From 5066104905f6ed8c0fc890ca3f410ca68a9a0e7e Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: Holger Wansing Date: Sun, 5 Nov 2006 20:32:17 +0000 Subject: Updating german d-i manual: M de/howto/installation-howto.xml M de/partitioning/partition-programs.xml M de/appendix/files.xml M de/appendix/preseed.xml M de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml M de/using-d-i/modules/partman.xml M de/using-d-i/modules/mdcfg.xml M de/boot-installer/parameters.xml M de/boot-installer/ia64.xml --- de/appendix/files.xml | 74 +++--- de/appendix/preseed.xml | 416 ++++++++++++++++++++++----------- de/boot-installer/ia64.xml | 2 +- de/boot-installer/parameters.xml | 68 +++++- de/howto/installation-howto.xml | 24 +- de/partitioning/partition-programs.xml | 37 +-- de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml | 31 +-- de/using-d-i/modules/mdcfg.xml | 2 +- de/using-d-i/modules/partman.xml | 46 +++- 9 files changed, 431 insertions(+), 269 deletions(-) diff --git a/de/appendix/files.xml b/de/appendix/files.xml index 67b72c3dd..7f660c2cb 100644 --- a/de/appendix/files.xml +++ b/de/appendix/files.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Linux-Geräte @@ -29,16 +29,16 @@ Die wichtigsten Gerätedateien sind in der untenstehenden Tabelle aufgelistet. hda - Festplatte oder CD-ROM am ersten IDE-Port (Master) + Festplatte oder CD-ROM am ersten IDE-Port - Master hdb - Festplatte oder CD-ROM am ersten IDE-Port (Slave) + Festplatte oder CD-ROM am ersten IDE-Port - Slave hdc - Festplatte oder CD-ROM am zweiten IDE-Port (Master) + Festplatte oder CD-ROM am zweiten IDE-Port - Master hdd - Festplatte oder CD-ROM am zweiten IDE-Port (Slave) + Festplatte oder CD-ROM am zweiten IDE-Port - Slave hda1 Die erste Partition auf der ersten IDE-Festplatte @@ -120,7 +120,7 @@ Die wichtigsten Gerätedateien sind in der untenstehenden Tabelle aufgelistet. -Die Maus kann sowohl in der Linux-Konsole (mit GPM) wie auch in der +Die Maus kann sowohl auf der Linux-Konsole (mit GPM) wie auch in der X-Window-Umgebung verwendet werden. Die beiden Verwendungsarten können gleichzeitig genutzt werden, indem der GPM-Repeater wie gezeigt benutzt wird, um dem Signal zu ermöglichen, zum X-Server zu gelangen: @@ -189,18 +189,19 @@ folgenden Zeilen zur Datei /etc/sysctl.conf hinzu. -Eine Basis-Installation für i386 unter Verwendung des 2.4-Kernels (dies +Eine Basis-Installation für i386 unter Verwendung des 2.6-Kernels (dies ist der Standardkernel) inklusive aller Standard-Pakete benötigt -573MB Festplattenspeicher. +585MB Festplattenspeicher. Eine minimale Basisinstallation ohne die +Programmgruppe Standard benötigt 365MB. @@ -235,23 +236,30 @@ Größe werden (vorübergehend) in /var benötigt. Arbeitsplatzrechner - 1392 - 460 - 1852 + 1258 + 418 + 1676 + + + + Laptop + 46 + 16 + 62 Web-Server - 36 - 12 - 48 + 35 + 11 + 46 Print-Server - 168 - 58 - 226 + 326 + 95 + 421 @@ -263,23 +271,23 @@ Größe werden (vorübergehend) in /var benötigt. File-Server - 47 - 24 + 50 + 21 71 Mail-Server - 10 - 3 13 + 5 + 18 SQL-Datenbank - 66 - 21 - 87 + 24 + 8 + 32 @@ -287,8 +295,8 @@ Größe werden (vorübergehend) in /var benötigt. -Die Programmgruppe Desktop installiert sowohl die -GNOME- wie auch die KDE-Desktop-Umgebung. +Die Programmgruppe Desktop installiert die +GNOME-Desktop-Umgebung. diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml index a05fcc08e..603eadf54 100644 --- a/de/appendix/preseed.xml +++ b/de/appendix/preseed.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + - - - Während der Installation eigene Kommandos ausführen - - -Eine sehr kraftvolle und flexible Funktion, die das Voreinstellungswerkzeug -bietet, ist die Möglichkeit, Kommandos oder Scripte an bestimmten Stellen -während der Installation auszuführen. Siehe -bezüglich weiterer Details. - - - - - - preseed/early_command: wird ausgeführt, sobald die - Voreinstellungsdatei geladen wurde - - - preseed/late_command: wird zum Ende der - Installation vor dem Reboot ausgeführt, jedoch noch bevor das - /target-Dateisystem ausgehängt wird. - - - - - - - Standardwerte verändern mittels Voreinstellung - - -Es ist ebenfalls möglich, die Standardantwort für eine Frage zu ändern, -die Frage aber trotzdem stellen zu lassen. Dabei muss das -seen-Flag auf false -zurückgesetzt werden, nachdem die gewünschte Einstellung für den Wert -gesetzt wurde: - - - - -d-i foo/bar string value -d-i foo/bar seen false - - - + Voreinstellung nutzen @@ -332,55 +297,6 @@ Beachten Sie, dass preseed/url auch einfach mit preseed/file mit file, wenn diese Argumente als Bootparameter an den Kernel übergeben werden. - - -Während Sie hiermit arbeiten, sollten Sie vielleicht die Priorität auf -kritisch setzen (Boot-Parameter priority=critical), um die -meisten Fragen zu unterdrücken, auch wenn in der Voreinstellungsdatei die -entsprechenden Einträge fehlen sollten. - - - - - - Voreinstellungsdateien mittels eines DHCP-Servers festlegen - - -Es ist auch möglich, DHCP zu benutzen, um eine Voreinstellungsdatei -anzugeben, die vom Netzwerk heruntergeladen werden soll. DHCP erlaubt es, -einen Dateinamen anzugeben. Normalerweise ist dies eine Datei für das Booten -per Netzwerk; wenn sie jedoch als URL angegeben wird, wird das -Installationsmedium (dies muss Voreinstellung per Netzwerk unterstützen) die -Datei von der URL herunterladen und als Voreinstellungsdatei benutzen. -Hier ein Beispiel, wie Sie die dhcpd.conf für ISC DHCP-Server Version 3 -(das Debianpaket dhcp3-server) einstellen müssen: - - - - -if substring (option vendor-class-identifier, 0, 3) = "d-i" { - filename "http://host/preseed.cfg"; -} - - - - -Beachten Sie, dass das obige Beispiel die Angabe des Dateinamens auf -DHCP-Klienten beschränkt, die sich selbst als »d-i« identifizieren; es wird -also keine regulären DHCP-Klienten beeinflussen, sondern nur Rechner, auf denen -der Installer läuft. Sie können den Text auch in einen Absatz der Datei -einfügen, der nur für einen bestimmten Host gilt, um zu vermeiden, dass ALLE -Installationen im Netzwerk voreingestellt werden. - - - -Eine gute Sache für die Voreinstellung per DHCP ist es, nur Werte vorzugeben, -die netzwerkspezifisch sind, wie der zu nutzende Debian-Spiegelserver. Auf diese -Weise wird bei allen Installationen im Netzwerk automatisch ein passender -Spiegelserver gewählt, aber der Rest der Installation kann interaktiv -vonstatten gehen. Eine voll automatisierte Debian-Installation per -DHCP-Voreinstellung sollte nur mit Vorsicht durchgeführt werden. - @@ -388,16 +304,6 @@ DHCP-Voreinstellung sollte nur mit Vorsicht durchgeführt werden. Boot-Parameter nutzen, um das Voreinstellen zu ergänzen -Einige Teile des Installationsprozesses können mit einigen Arten der -Voreinstellung nicht automatisiert werden, da die Fragen bereits -gestellt werden, bevor die Voreinstellungsdatei geladen ist. -Wenn z.B. die Voreinstellungsdatei über das Netzwerk heruntergeladen wird, -muss die Netzwerkkonfiguration vorher erledigt sein. Ein Argument für -das Voreinstellen per initrd ist, dass auch diese frühen Schritte der -Installation automatisiert werden können. - - - Falls eine Voreinstellungsdatei für einige Schritte nicht verwendet werden kann, kann die Installation trotzdem voll automatisiert werden, da Sie auch Voreinstellungswerte per Kommandozeile an den Kernel übergeben können. @@ -410,31 +316,31 @@ die in den Beispielen aufgelistet ist. Hinweis: einige Variablen, die oft am Bootprompt verwendet werden, haben einen kurzen Alias (Abkürzung). Wenn ein Alias vorhanden ist, wird er in den Beispielen in diesem Kapitel auch verwendet (statt der langen Fassung). +Speziell die preseed/url-Variable wurde zum Alias +url gekürzt und bietet eine spezielle Magie, um +abgekürzte URLs nutzen zu können. Ein -- in den Bootoptionen hat eine spezielle Bedeutung. Alle Kernelparameter, die dahinter stehen, werden in die Bootloader-Konfiguration des installierten Systems kopiert (wenn der -Installer des Bootloaders dies unterstützt). Beachten Sie, dass --- bereits in den Standard-Bootparametern enthalten -sein kann. +Installer des Bootloaders dies unterstützt). Der Installer wird automatisch +alle Optionen (z.B. Voreinstellungsoptionen) ausfiltern, die er erkennt. -2.4-Kernel akzeptieren maximal 8 Kommandozeilen-Optionen und -8 Umgebungsoptionen (inklusive einiger Optionen, die -standardmäßig für den Installer hinzugefügt werden). Wird diese Zahl -überschritten, werden 2.4-Kernel die überzähligen einfach ignorieren -und 2.6-Kernel (vor 2.6.9) werden eine Kernel-Panic melden. -2.6.9-Kernel oder höher akzeptieren 32 Kommandozeilen-Optionen und -32 Umgebungsoptionen. +Aktuelle Linux-Kernel (2.6.9 oder später) akzeptieren ein Maximum von 32 +Kommandozeilenoptionen und 32 Umgebungsoptionen, inklusive einiger Optionen, +die standardmäßig für den Installer hinzugefügt werden. Wird diese Zahl +überschritten, wird der Kernel eine Panic melden (abstürzen). (Bei älteren +Kernels lagen diese Zahlen niedriger.) -Einige der Standardoptionen wie vga=normal +Einige der Standardoptionen, wie vga=normal, können bei den meisten Installationen getrost entfernt werden, was es erlaubt, mehr Optionen für Voreinstellungen zu verwenden. @@ -447,8 +353,203 @@ Anführungszeichen einfassen. + + + Auto-Modus + + +Es gibt etliche Features des Debian Installers, die es erlauben, mit ziemlich +einfachen Kommandozeilen am Boot-Prompt zu komplexen angepassten automatisierten +Installationen zu kommen. Um dies zu demonstrieren, hier einige Beispiele, +die Sie am Boot-Prompt verwenden können: + + +auto url=autoserver + + +Bedingung hierfür ist, dass ein DHCP-Server existiert, der den Rechner +an den Punkt bringt, wo autoserver per DNS aufgelöst +werden kann, eventuell indem die lokale Domäne hinzugefügt wird, falls +sie per DHCP mitgeliefert wird. Wenn das auf einer Site passiert, auf der +die Domäne example.com lautet und es existiert ein +gesundes DHCP-Setup, führt das dazu, dass die Voreinstellungsdatei +von http://autoserver.example.com/d-i/etch/./preseed.cfg +empfangen wird. + + + +Der Pfad datei stammt von auto-install/defaultroot, +wo das Verzeichnis etch als Standard enthalten ist, +damit zukünftige Versionen einen eigenen Codenamen festlegen können, +um den Leuten eine kontrollierte Migration zu ermöglichen. Der Teil +/./ des Pfades wird genutzt, um das root-Verzeichnis +relativ zu den späteren Pfaden, die verankert werden können, +zu bezeichnen. Hierdurch können Dateien durch eine komplette +URL angegeben werden (mit Pfaden, die mit / beginnen und entsprechend +verankert sind oder sogar mit Pfaden relativ zu dem Verzeichnis, in dem +die letzte Voreinstellungsdatei gefunden wurde). Dies kann genutzt werden, +um Skripte zu entwerfen, die in höherem Maße portierbar sind, so dass eine +komplette Hierachie von Skripten an einen neuen Ort verschoben werden +kann, ohne sie total zu zerstören (z.B. Skripte auf einen USB-Stick +verschieben, während sie auf einem Webserver entwickelt wurden). +Ein Beispiel: die Voreinstellungsdatei setzt preseed/run +auf /scripts/late_command.sh, dann wird die Datei von +http://autoserver.example.com/d-i/etch/./scripts/late_command.sh +heruntergeladen. + + + +Falls keine lokale DHCP- oder DNS-Infrastruktur existiert oder falls Sie +nicht den Standardpfad zu der Datei preseed.cfg nutzen möchten, können Sie +auch eine explizite URL angeben, und wenn Sie dabei nicht das +Element /./ im Pfad benutzen, wird sie passend zum +Anfang des Pfades verankert (z.B. das dritte / in der URL). Hier ein +Beispiel, das nur minimale Unterstützung von der lokalen Netzwerkinfrastruktur +erfordert: + + +auto url=http://192.168.1.2/path/to/mypreseed.file + + +Das funktioniert so: + + +falls in der URL das Protokoll fehlt, wird http angenommen, + + +falls der Teil des Hostnamens keinen Punkt enthält, wird die Domäne, die vom +DHCP abgeleitet wird, angehängt und + + +falls nach dem Hostnamen kein / folgt, wird der +Standardpfad hinzugefügt. + + + + + +Zusätzlich zur Angabe der URL können Sie auch Einstellungen angeben, die +nicht direkt das Verhalten des &d-i; selbst beeinflussen, sondern an +Skripte weitergeleitet werden, die in preseed/run +in der geladenen Voreinstellungsdatei festgelegt sind. Derzeit ist das +einzige solche Beispiel auto-install/classes, was den +Alias classes hat. Dies kann entsprechend so genutzt +werden: + + +auto url=example.com classes=class_A;class_B + + +Die Klassen können zum Beispiel den Systemtyp, der installiert werden soll, +festlegen oder die Lokalisierung, die Sie nutzen möchten. + + + +Natürlich ist es möglich, dieses Konzept zu erweitern und dabei ist es +sinnig, den auto-install-Namespace dafür zu nutzen. Sie könnten z.B. +etwas wie auto-install/style verwenden, was dann in +Ihren Skripten genutzt wird. Falls Sie meinen, dass Sie dies benötigen, +erwähnen Sie es doch auf der Mailingliste +debian-boot@lists.debian.org, so dass wir Namespace-Konflikte +vermeiden können und vielleicht einen Alias dafür hinzufügen. + + + +Das auto-Bootlabel ist noch nicht auf allen +Architekturen definiert. Der selbe Effekt wird erreicht, indem die beiden +Parameter auto=true priority=critical zur Kernel-Kommandozeile +hinzugefügt werden. Der Parameter auto ist ein Alias +für auto-install/enabled und kontrolliert den +Aufschub der Fragen über Locale und Tastatur, bis eine Chance besteht, +sie per Voreinstellung zu setzen. priority ist ein +Alias für preseed/priority, und wenn er auf +critical gesetzt wird, unterdrückt das alle Fragen mit +einer niedrigen Priorität. + + + +Zusätzliche Optionen, die eventuell interessant sein könnten für eine +automatisierte Installation mittels DHCP: interface=auto +netcfg/dhcp_timeout=60. Das sorgt dafür, dass die erste +funktionsfähige Netzwerkkarte genutzt wird und dass etwas mehr Zeit +bis zur Antwort auf eine DHCP-Anfrage gegeben wird. + + + + + + Für Voreinstellung nützliche Aliase + + +Die folgenden Aliase könnten nützlich sein, wenn Sie Voreinstellung +(Auto-Modus) benutzen. + + + + + + +autoauto-install/enabled +classesauto-install/classes +fbdebian-installer/framebuffer +localedebian-installer/locale +prioritydebconf/priority +filepreseed/file +urlpreseed/url +hostname   netcfg/get_hostname +domainnetcfg/get_domain +interfacenetcfg/choose_interface +suitemirror/suite + + + + + + + Voreinstellungsdateien mittels eines DHCP-Servers festlegen + + +Es ist auch möglich, DHCP zu benutzen, um eine Voreinstellungsdatei +anzugeben, die vom Netzwerk heruntergeladen werden soll. DHCP erlaubt es, +einen Dateinamen anzugeben. Normalerweise ist dies eine Datei für das Booten +per Netzwerk; wenn sie jedoch als URL angegeben wird, wird das +Installationsmedium (dies muss Voreinstellung per Netzwerk unterstützen) die +Datei von der URL herunterladen und als Voreinstellungsdatei benutzen. +Hier ein Beispiel, wie Sie die dhcpd.conf für den ISC DHCP-Server Version 3 +(das Debian-Paket dhcp3-server) einstellen müssen: + + + + +if substring (option vendor-class-identifier, 0, 3) = "d-i" { + filename "http://host/preseed.cfg"; +} + + + + +Beachten Sie, dass das obige Beispiel die Angabe des Dateinamens auf +DHCP-Klienten beschränkt, die sich selbst als »d-i« identifizieren; es wird +also keine regulären DHCP-Klienten beeinflussen, sondern nur Rechner, auf denen +der Installer läuft. Sie können den Text auch in einen Absatz der Datei +einfügen, der nur für einen bestimmten Host gilt, um zu vermeiden, dass ALLE +Installationen im Netzwerk voreingestellt werden. + + + +Eine gute Sache für die Voreinstellung per DHCP ist es, nur Werte vorzugeben, +die netzwerkspezifisch sind, wie der zu nutzende Debian-Spiegelserver. Auf diese +Weise wird bei allen Installationen im Netzwerk automatisch ein passender +Spiegelserver gewählt, aber der Rest der Installation kann interaktiv +vonstatten gehen. Eine voll automatisierte Debian-Installation per +DHCP-Voreinstellung sollte nur mit Vorsicht durchgeführt werden. + + + + Eine Voreinstellungsdatei erstellen @@ -558,6 +659,7 @@ Voreinstellungsdatei gültig ist, können Sie den Befehl + Inhalt der Voreinstellungsdatei @@ -1263,11 +1365,19 @@ xserver-xorg xserver-xorg/config/monitor/mode-list \ + Erweiterte Optionen - - Shell-Befehle + + Während der Installation eigene Kommandos ausführen + + +Eine sehr kraftvolle und flexible Funktion, die das Voreinstellungswerkzeug +bietet, ist die Möglichkeit, Kommandos oder Scripte an bestimmten Stellen +während der Installation auszuführen. + + # Den d-i voreinzustellen, ist von Natur aus nicht sicher! Nichts im @@ -1292,6 +1402,25 @@ xserver-xorg xserver-xorg/config/monitor/mode-list \ + + Voreinstellung nutzen, um Standardantworten auf Fragen zu ändern + + +Es ist ebenfalls möglich, die Standardantwort für eine Frage zu ändern, +die Frage aber trotzdem stellen zu lassen. Dabei muss das +seen-Flag auf false +zurückgesetzt werden, nachdem die gewünschte Einstellung für den Wert +gesetzt wurde: + + + + +d-i foo/bar string value +d-i foo/bar seen false + + + + Mehrere Voreinstellungsdateien nacheinander laden @@ -1305,7 +1434,6 @@ für andere Zwecke/Netze/Orte in anderen Dateien. - # Es kann mehr als eine Datei angegeben werden, getrennt durch Leerzeichen; # alle werden geladen. Die integrierten Dateien können ebenfalls # wieder "preseed/include"-Regeln enthalten. @@ -1333,6 +1461,20 @@ für andere Zwecke/Netze/Orte in anderen Dateien. d-i preseed/run string foo.sh + + +Es ist auch möglich, mehrere Voreinstellungsdateien hintereinander zu laden +und dabei mit initrd- oder file-Voreinstellung zu beginnnen, danach jedoch mit +network-Voreinstellung fortzufahren, indem Sie in den früh geladenen Dateien +preseed/url verwenden. Dies führt dazu, dass network-Voreinstellung +durchgeführt wird, wenn das Netzwerk aktiv wird. Sie müssen damit vorsichtig +sein, da dabei zwei separate Voreinstellungsläufe durchgeführt werden, das +bedeutet z.B., es gibt eine weitere Möglichkeit, den Befehl preseed/early +zu nutzen (diese zweite Ausführung findet statt, nachdem das Netzwerk aktiviert +wurde). + + + diff --git a/de/boot-installer/ia64.xml b/de/boot-installer/ia64.xml index c1cf4c5b9..9edb5fc92 100644 --- a/de/boot-installer/ia64.xml +++ b/de/boot-installer/ia64.xml @@ -281,7 +281,7 @@ Textfeld. Es gibt auch noch Hilfeseiten, die über die zugehörigen Funktionstasten erreichbar sind. Die General-Hilfeseite erklärt die Menüpunkte und die Params-Seite beschreibt die wichtigsten -Kommandozeilen-Optionen. +Kommandozeilenoptionen. diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml index f2aad8535..9f64f9614 100644 --- a/de/boot-installer/parameters.xml +++ b/de/boot-installer/parameters.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Boot-Parameter @@ -77,12 +77,9 @@ Das Installationssystem kennt ein paar zusätzliche Boot-Parameter -Bedenken Sie, dass 2.4-Kernel maximal 8 Kommandozeilen-Optionen und -8 Umgebungs-Optionen (inklusive der Optionen, die standardmäßig für -den Installer hinzugefügt werden) akzeptieren. Werden diese Grenzen -überschritten, wird der 2.4er Kernel überzählige Optionen einfach -ignorieren. Falls Sie einen 2.6.9-Kernel oder neuer verwenden, können -Sie 32 Kommandozeilenoptionen und 32 Umgebungsoptionen benutzen. +Mit aktuellen Kernels (2.6.9 und neuer) können Sie 32 +Kommandozeilenoptionen und 32 Umgebungsoptionen benutzen. Werden diese Grenzen +überschritten, meldet der Kernel eine Panic (stürzt ab). @@ -341,6 +338,18 @@ um die Installation zu automatisieren. Siehe auch + +auto-install/enabled + + +Fragen, die eigentlich gestellt werden, bevor Voreinstellung greift, können +aufgeschoben werden, bis das Netzwerk konfiguriert ist. Kurzform: +auto=true. Siehe , wie +Sie dies für automatisierte Installationen nutzen können. + + + + cdrom-detect/eject @@ -394,8 +403,51 @@ Siehe . - + + Parameter für Kernelmodule angeben + + +Wenn Treiber in den Kernel einkompiliert sind, können Sie Parameter für +sie angeben wie in der Kerneldokumentation beschrieben. Wenn allerdings +die Treiber als Module kompiliert sind und weil Kernelmodule während einer +Installation ein wenig anders geladen werden wie beim Booten eines +installierten System, ist es nicht möglich, Parameter für die Module +auf die gleiche Art anzugeben wie gewöhnlich. Statt dessen müssen Sie eine +spezielle Syntax einhalten, die vom Installer erkannt wird und sicherstellt, +dass die Parameter in den passenden Konfigurationsdateien gespeichert werden +und beim eigentlichen Laden der Module genutzt werden. Außerdem werden +die Parameter automatisch zur Konfiguration des installierten System +hinzugefügt. + + + +Beachten Sie, dass es mittlerweile sehr selten ist, Parameter für Module +angeben zu müssen. In den meisten Fällen kann der Kernel die im System +vorhandene Hardware erkennen und auf dem Wege gute Voreinstellungen setzen. +In einigen Situationen könnte es allerdings trotzdem nötig sein, Parameter +manuell zu setzen. + + + +Die zu verwendende Syntax, um Parameter für Module zu setzen: + + +Modulname.Parametername=Wert + + +Müssen Sie mehrere Parameter für das gleiche oder andere Module angeben, +wiederholen Sie es einfach. Um zum Beispiel eine alte 3Com-Netzwerkkarte +so einzustellen, dass der BNC-(Koax-)Anschluss und der Interrupt IRQ 10 +verwendet wird, nutzen Sie dies: + + +3c509.xcvr=3 3c509.irq=10 + + + + + diff --git a/de/howto/installation-howto.xml b/de/howto/installation-howto.xml index e78919e66..fb47e2238 100644 --- a/de/howto/installation-howto.xml +++ b/de/howto/installation-howto.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Installations-HowTo @@ -37,11 +37,11 @@ oder fragen Sie im IRC (#debian-boot im OFTC-Netzwerk). -Ein paar direkte Verweise zu den CD-Images finden Sie auf - &d-i; Homepage. +Ein paar direkte Verweise zu den CD-Images finden Sie auf der + &d-i;-Homepage. Das Debian-CD-Team stellt Ausgaben der CD-Images, die den &d-i; -nutzen, auf der Debian GNU/Linux auf CD-Seite +nutzen, auf der Debian GNU/Linux auf CD - Seite zur Verfügung. Mehr Informationen, wo Sie die CDs bekommen, gibt es hier: . @@ -120,7 +120,7 @@ Sie zusätzlich noch eine zweite Treiberdiskette, Wenn Sie ein CD-Laufwerk haben, jedoch nicht davon booten können, so starten Sie von Diskette und benutzen dann die floppy/cd-drivers.img -auf einer der Treiberdisketten, um die Installation von CD zu beenden. +auf einer der Treiberdisketten, um die Installation von CD zu fortzusetzen. @@ -226,12 +226,8 @@ endet. Jetzt ist es lediglich erforderlich, Linux mit der initrd zu starten. Sobald der Installer startet, werden Sie mit einem Startbildschirm begrüßt. -Drücken Sie &enterkey;, um zu starten, oder lesen Sie die Instruktionen über +Drücken Sie &enterkey;, um zu starten oder lesen Sie die Instruktionen über andere Boot-Methoden und Parameter (siehe ). - -Wollen Sie einen 2.4er Kernel installieren, tippen Sie am boot:-Prompt -install24 ein. Standardmäßig wird ein 2.6-Kernel installiert. - @@ -240,12 +236,12 @@ Nutzen Sie die Pfeiltasten, um eine Sprache auszuwählen, und drücken Sie &enterkey;, um fortzufahren. Als nächstes müssen Sie Ihr Land auswählen, wobei die Auswahl die Länder enthält, in denen Ihre Sprache gesprochen wird. Wenn Ihr Land in dieser kurzen Liste nicht auftaucht, gibt es auch eine -Liste mit allen Länder der Erde. +Liste mit allen Ländern der Erde. Unter Umständen werden Sie aufgefordert, Ihr Tastaturlayout zu bestätigen. -Wenn Sie es nicht besser wissen, wählen Sie die Standardeinstellung. +Wenn Sie es nicht besser wissen, wählen Sie die Voreinstellung. @@ -273,7 +269,7 @@ Wenn Sie keine automatische Partitionierung wollen, wählen Sie im Menü Wenn Sie eine vorhandene DOS- oder Windows-Partition auf dem Rechner -haben und auch behalten möchten, seien Sie mit der automatischen +haben und diese auch behalten möchten, seien Sie mit der automatischen Partitionierung vorsichtig. Sie können stattdessen die manuelle Partitionierung des Installers benutzen, um FAT- oder NTFS-Partitionen zu verkleinern und so Platz für die @@ -333,7 +329,7 @@ Benötigen Sie weitere Informationen über den Installationsprozess, lesen Sie Wenn Ihnen eine erfolgreiche Installation mit dem &d-i; gelungen ist, -nehmen Sie sich bitte die Zeit, uns einen Report zu schicken. +nehmen Sie sich bitte die Zeit, uns einen Bericht zu schicken. Am Einfachsten ist es, das Paket reportbug zu installieren (apt-get install reportbug) und dann reportbug installation-report auszuführen. diff --git a/de/partitioning/partition-programs.xml b/de/partitioning/partition-programs.xml index 8b05726f9..36c4965b2 100644 --- a/de/partitioning/partition-programs.xml +++ b/de/partitioning/partition-programs.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Debian-Partitionierungsprogramme @@ -38,7 +38,7 @@ Der Original-Linux-Festplatten-Partitionierer, gut für Gurus. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie bestehende FreeBSD-Partitionen auf Ihrem Rechner haben. Die Installationskernel bieten Unterstützung für diesen Partitionstyp, aber die Art und Weise, wie fdisk sie -darstellt (oder nicht), kann verursachen, dass sich die Gerätebezeichnungen +darstellt (oder evtl. nicht), kann verursachen, dass sich die Gerätebezeichnungen unterscheiden. Lesen Sie dazu das Linux+FreeBSD-HowTo. @@ -119,37 +119,8 @@ Eines dieser Programme wird standardmäßig gestartet, wenn Sie wählen. Es könnte möglich sein, ein anderes Programm auf der zweiten virtuellen Konsole VT2 zu benutzen, aber dies wird nicht empfohlen. - - -Wenn Sie mehr als 20 Partitionen auf Ihrer IDE-Festplatte brauchen, müssen -Sie für die Partitionen 21 und höher zusätzliche Geräte (devices) erzeugen. -Der Schritt zur Initialisierung der Partition schlägt fehl, solange kein -ordnungsgemäßes Device verfügbar ist. Als Beispiel hier die Befehle, die -Sie auf tty2 oder unter -Eine Shell ausführen benutzen -können, um ein Device zu erzeugen, so dass die 21. Partition initialisiert -werden kann: - - -# cd /dev -# mknod hda21 b 3 21 -# chgrp disk hda21 -# chmod 660 hda21 - - -Das neue System zu booten schlägt fehl, solange kein ordnungsgemäßes -Device auf dem Zielsystem vorhanden ist. Nachdem der Kernel und die Module -installiert sind, führen Sie Folgendes aus: - - -# cd /target/dev -# mknod hda21 b 3 21 -# chgrp disk hda21 -# chmod 660 hda21 - - -Denken Sie daran, Ihre Boot-Partition als -Bootable (bootfähig) zu kennzeichnen. +Denken Sie daran, die Boot-Partition als +Bootable (bootfähig) zu markieren. diff --git a/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml b/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml index 5e65da9e4..745b32ceb 100644 --- a/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml +++ b/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Auswahl des Tastaturlayouts (kbdchooser) @@ -40,33 +40,4 @@ auf die Option-Taste legt (auf den meisten Mac-Tastaturen mit alt beschriftet). Ansonsten sind die beiden Belegungen identisch. - - - -Wenn Sie ein System mit einer Sun-USB-Tastatur installieren und den Installer -mit dem Standard-2.4-Kernel gebootet haben, wird die Tastatur vom -Installationssystem nicht korrekt erkannt. Ihnen wird eine Liste mit -Sun-typischen Tastenbelegungen zur Auswahl angeboten; wenn Sie jedoch eine -davon auswählen, führt dies zu einer unbenutzbaren Tastatur. Wenn Sie mit dem -2.6-Kernel installieren, gibt es kein Problem. - - - -Um mit dem 2.4-Kernel eine funktionsfähige Tastatur zu bekommen, sollten Sie -den Installer mit dem Bootparameter priority=medium -starten. Wenn Sie zur Tastaturauswahl gelangen - - -Falls Sie mit Standard-debconf-Priorität installieren, sollten Sie die -Zurück-Schaltfläche benutzen, um in das Installer-Menü zu kommen, -wenn die Liste der Sun-Tastenbelegungen angezeigt wird. - - -, wählen Sie Keine Tastatur zu konfigurieren, wenn Sie eine -Tastatur mit einem amerikanischem US-Layout haben, oder wählen Sie -USB-Tastatur, falls Sie eine Tastatur mit einem lokal angepassten -Layout haben. Keine Tastatur zu konfigurieren bewirkt, dass die vorhandene -Tastenbelegung des Kernels beibehalten wird, welche für US-Tastaturen passend ist. - - diff --git a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml index a699e30d6..29718abcc 100644 --- a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml +++ b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml @@ -2,7 +2,7 @@ - <quote>Multidisk Devices</quote> (Software-RAID) konfigurieren (mdcfg) + <quote>Multidisk Devices</quote> (Software-RAID) konfigurieren (partman-md) Wenn Sie mehr als eine Festplatte in Ihrem Rechner haben diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml index 4723030e7..71c6d600e 100644 --- a/de/using-d-i/modules/partman.xml +++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Partitionieren Ihrer Festplatten (partman) @@ -14,7 +14,7 @@ möchten, lesen Sie . Zuerst wird Ihnen die Auswahl geboten, automatisch entweder eine gesamte Platte zu partitionieren oder nur den freien Speicherplatz auf einer Platte, falls -vorhanden. Dies wird auch als Geführte Partitionierung +solcher vorhanden ist. Dies wird auch als Geführte Partitionierung bezeichnet. Wenn Sie keine automatische Partitionierung wollen, wählen Sie Manuell. @@ -22,19 +22,41 @@ bezeichnet. Wenn Sie keine automatische Partitionierung wollen, wählen Sie Wenn Sie Geführte Partitionierung wählen, haben Sie drei Möglichkeiten: Partitionen direkt auf der Festplatte erzeugen (die klassische Methode), -LVM (Logical Volume Management) benutzen oder verschlüsseltes LVM benutzen. -Hinweis: die Option zur Nutzung von LVM (Standard oder verschlüsselt) ist +LVM (Logical Volume Management) benutzen oder verschlüsseltes LVM +benutzen + + +Der Installer verschlüsselt die LVM-Volumegruppe mittels eines 256 Bit-AES-Schlüssels +und nutzt dazu die dm-crypt-Unterstützung des Kernels. + + +. + + + + +Die Option zur Nutzung von LVM (Standard oder verschlüsselt) ist möglicherweise nicht auf allen Architekturen verfügbar. - + + Bei der Verwendung von LVM oder verschlüsseltem LVM erzeugt der Installer die meisten Partitionen innerhalb einer grossen Partition; der Vorteil dabei ist, dass die Partitionen innerhalb der grossen Partition sehr einfach -im Nachhinein in der Größe verändert werden können. Im Fall von verschlüsseltem +nachträglich in der Größe verändert werden können. Im Fall von verschlüsseltem LVM ist die grosse Partition ohne Kenntnis einer speziellen Passphrase nicht lesbar und bietet deshalb zusätzliche Sicherheit Ihrer (persönlichen) Daten. + + +Wenn Sie verschlüsseltes LVM verwenden, wird der Installer auch automatisch +die Festplatte löschen, indem Zufallsdaten darauf geschrieben werden. Dies +verbessert zusätzlich die Sicherheit (da es so unmöglich ist, zu erkennen, +welche Teile der Platte genutzt werden und außerdem alle Spuren von +früheren Installationen gelöscht werden), könnte aber einiges an Zeit +benötigen, abhängig von der Größe der Festplatte. + @@ -42,8 +64,8 @@ Wenn Sie Geführte Partitionierung mittels LVM oder verschlüsseltem LVM wählen müssen einige Änderungen in der Partitionstabelle auf die ausgewählten Festplatten geschrieben werden, während LVM eingerichtet wird. Diese Änderungen löschen effektiv alle Daten, die zu dieser Zeit auf den entsprechenden -Festplatten gespeichert sind und sind nicht rückgängig zu machen. Der -Installer bittet Sie aber, diese Änderungen zu bestätigen, bevor die sie auf +Festplatten gespeichert sind und sind nicht rückgängig zu machen! Der +Installer fordert Sie aber auf, diese Änderungen zu bestätigen, bevor sie auf die Platten geschrieben werden. @@ -187,9 +209,9 @@ erläutert. -Ein ähnliches Bild wie oben wird Ihnen angezeigt, wenn Sie Manuelle -Partitionierung wählen, mit dem Unterschied, dass Ihre derzeit existierende -Partitionstabelle angezeigt wird, und die Einhängepunkte fehlen. +Ein ähnliches Bild wie oben wird Ihnen angezeigt, wenn Sie Manuell +wählen, mit dem Unterschied, dass Ihre derzeit existierende +Partitionstabelle angezeigt wird und die Einhängepunkte fehlen. Wie Sie die Partitionstabelle manuell einrichten (sowie einiges über die Nutzung der Partitionen durch Ihr neues Debian-System) wird im Rest dieses Kapitels beschrieben. @@ -205,7 +227,7 @@ für die ausgewählte Festplatte erscheinen. Wenn Sie eine Zeile mit freiem Speicher auswählen, wird angeboten, eine neue -Partition zu erstellen. Sie müssen eine Reihe von Fragen über ihre Größe, den +Partition zu erstellen. Sie müssen einige Fragen über ihre Größe, den Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte Übersicht der neuen Partition angezeigt mit Einträgen für: den Einhängepunkt im zukünftigen -- cgit v1.2.3