From 127057695fc68f328074357a680d50abc15de0fc Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Holger Wansing Date: Sat, 2 Dec 2006 22:05:16 +0000 Subject: Updated german d-i manual + some corrections/ improvements: M de/administrivia/administrivia.xml M de/preface.xml M de/bookinfo.xml M de/appendix/files.xml M de/appendix/preseed.xml M de/using-d-i/modules/netcfg.xml M de/using-d-i/modules/pkgsel.xml M de/hardware/hardware-supported.xml M de/hardware/supported/arm.xml M de/boot-installer/x86.xml M de/boot-installer/parameters.xml --- de/hardware/supported/arm.xml | 57 ++++++++++++++++++++++++++++--------------- 1 file changed, 37 insertions(+), 20 deletions(-) (limited to 'de/hardware/supported') diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml index 2d6428c20..d0679c3cd 100644 --- a/de/hardware/supported/arm.xml +++ b/de/hardware/supported/arm.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung @@ -7,24 +7,23 @@ Jede unterschiedliche ARM-Architektur benötigt einen eigenen Kernel. Daher unterstützt die Standard-Debian-Distribution die Installation nur -auf einigen der weit verbreiteten Systeme. Die Debian-Arbeitsumgebung -sollte jedoch auf jeder ARM-CPU inklusive xscale -verwendet werden können. +auf einigen der weit verbreiteten Plattformen. Die Debian-Arbeitsumgebung +sollte jedoch auf jeder ARM-CPU verwendet werden können. -Die meisten ARM-CPUs müssen in einem der beiden Endian-Modi laufen (Little-Endian -oder Big-Endian), wobei die Mehrzahl der aktuellen System-Implementationen den -Little-Endian-Modus verwenden. +Die meisten ARM-CPUs müssen in einem der beiden Endian-Modi laufen +(Little-Endian oder Big-Endian), wobei die Mehrzahl der aktuellen +System-Implementationen den Little-Endian-Modus verwenden. Debian unterstützt momentan nur Little-Endian-ARM-Systeme. -Die unterstützten Systeme sind: +Die unterstützten Plattformen sind: @@ -33,22 +32,38 @@ Die unterstützten Systeme sind: Das ist eigentlich der Name für die Gruppe von Maschinen, die auf der -StrongARM 110-CPU und der Intel 21285-Northbridge (auch bekannt als Footbridge) basieren. -Die Maschinen sind: Netwinder (wahrscheinlich eines der am meisten verbreiteten -ARM-Geräte), CATS (auch unter dem Namen EB110ATX bekannt), EBSA 285 und Compaq -Personal Server (cps, aka skiff). +StrongARM 110-CPU und der Intel 21285-Northbridge (auch bekannt als Footbridge) +basieren. Die Maschinen sind: Netwinder (wahrscheinlich eines der am meisten +verbreiteten ARM-Geräte), CATS (auch unter dem Namen EB110ATX bekannt), EBSA +285 und Compaq Personal Server (cps, aka skiff). -NSLU2 +IOP32x -Der Linksys NSLU2 (Netzwerk-Speichergerät für USB 2.0-Festplatten) ist ein -kleines Gerät, dass es erlaubt, Speicherplatz einfach im Netzwerk bereitzustellen. -Es hat eine Ethernet-Schnittstelle und zwei USB-Ports, an die Festplatten -angeschlossen werden können. +Intels I/O-Prozessor-Serie (IOP) findet sich in einer Reihe von Produkten +für Datenspeicherung und -verarbeitung. Debian unterstützt derzeit +die IOP32x-Plattform, von der die IOP 80219- und 32x-Chips derzeit in +netzwerk-gebundenen Speichergeräten (Network Attached Storage/NAS-Devices) +zu finden sind. Debian unterstützt explizit zwei solche Geräte: +den GLAN Tank von IO-Data und den Thecus N2100. + + + + + +IXP4xx + + +Die IXP4xx-Plattform basiert auf Intels XScale-ARM-CPU-Kern. Derzeit wird +nur ein IXP4xx-basiertes System unterstützt, der Linksys NSLU2 (ein +Netzwerk-Speichergerät für USB 2.0-Festplatten). Es ist ein +kleines Gerät, dass es erlaubt, Speicherplatz einfach im Netzwerk +bereitzustellen. Es hat eine Ethernet-Schnittstelle und zwei USB-Ports, an +die Festplatten angeschlossen werden können. @@ -57,12 +72,14 @@ angeschlossen werden können. RiscPC -Diese Maschine ist die älteste unterstützte Hardware. Sie wurde 1994 -veröffentlicht. Sie hat RISC OS im ROM, Linux kann von diesem Betriebssystem +Diese Maschine ist die älteste unterstützte Hardware, aber die Unterstützung +dafür im neuen Installer ist unvollständig. +Sie hat RISC OS im ROM, Linux kann von diesem Betriebssystem aus mittels linloader gestartet werden. Der RiscPC hat eine modulare CPU-Karte und typischerweise eine 30MHz 610, 40MHz 710 oder 233MHz StrongARM-CPU eingebaut. Das Mainboard hat IDE, SVGA-Video, Parallelport, -einen seriellen Port, PS/2-Tastatur-Anschlulss und einen proprietären Maus-Port integriert. +einen seriellen Port, einen PS/2-Tastatur-Anschluss und einen proprietären +Maus-Port integriert. Der proprietäre Modul-Erweiterungsbus ermöglicht den Einbau von bis zu acht Erweiterungskarten abhängig von der Konfiguration. Für etliche dieser Module sind Linux-Treiber verfügbar. -- cgit v1.2.3