From 6f1fa160d2a47b3bd90044fe179dd5e187739156 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Holger Wansing Date: Sun, 31 Dec 2006 16:14:26 +0000 Subject: Updating german d-i manual: M de/install-methods/install-tftp.xml M de/preparing/pre-install-bios-setup.xml M de/appendix/chroot-install.xml M de/hardware/supported-peripherals.xml M de/hardware/network-cards.xml M de/hardware/supported/arm.xml M de/boot-installer/sparc.xml M de/boot-installer/trouble.xml --- de/appendix/chroot-install.xml | 58 +++++++++++++---- de/boot-installer/sparc.xml | 27 ++++---- de/boot-installer/trouble.xml | 73 +++++++++++++++++++-- de/hardware/network-cards.xml | 7 +- de/hardware/supported-peripherals.xml | 4 +- de/hardware/supported/arm.xml | 8 ++- de/install-methods/install-tftp.xml | 10 ++- de/preparing/pre-install-bios-setup.xml | 109 +++----------------------------- 8 files changed, 155 insertions(+), 141 deletions(-) (limited to 'de') diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml index 16112a3f0..26ab3c607 100644 --- a/de/appendix/chroot-install.xml +++ b/de/appendix/chroot-install.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + &debian; von einem anderen Unix/Linux-System aus installieren @@ -460,23 +460,59 @@ fertig paketierte Kernel mit dem Befehl # apt-cache search linux-image + + +Wenn Sie vorhaben, einen fertig paketierten Kernel zu verwenden, sollten Sie +vielleicht vorher die Konfigurationsdatei +/etc/kernel-img.conf erstellen. Hier eine Beispieldatei: + + +# Kernel image management overrides +# See kernel-img.conf(5) for details +do_symlinks = yes +relative_links = yes +do_bootloader = yes +do_bootfloppy = no +do_initrd = yes +link_in_boot = no + + + + +Detailierte Informationen über diese Datei und die verschiedenen Optionen +finden Sie in ihrer Handbuchseite (Manpage), die nach der Installation des +Paketes kernel-package verfügbar ist. Wir empfehlen +zu überprüfen, ob die eingetragenen Werte für Ihr System passend sind. + + + +Wenn Sie grub als Bootloader verwenden möchten, können +Sie die Option do_bootloader auf no setzen. +Um Ihre /boot/grub/menu.lst bei Installation oder +Löschung von Debian-Kernels automatisch aktualisieren zu lassen, fügen Sie +der Datei die folgenden Zeilen hinzu: + + +postinst_hook = update-grub +postrm_hook = update-grub + + +Bei Verwendung von lilo als Bootloader muss +do_bootloader auf yes gesetzt sein. + + + Um einen Kernel Ihrer Wahl zu installieren, benutzen Sie seinen Paketnamen: # aptitude install linux-image-&kernelversion;-arch-etc - - - -Die Konfigurationsdatei /etc/kernel-img.conf beeinflußt -die Installation und Aktualisierung von vor-paketierten Debian-Kernels. Eine -Standard-Version dieser Datei wird erstellt, wenn Sie zum ersten Mal ein -Debian-Kernel-Image installieren. Zusätzliche Informationen zu dieser Datei -finden Sie in der zugehörigen Handbuchseite (Manpage), die nach Installation -des Paketes kernel-package verfügbar ist. +Wenn Sie die Datei /etc/kernel-img.conf vor der +Installation eines Debian-Kernels nicht erstellt haben, werden Ihnen eventuell +einige Fragen gestellt, die sich darum drehen. - + diff --git a/de/boot-installer/sparc.xml b/de/boot-installer/sparc.xml index 7dfef3344..9585dccfe 100644 --- a/de/boot-installer/sparc.xml +++ b/de/boot-installer/sparc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Booten per TFTP @@ -14,10 +14,7 @@ Nutzen Sie boot net, um von einem TFTP-RARP-Server zu booten; Sie können auch boot net:bootp oder boot net:dhcp versuchen, um von einem -TFTP-BOOTP- oder DHCP-Server zu booten. Einige ältere Versionen von -OpenBoot benötigen auch den Gerätenamen im Boot-Kommando, wie z.B. -boot le(); diese unterstützen unter Umständen -weder BOOTP noch DHCP. +TFTP-BOOTP- oder DHCP-Server zu booten. @@ -32,11 +29,7 @@ weder BOOTP noch DHCP. Die meisten OpenBoot-Versionen unterstützen das boot cdrom-Kommando, das einfach nur ein Alias ist für das Booten vom SCSI-Gerät mit der ID 6 (oder vom Master des -zweiten IDE-Kanals bei IDE-Systemen). Bei älteren OpenBoot-Versionen, -die dieses spezielle Kommando noch nicht unterstützen, -müssen Sie manchmal den Gerätenamen direkt verwenden. -Beachten Sie, dass auf Sun4m-Systemen (z.B. Sparc 10s und Sparc 20s) -von Problemen berichtet wurde im Zusammenhang mit dem Booten von CD-ROM. +zweiten IDE-Kanals bei IDE-Systemen). @@ -46,6 +39,16 @@ von Problemen berichtet wurde im Zusammenhang mit dem Booten von CD-ROM. Booten von Floppy-Disk +Floppy-Images sind derzeit nur für sparc32 verfügbar, allerdings, aus +technischen Gründen, nicht für offizielle Veröffentlichungen. (Der Grund ist, +dass Sie nur als root gebaut werden können, was aber von unseren Build-Daemons +nicht unterstützt wird.) Suchen Sie auf der +Debian Installer-Projekt-Webseite unter +Täglich gebaute Images (daily builds) nach Floppy-Images +für sparc32. + + + Um ein Sparc-System von einer Floppy-Diskette zu booten, benutzen Sie @@ -55,9 +58,7 @@ Stop-A -> OpenBoot: "boot floppy" Seien Sie gewarnt, dass Systeme der neueren Sun4u-(ultra-)Architektur das Booten von Floppy nicht unterstützen. Eine typische Fehlermeldung ist: Bad magic number in disk label - Can't open disk -label package. Außerdem unterstützt eine Reihe von -Sun4c-Modellen (wie der IPX) die komprimierten Images auf den Disketten nicht; -deshalb wird auch hier das Booten per Floppy nicht unterstützt. +label package. diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml index 24a8893ff..8d9bee3fb 100644 --- a/de/boot-installer/trouble.xml +++ b/de/boot-installer/trouble.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Beseitigen von Problemen während der Installation @@ -404,6 +404,63 @@ den USB-Controller im BIOS des Mainboards zu deaktivieren. Ein anderer Weg wäre, den Parameter debian-installer/probe/usb=false am Boot-Prompt einzugeben; dies verhindert, dass die Module geladen werden. + + + + + + Allgemeine &arch-title;-Installationsprobleme + + +Es gibt einige allgemeine Installationsproblem, die hier erwähnt werden sollten: + + + + Fehlgeleitete Grafikausgabe + + +Es ist für &arch-title;-Systeme nicht unüblich, zwei Grafikkarten in einem +Rechner installiert zu haben, zum Beispiel eine ATI-Karte und eine Sun Creator +3D. In solchen Fällen könnte dies dazu führen, dass die Grafikausgabe recht +früh nach dem Systemstart auf die falsche Grafikkarte geschaltet wird. In +typischen Fällen zeigt das Display nur folgendes an: + + +Remapping the kernel... done +Booting Linux... + + +Um dies zu umgehen, können Sie entweder eine der Grafikkarten aus dem Rechner +entfernen oder diejenige Karte, die während der OpenProm-Bootphase nicht +verwendet wird, mittels eines Kernel-Parameters deaktivieren. Um zum Beispiel +eine ATI-Karte zu deaktivieren, sollten Sie mit dem Parameter +video=atyfb:off booten. + + + +Bedenken Sie, dass Sie diesen Parameter unter Umständen auch manuell zur +silo-Konfiguration hinzufügen müssen (editieren Sie +/target/etc/silo.conf vor dem Neustart). Außerdem müssen +Sie eventuell den Grafiktreiber in /etc/X11/xorg.conf +anpassen, wenn Sie X11 installiert haben. + + + + + + Booten oder Installieren von CD-ROM schlägt fehl + + +Einige Sparc-Systeme sind notorisch problematisch, wenn es darum geht, sie +von CD-ROM zu booten, und sogar wenn Sie booten, kann es unerklärliche +Fehler während der Installation geben. Die meisten solcher Probleme wurden +mit SunBlade-Systemen berichtet. + + + +Wir empfehlen, zur Installation solcher Systeme den Installer per Netzwerk-Boot +zu starten. + @@ -478,12 +535,14 @@ der Sie nichts dagegen haben, dass sie öffentlich gemacht wird. -Falls Sie bereits ein funktionierendes Debian-System haben, ist der einfachste -Weg, uns einen Installationsbericht zu schicken, die Pakete -installation-report und reportbug zu -installieren (apt-get install installation-report reportbug) -und den Befehl reportbug installation-report -auszuführen. +Falls Sie bereits ein funktionierendes Debian-System haben, ist dies der +einfachste Weg, um uns einen Installationsbericht zu schicken: installieren Sie +die Pakete installation-report und +reportbug (mit aptitude install +installation-report reportbug), konfigurieren Sie +reportbug wie in +beschrieben und führen Sie dann den Befehl +reportbug installation-report aus. diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml index 32f814fa4..31d4a8f79 100644 --- a/de/hardware/network-cards.xml +++ b/de/hardware/network-cards.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Hardware für Netzwerkverbindungen @@ -82,15 +82,14 @@ OSA-Express im QDIO-Modus, für HiperSockets und Guest-LANs -Auf &architecture;-Systemen werden die meisten integrierten (Onboard-) +Auf &arch-title;-Systemen werden die meisten integrierten (Onboard-) Ethernet-Schnittstellen unterstützt und für zusätzliche PCI- und USB-Geräte werden Module angeboten. Die große Ausnahme ist die IXP4xx-Plattform (der Geräte wie der Linksys NSLU2 angehören). Sie benötigt einen proprietären Microcode für den Betrieb der integrierten Ethernet-Schnittstelle. Inoffizielle Images für den Linksys NSLU2 mit diesem proprietären Microcode können von der Slug-Firmware-Seite bezogen -werden. +url="&url-slug-firmware;">Slug-Firmware-Seite bezogen werden. diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml index 0177451f4..b714806a1 100644 --- a/de/hardware/supported-peripherals.xml +++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Peripherie und andere Hardware @@ -13,7 +13,7 @@ Geräte während der Installation des Systems nicht benötigt. USB-Hardware funktioniert im Allgemeinen ausgezeichnet, nur einige USB-Tastaturen können eine zusätzliche Konfiguration benötigen (siehe -). +). diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml index d0679c3cd..2f1313ac4 100644 --- a/de/hardware/supported/arm.xml +++ b/de/hardware/supported/arm.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung @@ -49,7 +49,8 @@ für Datenspeicherung und -verarbeitung. Debian unterstützt derzeit die IOP32x-Plattform, von der die IOP 80219- und 32x-Chips derzeit in netzwerk-gebundenen Speichergeräten (Network Attached Storage/NAS-Devices) zu finden sind. Debian unterstützt explizit zwei solche Geräte: -den GLAN Tank von IO-Data und den Thecus N2100. +den GLAN Tank von IO-Data +und den Thecus N2100. @@ -63,7 +64,8 @@ nur ein IXP4xx-basiertes System unterstützt, der Linksys NSLU2 (ein Netzwerk-Speichergerät für USB 2.0-Festplatten). Es ist ein kleines Gerät, dass es erlaubt, Speicherplatz einfach im Netzwerk bereitzustellen. Es hat eine Ethernet-Schnittstelle und zwei USB-Ports, an -die Festplatten angeschlossen werden können. +die Festplatten angeschlossen werden können. Es gibt eine externe Seite mit +Instruktionen zur Installation. diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index a0077c462..1d4a79113 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot @@ -316,6 +316,14 @@ hinzufügen. +Wenn Sie all dies korrekt erledigt haben, sollte der Befehl +boot net unter OpenPROM das Image laden. Falls das +Image nicht gefunden werden kann, versuchen Sie, die Protokolle auf Ihrem +tftp-Server zu kontrollieren, um herauszufinden, welcher Image-Name +angefordert wurde. + + + Manche Sparc-Systeme kann man zwingen, nach einem bestimmten Dateinamen zu suchen, indem man ihn ans Ende des OpenPROM-Boot-Befehls anhängt, z.B. boot net my-sparc.image. Die Datei muss dabei immer diff --git a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml index f666b2cdd..0a31ad84f 100644 --- a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml +++ b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Hardware- und Betriebssystem-Setup vor der Installation @@ -22,30 +22,10 @@ werden hier ebenfalls behandelt. &bios-setup-sparc.xml; &bios-setup-s390.xml; - Hardware-Probleme, auf die Sie achten sollten - + + Hardware-Probleme, auf die Sie achten sollten -Viele Leute haben versucht, ihre 90 MHz-CPU auf 100 MHz zu betreiben, und so -weiter. Manchmal funktioniert es, aber das System ist empfindlich bezüglich der -Temperatur sowie einiger anderer Faktoren und könnte beschädigt werden. -Einer der Autoren dieses Dokuments hatte sein eigenes System ein Jahr lang -übertaktet und dann begannen Probleme, dass das gcc-Programm -während der Kompilierung von Betriebssystem-Kernels aufgrund eines -unerwarteten Signals abbrach. Das Problem konnte nur durch Reduzieren des -CPU-Taktes auf den regulären Wert gelöst werden. - - - -Der gcc-Compiler ist oft die erste Anwendung, die -aufgrund von schlechten/defekten Speichermodulen (oder anderen -Hardware-Problemen, durch die Daten unberechenbar verändert werden) abstürzt, -weil er gewaltige Datenstrukturen verarbeitet, die dabei wiederholt -durchlaufen werden. Jeglicher Fehler in diesen Strukturen verursacht -das Ausführen eines unerlaubten Befehls oder den Zugriff auf eine -nicht existente Adresse. Durch diese Symptome wird gcc -aufgrund eines unerwarteten Signals beendet. - - + Atari-TT-RAM-Boards sind berühmt-berüchtigt für RAM-Probleme unter Linux; wenn Ihnen seltsame Symptome unterkommen, versuchen Sie, zumindest den Kernel @@ -58,70 +38,9 @@ FIXME: more description of this needed. - - -Wenn Sie True-Parity-Speicher haben und Ihr Motherboard damit umgehen -kann, stellen Sie sicher, dass die entsprechenden BIOS-Einstellungen -aktiviert sind, so dass das Motherboard abbricht, falls ein -Speicher-Parity-Fehler auftritt. - - - - Der Turbo-Schalter - - -Viele Systeme haben einen Turbo-Schalter, der den -CPU-Takt beeinflusst. Wählen Sie die Einstellung für hohe Geschwindigkeit. -Wenn ihr BIOS die Möglichkeit bietet, den Turboschalter zu deaktivieren -(oder die Kontrolle des CPU-Takts per Software), tun Sie es und setzen -Sie den CPU-Takt fest auf die schnelle Geschwindigkeit. Uns wurde von einem -speziellen System berichtet, auf dem Linux während der Hardware-Erkennung -fälschlicherweise die Software-Control-Einstellung für den Turboschalter -verändern könnte. - - - - Cyrix-CPUs und Disketten-Fehler - -Viele Nutzer von Cyrix-CPUs mussten den Cache (Pufferspeicher) -während der Installation deaktivieren, da es ansonsten zu Fehlern des -Diskettenlaufwerks kam. Wenn dies auch für Sie zutrifft, denken Sie -daran, den Cache nach der Installation wieder zu aktivieren, da das -System sonst erheblich langsamer läuft. - - - -Wir denken, dass dies nicht zwingend ein Fehler der Cyrix-CPU sein muss. -Es ist möglicherweise ein Problem, das sich mit Linux umgehen ließe. Wir werden -dies weiter beobachten. Für alle technisch Interessierten: wir vermuten, -dass der Cache nach einem Umschalten von 16-Bit- auf 32-Bit-Code gestört -ist. - - - - - Hardware-Einstellungen für Peripheriegeräte - - -Sie müssen eventuell einige Einstellungen oder Jumper auf Erweiterungskarten -Ihres Computers ändern. Einige Karten haben Setup-Menüs, während andere über -Jumper eingestellt werden. Dieses Handbuch kann nicht für alle Geräte -vollständige Informationen anbieten; wir hoffen nur, nützliche Tipps geben -zu können. - - - -Falls solche Karten erweiterten Speicher (mapped memory) -anbieten, sollte diesem ein Adressbereich zwischen 0xA0000 und 0xFFFFF (von -640K bis gerade noch unterhalb von 1 Megabyte) zugewiesen werden, oder aber ein -Bereich mindestens 1 Megabyte oberhalb des insgesamt verfügbaren Arbeitsspeichers. - - - - - + USB-Bios-Support und Tastaturen @@ -135,22 +54,12 @@ schauen Sie im BIOS nach Optionen für Legacy keyboard emulation oder USB keyboard support. - + - Mehr als 64 MB RAM - - -Der Linux-Kernel kann manchmal die korrekte Größe des installierten -Arbeitsspeichers nicht erkennen. Falls dies der Fall sein sollte, gehen Sie -zu . - - - - - + Bildschirmanzeige auf OldWorld Powermac-Systemen - + Bei einigen OldWorld-Powermacs (an erster Stelle sind hier die zu nennen, die den control-Bildschirm-Treiber verwenden) wird unter Linux möglicherweise keine zuverlässige Farbdarstellung erreicht, wenn das Display @@ -164,6 +73,6 @@ so einzustellen, dass 256 Farben verwenden werden statt Tausende (Thousands) oder Millionen (Millions). - + -- cgit v1.2.3