Benötigte Informationen
Dokumentation
Installationshandbuch
Das Dokument, das Sie gerade lesen, in reinem ASCII-, HTML- oder PDF-Format:
&list-install-manual-files;
Das Dokument, das Sie gerade lesen; es ist die offizielle Version des
Installationshandbuchs für die &releasename-cap;-Veröffentlichung von Debian;
es ist in verschiedenen Formaten
und Übersetzungen verfügbar.
Das Dokument, das Sie gerade lesen; es ist eine Entwicklerversion des
Installationshandbuchs für die nächste Veröffentlichung von Debian (dem
Nachfolger von &releasename-cap;); es ist in
verschiedenen Formaten und
Übersetzungen verfügbar.
Hardware-Dokumentation
Enthält oft nützliche Informationen zum Konfigurieren oder Verwenden Ihrer Hardware.
Linux-Hardware-Compatibility-HowTo
Linux for SPARC Processors F.A.Q.
Linux/Mips-Website
&arch-title; – Hardware-Referenzen
Installationsanweisungen und Gerätetreiber (DASD, XPRAM, Console,
tape, z90 crypto, chandev, Netzwerk) für Linux auf &arch-title; mit Kernel 2.4
Device Drivers and Installation Commands
IBM-Redbook, das beschreibt, wie man Linux mit z/VM auf zSeries
und &arch-title;-Hardware verwendet.
Linux for &arch-title;
IBM-Redbook, das die verfügbaren Linux-Distributionen für den Mainframe
auflistet. Es beinhaltet zwar kein Kapitel über Debian, aber das Konzept
der Basisinstallation ist für jede &arch-title;-Distribution gleich.
Linux for IBM eServer zSeries and &arch-title;: Distributions
Quellen für Hardware-Informationen finden
In vielen Fällen ist der Installer in der Lage, Ihre Hardware automatisch
zu erkennen. Um jedoch vorbereitet zu sein, empfehlen wir, sich vor der
Installation mit der Hardware vertraut zu machen.
Hardware-Informationen können von folgenden Quellen bezogen werden:
Die Handbücher, die mit jedem Hardware-Teil mitgeliefert werden.
Das BIOS-Setup Ihres Computers. Sie gelangen in das BIOS-Setup, indem
Sie eine Taste/Tastenkombination drücken, während der Computer startet. Sehen
Sie in Ihrem Handbuch nach, um die passende Kombination herauszufinden. Oftmals ist es die
Entfernen-Taste.
Die Verpackung Ihrer Hardware.
Das System-Fenster in der Windows-Systemsteuerung.
Systembefehle oder Werkzeuge in einem anderen Betriebssystem, inklusive
in Dateimanagern angezeigte Informationen. Diese Quelle ist im Speziellen
nützlich, um Informationen über RAM- oder Festplattenspeicher zu erhalten.
Ihr Systemadministrator oder Internetprovider. Sie können Ihnen
die zur Einrichtung notwendigen Einstellungen von Netzwerk und
E-Mail verraten.
Zur Installation notwendige Hardware-Informationen
HardwareInformationen, die Sie benötigen könnten
Festplatten
Wie viele Sie haben.
Deren Reihenfolge im System.
Ob IDE (auch bekannt als PATA), SATA oder SCSI.
Verfügbarer freier Plattenplatz.
Partitionen.
Partitionen, auf denen andere Betriebssysteme installiert
sind.
Bildschirm
Modell und Hersteller.
Unterstützte Auflösungen.
Horizontale Bildwiederholrate.
Vertikale Bildwiederholrate.
Unterstützte Farbtiefe (Anzahl der Farben).
Bildschirmgröße.
Maus
Typ: seriell, PS/2 oder USB.
Anschluss.
Hersteller.
Anzahl der Tasten.
Netzwerk
Modell und Hersteller.
Typ des Adapters/der Karte.
Drucker
Modell und Hersteller.
Unterstützte Druckauflösungen.
Grafikkarte
Modell und Hersteller.
Verfügbarer Video-Speicher.
Unterstützte Auflösungen und Farbtiefen (vergleichen Sie
diese Angaben mit denen Ihres Bildschirms).
DASD
Gerätenummer(n).
Verfügbarer freier Plattenplatz.
Netzwerk
Typ des Adapters/der Karte.
Gerätenummern.
Relative Adapternummer bei OSA-Karten.
Hardware-Kompatibilität
Viele Markenprodukte funktionieren problemlos unter Linux. Zudem verbessert
sich die Hardware-Unterstützung für Linux täglich. Linux unterstützt jedoch
nicht so viele verschiedene Typen von Hardware wie manch anderes Betriebssystem.
Im Besonderen kann Linux normalerweise keine Hardware betreiben, die
eine laufende Windows-Version benötigt.
Einige Windows-spezifische Hardware kann jedoch mit etwas Aufwand
unter Linux lauffähig gemacht werden. Außerdem sind Treiber für
Windows-spezifische Hardware meist für einen speziellen Linux-Kernel
angepasst. Aus diesem Grund können sie schnell überholt sein.
So genannte Win-Modems sind der gängigste Typ dieser Hardware.
Drucker und andere Geräte können jedoch ebenfalls Windows-spezifisch
sein.
Sie können die Hardware-Kompatibilität wie folgt überprüfen:
Suchen Sie auf der Website des Herstellers nach (neuen) Treibern.
Suchen Sie auf Webseiten oder in Handbüchern nach Informationen über Emulationen.
Produkte weniger bekannter Marken können manchmal die Treiber oder Einstellungen
von besser bekannten verwenden.
Durchsuchen Sie Hardware-Kompatibilitätslisten für Linux auf Webseiten für
Ihre Architektur.
Suchen Sie im Internet nach Erfahrungsberichten anderer Benutzer.
Netzwerkeinstellungen
Wenn Ihr Computer rund um die Uhr mit einem Netzwerk verbunden ist
(z.B. Ethernet oder eine gleichwertige Verbindung – keine
PPP-(Wähl-)Verbindung), sollten Sie beim Systemadministrator des Netzwerks
die folgenden Informationen erfragen:
Ihren Hostnamen (den Name Ihres Rechners im Netzwerk; möglicherweise
können Sie selbst einen auswählen).
Ihren Domainnamen.
Die IP-Adresse Ihres Computers.
Die Netzmaske zur Verwendung in Ihrem Netzwerk.
Die IP-Adresse eines Standard-Gateway-Systems, zu dem Sie routen sollen,
falls Ihr Netzwerk einen Gateway hat.
Den Rechner in Ihrem Netzwerk, den Sie als DNS-(Domain Name Service-)Server
verwenden sollen.
Andererseits, wenn Ihr Administrator Ihnen sagt, dass ein DHCP-Server
verfügbar und empfohlen ist, benötigen Sie all diese Informationen
nicht, da der DHCP-Server diese während des Installationsprozesses
direkt an Ihren Computer weitergibt.
Wenn Sie ein kabelloses Funk-Netzwerk (WLAN) verwenden, sollten Sie auch das
Folgende erfragen:
Die ESSID Ihres kabellosen Netzwerks.
Den WEP-Sicherheitsschlüssel (falls notwendig).