From 29ba2e2cf1e8043f68702e111f12b097446058b9 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Frans Pop Date: Mon, 7 Aug 2006 21:03:18 +0000 Subject: Rename some i386 files/directories to x86 because of AMD64 inclusion --- de/boot-installer/i386.xml | 377 --------------------------------------------- 1 file changed, 377 deletions(-) delete mode 100644 de/boot-installer/i386.xml (limited to 'de/boot-installer/i386.xml') diff --git a/de/boot-installer/i386.xml b/de/boot-installer/i386.xml deleted file mode 100644 index b8c98ae1c..000000000 --- a/de/boot-installer/i386.xml +++ /dev/null @@ -1,377 +0,0 @@ - - - - Von einer CD-ROM starten - -&boot-installer-intro-cd.xml; - - - - - - - - - - - - - - - Von Linux aus booten mittels <command>lilo</command> oder - <command>grub</command> - - -Um den Installer von der Festplatte aus booten zu können, müssen Sie zunächst -die dafür benötigten Dateien herunterladen und speichern, wie unter - beschrieben. - - - -Wenn Sie vorhaben, die Festplatte lediglich zum Booten zu benutzen und danach alles -per Netzwerk herunterzuladen, sollten Sie sich -netboot/debian-installer/i386/initrd.gz und den dazugehörigen -Kernel auf die Platte laden. Dies gibt Ihnen später die Möglichkeit, die Festplatte, -von der Sie den Installer gestartet haben, umzupartitionieren; trotzdem sollten -Sie dies mit Vorsicht genießen. - - - -Alternativ dazu, wenn Sie vorhaben, eine existierende Partition der Festplatte -unverändert zu lassen, können Sie hd-media/initrd.gz und -den dazugehörigen Kernel herunterladen oder aber ein CD-iso-Image -auf die Platte kopieren (stellen Sie sicher, dass der Name des CD-Images -auf .iso endet). Der Installer kann dann von der Festplatte booten und -Debian von der CD installieren, ohne dabei eine Netzwerkverbindung zu benötigen. - - - -Um lilo zu benutzen, müssen Sie zwei wichtige Dinge -in /etc/lilo.conf konfigurieren: - - - -den initrd.gz-Installer beim Booten laden, - - - - -der vmlinuz-Kernel muss eine RAM-Disk als -Root-Partition benutzen. - - - - -Hier ein Beispiel für /etc/lilo.conf: - - - - -image=/boot/newinstall/vmlinuz - label=newinstall - initrd=/boot/newinstall/initrd.gz - root=/dev/ram0 - append="ramdisk_size=12000" - - -Mehr Details finden Sie in den Handbuchseiten von -initrd -4 und -lilo.conf -5. Führen Sie danach -lilo aus und starten Sie den Rechner neu. - - - -Für grub ist die Vorgehensweise ähnlich. Suchen Sie -die Datei menu.lst im Verzeichnis -/boot/grub/ (manchmal auch in -/boot/boot/grub/) und fügen Sie die folgenden Zeilen ein: - - -title New Install -kernel (hd0,0)/boot/newinstall/vmlinuz root=/dev/ram0 ramdisk_size=12000 -initrd (hd0,0)/boot/newinstall/initrd.gz - - -Starten Sie danach den Rechner neu. - - - -Beachten Sie, dass der Wert für ramdisk_size -unter Umständen an die Größe des initrd-Images angepasst werden muss. -Ab hier sollte es keinen Unterschied mehr geben zwischen grub -und lilo. - - - - - - Von einem USB-Memory-Stick booten - -Wir nehmen an, Sie haben alles wie unter - und -beschrieben vorbereitet. Stecken Sie jetzt den USB-Stick in einen freien -Steckplatz und starten den Rechner neu. Das System sollte booten und den -boot:-Prompt anzeigen. Sie können hier zusätzliche -Boot-Parameter eintippen oder einfach &enterkey; drücken. - - - - - - Von Floppy-Disketten booten - - -Sie sollten die Floppy-Images bereits heruntergeladen und -auf Disketten kopiert haben (siehe ). - - - - - -Um den Installer von Diskette zu starten, legen Sie die Disk in das -erste Floppy-Laufwerk ein, fahren das System normal herunter und -starten es dann neu. - - - -Um mit einem Satz Disketten von einem LS-120-Laufwerk (ATAPI-Version) -zu installieren, müssen Sie die virtuelle Position des Laufwerks angeben. -Dies wird mit dem root=-Parameter gemacht, -indem man die Gerätebezeichnung angibt, die der ide-floppy-Treiber -dem Gerät zuweist. Ein Beispiel: wenn Ihr LS-120-Laufwerk als erstes -IDE-Gerät (Master) am zweiten IDE-Kabel angeschlossen ist, geben Sie -linux root=/dev/hdc am Boot-Prompt ein. Die -Installation von LS-120-Laufwerken wird nur von Kernel-Versionen -2.4 und später unterstützt. - - - -Beachten Sie, dass manche Rechner durch -Strg -Alt Entf nicht vernünftig -zurückgesetzt werden; deswegen wird ein harter Reboot empfohlen: -Wenn Sie das Installationssystem von einem existierenden Betriebssystem -aus booten, haben Sie keine Wahl, aber ansonsten machen Sie bitte einen -Hardware-Neustart (komplett ausschalten und neu einschalten). - - - -Es wird die Diskette gesucht und Sie sollten dann einen Bildschirm -sehen, dass die Boot-Diskette eingelesen wird; schließlich wird der -boot:-Prompt anzeigt. - - - -Sobald Sie &enterkey; drücken, sollten Sie die Nachricht -Loading... sehen, gefolgt von -Uncompressing Linux...; dann -bekommen Sie einen ganzen Bildschirm voll mit Informationen über -die Hardware in Ihrem System. Mehr Informationen über diese -Phase des Bootprozesses finden Sie unter . - - - -Nach dem Starten von der Boot-Floppy wird die Root-Floppy benötigt. -Legen Sie sie ein und drücken &enterkey;; der Inhalt der Disk wird -in den Speicher geladen. Der debian-installer -startet automatisch. - - - - - Mit TFTP booten - -&boot-installer-intro-net.xml; - - - -Es gibt mehrere Wege, um ein i386-System per TFTP-Boot zu starten. - - - - NIC oder Motherboard, das PXE unterstützt - - -Es ist möglich, dass Ihre Netzwerkkarte oder Ihr Motherboard die -PXE-Boot-Funktion anbietet. Dies ist eine -Intel-Re-Implementierung des TFTP-Boots. -Wenn dies so ist, sind Sie möglicherweise in der Lage, Ihr BIOS so -zu konfigurieren, dass es per Netzwerk bootet. - - - - - NIC mit Netzwerk-BootROM - - -Es könnte sein, dass Ihre Netzwerkkarte die TFTP-Boot-Funktionalität -anbietet. - - - -Lassen Sie es uns bitte (&email-debian-boot-list;) wissen, -wie Sie es hinbekommen haben. Berufen Sie sich dabei auf dieses Dokument. - - - - - Etherboot - - -Das Etherboot-Projekt -bietet Bootdisketten und sogar BootROMs an, die einen TFTP-Boot durchführen. - - - - - - Der Boot-Prompt - - -Wenn der Installer startet, sollte Ihnen ein hübscher grafischer Bildschirm -angezeigt werden mit dem Debian-Logo und dem Boot-Prompt: - - -Press F1 for help, or ENTER to boot: - - -Drücken Sie am Boot-Prompt einfach &enterkey;, um den Installer mit den -Standardoptionen zu starten, oder geben Sie eine andere Bootmethode an -sowie optionale Bootparameter. - - - -Informationen zu verfügbaren Bootmethoden und Bootparametern, die für -Sie nützlich sein könnten, bekommen Sie, indem Sie die Tasten F2 -bis F8 drücken. Sollten Sie irgendwelche -Parameter am Boot-Prompt eingeben, denken Sie daran, die Bootmethode -(Standard hierfür ist linux) sowie ein nachfolgendes -Leerzeichen vor den ersten Parameter zu stellen (z.B. -linux fb=false). - - - -Wenn Sie das System über ein Remote-Management-Gerät installieren, das -Ihnen eine Textoberfläche auf der VGA-Konsole bereitstellt, könnte es sein, -dass Sie den grafischen Einführungsbildschirm beim Booten des Installers -nicht sehen; vielleicht sehen Sie nicht einmal einen Boot-Prompt. -Dies kommt zum Beispiel bei den Textkonsolen von Compaq's -integrated Lights Out (iLO) und HP's -Integrated Remote Assistant (IRA) vor. Sie können hier blind -F1 drücken - - - -In einigen Fällen erfordern diese Geräte spezielle Tastensequenzen, um diese -Tastatureingabe zu ermöglichen; der IRA z.B. nutzt Ctrl -F 1. - - - -, um diesen Bildschirm zu verlassen und zum Hilfetext zu gelangen. -Sobald Sie einmal den Einführungsbildschirm hinter sich haben und die Hilfeseite -sehen, werden Ihre Tastatureingaben wie erwartet am Prompt angezeigt. -Um den Installer anzuweisen, für den Rest der Installation keinen Framebuffer mehr -zu verwenden, geben Sie am Boot-Prompt fb=false -ein, wie es auch im Hilfetext steht. - - - - - -- cgit v1.2.3