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Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r--de/boot-installer/arm.xml38
-rw-r--r--de/hardware/supported/arm.xml4
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml2
3 files changed, 22 insertions, 22 deletions
diff --git a/de/boot-installer/arm.xml b/de/boot-installer/arm.xml
index 4dfef6726..fc64aa770 100644
--- a/de/boot-installer/arm.xml
+++ b/de/boot-installer/arm.xml
@@ -13,11 +13,11 @@
Initial-Ramdisk (<quote>uInitrd</quote>).
</para>
<para>
- uImage/uInitrd sind Image-Formate, die für die u-boot-Firmware
+ uImage/uInitrd sind Image-Formate, die für die U-Boot-Firmware
ausgelegt wurden, welche auf vielen ARM-basierten Systemen
- eingesetzt ist. Ältere u-boot-Versionen können nur Dateien
+ eingesetzt ist. Ältere U-Boot-Versionen können nur Dateien
im uImage-/uInitrd-Format booten, daher werden diese Formate oft
- auf älteren armel-Systemen genutzt. Neuere u-boot-Versionen können -
+ auf älteren armel-Systemen genutzt. Neuere U-Boot-Versionen können -
neben uImage/uInitrd - auch Standard-Linux-Kernel- und Ramdisk-Images
booten, aber die Befehlssyntax dafür ist etwas anders als beim
Booten von uImages.
@@ -37,9 +37,9 @@
&boot-installer-intro-net.xml;
<sect3 arch="arm" id="boot-tftp-uboot">
- <title>TFTP-Boot in u-boot</title>
+ <title>TFTP-Boot in U-Boot</title>
<para>
- Das Booten von Systemen über das Netzwerk mittels der u-boot-Firmware
+ Das Booten von Systemen über das Netzwerk mittels der U-Boot-Firmware
erfordert drei Schritte: a) Konfigurieren des Netzwerks, b) Laden
der Images (Kernel/Initial-Ramdisk/dtb) in den Speicher und c)
das eigentliche Ausführen des vorher geladenen Codes.
@@ -75,7 +75,7 @@ saveenv
Regel, welche Adresse hierfür verwendet werden muss.
</para>
<para>
- Auf einigen Systemen legt u-boot einige Umgebungsvariablen mit
+ Auf einigen Systemen legt U-Boot einige Umgebungsvariablen mit
passenden Ladeadressen an: kernel_addr_r, ramdisk_addr_r und
fdt_addr_r. Sie können überprüfen, ob diese definiert sind,
indem Sie dies ausführen:
@@ -107,7 +107,7 @@ tftpboot ${ramdisk_addr_r} &lt;dateiname des initial-ramdisk-images&gt;
</para>
<para>
Der dritte Schritt ist das Setzen der Kernel-Befehlszeile
- und das eigentliche Ausführen des geladenen Codes. u-boot
+ und das eigentliche Ausführen des geladenen Codes. U-Boot
übergibt den Inhalt der Umgebungsvariable <quote>bootargs</quote>
als Befehlszeile an den Kernel; also können alle Parameter für
den Kernel und den Installer - wie z.B. die Konsolen-Gerätedatei
@@ -131,7 +131,7 @@ bootz ${kernel_addr_r} ${ramdisk_addr_r}:${filesize} ${fdt_addr_r}
<para>
Beachten Sie: wenn Sie Standard-Linux-Images booten, ist es
wichtig, dass das Initial-Ramdisk-Image nach dem Kernel und der
- DTB geladen wird, da u-boot die filesize-Variable (Dateigröße)
+ DTB geladen wird, da U-Boot die filesize-Variable (Dateigröße)
auf die Größe der letzten geladenen Datei setzt und der
bootz-Befehl benötigt die Größe des Ramdisk-Images, um korrekt
zu arbeiten. Beim Booten eines plattformspezifischen Kernels, also
@@ -142,15 +142,15 @@ bootz ${kernel_addr_r} ${ramdisk_addr_r}:${filesize} ${fdt_addr_r}
</sect2>
<sect2 arch="arm" id="boot-hd-media">
- <title>Booten von USB-Stick in u-boot</title>
+ <title>Booten von USB-Stick in U-Boot</title>
<para>
- Viele moderne Versionen von u-boot haben USB-Unterstützung und
+ Viele moderne Versionen von U-Boot haben USB-Unterstützung und
erlauben das Booten von USB-Massenspeicher-Geräten wie z.B.
USB-Sticks. Unglücklicherweise können sich die genauen Schritte, die
dazu nötig sind, von Gerät zu Gerät ein wenig unterscheiden.
</para>
<para>
- In u-boot v2014.10 wurde das grundlegende Handling für eine
+ In U-Boot v2014.10 wurde das grundlegende Handling für eine
Kommandozeile sowie ein Rahmenwerk für automatisches Booten
(autoboot) eingeführt. Dies erlaubt die Erzeugung generischer
Boot-Images, die auf jedem System funktionieren, das dieses Rahmenwerk
@@ -163,28 +163,28 @@ bootz ${kernel_addr_r} ${ramdisk_addr_r}:${filesize} ${fdt_addr_r}
zu erstellen, entpacken Sie das hd-media-Tarball-Archiv (Näheres
in <xref linkend="where-files"/>) auf einen USB-Stick,
der mit einem Dateisystem formatiert ist, welches von der
- u-boot-Version auf Ihrem Gerät unterstützt wird.
- Bei neueren u-boot-Versionen sollten FAT16, FAT32, ext2, ext3
+ U-Boot-Version auf Ihrem Gerät unterstützt wird.
+ Bei neueren U-Boot-Versionen sollten FAT16, FAT32, ext2, ext3
und ext4 normalerweise funktionieren. Kopieren Sie dann auch die
ISO-Image-Datei der ersten &debian;-Installations-CD oder -DVD
auf den Stick.
</para>
<para>
- Das autoboot-Rahmenwerk in modernen u-boot-Versionen funktioniert
+ Das autoboot-Rahmenwerk in modernen U-Boot-Versionen funktioniert
ähnlich wie die Optionen für die Bootreihenfolge in einem PC-Bios,
d.h. auf verschiedenen möglichen Boot-Geräten wird der Reihe nach
nach einem gültigen Boot-Image gesucht und das erste gefundene wird
gestartet. Wenn kein Betriebssystem installiert ist, sollte das
Starten des Systems mit eingestecktem USB-Stick den Installer booten.
Sie können den USB-Boot-Prozess auch zu jeder Zeit vom
- u-boot-Prompt aus anstoßen, indem Sie den
+ U-Boot-Prompt aus anstoßen, indem Sie den
<quote>run bootcmd_usb0</quote>-Befehl ausführen.
</para>
<para>
Ein Problem, das beim Booten von einem USB-Stick bei Nutzung der
seriellen Konsole auftreten könnte, ist eine nicht passende
- Konsolenbaudrate. Wenn die console-Variable in u-boot definiert
+ Konsolenbaudrate. Wenn die console-Variable in U-Boot definiert
ist, wird das Boot-Skript des &d-i; diese automatisch an den
Kernel weiterleiten, um das primäre Konsolengerät und - falls
anwendbar - die Baudrate einzustellen. Unglücklicherweise
@@ -194,8 +194,8 @@ bootz ${kernel_addr_r} ${ramdisk_addr_r}:${filesize} ${fdt_addr_r}
anderen hingegen lediglich den Gerätenamen (z.B.
<quote>console=ttyS0</quote>).
In letzterem Fall kann es zu einer verstümmelten Konsolenausgabe
- kommen, wenn die Standard-Baudrate bei u-boot und dem Kernel
- nicht übereinstimmt. Moderne u-boot-Versionen verwenden oft
+ kommen, wenn die Standard-Baudrate bei U-Boot und dem Kernel
+ nicht übereinstimmt. Moderne U-Boot-Versionen verwenden oft
eine Geschwindigkeit von 115200 Baud, während beim Kernel noch
der alte traditionelle Wert von 9600 Baud voreingestellt ist.
Falls dies passiert, sollten Sie die console-Variable händisch
@@ -209,7 +209,7 @@ bootz ${kernel_addr_r} ${ramdisk_addr_r}:${filesize} ${fdt_addr_r}
<title>Verwenden von vorbereiteten (pre-built) SD-Karten-Images mit dem Installer</title>
<para>
Für eine Reihe von Systemen bietet Debian SD-Karten-Images an,
- die sowohl u-boot wie auch den &d-i; enthalten. Diese Images gibt es
+ die sowohl U-Boot wie auch den &d-i; enthalten. Diese Images gibt es
in zwei Varianten - eine für das Herunterladen der Software-Pakete
über das Netzwerk (verfügbar unter &armmp-netboot-sd-img;) und die
andere für Offline-Installationen ohne Internet-Verbindung, die
diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml
index 036213416..b14176ba8 100644
--- a/de/hardware/supported/arm.xml
+++ b/de/hardware/supported/arm.xml
@@ -281,8 +281,8 @@ Verwendung des Multiplattform-Kernels (armmp):
<quote>simplefb</quote>-Infrastruktur im Mainline-Kernel
technisch gesehen auch ohne native Display-Treiber
möglich. <quote>simplefb</quote> ist dabei für die Initialisierung
- der Display-Hardware auf den <quote>u-boot</quote>-Bootloader
- angewiesen, allerdings wird dies durch die u-boot-Version in
+ der Display-Hardware auf den <quote>U-Boot</quote>-Bootloader
+ angewiesen, allerdings wird dies durch die U-Boot-Version in
&debian; 8 nicht unterstützt.
</para>
</listitem>
diff --git a/de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml b/de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml
index b67a8bb93..53c79fe99 100644
--- a/de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml
@@ -28,7 +28,7 @@ auszuführen bedeutet, dass der vorherige Inhalt des Flash-Speichers
</para><para>
-Bei ARM-Systemen, die u-boot als System-Firmware nutzen und Kernel
+Bei ARM-Systemen, die U-Boot als System-Firmware nutzen und Kernel
sowie Initial-Ramdisk von einem externen Speichermedium (wie MMC-/SD-Karte,
USB-Speicher oder IDE-/SATA-Festplatte) booten, generiert flash-kernel
ein passendes Boot-Skript, um das automatische Booten ohne manuelles