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-rw-r--r-- | de/partitioning/partition-programs.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/partitioning/partition/x86.xml | 8 |
2 files changed, 5 insertions, 5 deletions
diff --git a/de/partitioning/partition-programs.xml b/de/partitioning/partition-programs.xml index 8caf72e54..ef3593e3b 100644 --- a/de/partitioning/partition-programs.xml +++ b/de/partitioning/partition-programs.xml @@ -21,7 +21,7 @@ Programme, die für Ihre Architektur verfügbar sind: Das bevorzugte Partitionierungswerkzeug in Debian. Dieses Schweizer Messer unter den Partitionierungsprogrammen kann auch die Größe von bestehenden Partitionen verändern sowie Dateisysteme erstellen -<phrase arch="x86"> (in der Windows-Sprache <quote>formatieren</quote>) </phrase> +<phrase arch="any-x86"> (in der Windows-Sprache <quote>formatieren</quote>) </phrase> und die Einhängepunkte zuweisen. </para></listitem> diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml index c3a70d25e..7b7bc696d 100644 --- a/de/partitioning/partition/x86.xml +++ b/de/partitioning/partition/x86.xml @@ -37,7 +37,7 @@ Partition einnimmt, in logische Partitionen aufteilen. Sie können bis zu 60 logische Partitionen in einer erweiterten Partition erstellen, allerdings können Sie pro Festplatte nur eine erweiterte Partition haben. -</para><para> +</para><para arch="linux-any"> Linux beschränkt die Partitionen pro Platte auf 15 bei SCSI-Festplatten (3 nutzbare primäre Partitionen, 12 logische Partitionen) und auf 63 @@ -66,9 +66,9 @@ das BIOS nutzen, um den Kernel von der Platte in den RAM zu laden. Wenn die <quote>BIOS Int 0x13 Large Disk Access Extensions</quote> im BIOS gefunden werden, werden Sie auch genutzt. Andernfalls wird das <quote>Legacy Disk Access Interface</quote> als Fallback genutzt; allerdings können dann keine Festplattenbereiche -oberhalb des 1023. Zylinders angesprochen werden. Sobald Linux gebootet ist, +oberhalb des 1023. Zylinders angesprochen werden. Sobald &arch-kernel; gebootet ist, spielen diese Einschränkungen keine Rolle mehr, egal welches BIOS der Rechner -hat, da Linux das BIOS für den Festplattenzugriff nicht mehr benötigt. +hat, da &arch-kernel; das BIOS für den Festplattenzugriff nicht mehr benötigt. </para><para> @@ -89,7 +89,7 @@ Partition (25–50MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die dann als Boot-Partition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden Bereich Partitionen nach Ihren Vorstellungen anlegen. Diese Boot-Partition <emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename> -ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die Linux-Kernel +ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die &arch-kernel;-Kernel gespeichert werden. Diese Konfiguration sollte auf allen Systemen funktionieren, egal, ob LBA-Adressierung oder <quote>CHS-Translation</quote> für große Festplatten genutzt wird und unabhängig davon, ob Ihr BIOS die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt. |