From 29ba2e2cf1e8043f68702e111f12b097446058b9 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Frans Pop Date: Mon, 7 Aug 2006 21:03:18 +0000 Subject: Rename some i386 files/directories to x86 because of AMD64 inclusion --- de/install-methods/usb-setup/x86.xml | 100 +++++++++++++++++++++++++++++++++++ 1 file changed, 100 insertions(+) create mode 100644 de/install-methods/usb-setup/x86.xml (limited to 'de/install-methods/usb-setup/x86.xml') diff --git a/de/install-methods/usb-setup/x86.xml b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml new file mode 100644 index 000000000..9fa9bbe42 --- /dev/null +++ b/de/install-methods/usb-setup/x86.xml @@ -0,0 +1,100 @@ + + + + + Partitionieren eines USB-Sticks auf &arch-title;-Systemen + + +Wir werden hier erläutern, wie Sie den Memory-Stick einrichten, so dass nur +die erste Partition genutzt wird statt des kompletten USB-Speichers. + + + +Da die meisten USB-Sticks mit einer einzelnen FAT16-Partition vorkonfiguriert +geliefert werden, müssen Sie den Stick möglicherweise nicht neu partitionieren +oder formatieren. Falls es trotzdem nötig ist, nutzen Sie cfdisk +oder ein anderes Partitionierungswerkzeug, um eine FAT16-Partition zu erzeugen +und erstellen dann ein Dateisystem, indem Sie Folgendes eingeben: + + +# mkdosfs /dev/sda1 + + +Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Gerätenamen für den USB-Stick +verwenden. Das Programm mkdosfs ist in dem Debian-Paket +dosfstools enthalten. + + + +Um den Kernel zu starten, nachdem wir vom USB-Stick gebootet haben, +werden wir einen Bootloader auf dem Stick ablegen. Obwohl jeder Bootloader +(wie z.B. lilo) funktionieren sollte, wird empfohlen, +SYSLINUX zu verwenden, da er eine FAT16-Partition +benutzt und über eine Textdatei konfiguriert werden kann. Jedes Betriebssystem, +das das FAT-Dateisystem unterstützt, kann verwendet werden, um die +Konfiguration des Bootloaders zu verändern. + + + +Um SYSLINUX auf die FAT16-Partition des USB-Sticks zu +befördern, installieren Sie die Pakete syslinux und +mtools auf Ihrem System und führen dann aus: + + +# syslinux /dev/sda1 + + +Hier wieder die Warnung, den richtigen Gerätenamen zu verwenden. +Die Partition darf nicht ins Dateisystem eingehängt sein, +wenn SYSLINUX gestartet wird. Durch diese Prozedur +wird ein Bootsektor auf die Partition geschrieben und die Datei +ldlinux.sys erstellt, die den Bootloader-Code +enthält. + + + +Hängen Sie die Partition ins Dateisystem ein (mount /dev/sda1 /mnt) +und kopieren Sie die folgenden Dateien vom Debian-Archiv auf den Stick: + + + + +vmlinuz (Kernel-Binär-Datei) + + + + +initrd.gz (Initial-RAM-Disk-Image) + + + + +syslinux.cfg (SYSLINUX-Konfigurationsdatei) + + + + +Optionale Kernel-Module + + + + +Wenn Sie die Dateien umbenennen möchten, beachten Sie, dass +SYSLINUX nur Dateinamen nach dem DOS-(8.3)Format +verarbeiten kann. + + + +Die Konfigurationsdatei syslinux.cfg sollte die +folgenden zwei Zeilen enthalten: + + +default vmlinuz +append initrd=initrd.gz ramdisk_size=12000 root=/dev/ram rw + + +Beachten Sie bitte, dass der Wert für den Parameter ramdisk_size +abhängig von dem Image, das Sie booten, evtl. noch erhöht werden muss. + + + -- cgit v1.2.3