From 1ea73eea5ecc6a8ed901316049259aee737ee554 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Joey Hess Date: Fri, 7 Oct 2005 19:51:38 +0000 Subject: move manual to top-level directory, split out of debian-installer package --- de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml | 24 ++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 24 insertions(+) create mode 100644 de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml (limited to 'de/using-d-i/modules/sparc') diff --git a/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml new file mode 100644 index 000000000..e8b8b2b87 --- /dev/null +++ b/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml @@ -0,0 +1,24 @@ + + + + + Den <command>silo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren + + +Der Standard-Bootloader für die &architecture;-Architektur heißt +silo. Er ist in /usr/share/doc/silo/ +beschrieben. silo ist in Konfiguration und Benutzung +lilo ähnlich, mit einigen Ausnahmen. Zunächst mal kann +silo alle Kernel-Images booten, die auf der Platte liegen, +sogar dann, wenn sie nicht in /etc/silo.conf eingetragen +sind. Dies kommt daher, dass silo Linux-Partitionen lesen +kann. Außerdem wird die Datei /etc/silo.conf bei jedem +Bootvorgang eingelesen; deswegen ist es nicht nötig, silo +erneut auszuführen, wenn Sie einen neuen Kernel installiert haben (wie Sie es +bei lilo müssen). silo kann auch +UFS-Partitionen lesen, was bedeutet, dass er auch von SunOS-/Solaris-Partitionen +booten kann. Dies ist nützlich, wenn Sie GNU/Linux neben einem bestehenden +SunOS-/Solaris-System installieren möchten. + + + -- cgit v1.2.3