namen jeder Partition, die Sie zum Benutzen -unter Linux erstellt oder verändert haben – siehe hierzu auch . - - - - -Beenden Sie SCSITool mit dem Eintrag -Quit des File-Menüs. Ihr -Computer wird neu starten, um sicher zu gehen, dass die geänderte -Partitionstabelle von TOS benutzt wird. Wenn Sie irgendeine TOS/GEM-Partition -geändert haben, wird Sie ungültig und muss reinitialisiert -werden (wir sagten Ihnen, dass Sie eine Sicherheitskopie Ihrer -Festplatten erstellen sollen, oder?). - - - - - - -Im Installationssystem gibt es ein Partitionierungswerkzeug für -Linux/m68k namens atari-fdisk, aber derzeit empfehlen -wir Ihnen, Ihre Festplatten mit einem TOS-Partitions-Editor oder einem -anderen Festplatten-Programm zu partitionieren. Wenn Ihr -Partitionierungswerkzeug keine Option zum Ändern der Partitionskennung hat, -können Sie diesen kritischen Schritt auch in einem späteren Stadium (von -der gebooteten, temporären Installations-RAM-Disk) durchführen. -SCSITool ist lediglich ein Partitionierungswerkzeug, von -dem wir wissen, dass es die Auswahl beliebiger Partitionskennungen -erlaubt. Es gibt vermutlich noch andere. Benutzen Sie einfach das -Werkzeug, das Ihnen am besten gefällt. - - - - - Partitionieren unter MacOS - - -Einige der getesteten Partitionierungswerkzeuge sind -pdisk, HD SC Setup 7.3.5 (Apple), -HDT 1.8 (FWB), SilverLining -(LaCie) und DiskTool (Tim Endres, GPL). Für -HDT und SilverLining benötigen Sie -Vollversionen. Das Programm von Apple benötigt einen Patch, um -fremde Festplatten zu erkennen (eine Beschreibung, wie man HD SC -Setup mit ResEdit patcht, finden Sie unter -). - - - -Für IDE-basierte Macs müssen Sie das Programm Apple Drive -Setup benutzen, um freien Platz für die Linux-Partitionen zu -schaffen; dann vollenden Sie die Partitionierung unter Linux oder Sie verwenden -die MacOS-Version von pdisk, welche bei -Alsoft -zum Download bereitsteht. - - - - - diff --git a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml index a344596ed..7d43d529e 100644 --- a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml +++ b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml @@ -17,29 +17,13 @@ werden hier ebenfalls behandelt. &bios-setup-i386.xml; -&bios-setup-m68k.xml; &bios-setup-powerpc.xml; &bios-setup-sparc.xml; &bios-setup-s390.xml; - + Hardware-Probleme, auf die Sie achten sollten - - -Atari-TT-RAM-Boards sind berühmt-berüchtigt für RAM-Probleme unter Linux; -wenn Ihnen seltsame Symptome unterkommen, versuchen Sie, zumindest den Kernel -im ST-RAM laufen zu lassen. Amiga-Nutzer müssen vielleicht einen Teil -des RAMs ausschließen (benutzen Sie dafür ein booter memfile). - - - -FIXME: more description of this needed. - - - - - USB-Bios-Support und Tastaturen diff --git a/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml b/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml index 8e10f5e20..c78eaa21d 100644 --- a/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml +++ b/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml @@ -16,7 +16,7 @@ auf Dingen wie z.B. welche anderen Betriebssysteme installiert sind. Im Experten-Modus haben Sie immer die Möglichkeit anzugeben, ob die Uhr auf UTC eingestellt ist oder nicht. -Die Hardware-Uhr auf Macintosh-Systemen ist +Die Hardware-Uhr auf Macintosh-Systemen ist normalerweise auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie auf dem Rechner beide Betriebssysteme laufen haben möchten, wählen Sie lokale Zeit statt UTC. diff --git a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml index fb567b09c..786af3edb 100644 --- a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml +++ b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml @@ -9,9 +9,7 @@ Diese Option kann benutzt werden, um die Installation zu beenden, obwohl kein Bootloader installiert wird, sei es, weil die Architektur/Unterarchitektur keinen unterstützt oder weil keiner gewünscht wird (z.B. weil ein vorhandener -Bootloader benutzt werden soll). Diese Option ist vor allem -sinnvoll für Macintosh-, Atari- und Amiga-Systeme, wo die Original-Betriebssysteme -auf der Maschine bleiben müssen, um damit GNU/Linux zu starten. +Bootloader benutzt werden soll). -- cgit v1.2.3