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path: root/de
diff options
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space:
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Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r--de/boot-installer/x86.xml8
-rw-r--r--de/howto/installation-howto.xml19
-rw-r--r--de/install-methods/boot-drive-files.xml9
-rw-r--r--de/install-methods/boot-usb-files.xml59
-rw-r--r--de/using-d-i/loading-firmware.xml15
5 files changed, 68 insertions, 42 deletions
diff --git a/de/boot-installer/x86.xml b/de/boot-installer/x86.xml
index 9d9553ac8..6671d27d2 100644
--- a/de/boot-installer/x86.xml
+++ b/de/boot-installer/x86.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68362 -->
+<!-- original version: 68418 -->
<sect2 arch="any-x86"><title>Von einer CD-ROM starten</title>
@@ -115,7 +115,7 @@ gestellt und das System wird vorbereitet, beim dann folgenden Neustart den
</sect2>
<sect2 arch="x86" id="install-from-dos">
- <title>Von DOS aus booten</title>
+ <title>Von DOS aus booten mittels loadlin</title>
<para>
Booten Sie DOS (nicht Windows). Um dies zu bewerkstelligen, können Sie zum
@@ -157,8 +157,8 @@ wird geladen und das Installationssystem gestartet.
</sect2>
<sect2 arch="x86" id="boot-initrd">
- <title>Von Linux aus booten mittels <command>lilo</command> oder
- <command>grub</command></title>
+ <title>Von Linux aus booten mittels <command>LILO</command> oder
+ <command>GRUB</command></title>
<para>
Um den Installer von der Festplatte aus booten zu können, müssen Sie zunächst
diff --git a/de/howto/installation-howto.xml b/de/howto/installation-howto.xml
index a3f12176a..2004b372c 100644
--- a/de/howto/installation-howto.xml
+++ b/de/howto/installation-howto.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68212 -->
+<!-- original version: 68416 -->
<appendix id="installation-howto">
<title>Installations-HowTo</title>
@@ -274,6 +274,16 @@ Zeitzonen hat.
</para><para>
+Nach der Einstellung von Uhr und Zeitzone folgt die Einrichtung der
+Benutzerzugänge. Standardmäßig müssen Sie ein Passwort für den
+<quote>root</quote>-Zugang (Administrator) angeben sowie Informationen zur
+Erstellung eines regulären Benutzers. Wenn Sie kein Passwort für den
+<quote>root</quote>-Benutzer festlegen, führt das zur Deaktivierung dieses
+Kontos, aber später wird das <command>sudo</command>-Paket installiert, damit
+administrative Aufgaben auf dem neuen System durchgeführt werden können.
+
+</para><para>
+
Jetzt ist die Zeit gekommen, Ihre Festplatten zu partitionieren.
Als erstes haben Sie die Gelegenheit, automatisch entweder eine ganze
Festplatte oder verfügbaren freien Speicher auf einer Platte zu
@@ -331,13 +341,6 @@ weitere Informationen über diesen Schritt.
</para><para>
-Nach der Installation des Grundsystems folgt die Einrichtung der Benutzerzugänge.
-Standardmäßig müssen Sie ein Passwort für den <quote>root</quote>-Zugang
-(Administrator) angeben sowie Informationen zur Erstellung eines regulären
-Benutzers.
-
-</para><para>
-
Der letzte Schritt ist die Installation des Bootloaders. Wenn der
Installer ein anderes Betriebssystem auf Ihrem Rechner erkennt, wird es
zum Boot-Menü hinzugefügt und Sie werden darüber informiert.
diff --git a/de/install-methods/boot-drive-files.xml b/de/install-methods/boot-drive-files.xml
index 4ac49e0ae..478548a7e 100644
--- a/de/install-methods/boot-drive-files.xml
+++ b/de/install-methods/boot-drive-files.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 65197 -->
+<!-- original version: 68418 -->
<sect1 condition="bootable-disk" id="boot-drive-files">
<title>Dateien vorbereiten für das Booten von Festplatte</title>
@@ -37,8 +37,8 @@ von Festplatte zu booten, abhängig davon, ob es ein <quote>NewWorld</quote>- od
</para>
<sect2 arch="x86" id="files-lilo">
- <title>Booten des Installers von Festplatte mittels <command>lilo</command> oder
- <command>grub</command></title>
+ <title>Booten des Installers von Festplatte unter Linux mittels
+ <command>LILO</command> oder <command>GRUB</command></title>
<para>
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie &debian; mit
@@ -80,7 +80,8 @@ springen Sie zu <xref linkend="boot-initrd"/>.
</sect2>
<sect2 arch="x86" id="files-loadlin">
- <title>Booten des Installers von Festplatte mittels <command>loadlin</command></title>
+ <title>Booten des Installers von Festplatte unter DOS mittels
+ <command>loadlin</command></title>
<para>
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie Ihre Festplatte vorbereiten, um von DOS
diff --git a/de/install-methods/boot-usb-files.xml b/de/install-methods/boot-usb-files.xml
index a721c5682..637973d48 100644
--- a/de/install-methods/boot-usb-files.xml
+++ b/de/install-methods/boot-usb-files.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68208 -->
+<!-- original version: 68419 -->
<sect1 condition="bootable-usb" id="boot-usb-files">
<title>Dateien vorbereiten für das Booten von einem USB-Memory-Stick</title>
@@ -45,30 +45,6 @@ Alternativ können Sie bei sehr kleinen USB-Sticks, die nur ein paar Megabyte
groß sind, das <filename>mini.iso</filename>-Image aus dem
<filename>netboot</filename>-Verzeichnis herunterladen (<xref
linkend="where-files"/> gibt nähere Informationen, wo Sie dies finden können).
-<footnote>
-
-<para arch="not-s390">
-
-Es kann eine spezielle Methode verwendet werden, um Firmware zum
-<filename>mini.iso</filename>-Image hinzuzufügen: schreiben Sie zunächst die
-<filename>mini.iso</filename> auf den USB-Stick. Beschaffen Sie sich als
-nächstes die benötigten Firmware-Dateien (weitere Informationen über Firmware
-finden Sie in <xref linkend="loading-firmware"/>). Ziehen Sie nun den USB-Stick
-heraus und stecken Sie ihn erneut ein. Es sollten jetzt zwei Partitionen darauf
-sichtbar sein. Sie sollten die zweite der beiden einbinden und die Firmware
-darauf entpacken.
-
-<informalexample><screen>
-# mount /dev/<replaceable>sdX2</replaceable> /mnt
-# cd /mnt
-# tar zxvf <replaceable>/pfad/zu/ihrer/</replaceable>firmware.tar.gz
-# cd /
-# umount
-</screen></informalexample>
-
-</para>
-
-</footnote>
</para><para>
@@ -92,6 +68,39 @@ mit speziellen Bedürfnissen.
</para></important>
+<para>
+
+Das Hybrid-Image auf dem Stick beansprucht nicht dem vollständigen
+Speicherplatz, daher können Sie in Betracht ziehen, den freien Platz zu
+verwenden, um Firmware-Dateien oder Pakete bzw. andere Dateien Ihrer Wahl
+abzulegen. Dies könnte nützlich sein, wenn Sie nur einen USB-Stick haben
+oder einfach alles, was Sie benötigen, auf einem Datenträger zusammenhalten
+möchten.
+
+</para><para>
+
+Sie erstellen dazu eine zweite FAT-Partition auf dem Stick, binden die
+Partition ein und kopieren oder entpacken die Firmware/Dateien dorthin. Zum
+Beispiel:
+
+<informalexample><screen>
+# mount /dev/<replaceable>sdX2</replaceable> /mnt
+# cd /mnt
+# tar zxvf <replaceable>/pfad/zu/ihrer/</replaceable>firmware.tar.gz
+# cd /
+# umount
+</screen></informalexample>
+
+</para><para arch="not-s390">
+
+Sie haben möglicherweise das <filename>mini.iso</filename>-Image auf
+den USB-Stick kopiert. In diesem Fall muss die zweite Partition nicht mehr
+erstellt werden, da sie praktischerweise bereits vorhanden ist. Ziehen Sie
+den Stick heraus und stecken Sie ihn neu ein, dann sollten zwei Partitionen
+sichtbar sein.
+
+</para>
+
</sect2>
<sect2 id="usb-copy-easy">
diff --git a/de/using-d-i/loading-firmware.xml b/de/using-d-i/loading-firmware.xml
index 25737f5a1..6bfc41b0f 100644
--- a/de/using-d-i/loading-firmware.xml
+++ b/de/using-d-i/loading-firmware.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 66809 -->
+<!-- original version: 68421 -->
<sect1 id="loading-firmware" arch="not-s390">
<title>Fehlende Firmware nachladen</title>
@@ -40,6 +40,19 @@ Beachten Sie, dass es auch möglich ist, das Laden der Firmware zu
überspringen, wenn Sie wissen, dass das Gerät auch ohne funktioniert oder
dass es während der Installation nicht benötigt wird.
+</para><para>
+
+Der &d-i; fragt nur nach Firmware, die von Kernel-Modulen benötigt wird,
+welche während der Installation geladen werden. Nicht alle Treiber sind
+im &d-i; enthalten (insbesondere ist radeon nicht enthalten), was dazu
+führt, dass die Fähigkeiten einiger Geräte am Ende der Installation
+noch die gleichen sind wie zu Beginn. Als Konsequenz daraus werden einige
+Ihrer Hardware-Geräte unter Umständen nicht mit ihrem ganzen Potential
+genutzt. Wenn Sie vermuten, dass dies der Fall ist, oder wenn Sie einfach
+nur neugierig sind, können Sie in der Ausgabe des
+<command>dmesg</command>-Befehls auf dem neu installierten System nach
+dem Text <quote>firmware</quote> suchen.
+
</para>
<sect2><title>Einen Datenträger vorbereiten</title>