From 32e0be96ec0495b2cbcc1686f8c55e15a8db6cbc Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Holger Wansing Date: Fri, 17 Oct 2008 21:50:12 +0000 Subject: Update to german d-i manual: M de/install-methods/usb-setup/x86.xml M de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml M de/hardware/network-cards.xml --- de/install-methods/usb-setup/x86.xml | 63 +++++++++++++++++++++--------------- 1 file changed, 37 insertions(+), 26 deletions(-) (limited to 'de/install-methods/usb-setup/x86.xml') diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml index 221bd9dda..9d260f81d 100644 --- a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml +++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml @@ -1,8 +1,8 @@ - + - Partitionieren eines USB-Sticks auf &arch-title;-Systemen + Den USB-Stick partitionieren Wir werden hier erläutern, wie Sie den Memory-Stick einrichten, so dass nur @@ -17,7 +17,7 @@ oder ein anderes Partitionierungswerkzeug, um eine FAT16-Partition zu erzeugen und erstellen dann ein Dateisystem, indem Sie Folgendes eingeben: -# mkdosfs /dev/sda1 +# mkdosfs /dev/sdX1 Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Gerätenamen für den USB-Stick @@ -26,35 +26,41 @@ verwenden. Das Programm mkdosfs ist in dem Debian-Paket -Um den Kernel zu starten, nachdem wir vom USB-Stick gebootet haben, +Um den Kernel starten zu können, nachdem vom USB-Stick gebootet wurde, werden wir einen Bootloader auf dem Stick ablegen. Obwohl jeder Bootloader -(wie z.B. lilo) funktionieren sollte, wird empfohlen, -SYSLINUX zu verwenden, da er eine FAT16-Partition +(wie z.B. lilo) funktionieren sollte, wird empfohlen, +syslinux zu verwenden, da er eine FAT16-Partition benutzt und über eine Textdatei konfiguriert werden kann. Jedes Betriebssystem, das das FAT-Dateisystem unterstützt, kann verwendet werden, um die Konfiguration des Bootloaders zu verändern. -Um SYSLINUX auf die FAT16-Partition des USB-Sticks zu +Um syslinux auf die FAT16-Partition des USB-Sticks zu befördern, installieren Sie die Pakete syslinux und mtools auf Ihrem System und führen dann aus: -# syslinux /dev/sda1 +# syslinux /dev/sdX1 -Hier wieder die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden. +Hier nochmals die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden. Die Partition darf nicht ins Dateisystem eingebunden sein, -wenn SYSLINUX gestartet wird. Durch diese Prozedur +wenn syslinux gestartet wird. Durch diese Prozedur wird ein Boot-Sektor auf die Partition geschrieben und die Datei ldlinux.sys erstellt, die den Bootloader-Code enthält. - + + + + + Ein Installer-Image auf den Stick kopieren + -Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein (mount /dev/sda1 /mnt) -und kopieren Sie die folgenden Dateien vom Debian-Archiv auf den Stick: +Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein (mount /dev/sdX1 +/mnt) und kopieren Sie die folgenden Installer-Image-Dateien +auf den Stick: @@ -66,32 +72,37 @@ und kopieren Sie die folgenden Dateien vom Debian-Archiv auf den Stick: initrd.gz (Initial-RAM-Disk-Image) - - - -syslinux.cfg (SYSLINUX-Konfigurationsdatei) - - - - -Optionale Kernel-Module - +Sie können wählen zwischen dem regulären und dem grafischen Installer. +Letzteren finden Sie im gtk-Unterverzeichnis. Wenn Sie die Dateien umbenennen möchten, beachten Sie, dass -SYSLINUX nur Dateinamen nach dem DOS-(8.3)Format +syslinux nur Dateinamen im DOS-(8.3)Format verarbeiten kann. -Die Konfigurationsdatei syslinux.cfg sollte die -folgenden zwei Zeilen enthalten: +Als nächstes sollten Sie eine Konfigurationsdatei +syslinux.cfg erstellen, die mindestens die folgenden +zwei Zeilen enthält: default vmlinuz append initrd=initrd.gz +Falls Sie den grafischen Installer verwenden möchten, sollten Sie +video=vesa:ywrap,mtrr vga=788 zur zweiten Zeile +hinzufügen. + + + +Wenn Sie ein hd-media-Image benutzt haben, sollten Sie +jetzt ein noch ein Debian-ISO-Image auf den Stick kopieren (businesscard-, +netinst- oder ein Komplett-CD-Image; stellen Sie sicher, dass Sie ein Image +verwenden, dass auf den Stick passt). Danach hängen Sie die Partition aus +dem Dateisystem wieder aus (umount /mnt). + -- cgit v1.2.3