From f6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Holger Wansing Date: Mon, 27 Feb 2017 00:45:27 +0000 Subject: Convert german translation into po format --- de/install-methods/usb-setup/x86.xml | 141 ----------------------------------- 1 file changed, 141 deletions(-) delete mode 100644 de/install-methods/usb-setup/x86.xml (limited to 'de/install-methods/usb-setup/x86.xml') diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml deleted file mode 100644 index 36300abd1..000000000 --- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml +++ /dev/null @@ -1,141 +0,0 @@ - - - - - Den USB-Stick partitionieren - - -Wir werden hier erläutern, wie Sie den Memory-Stick einrichten, so dass nur -die erste Partition genutzt wird statt des kompletten USB-Speichers. - - - -Da die meisten USB-Sticks mit einer einzelnen FAT16-Partition vorkonfiguriert -geliefert werden, müssen Sie den Stick möglicherweise nicht neu partitionieren -oder formatieren. Falls es trotzdem nötig ist, nutzen Sie cfdisk -oder ein anderes Partitionierungswerkzeug, um eine FAT16-Partition zu -erzeugen - - -Vergessen Sie nicht, die bootable-Markierung (Boot-Flag) zu -setzen. - - -, erzeugen Sie einen Master-Boot-Record (MBR), indem Sie Folgendes eingeben: - - -# install-mbr /dev/sdX - - -Das Programm install-mbr ist im &debian;-Paket -mbr enthalten. Erstellen Sie dann ein Dateisystem: - - -# mkdosfs /dev/sdX1 - - -Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Gerätenamen für den USB-Stick -verwenden. Das Programm mkdosfs ist im &debian;-Paket -dosfstools enthalten. - - - -Um den Kernel starten zu können, nachdem vom USB-Stick gebootet wurde, -werden wir einen Bootloader auf dem Stick ablegen. Obwohl jeder Bootloader -(wie z.B. lilo) funktionieren sollte, wird empfohlen, -syslinux zu verwenden, da er eine FAT16-Partition -benutzt und über eine Textdatei konfiguriert werden kann. Jedes Betriebssystem, -das das FAT-Dateisystem unterstützt, kann verwendet werden, um die -Konfiguration des Bootloaders zu verändern. - - - -Um syslinux auf die FAT16-Partition des USB-Sticks zu -befördern, installieren Sie die Pakete syslinux und -mtools auf Ihrem System und führen dann aus: - - -# syslinux /dev/sdX1 - - -Hier nochmals die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden. -Die Partition darf nicht ins Dateisystem eingebunden sein, -wenn syslinux ausgeführt wird. Durch diese Prozedur -wird ein Boot-Sektor auf die Partition geschrieben und die Datei -ldlinux.sys erstellt, die den Bootloader-Code -enthält. - - - - - - Ein Installer-Image auf den Stick kopieren - - -Binden Sie die Partition ins Dateisystem ein (mount /dev/sdX1 -/mnt) und kopieren Sie die folgenden Installer-Image-Dateien -auf den Stick: - - - - -vmlinuz oder linux (Kernel-Binär-Datei) - - - - -initrd.gz (Initial-RAM-Disk-Image) - - - - -Sie können wählen zwischen dem textbasierten und dem grafischen Installer. -Letzteren finden Sie im gtk-Unterverzeichnis. -Wenn Sie die Dateien umbenennen möchten, beachten Sie, dass -syslinux nur Dateinamen im DOS-(8.3)Format -verarbeiten kann. - - - -Als nächstes sollten Sie eine Konfigurationsdatei -syslinux.cfg erstellen, die mindestens die folgende -Zeile enthält: - - -default vmlinuz initrd=initrd.gz - - -(Verwenden Sie als Name für die Kernel-Binärdatei -linux, wenn Sie ein -netboot-Image benutzt haben.) - -Falls Sie den grafischen Installer verwenden möchten, sollten Sie -der Zeile vga=788 -hinzufügen. Auf Wunsch können weitere Parameter angegeben werden. - - - -Um den Boot-Prompt zu aktivieren und so weitere Anpassungen der Parameter -zuzulassen, fügen Sie eine Zeile mit dem Inhalt -prompt 1 hinzu. - - - -Wenn Sie ein hd-media-Image benutzt haben, sollten Sie -jetzt noch die ISO-Datei eines &debian;-ISO-Images - - -Sie können dafür ein Netinst- oder ein Komplett-CD-Image -verwenden (siehe ). Stellen Sie sicher, dass -das Image Ihrer Wahl auf den Stick passt. Beachten Sie, dass das -netboot mini.iso-Image für diesen Zweck -nicht geeignet ist. - - - auf den Stick kopieren. - -Danach lösen Sie die Einbindung der Partition wieder -(umount /mnt). - - - -- cgit v1.2.3