From 212cafab86d1fb96eca3e2fef72a856600a1bc31 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Holger Wansing Date: Wed, 23 Aug 2006 13:45:10 +0000 Subject: updating german manual --- de/partitioning/partition-programs.xml | 2 +- de/partitioning/partition/alpha.xml | 27 ++++++++++++++------------- de/partitioning/partition/ia64.xml | 14 +++++--------- de/partitioning/partition/x86.xml | 10 +++++----- de/partitioning/schemes.xml | 4 ++-- de/partitioning/tree.xml | 11 +++++++---- 6 files changed, 34 insertions(+), 34 deletions(-) (limited to 'de/partitioning') diff --git a/de/partitioning/partition-programs.xml b/de/partitioning/partition-programs.xml index e821aa5e0..8b05726f9 100644 --- a/de/partitioning/partition-programs.xml +++ b/de/partitioning/partition-programs.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Debian-Partitionierungsprogramme diff --git a/de/partitioning/partition/alpha.xml b/de/partitioning/partition/alpha.xml index 5a609090f..847bcd292 100644 --- a/de/partitioning/partition/alpha.xml +++ b/de/partitioning/partition/alpha.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Partitionierung auf &arch-title;-Systemen @@ -8,12 +8,12 @@ Zum Booten von Debian von der SRM-Konsole (das ist die einzige Möglichkeit, von der Festplatte zu starten, die von &releasename-cap; unterstützt wird) benötigen Sie ein BSD-Disklabel anstatt einer DOS-Partitionstabelle auf -Ihrer Boot-Platte. (Zur Erinnerung: Der SRM-Bootblock ist mit +Ihrer Boot-Festplatte (zur Erinnerung: Der SRM-Bootblock ist mit MS-DOS-Partitionstabellen nicht kompatibel – siehe .) Folglich erstellt partman -BSD-Disklabels, wenn es unter &architecture; läuft, aber wenn Ihre -Festplatte eine DOS-Partition aufweist, muss diese gelöscht werden, bevor -partman ein Disklabel schreiben kann. +BSD-Disklabels, wenn es unter &architecture; läuft. Wenn aber Ihre +Festplatte eine DOS-Partitionstabelle enthält, muss diese gelöscht werden, bevor +partman ein BSD-Disklabel schreiben kann. @@ -24,16 +24,17 @@ Disklabel-Modus einzuschalten. -Es wird nicht empfohlen, die dritte Partition so -einzurichten, dass sie die ganze Festplatte umfasst, -es sei denn, Sie haben vor, die Festplatte, die Sie partitionieren, mit +Es wird nicht empfohlen, die dritte Partition als +Komplett-Festplatten-Partition einzurichten (so dass sie die ganze +Festplatte enthält; Start- und Endsektoren der Festplatte sind auch Start- +und Endsektoren der Partition). +Einzige Ausnahme: Sie haben vor, die Festplatte, die Sie partitionieren, mit Tru64 Unix oder einem der drei von 4.4BSD-Lite abgeleiteten Betriebssysteme (FreeBSD, OpenBSD oder NetBSD) zu benutzen. -aboot erfordert dies nicht und -es kann sogar Verwirrung stiften, weil das Programm -swriteboot, das aboot in den -Bootsektor schreibt, sich über eine Partition beschweren wird, die sich mit -dem Bootblock überschneidet. +Durch diese Art der Partitionierung würde die Festplatte inkompatibel zu den +Werkzeugen, die die Bootfähigkeit mit aboot herstellen. Dies bedeutet, dass +die Platte, die vom Installer als Debian-Boot-Festplatte konfiguriert wird, +von den vorher genannten Betriebssystemen nicht erreichbar wäre. diff --git a/de/partitioning/partition/ia64.xml b/de/partitioning/partition/ia64.xml index 373a2c601..3514bf829 100644 --- a/de/partitioning/partition/ia64.xml +++ b/de/partitioning/partition/ia64.xml @@ -1,13 +1,13 @@ - + Partitionierung auf &arch-title;-Systemen - -Der Partitionierer partman ist das Standard-Partitionierungswerkzeug für -den Installer. Er verwaltet die Partitionen und ihre Mountpunkte +Der Partitionierer partman ist das +Standard-Partitionierungswerkzeug für den Installer. +Er verwaltet die Partitionen und ihre Mountpunkte (Einhängepunkte im Dateisystem), um sicherzustellen, dass die Festplatten und Dateisysteme für eine erfolgreiche Installation richtig konfiguriert sind. Es benutzt für die @@ -71,7 +71,6 @@ nehmen kann, weil die Partition auf defekte Sektoren überprüft wird. Erfordernisse für die Partition des Bootloaders - ELILO, der IA64-Bootloader, erfordert eine Partition mit einem @@ -100,11 +99,9 @@ Es wird aber dringend dazu geraten, die EFI-Bootpartition auf derselben Festplatte wie das Root-Dateisystem anzulegen. - EFI-Diagnose-Partitionen - Die Firmware EFI ist deutlich fortgeschrittener als das übliche BIOS, das @@ -118,5 +115,4 @@ den mit dem System mitgelieferten Dokumentationen. Am besten legen Sie eine Diagnose-Partition zusammen mit der EFI-Bootpartition an. - - + diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml index 850b5f0f5..a1b36dbb1 100644 --- a/de/partitioning/partition/x86.xml +++ b/de/partitioning/partition/x86.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Partitionieren auf &arch-title;-Systemen @@ -8,10 +8,10 @@ Wenn Sie bereits ein anderes Betriebssystem wie DOS oder Windows auf Ihrem Rechner haben und zusätzlich zu Debian auch behalten möchten, müssen Sie unter Umständen die entsprechende Partition verkleinern, um Platz für die Debian-Installation zu schaffen. Der Installer unterstützt die Änderung der -Größe sowohl von FAT- wie auch von NTFS-Dateisystemen. Wenn Sie den Schritt -zur Festplattenpartitionierung erreichen, wählen Sie die Option für das manuelle -Partitionieren aus; dann wählen Sie die entsprechende Partition aus und -ändern ihre Größe. +Größe sowohl von FAT- wie auch von NTFS-Dateisystemen: wenn Sie den Schritt +zur Festplattenpartitionierung erreichen, wählen Sie die Option +Partitionstabelle von Hand eingeben; dann +wählen Sie die entsprechende Partition aus und ändern ihre Größe. diff --git a/de/partitioning/schemes.xml b/de/partitioning/schemes.xml index 7dea8dad0..567e66d24 100644 --- a/de/partitioning/schemes.xml +++ b/de/partitioning/schemes.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + @@ -28,7 +28,7 @@ wenn Sie vorhaben, viele Programme zu installieren, die nicht Teil der Debian-Distribution sind. Wenn die Maschine als Mail-Server fungiert, sollten Sie vielleicht für /var/mail eine eigene Partition einrichten. Oft ist es eine gute Idee, /tmp auf eine separate Partition -zu legen, ca. 20 bis 50MB groß. Wenn Sie einen Server für viele Benutzer einrichten, +zu legen, ca. 20–50MB groß. Wenn Sie einen Server für viele Benutzer einrichten, ist es gut, eine eigene, große /home-Partition zu haben. Generell variiert die Situation für die Partitionierung von einem Rechner zum anderen, abhängig von seiner Nutzung. diff --git a/de/partitioning/tree.xml b/de/partitioning/tree.xml index b1dfd815c..22025013b 100644 --- a/de/partitioning/tree.xml +++ b/de/partitioning/tree.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + @@ -68,6 +68,9 @@ die folgenden Unterverzeichnisse: var Sich oft verändernde Daten + + srv + Daten für Dienste, die von diesem System bereitgestellt werden opt Zusätzliche Anwendungspakete, die nicht von Debian stammen @@ -91,7 +94,7 @@ Die root-Partition / muss immer physikalisch die Verzeichnisse /etc, /bin, /sbin, /lib und /dev enthalten, sonst können Sie nicht booten. -Typischerweise werden 150–250 MB für die root-Partition benötigt. +Typischerweise werden 150–250MB für die root-Partition benötigt. @@ -115,7 +118,7 @@ werden unterhalb dieses Verzeichnisses abgelegt. Die Größe hängt stark von der Nutzung des Systems ab, wird aber bei vielen Leuten überwiegend durch den Overhead des Paketmanagement-Systems bestimmt. Wenn Sie eine Komplettinstallation durchführen oder in einem Durchgang fast alles installieren, was Debian -zu bieten hat, sind 2 oder 3 Gigabyte passend für /var. +zu bieten hat, sind 2 oder 3 GB passend für /var. Wenn Sie in mehreren Schritten installieren (also sagen wir zuerst die Dienste und Werkzeuge, dann Textbearbeitungs-Werkzeuge, dann X, ... ), können Sie mit 300–500MB @@ -126,7 +129,7 @@ keine großen Systemupdates planen, können auch 30 oder 40MB reichen. /tmp: von Benutzerprogrammen erzeugte temporäre Daten -werden wahrscheinlich in diesem Verzeichnis abgelegt. 40–100 MB sollten +werden wahrscheinlich in diesem Verzeichnis abgelegt. 40–100MB sollten normalerweise genügen. Einige Anwendungen – wie z.B. Archivbearbeitungsprogramme, CD/DVD-Erstellungswerkzeuge und Multimediasoftware – könnten /tmp benutzen, um vorübergehend -- cgit debian/1.2.3+git2.25.1-1-2-gaceb0