From c1a84bd69544d6d89b0c2072e6699009ed03a454 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Holger Wansing Date: Tue, 26 Dec 2006 15:05:46 +0000 Subject: Updates/improvements/corrections to german d-i manual: M de/howto/installation-howto.xml M de/bookinfo.xml M de/install-methods/install-tftp.xml M de/install-methods/usb-setup/x86.xml M de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml M de/install-methods/floppy/powerpc.xml M de/install-methods/create-floppy.xml M de/install-methods/official-cdrom.xml M de/partitioning/device-names.xml M de/partitioning/sizing.xml M de/partitioning/partition/ia64.xml M de/partitioning/partition/alpha.xml M de/partitioning/partition/x86.xml M de/partitioning/partition/powerpc.xml M de/partitioning/tree.xml M de/preparing/pre-install-bios-setup.xml M de/preparing/nondeb-part/alpha.xml M de/preparing/bios-setup/powerpc.xml M de/preparing/non-debian-partitioning.xml M de/appendix/chroot-install.xml M de/post-install/rescue.xml M de/post-install/kernel-baking.xml M de/post-install/orientation.xml M de/using-d-i/components.xml M de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml M de/using-d-i/modules/nobootloader.xml M de/using-d-i/modules/partman.xml M de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml M de/using-d-i/modules/pkgsel.xml M de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml M de/using-d-i/modules/network-console.xml M de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml M de/using-d-i/modules/iso-scan.xml M de/using-d-i/using-d-i.xml M de/hardware/supported-peripherals.xml M de/hardware/supported/mips.xml M de/hardware/supported/sparc.xml M de/hardware/installation-media.xml M de/boot-installer/m68k.xml M de/boot-installer/mipsel.xml M de/boot-installer/parameters.xml M de/boot-installer/sparc.xml M de/boot-installer/trouble.xml --- de/appendix/chroot-install.xml | 20 +++--- de/bookinfo.xml | 2 +- de/boot-installer/m68k.xml | 2 +- de/boot-installer/mipsel.xml | 2 +- de/boot-installer/parameters.xml | 16 ++++- de/boot-installer/sparc.xml | 2 +- de/boot-installer/trouble.xml | 2 +- de/hardware/installation-media.xml | 4 +- de/hardware/supported-peripherals.xml | 35 +-------- de/hardware/supported/mips.xml | 2 +- de/hardware/supported/sparc.xml | 2 +- de/howto/installation-howto.xml | 4 +- de/install-methods/create-floppy.xml | 4 +- de/install-methods/floppy/powerpc.xml | 4 +- de/install-methods/install-tftp.xml | 4 +- de/install-methods/official-cdrom.xml | 4 +- de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml | 2 +- de/install-methods/usb-setup/x86.xml | 2 +- de/partitioning/device-names.xml | 2 +- de/partitioning/partition/alpha.xml | 2 +- de/partitioning/partition/ia64.xml | 2 +- de/partitioning/partition/powerpc.xml | 6 +- de/partitioning/partition/x86.xml | 4 +- de/partitioning/sizing.xml | 4 +- de/partitioning/tree.xml | 2 +- de/post-install/kernel-baking.xml | 2 +- de/post-install/orientation.xml | 6 +- de/post-install/rescue.xml | 10 +-- de/preparing/bios-setup/powerpc.xml | 2 +- de/preparing/non-debian-partitioning.xml | 2 +- de/preparing/nondeb-part/alpha.xml | 4 +- de/preparing/pre-install-bios-setup.xml | 87 ++++++++++------------- de/using-d-i/components.xml | 4 +- de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/iso-scan.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/network-console.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/nobootloader.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/partman.xml | 6 +- de/using-d-i/modules/pkgsel.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml | 17 ++--- de/using-d-i/using-d-i.xml | 2 +- 43 files changed, 132 insertions(+), 159 deletions(-) (limited to 'de') diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml index 24b8a1ff0..54375a49c 100644 --- a/de/appendix/chroot-install.xml +++ b/de/appendix/chroot-install.xml @@ -78,9 +78,9 @@ gewählt; es wird später noch öfter darauf verwiesen. -Falls Sie Teile des Dateisystems (z.B. /usr) auf andere Partitionen -eingehängt haben möchten, müssen Sie diese Verzeichnisse manuell erstellen -und einhängen, bevor Sie mit dem nächsten Schritt weitermachen. +Falls Sie Teile des Dateisystems (z.B. /usr) auf andere Partitionen speichern +und eingebinden möchten, müssen Sie diese Verzeichnisse manuell erstellen +und einbinden, bevor Sie mit dem nächsten Schritt weitermachen. @@ -163,7 +163,7 @@ finden Sie auf . Wenn Sie eine &debian;-&releasename-cap;-CD eingelegt und in /cdrom -eingehängt haben, können Sie statt der http-URL auch eine file-URL angeben: +eingebunden haben, können Sie statt der http-URL auch eine file-URL angeben: file:/cdrom/debian/. @@ -205,7 +205,7 @@ der Festplatte. Wechseln Sie mit Chroot hinein: - Partitionen einhängen + Partitionen einbinden Sie müssen die Datei /etc/fstab erzeugen. @@ -236,17 +236,17 @@ proc /proc proc defaults 0 0 Nutzen Sie den Befehl mount -a, um alle Dateisysteme, -die Sie in /etc/fstab angegeben haben, einzuhängen; um -die Dateisysteme einzeln einzuhängen, benutzen Sie: +die Sie in /etc/fstab angegeben haben, einzubinden; um +die Dateisysteme einzeln einzubinden, benutzen Sie: # mount /path # z.B.: mount /usr -Sie können das proc-Dateisystem mehrfach einhängen und in frei wählbare +Sie können das proc-Dateisystem mehrfach einbinden und in frei wählbare Verzeichnisse, obwohl /proc dafür üblich ist. Wenn Sie nicht mount -a verwendet haben, stellen Sie sicher, dass -Sie proc einhängen, bevor Sie weitermachen: +proc eingebunden ist, bevor Sie weitermachen: # mount -t proc proc /proc @@ -256,7 +256,7 @@ Sie proc einhängen, bevor Sie weitermachen: Der Befehl ls /proc sollte jetzt ein nicht-leeres Verzeichnis zeigen. Falls dies fehlschlägt, können Sie vielleicht proc -außerhalb der chroot-Umgebung einhängen: +außerhalb der chroot-Umgebung einbinden: # mount -t proc proc /mnt/debinst/proc diff --git a/de/bookinfo.xml b/de/bookinfo.xml index 8a5fe1771..6345737ba 100644 --- a/de/bookinfo.xml +++ b/de/bookinfo.xml @@ -16,7 +16,7 @@ sowie Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen Debian-System machen. Diese Installationsanleitung basiert auf einer früheren Version dieses -Handbuchs für das alte Debian-Installationssystem (die +Handbuchs für das alte Debian-Installationssystem (den Boot-Floppies) und wurde aktualisiert, um den neuen Debian-Installer zu dokumentieren. Allerdings wurde die Anleitung für &architecture; noch nicht vollständig für den neuen Installer aufbereitet diff --git a/de/boot-installer/m68k.xml b/de/boot-installer/m68k.xml index 18d9bac6d..df4d9a673 100644 --- a/de/boot-installer/m68k.xml +++ b/de/boot-installer/m68k.xml @@ -96,7 +96,7 @@ Für Mac gibt es keinen funktionierenden 2.4.x-Kernel. Wenn Ihre Hardware einen 53c9x-basierten SCSI-Bus benutzt, müssen Sie möglicherweise den Kernelparameter mac53c9x=1,0 anhängen. Systeme mit zwei solchen SCSI-Bus-Systemen, wie der Quadra 950, -brauchen stattdessen das mac53c9x=2,0-Argument. +benötigen stattdessen das Argument mac53c9x=2,0. Alternativ kann der Parameter auch als mac53c9x=-1,0 angeben werden; dies läßt die Autoerkennung eingeschaltet, jedoch sind keine SCSI-Abschaltungen möglich. Beachten Sie, dass es nur nötig ist, diff --git a/de/boot-installer/mipsel.xml b/de/boot-installer/mipsel.xml index 699563eaf..4535dd1bd 100644 --- a/de/boot-installer/mipsel.xml +++ b/de/boot-installer/mipsel.xml @@ -31,7 +31,7 @@ Per serieller Konsole: mit einem Nullmodem-Kabel können Sie sich mit dem seriellen Anschluss der Cobalt-Maschine verbinden (benutzen Sie eine Geschwindigkeit von 115200 bps) und die Installation auf diesem Wege durchführen. Diese Option ist auf Qube 2700-Rechnern (Qube1) nicht verfügbar, -die diese keinen seriellen Port haben. +da diese keinen seriellen Port haben. diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml index e1ec99c9e..0f6f8586a 100644 --- a/de/boot-installer/parameters.xml +++ b/de/boot-installer/parameters.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Boot-Parameter @@ -436,6 +436,20 @@ nutzen Sie locale=de_CH. + +anna/choose_modules + + +Kann benutzt werden, um Installer-Komponenten zu laden, die standardmäßig +nicht geladen werden. Kurzform: modules. +Beispiele für solche, vielleicht nützliche zusätzliche Komponenten sind +zum Beispiel openssh-client-udeb (damit Sie +scp während der Installation verwenden können) und +ppp-udeb (Unterstützung für PPPoE-Konfiguration). + + + + netcfg/disable_dhcp diff --git a/de/boot-installer/sparc.xml b/de/boot-installer/sparc.xml index 9619f75e8..7dfef3344 100644 --- a/de/boot-installer/sparc.xml +++ b/de/boot-installer/sparc.xml @@ -89,7 +89,7 @@ Wenn Sie nicht booten können, weil Sie Meldungen über ein Problem mit IDPROM erhalten, ist möglicherweise die NVRAM-Batterie leer, die die Konfigurationsdaten der Firmware sichert. Lesen Sie die Sun NVRAM-FAQ, wenn Sie -mehr Informationen brauchen. +mehr Informationen benötigen. diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml index 6d378d18a..3d896b5db 100644 --- a/de/boot-installer/trouble.xml +++ b/de/boot-installer/trouble.xml @@ -185,7 +185,7 @@ wäre dies /dev/hdc. Es sollte auch Kontrollieren Sie mittels mount, ob die CD-ROM -bereits ins Dateisystem eingehängt ist; falls nicht, erledigen Sie dies +bereits ins Dateisystem eingebunden ist; falls nicht, erledigen Sie dies manuell: diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml index b17814f07..4f1203aa5 100644 --- a/de/hardware/installation-media.xml +++ b/de/hardware/installation-media.xml @@ -180,8 +180,8 @@ Mips. Die diskettenlose Installation per Netzwerk-Boot von einem Local Area Network -(LAN-Netzwerk) incl. Einhängen aller lokalen Dateisystemen per NFS ist eine weitere -Möglichkeit. +(LAN-Netzwerk) incl. dem Einbinden aller lokalen Dateisystemen per NFS ist eine +weitere Möglichkeit. diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml index 16bc09700..0177451f4 100644 --- a/de/hardware/supported-peripherals.xml +++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Peripherie und andere Hardware @@ -160,37 +160,4 @@ als funktionierend aufgelistet ist. - - - - Der Schwindel oder: <quote>Virtual</quote> Parity RAM - - -Wenn Sie in einem Computergeschäft nach Parity RAM fragen, bekommen Sie -möglicherweise Virtual Parity-Speichermodule statt -welchen mit True Parity. Virtual-Parity-SIMMs kann -man oft (aber nicht immer) erkennen, weil sie nur einen Chip mehr haben -als ein entsprechender Non-Parity-SIMM, und dieser Extra-Chip ist kleiner -als alle anderen. Virtual-Parity-SIMMs arbeiten exakt genauso wie -Non-Parity-SIMMs. Sie können einem nicht mitteilen, dass man einen -Single-Bit-Fehler hat, wie es True-Parity-SIMMs in einem -Parity-unterstützenden Motherboard können. Bezahlen Sie für einen Virtual-Parity-SIMM -niemals mehr als für einen Non-Parity-SIMM! Sie müssen allerdings davon ausgehen, -für einen True-Parity-SIMM ein wenig mehr zu bezahlen, da Sie pro 8 Bit Speicher -ein zusätzliches Bit kaufen. - - - -Wenn Sie vollständige Informationen zum Thema &arch-title; und RAM wünschen -und welches RAM man am besten kaufen sollte, besuchen Sie die -PC-Hardware-FAQ. - - - -Die meisten, wenn nicht sogar alle Alpha-Systeme benötigen True-Parity-RAM. - - - - - diff --git a/de/hardware/supported/mips.xml b/de/hardware/supported/mips.xml index c7dfdac2e..79811848c 100644 --- a/de/hardware/supported/mips.xml +++ b/de/hardware/supported/mips.xml @@ -38,7 +38,7 @@ Umfangreiche Informationen über unterstützte Mips/Mipsel-Maschinen können Sie auf der Linux-MIPS-Website finden. Dieses Kapitel behandelt nur die Systeme, die vom Debian-Installer unterstützt werden. Wenn Sie Unterstützung für -andere Unterarchitekturen brauchen, kontaktieren Sie bitte die +andere Unterarchitekturen benötigen, kontaktieren Sie bitte die Debian &arch-listname;-Mailingliste. diff --git a/de/hardware/supported/sparc.xml b/de/hardware/supported/sparc.xml index aec656be4..a47a05d93 100644 --- a/de/hardware/supported/sparc.xml +++ b/de/hardware/supported/sparc.xml @@ -79,7 +79,7 @@ Maschine beim Laden der RAM-Disk scheinbar hängt. Um dieses Problem zu vermeiden, schließen Sie den Bildschirm (wenn nötig) an die Video-Karte im SBUS-Slot mit der niedrigsten Nummer an (eine -Onboard-Karte ist niedriger nummeriert als externe Slots) +Onboard-Karte ist niedriger nummeriert als externe Slots). Alternativ ist es möglich, eine serielle Konsole zu verwenden. diff --git a/de/howto/installation-howto.xml b/de/howto/installation-howto.xml index fb47e2238..cd0136feb 100644 --- a/de/howto/installation-howto.xml +++ b/de/howto/installation-howto.xml @@ -246,7 +246,7 @@ Wenn Sie es nicht besser wissen, wählen Sie die Voreinstellung. Lehnen Sie sich zurück, während der Debian-Installer jetzt die -Hardwareerkennung durchführt und sich selbst von CD, Floppy, USB etc. +Hardware-Erkennung durchführt und sich selbst von CD, Floppy, USB etc. in den Speicher lädt. @@ -279,7 +279,7 @@ Partition aus und geben Sie die neue Größe an. Im nächsten Bild sehen Sie Ihre Partitionstabelle, wie die Partitionen -formatiert werden und wo Sie im Dateisystem eingehängt werden. Um eine +formatiert werden und wo Sie im Dateisystem eingebunden werden. Um eine Partition zu verändern oder zu löschen, markieren Sie sie. Wenn Sie vorher automatische Partitionierung gewählt haben, können Sie lediglich Partitionierung beenden und Änderungen diff --git a/de/install-methods/create-floppy.xml b/de/install-methods/create-floppy.xml index 7c42770f8..92050595a 100644 --- a/de/install-methods/create-floppy.xml +++ b/de/install-methods/create-floppy.xml @@ -74,7 +74,7 @@ Handbuchseite). Einige Systeme versuchen automatisch, die Floppy-Disk -einzuhängen, wenn sie eingelegt wird. Sie müssen diese Funktion +einzubinden, wenn sie eingelegt wird. Sie müssen diese Funktion unter Umständen deaktivieren, bevor der Rechner Ihnen erlaubt, eine Floppy im Roh-Modus zu beschreiben. Bedauerlicherweise hängt es von Ihrem Betriebssystem ab, wie Sie @@ -82,7 +82,7 @@ dies bewältigen. Auf Solaris-Maschinen können Sie das Volume Management umgehen, um Roh-Zugriff zur Floppy zu bekommen. Stellen Sie dazu zunächst -sicher, dass die Floppy automatisch eingehangen wurde (benutzen Sie dafür +sicher, dass die Floppy automatisch eingebunden wurde (benutzen Sie dafür den Befehl volcheck oder das entsprechende Äquivalent im Dateimanager). Führen Sie dann einen dd-Befehl wie oben angegeben aus; ersetzen Sie dabei diff --git a/de/install-methods/floppy/powerpc.xml b/de/install-methods/floppy/powerpc.xml index d94ff1474..41ada3d1e 100644 --- a/de/install-methods/floppy/powerpc.xml +++ b/de/install-methods/floppy/powerpc.xml @@ -58,7 +58,7 @@ Achten Sie hierbei auf Groß-/Kleinschreibung. im Finder, um die Finder-Dateiinformationen über das Floppy-Image anzuzeigen, und aktivieren Sie die File Locked-Checkbox, so dass MacOS die Boot-Blocks nicht entfernen kann, wenn das Image -versehentlich ins Dateisystem eingehängt wird. +versehentlich ins Dateisystem eingebunden wird. @@ -121,7 +121,7 @@ Fehlermeldungen gab, werfen Sie sie weg und probieren Sie eine andere. Bevor Sie die erstellte Floppy benutzen, setzen Sie den Schreibschutz! Andernfalls wird sie möglicherweise zerstört, falls sie unter MacOS versehentlich ins Dateisystem -eingehängt wird. +eingebunden wird. diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index 52e14edc6..09b9426a2 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -110,7 +110,7 @@ Die Debian-Pakete richten dies generell standardmäßig korrekt ein, wenn sie in Schauen Sie sich die Datei an und merken Sie sich das Verzeichnis, das als Argument hinter in.tftpd eingetragen ist; Sie -werden es später brauchen. Das Argument -l +werden es später benötigen. Das Argument -l aktiviert bei einigen Versionen von in.tftpd das Logging, so dass alle Anfragen im Systemlog protokolliert werden; dies ist nützlich für die Fehlersuche bei Bootproblemen. @@ -154,7 +154,7 @@ benutzt. Die TFTP-Images an ihren Platz befördern -Als nächstes legen Sie die TFTP-Bootimages, die Sie brauchen +Als nächstes legen Sie die TFTP-Bootimages, die Sie benötigen und die Sie wie in beschrieben finden können, im tftpd-Bootimage-Verzeichnis ab. Meistens wird dies /tftpboot sein. diff --git a/de/install-methods/official-cdrom.xml b/de/install-methods/official-cdrom.xml index 8862703ed..d770cf341 100644 --- a/de/install-methods/official-cdrom.xml +++ b/de/install-methods/official-cdrom.xml @@ -17,7 +17,7 @@ bezüglich weiterer Details). Wenn Sie einen Satz Debian-CDs haben und Ihr Rechner kann auch von CD booten, können Sie direkt zum springen. Es wurde ein großer Aufwand betrieben, sicherzustellen, dass die Dateien, -die die meisten Leute brauchen werden, auf den CDs enthalten sind. +die die meisten Leute benötigen werden, auf den CDs enthalten sind. Obwohl ein kompletter Satz Binärpakete mehrere CDs erfordert, ist es unwahrscheinlich, dass Sie Pakete von der dritten CD oder darüber benötigen. Sie können sich auch für die DVD-Version @@ -41,7 +41,7 @@ wie zum Beispiel Netzwerk-Boot, oder Sie laden den Kernel manuell von der CD, um den Installer zu -starten. Die Dateien, die Sie brauchen, um auf alternative Art zu +starten. Die Dateien, die Sie benötigen, um auf alternative Art zu booten, sind ebenfalls auf der CD. Das Debian-Netzwerk-Archiv und die Verzeichnisstruktur der CD sind identisch. Wenn also weiter unten Pfade zu Dateien im Archiv angegeben werden, können Sie diese Dateien diff --git a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml index 7881ceacf..44ab278d8 100644 --- a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml +++ b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml @@ -47,7 +47,7 @@ installieren. Geben Sie ein: Hier wieder die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden. Die Partition darf für diese Prozedur nicht anderweitig ins Dateisystem -eingehängt sein. Es wird hierbei der Bootloader auf die Partition geschrieben +eingebunden sein. Es wird hierbei der Bootloader auf die Partition geschrieben und mittels der HFS-Programme passend gekennzeichnet, so dass OpenFirmware ihn startet. Nachdem dies erledigt ist, sollten die restliche Vorbereitungen am USB-Stick mit den normalen Unix-Programmen vorgenommen werden. diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml index fb40dec43..d781ade99 100644 --- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml +++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml @@ -45,7 +45,7 @@ befördern, installieren Sie die Pakete syslinux und Hier wieder die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden. -Die Partition darf nicht ins Dateisystem eingehängt sein, +Die Partition darf nicht ins Dateisystem eingebunden sein, wenn SYSLINUX gestartet wird. Durch diese Prozedur wird ein Bootsektor auf die Partition geschrieben und die Datei ldlinux.sys erstellt, die den Bootloader-Code diff --git a/de/partitioning/device-names.xml b/de/partitioning/device-names.xml index 0677eba3f..8e05f9609 100644 --- a/de/partitioning/device-names.xml +++ b/de/partitioning/device-names.xml @@ -9,7 +9,7 @@ Die Namen von Festplatten und Partitionen unter Linux sind teilweise unterschiedlich zu denen bei anderen Betriebssystemen. Sie müssen die Namen kennen, die Linux nutzt, wenn Sie Partitionen erstellen und ins -Dateisystem einhängen. Hier ein Basis-Namensschema: +Dateisystem einbinden. Hier ein Basis-Namensschema: diff --git a/de/partitioning/partition/alpha.xml b/de/partitioning/partition/alpha.xml index 847bcd292..05188220e 100644 --- a/de/partitioning/partition/alpha.xml +++ b/de/partitioning/partition/alpha.xml @@ -39,7 +39,7 @@ von den vorher genannten Betriebssystemen nicht erreichbar wäre. Weil aboot in die ersten paar Sektoren der Festplatte -geschrieben wird (zurzeit braucht es ungefähr 70 Kilobytes bzw. 150 +geschrieben wird (zurzeit benötigt es ungefähr 70 Kilobytes bzw. 150 Sektoren), müssen Sie außerdem dafür genug freien Platz am Anfang der Festplatte freilassen. Früher wurde vorgeschlagen, dass Sie eine kleine unformatierte Partition am Anfang der Festplatte erstellen. Aus diff --git a/de/partitioning/partition/ia64.xml b/de/partitioning/partition/ia64.xml index 02a8f19c8..8b9023d9a 100644 --- a/de/partitioning/partition/ia64.xml +++ b/de/partitioning/partition/ia64.xml @@ -7,7 +7,7 @@ Der Partitionierer partman ist das Standard-Partitionierungswerkzeug für den Installer. -Er verwaltet die Partitionen und ihre Mountpunkte +Er verwaltet die Partitionen und deren Mountpunkte (Einhängepunkte im Dateisystem), um sicherzustellen, dass die Festplatten und Dateisysteme für eine erfolgreiche Installation richtig konfiguriert sind. Es benutzt für die diff --git a/de/partitioning/partition/powerpc.xml b/de/partitioning/partition/powerpc.xml index e0c3931b4..c269a1126 100644 --- a/de/partitioning/partition/powerpc.xml +++ b/de/partitioning/partition/powerpc.xml @@ -19,7 +19,7 @@ oder Sie verwenden in mac-fdisk den Befehlskürzel Der besondere Partitionstyp Apple_Bootstrap ist nötig, damit MacOS -die Bootstrap-Partition nicht einhängt und beschädigt, denn es werden auf +die Bootstrap-Partition nicht einbindet und beschädigt, denn es werden auf ihr spezielle Veränderungen vorgenommen, damit die OpenFirmware automatisch davon booten kann. @@ -28,8 +28,8 @@ automatisch davon booten kann. Beachten Sie, dass die Bootstrap-Partition nur drei sehr kleine Dateien beinhalten soll: das Programm yaboot, seine Konfigurationsdatei yaboot.conf und einen -First-Stage-OpenFirmware-Loader ofboot.b. Sie braucht -nicht und darf nicht in Ihr Dateisystem eingehängt werden und es dürfen +First-Stage-OpenFirmware-Loader ofboot.b. Sie muss +nicht und darf nicht in Ihr Dateisystem eingebunden werden und es dürfen auch keine Kernel oder sonst irgendetwas dorthin kopiert werden. Die Werkzeuge ybin und mkofboot werden zur Manipulation dieser Partition benutzt. diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml index eadc221bb..eb8e1a668 100644 --- a/de/partitioning/partition/x86.xml +++ b/de/partitioning/partition/x86.xml @@ -88,8 +88,8 @@ Der empfohlene Weg mit dieser Problematik umzugehen ist, eine kleine Partition (25–50MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die dann als Bootpartition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden Bereich Partitionen nach Ihren Vorstellungen anlegen. Diese Boot-Partition -muss als /boot gemountet -(ins Dateisystem eingehängt) werden, da dort der oder die Linux-Kernel +muss als /boot +ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die Linux-Kernel gespeichert werden. Diese Konfiguration sollte auf allen Systemen funktionieren, egal, ob LBA-Adressierung oder CHS-Translation für große Festplatten genutzt wird und unabhängig davon, ob Ihr BIOS die Large Disk Access Extensions unterstützt. diff --git a/de/partitioning/sizing.xml b/de/partitioning/sizing.xml index 183c09e3d..ecb0b7411 100644 --- a/de/partitioning/sizing.xml +++ b/de/partitioning/sizing.xml @@ -6,7 +6,7 @@ Anzahl und Größe der Debian-Partitionen -Als absolutes Minimum braucht GNU/Linux eine Partition für sich selbst. +Als absolutes Minimum benötigt GNU/Linux eine Partition für sich selbst. Sie können eine einzige Partition nutzen für das ganze Betriebssystem, die Anwendungen und Ihre eigenen Dateien. Die meisten Leute meinen, dass auch eine separate Swap-Partition notwendig ist, allerdings ist dies nicht ganz richtig. @@ -42,7 +42,7 @@ unter Spambeschuss liegen. Der einzige Grund dagegen, mehrere Partitionen zu nutzen, ist, dass es oft -schwierig ist, vorher zu wissen, was man braucht. Wenn Sie eine Partition zu +schwierig ist, vorher zu wissen, was man benötigt. Wenn Sie eine Partition zu klein anlegen, müssen Sie entweder das System irgendwann neu installieren oder ständig irgendwelche Sachen hin- und herschieben, um auf der zu klein geratenen Partition Platz zu schaffen. Wenn Sie auf der anderen Seite die Partition zu groß diff --git a/de/partitioning/tree.xml b/de/partitioning/tree.xml index 22025013b..97281f263 100644 --- a/de/partitioning/tree.xml +++ b/de/partitioning/tree.xml @@ -46,7 +46,7 @@ die folgenden Unterverzeichnisse: Enthält Einhängepunkte für austauschbare Medien mnt - Einhängepunkt für vorübergehend einzuhängende Dateisysteme + Einhängepunkt für temporär genutzte Dateisysteme proc Virtuelles Verzeichnis für System-Informationen (2.4- and 2.6-Kernel) diff --git a/de/post-install/kernel-baking.xml b/de/post-install/kernel-baking.xml index 61e64dba3..4ee8784ad 100644 --- a/de/post-install/kernel-baking.xml +++ b/de/post-install/kernel-baking.xml @@ -54,7 +54,7 @@ mehr über Linux-Kernel lernen Kernel-Image-Verwaltung -Sie brauchen keine Angst davor zu haben, auszuprobieren, einen eigenen Kernel +Sie müssen keine Angst davor haben, auszuprobieren, einen eigenen Kernel zu kompilieren. Es macht Spaß und lohnt sich. diff --git a/de/post-install/orientation.xml b/de/post-install/orientation.xml index ab6e527aa..f5c249cad 100644 --- a/de/post-install/orientation.xml +++ b/de/post-install/orientation.xml @@ -102,9 +102,9 @@ unter dessen Namen der Job läuft. -Auf jeden Fall brauchen Sie nur die Dateien zu editieren und cron wird -sie automatisch erkennen. Sie müssen keinen besonderen Befehl o.ä. ausführen. -Mehr Informationen finden Sie in cron(8), crontab(5) und +Sie müssen nur die Dateien editieren und cron wird sie automatisch erkennen. +Es muss kein besonderer Befehl o.ä. ausgeführt werden. Mehr Informationen finden +Sie in cron(8), crontab(5) und /usr/share/doc/cron/README.Debian. diff --git a/de/post-install/rescue.xml b/de/post-install/rescue.xml index 11a652dbd..d11d57ae9 100644 --- a/de/post-install/rescue.xml +++ b/de/post-install/rescue.xml @@ -25,7 +25,7 @@ am boot:-Prompt ein oder starten mit dem Bootparameter Bildschirmseiten des Installers mit einem Hinweis in der Ecke, dass dies der Rettungsmodus ist und keine komplette Neuinstallation. Keine Sorge, Ihr System wird nicht überschrieben werden! Der Rettungsmodus nutzt lediglich die -Fähigkeiten des Installers zur Hardwareerkennung, um sicherzustellen, dass +Fähigkeiten des Installers zur Hardware-Erkennung, um sicherzustellen, dass Ihnen Ihre Festplatten, Netzwerkschnittstellen und so weiter zu Verfügung stehen, so dass Sie das System reparieren können. @@ -34,7 +34,7 @@ so dass Sie das System reparieren können. Statt des Partitionierungswerkzeuges sollte Ihnen jetzt eine Liste der Partitionen auf Ihrem System präsentiert werden und Sie werden aufgefordert, eine davon auszuwählen. Normalerweise sollten Sie die Partition wählen, die -das Root-Dateisystem enthält, welches Sie reparieren müssen. +das root-Dateisystem enthält, welches Sie reparieren müssen. Sie können Partitionen auf RAID- und LVM-Geräten, sowie solche, die direkt auf den Platten angelegt wurden, auswählen. @@ -53,12 +53,12 @@ ersten Festplatte installieren müssen, können Sie dort Falls der Installer keine nutzbare Shell im von Ihnen gewählten -Root-Dateisystem starten kann, weil vielleicht das Dateisystem beschädigt +root-Dateisystem starten kann, weil vielleicht das Dateisystem beschädigt ist, wird eine Warnung angezeigt und Ihnen wird angeboten, eine Shell in der Umgebung des Installers zu öffnen. Sie werden hier vielleicht nicht so viele Werkzeuge zur Verfügung haben, aber oft wird es trotzdem reichen, -das System zu reparieren. Das Root-Dateisystem, das Sie ausgewählt haben, -wird in das /target-Verzeichnis eingehängt. +das System zu reparieren. Das root-Dateisystem, das Sie ausgewählt haben, +wird in das /target-Verzeichnis eingebunden. diff --git a/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml b/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml index c0c919b8b..1cff4d9cb 100644 --- a/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml +++ b/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml @@ -35,7 +35,7 @@ Beachten Sie, dass auf älteren &arch-title;-Macs die Benutzer-Interaktion standardmäßig über den seriellen (Modem-)Anschluss geschieht, manchmal ist dies sogar unveränderlich in der Hardware so festgeschrieben. Wenn Sie also OpenFirmware auf einer solchen -Maschine aufrufen, sehen Sie nur einen schwarzen Bildschirm. Dann brauchen +Maschine aufrufen, sehen Sie nur einen schwarzen Bildschirm. Dann benötigen Sie ein Terminal-Programm auf einem anderen Computer, der mit dem Modem-Anschluss verbunden ist, um mit OpenFirmware zu arbeiten. diff --git a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml index 3f57784bc..5b3481558 100644 --- a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml +++ b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml @@ -42,7 +42,7 @@ neu partitionieren. Debian benötigt eigene Festplatten-Partitionen. Es kann nicht auf Windows- oder MacOS-Partitionen installiert werden. Es kann sich möglicherweise Partitionen mit anderen Linux-Systemen teilen, was hier jedoch nicht behandelt wird. -Sie brauchen mindestens eine eigene Partition für das Debian-Root-Verzeichnis. +Sie benötigen mindestens eine eigene Partition für das Debian-Root-Verzeichnis. diff --git a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml index 2db728442..aaa15dcec 100644 --- a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml +++ b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml @@ -27,7 +27,7 @@ kann partman, das Partitionierungswerkzeug des &d-i;, derzeit nicht mit überlappenden Partitionen umgehen. Deswegen ist es im Moment nicht empfehlenswert, Festplatten gleichzeitig unter Tru64 und Debian zu nutzen. Partitionen auf Tru64-Platten können aber unter Debian ins Dateisystem -eingehängt werden, wenn die Installation abgeschlossen ist. +eingebunden werden, wenn die Installation abgeschlossen ist. @@ -50,7 +50,7 @@ der Swap-Partition beschädigt. Sie können mkswap -Wenn Sie UNIX-Partitionen unter Linux einhängen wollen, müssen Sie beachten, +Wenn Sie UNIX-Partitionen unter Linux einbinden möchten, müssen Sie beachten, dass Digital UNIX zwei verschiedene Dateisysteme, UFS und AdvFS, benutzen kann, Linux jedoch nur UFS versteht. diff --git a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml index 41d3b70dc..e8b7ef706 100644 --- a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml +++ b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Hardware- und Betriebssystem-Setup vor der Installation @@ -7,12 +7,12 @@ Dieses Kapitel wird Sie durch die Hardware-Einstellungen vor der Installation leiten, die Sie eventuell machen müssen, bevor Sie Debian installieren. -Generell beinhaltet dies das Überprüfen und eventuell Ändern von -Firmware-Einstellungen für Ihr System. Die Firmware ist die von der Hardware -genutzte interne Software; sie ist meistens höchst kritisch in den Bootprozess -involviert (nach dem Einschalten). Bekannte Hardware-Probleme, die die -Betriebssicherheit von &debian; auf Ihrem System beeinträchtigen könnten, werden hier -ebenfalls behandelt. +Dies beinhaltet das Überprüfen und eventuell Ändern von Firmware-Einstellungen +für Ihr System. Die Firmware ist die von der Hardware genutzte +interne Software; sie ist meistens höchst kritisch in den Bootprozess involviert +(direkt nach dem Einschalten). Bekannte Hardware-Probleme, die die +Betriebssicherheit von &debian; auf Ihrem System beeinträchtigen könnten, +werden hier ebenfalls behandelt. @@ -22,15 +22,15 @@ ebenfalls behandelt. &bios-setup-sparc.xml; &bios-setup-s390.xml; - Hardware-Probleme, auf die man achten sollte + Hardware-Probleme, auf die Sie achten sollten -Viele Leute haben versucht, ihre 90 MHz-CPU auf 100 MHz zu betreiben, und so weiter. -Manchmal funktioniert es, aber das System ist empfindlich bezüglich der +Viele Leute haben versucht, ihre 90 MHz-CPU auf 100 MHz zu betreiben, und so +weiter. Manchmal funktioniert es, aber das System ist empfindlich bezüglich der Temperatur sowie einiger anderer Faktoren und könnte beschädigt werden. -Einer der Autoren dieses Dokuments hatte sein eigenes System für ein Jahr -übertaktet, und dann begannen Probleme, dass das gcc-Programm -während der Kompilierung von Betriebssystem-Kernels aufgrund eines +Einer der Autoren dieses Dokuments hatte sein eigenes System ein Jahr lang +übertaktet und dann begannen Probleme, dass das gcc-Programm +während der Kompilierung von Betriebssystem-Kernels aufgrund eines unerwarteten Signals abbrach. Das Problem konnte nur durch Reduzieren des CPU-Taktes auf den regulären Wert gelöst werden. @@ -42,7 +42,7 @@ Hardware-Problemen, durch die Daten unberechenbar verändert werden) abstürzt, weil er gewaltige Datenstrukturen verarbeitet, die dabei wiederholt durchlaufen werden. Jeglicher Fehler in diesen Strukturen verursacht das Ausführen eines unerlaubten Befehls oder den Zugriff auf eine -nicht existente Adresse. Durch diese Symptome wird der gcc +nicht existente Adresse. Durch diese Symptome wird gcc aufgrund eines unerwarteten Signals beendet. @@ -60,21 +60,10 @@ FIXME: more description of this needed. -Wirklich gute Mainboards unterstützen RAM mit Parity und informieren -den Benutzer, falls das System einen Single-Bit-Fehler im RAM hat. -Allerdings haben sie keine Möglichkeit, das Problem zu beheben; deswegen stürzen -sie unverzüglich ab, nachdem sie den RAM-Fehler gemeldet haben. Dennoch -ist es besser, über den defekten Speicher informiert zu werden, als wenn -unbemerkt Fehler in Ihre Daten eingeschleust werden. Deswegen haben die besten Systeme -Motherboards, die Parity und True-Parity-Speichermodule unterstützen; -siehe auch . - - - Wenn Sie True-Parity-Speicher haben und Ihr Motherboard damit umgehen kann, stellen Sie sicher, dass die entsprechenden BIOS-Einstellungen -aktiviert sind, so dass das Motherboard abbricht, falls ein Speicher-Parity-Fehler -auftritt. +aktiviert sind, so dass das Motherboard abbricht, falls ein +Speicher-Parity-Fehler auftritt. @@ -86,7 +75,7 @@ CPU-Takt beeinflusst. Wählen Sie die Einstellung für hohe Geschwindigkeit. Wenn ihr BIOS die Möglichkeit bietet, den Turboschalter zu deaktivieren (oder die Kontrolle des CPU-Takts per Software), tun Sie es und setzen Sie den CPU-Takt fest auf die schnelle Geschwindigkeit. Uns wurde von einem -speziellen System berichtet, auf dem Linux während der Hardwareerkennung +speziellen System berichtet, auf dem Linux während der Hardware-Erkennung fälschlicherweise die Software-Control-Einstellung für den Turboschalter verändern könnte. @@ -96,8 +85,8 @@ verändern könnte. Cyrix-CPUs und Disketten-Fehler -Viele Nutzer von Cyrix-CPUs mussten den Cache/Zwischenspeicher -während der Installation deaktivieren, da es sonst zu Fehlern des +Viele Nutzer von Cyrix-CPUs mussten den Cache (Pufferspeicher) +während der Installation deaktivieren, da es ansonsten zu Fehlern des Diskettenlaufwerks kam. Wenn dies auch für Sie zutrifft, denken Sie daran, den Cache nach der Installation wieder zu aktivieren, da das System sonst erheblich langsamer läuft. @@ -116,17 +105,18 @@ ist. Hardware-Einstellungen für Peripheriegeräte -Sie müssen eventuell einige Einstellungen oder Jumper auf Erweiterungskarten Ihres -Computers ändern. Einige Karten haben Setup-Menüs, während andere über Jumper eingestellt -werden. Dieses Handbuch kann nicht für alle Geräte vollständige Informationen -anbieten; wir hoffen nur, nützliche Tipps geben zu können. +Sie müssen eventuell einige Einstellungen oder Jumper auf Erweiterungskarten +Ihres Computers ändern. Einige Karten haben Setup-Menüs, während andere über +Jumper eingestellt werden. Dieses Handbuch kann nicht für alle Geräte +vollständige Informationen anbieten; wir hoffen nur, nützliche Tipps geben +zu können. -Falls solche Karten erweiterten Speicher (mapped memory) anbieten, -sollte diesem ein Adressbereich zwischen 0xA0000 und 0xFFFFF (von 640K bis -gerade noch unterhalb von 1 Megabyte) zugewiesen werden, oder aber ein Bereich -mindestens 1 Megabyte oberhalb des insgesamt verfügbaren Arbeitsspeichers. +Falls solche Karten erweiterten Speicher (mapped memory) +anbieten, sollte diesem ein Adressbereich zwischen 0xA0000 und 0xFFFFF (von +640K bis gerade noch unterhalb von 1 Megabyte) zugewiesen werden, oder aber ein +Bereich mindestens 1 Megabyte oberhalb des insgesamt verfügbaren Arbeitsspeichers. @@ -136,12 +126,13 @@ mindestens 1 Megabyte oberhalb des insgesamt verfügbaren Arbeitsspeichers. Falls Sie keine AT-Tastatur haben, sondern lediglich ein USB-Modell, müssen Sie -eventuell Legacy AT keyboard emulation im BIOS aktivieren. Tun Sie dies -nur, wenn das Installationssystem Ihre Tastatur im USB-Modus nicht nutzen kann. -Umgekehrt kann es auf einige Systemen (speziell Laptops) auch nötig sein, -Legacy USB Support zu deaktivieren, wenn die Tastatur nicht funktioniert. -Konsultieren Sie das Handbuch Ihres Mainboards und schauen Sie im BIOS nach -Optionen für Legacy keyboard emulation oder USB keyboard support. +eventuell Legacy AT keyboard emulation im BIOS aktivieren. Tun +Sie dies nur, wenn das Installationssystem Ihre Tastatur im USB-Modus nicht +nutzen kann. Umgekehrt kann es auf einige Systemen (speziell Laptops) auch +nötig sein, Legacy USB Support zu deaktivieren, wenn die +Tastatur nicht funktioniert. Konsultieren Sie das Handbuch Ihres Mainboards und +schauen Sie im BIOS nach Optionen für Legacy keyboard emulation +oder USB keyboard support. @@ -149,8 +140,8 @@ Optionen für Legacy keyboard emulation oder USB keyboard Mehr als 64 MB RAM -Der Linux-Kernel kann nicht immer die korrekte Größe des Arbeitsspeichers -erkennen, den Sie installiert haben. Falls dies der Fall sein sollte, gehen Sie +Der Linux-Kernel kann manchmal die korrekte Größe des installierten +Arbeitsspeichers nicht erkennen. Falls dies der Fall sein sollte, gehen Sie zu . @@ -162,11 +153,11 @@ zu . Bei einigen OldWorld-Powermacs (an erster Stelle sind hier die zu nennen, die den control-Bildschirm-Treiber verwenden, aber möglicherweise -auch andere) ist unter Linux möglicherweise die sichtbare Farbdarstellung nicht +auch andere) ist unter Linux möglicherweise die Farbdarstellung nicht ganz zuverlässig, wenn das Display auf mehr als 256 Farben konfiguriert ist. Falls Sie nach dem Neustart solche Probleme bei Ihrem Display feststellen (manchmal können Sie noch eine Anzeige auf dem Monitor erkennen, aber in -anderen Fällen sehen Sie vielleicht garnichts) oder falls der Monitor nach +anderen Fällen sehen Sie vielleicht gar nichts) oder falls der Monitor nach dem Start des Installers nur ein schwarzes Bild anzeigt statt dem Benutzerbildschirm, versuchen Sie, unter MacOS die Bildschirmeinstellungen so einzustellen, dass 256 Farben verwenden werden statt diff --git a/de/using-d-i/components.xml b/de/using-d-i/components.xml index 75366dc9b..fd9350fa7 100644 --- a/de/using-d-i/components.xml +++ b/de/using-d-i/components.xml @@ -26,7 +26,7 @@ Da der &d-i; sehr clever ist, kann er automatisch Ihre Hardware erkennen, seine restlichen noch nicht geladenen Komponenten finden und sich selbst zu einem leistungsfähigen Installationssystem machen. -Allerdings braucht er immer noch Ihre Hilfe, um einige Informationen zu bekommen, +Allerdings benötigt er immer noch Ihre Hilfe, um einige Informationen zu bekommen, die er nicht automatisch erkennen kann (wie die bevorzugte Sprache, die Tastaturbelegung oder den gewünschten Netzwerk-Spiegelserver). @@ -145,7 +145,7 @@ mehrere Betriebssysteme auf einem einzigen Rechner zu booten. Dieses Dokument versucht erst gar nicht, die vielen Bootmanager zu beschreiben, die sich architekturabhängig sehr unterscheiden (manchmal sogar innerhalb der Unterarchitekturen). Sie sollten deshalb die Dokumentation -Ihres Bootmanagers zu Hilfe nehmen, wenn Sie mehr Informationen brauchen. +Ihres Bootmanagers zu Hilfe nehmen, wenn Sie mehr Informationen benötigen. diff --git a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml index 8107c1dbe..6fc29ba6e 100644 --- a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml @@ -57,7 +57,7 @@ Die EFI-Partition ist eine mit dem FAT-Dateisystem formatierte Partition auf einer Festplatte des Systems, üblicherweise auf der gleichen Platte wie das root-Dateisystem. Sie wird normalerweise auf einem laufenden Systemen nicht gemountet (ins Dateisystem -eingehängt), da Sie nur vom EFI-Boot-Manager genutzt +eingebunden), da Sie nur vom EFI-Boot-Manager genutzt wird, um das System zu starten, und vom elilo-Installer, der dabei direkt auf das Dateisystem schreibt. Das /usr/sbin/elilo-Werkzeug schreibt während der diff --git a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml index 803b64786..6e4fecbdf 100644 --- a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml +++ b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml @@ -7,7 +7,7 @@ Wenn Sie mittels der hd-media-Methode installieren, werden Sie an einen Punkt kommen, wo Sie das ISO-Image des Debian-Installers -suchen und ins Dateisystem einhängen müssen, um die restlichen +suchen und ins Dateisystem einbinden müssen, um die restlichen Installationsdateien zu bekommen. Die Komponente iso-scan erledigt genau dies für Sie. diff --git a/de/using-d-i/modules/network-console.xml b/de/using-d-i/modules/network-console.xml index d2ae0ab13..d06283077 100644 --- a/de/using-d-i/modules/network-console.xml +++ b/de/using-d-i/modules/network-console.xml @@ -79,7 +79,7 @@ angezeigt und Sie müssen ihn vergleichen und bestätigen, dass er korrekt ist. Wenn Sie mehrere Computer hintereinander installieren und diese haben die gleiche IP-Adresse oder den gleichen Hostnamen, wird ssh sich weigern, sich mit einem solchen Host zu verbinden. Der Grund hierfür ist, -diese diese Rechner unterschiedliche Fingerabdrücke haben, was üblicherweise +dass diese Rechner unterschiedliche Fingerabdrücke haben, was üblicherweise ein Zeichen für eine Spoofing-Attacke ist. Wenn Sie sicher sind, dass dies nicht der Fall ist, müssen Sie die entsprechende Zeile aus ~/.ssh/known_hosts entfernen und können es dann noch diff --git a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml index bfee76033..fb567b09c 100644 --- a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml +++ b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml @@ -20,7 +20,7 @@ Namen des installierten Kernels in /target/boot überprüfen. Sie sollten in diesem Verzeichnis ebenfalls kontrollieren, ob eine initrd (Initial RAM-Disk) vorhanden ist; falls eine existiert, müssen Sie Ihren Bootloader unter Umständen anweisen, sie -zu benutzen. Weitere Informationen, die Sie brauchen, sind die Festplatte und +zu benutzen. Weitere Informationen, die Sie benötigen, sind die Festplatte und die Partition, die Sie für Ihr /-Dateisystem gewählt haben sowie für /boot (falls Sie /boot auf einer separaten Partition angelegt haben). diff --git a/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml b/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml index ff175ec02..33af92627 100644 --- a/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml +++ b/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml @@ -27,7 +27,7 @@ Laufwerke verteilen können. Wenn Sie sich jetzt vorstellen, dass Sie mehr Platz auf Ihrer alten -160GB-/home-Partition brauchen, können Sie einfach +160GB-/home-Partition benötigen, können Sie einfach eine neue 300GB Festplatte in Ihren Rechner einbauen, zu Ihrer vorhandenen Volume-Gruppe hinzufügen und dann das Logische Volume, welches Ihr /home beherbergt, vergrößern und voilà – schon haben diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml index 44876171a..c070875fb 100644 --- a/de/using-d-i/modules/partman.xml +++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml @@ -161,7 +161,7 @@ um Platz für den aboot-Bootloader zu reservieren. Nachdem Sie ein Schema ausgewählt haben, erscheint im nächsten Bild Ihre neue Partitionstabelle mit Informationen darüber, ob und wie die Partitionen -formatiert werden und wo sie ins Dateisystem eingehängt werden. +formatiert werden und wo sie ins Dateisystem eingebunden werden. @@ -232,7 +232,7 @@ Partition zu erstellen. Sie müssen einige Fragen über ihre Größe, den Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte Übersicht der neuen Partition angezeigt mit Einträgen für: den Einhängepunkt im -zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Mounten (Einhängen), die +zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Mounten (Einbinden), die Boot-Flag-Markierung (ob die Partition bootfähig ist oder nicht) sowie die Art der Nutzung. Falls Ihnen die gewählten Standardwerte nicht zusagen, scheuen Sie sich nicht, sie Ihren Bedürfnissen entsprechend zu ändern. @@ -262,7 +262,7 @@ zu löschen. Sie müssen mindestens zwei Partitionen erzeugen: eine für das root-Dateisystem (das als / eingebunden werden muss) und eine für Swap. Falls Sie -vergessen, die root-Partition einzuhängen, gestattet partman +vergessen, die root-Partition einzubinden, gestattet partman es nicht, weiterzumachen, bis diese Angelegenheit behoben ist. diff --git a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml index 0362de5b9..dceb9bc70 100644 --- a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml +++ b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Software auswählen und installieren (pkgsel) diff --git a/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml b/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml index 02437f730..338803b4f 100644 --- a/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml @@ -8,7 +8,7 @@ Neuere PowerMacs (Mitte 1998 und später) benutzen yaboot als Bootloader. Der Installer wird yaboot automatisch -einrichten, also ist alles, was Sie brauchen, eine kleine Partition von 820KB +einrichten, also ist alles, was Sie benötigen, eine kleine Partition von 820KB Größe namens bootstrap mit dem Typ Apple_Bootstrap, die Sie vorher während der Partitionierungsphase erstellt haben. Wenn dieser Schritt erfolgreich diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml index 25a4ee9e6..b61c799dd 100644 --- a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml +++ b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Den <command>lilo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren @@ -11,15 +11,17 @@ Es ist ein altes, komplexes Programm, das viele Funktionen bietet, inklusive DOS-, Windows- und OS/2-Bootmanagement. Lesen Sie bitte aufmerksam die Instruktionen im Verzeichnis <filename>/usr/share/doc/lilo/</filename>, wenn Sie spezielle Anforderungen -haben; sehen Sie sich auch das <ulink url="&url-lilo-howto;">LILO mini-HowTo</ulink> an. +haben; sehen Sie sich auch das <ulink url="&url-lilo-howto;">LILO +mini-HowTo</ulink> an. </para> <note><para> Im Moment erstellt die LILO-Installation nur Menüeinträge für andere Betriebssysteme, falls diese <firstterm>chainloading</firstterm> unterstützen -(das BIOS lädt LILO, LILO lädt das OS). Sie müssen deswegen nach der Installation -von LILO noch Menüeinträge für GNU/Linux oder GNU/Hurd manuell erstellen. +(das BIOS lädt LILO, LILO lädt das OS). Sie müssen deswegen nach der +Installation von LILO noch Menüeinträge für GNU/Linux oder GNU/Hurd manuell +erstellen. </para></note> <para> @@ -60,10 +62,9 @@ wie <filename>/dev/hda</filename> oder <filename>/dev/sda</filename>. Wenn Sie nach diesem Schritt Windows 9x (oder DOS) nicht mehr booten können, müssen Sie mit einer Windows 9x-(oder MS-DOS-)Bootdiskette starten und den -Befehl <userinput>fdisk /mbr</userinput> verwenden, um den MS-DOS Master Boot Record -neu zu installieren – dies bedeutet dann allerdings, dass Sie eine andere -Möglichkeit finden müssen, um Debian zu starten! Mehr Infos hierüber finden Sie -im <xref linkend="reactivating-win"/>. +Befehl <userinput>fdisk /mbr</userinput> verwenden, um den MS-DOS Master Boot +Record neu zu installieren – dies bedeutet dann allerdings, dass Sie eine +andere Möglichkeit finden müssen, um Debian zu starten! </para> </sect3> diff --git a/de/using-d-i/using-d-i.xml b/de/using-d-i/using-d-i.xml index 6c5c92ae3..65bb38937 100644 --- a/de/using-d-i/using-d-i.xml +++ b/de/using-d-i/using-d-i.xml @@ -239,7 +239,7 @@ Installation). Installiert Pakete, die von dem ausgewählten Spiegel oder von de Ermöglicht dem Benutzer, die am System angeschlossenen Festplatten zu partitionieren, Dateisysteme darauf zu erstellen und sie an den Einhängepunkten -einzuhängen. Es sind interessante Features enthalten, wie ein komplett automatischer Modus +einzubinden. Es sind interessante Features enthalten, wie ein komplett automatischer Modus oder LVM-Unterstützung. Dies ist das bevorzugte Partitionierungsprogramm unter Debian. </para></listitem> -- cgit v1.2.3