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space:
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Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml52
-rw-r--r--de/bookinfo.xml3
-rw-r--r--de/boot-installer/accessibility.xml2
-rw-r--r--de/boot-installer/mipsel.xml5
-rw-r--r--de/boot-installer/x86.xml2
-rw-r--r--de/hardware/installation-media.xml18
-rw-r--r--de/hardware/supported-peripherals.xml7
-rw-r--r--de/hardware/supported/mipsel.xml8
-rw-r--r--de/install-methods/download/arm.xml22
-rw-r--r--de/install-methods/install-tftp.xml4
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/pkgsel.xml18
11 files changed, 82 insertions, 59 deletions
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index 059b8fb3b..6210c7b9e 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 58381 -->
+<!-- original version: 58504 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
@@ -1166,6 +1166,48 @@ d-i partman/confirm boolean true
</sect2>
+ <sect2 id="preseed-partman-mount-styles">
+ <title>Festlegen, wie Partitionen eingebunden werden</title>
+<para>
+
+Normalerweise werden Dateisysteme unter Verwendung einer eindeutigen
+Kennung, dem Universally Unique Identifier (UUID) als Schlüssel
+eingebunden; auf diesem Wege ist es möglich, sie korrekt einzubinden, selbst
+wenn sich ihr Gerätename ändert. UUIDs sind allerdings lang und schwierig
+zu lesen, daher kann der Installer die Dateisysteme, falls Sie dies bevorzugen,
+auch basierend auf den traditionellen Gerätenamen einbinden oder aber
+basierend auf einem Label, das sie festlegen. Wenn Sie den Installer anweisen,
+die Einbindung über ein Label vorzunehmen, wird für alle Dateisysteme, die
+kein Label haben, trotzdem der UUID verwendet.
+
+</para><para>
+
+Für Geräte mit feststehenden Namen, wie zum Beispiel logischen LVM-Volumes,
+werden weiterhin die traditionellen Namen statt der UUIDs verwendet.
+
+</para>
+
+<warning><para>
+
+Die traditionellen Gerätenamen können sich basierend auf der Reihenfolge,
+in der der Kernel die Geräte beim Booten erkennt, ändern, was dazu führen
+kann, dass das falsche Dateisystem eingebunden wird. Ähnlich dazu können bei
+den Labels Überschneidungen auftreten, wenn Sie eine neue Festplatte oder
+ein USB-Laufwerk anschließen, und wenn dies passiert, ist das Verhalten
+Ihres Systems beim Starten rein willkürlich.
+
+</para></warning>
+
+<informalexample role="example"><screen>
+# Standardeinstellung ist, mittels UUID einzubinden, Sie können aber auch
+# "traditional" wählen, um die traditionellen Gerätenamen zu nutzen, oder
+# "label", um die Einbindung per Dabeisystem-Label zu versuchen, wobei im
+# Falle eines Fehlers hier die UUIDs als Ausweichlösung verwendet werden.
+#d-i partman/mount_style select uuid
+</screen></informalexample>
+
+ </sect2>
+
<sect2 id="preseed-base-installer">
<title>Installation des Basissystems</title>
<para>
@@ -1379,6 +1421,12 @@ verwenden können.
# Individuelle zusätzliche Pakete, die installiert werden sollen:
#d-i pkgsel/include string openssh-server build-essential
+# Wenn Pakete, die mittels pkgsel/include (entgegen Ihrer Abhängigkeiten)
+# installiert werden, weitere Pakete lediglich vorschlagen (Recommends),
+# werden diese standardmäßig nicht installiert.
+# Entfernen Sie bei der nächsten Zeile das Rautezeichen, um solche
+# vorgeschlagenen Pakete ebenfalls zu installieren.
+#d-i pkgsel/include/install-recommends boolean true
# Ob Pakete aktualisiert werden sollen, nachdem debootstrap beendet ist:
# Gültige Werte: none, safe-upgrade, full-upgrade
#d-i pkgsel/upgrade select none
@@ -1508,7 +1556,6 @@ während der Installation auszuführen.
# Dieser erste Befehl wird so früh wie möglich ausgeführt, direkt nachdem
# das Lesen der Voreinstellungsdatei abgeschlossen ist.
#d-i preseed/early_command string anna-install some-udeb
-<phrase condition="squeeze">
# Der folgende Befehl wird ausgeführt direkt bevor das Partitionierungsprogramm
# startet. Er kann nützlich sein, um dynamische Voreinstellungen für die
# Partitionierung festzulegen, die vom Zustand der Festplatten abhängig sind
@@ -1516,7 +1563,6 @@ während der Installation auszuführen.
# ausgeführt wird).
#d-i partman/early_command \
# string debconf-set partman-auto/disk "$(list-devices disk | head -n1)"
-</phrase>
# Dieses Kommando wird ausgeführt, kurz bevor der Installer fertig ist,
# wenn aber noch ein nutzbares /target-Verzeichnis verfügbar ist.
# Sie können nach /target »chroot«-en und es direkt benutzen, oder benutzen
diff --git a/de/bookinfo.xml b/de/bookinfo.xml
index 64b924497..300cf3306 100644
--- a/de/bookinfo.xml
+++ b/de/bookinfo.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 53521 -->
+<!-- original version: 58406 -->
<bookinfo id="debian_installation_guide">
<title>&debian; &ndash; Installationsanleitung</title>
@@ -72,6 +72,7 @@ Its condition is "translation-status".
<year>2006</year>
<year>2007</year>
<year>2008</year>
+ <year>2009</year>
<holder>Das Debian-Installer-Team</holder>
</copyright>
diff --git a/de/boot-installer/accessibility.xml b/de/boot-installer/accessibility.xml
index 048d3f75d..9e8fe3ff0 100644
--- a/de/boot-installer/accessibility.xml
+++ b/de/boot-installer/accessibility.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 58190 -->
+<!-- original version: 58404 -->
<sect1 id="boot-installer-accessibility" arch="not-s390">
<title>Barrierefreiheit</title>
diff --git a/de/boot-installer/mipsel.xml b/de/boot-installer/mipsel.xml
index 6ed91dfed..d3eb4ad52 100644
--- a/de/boot-installer/mipsel.xml
+++ b/de/boot-installer/mipsel.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 35612 -->
+<!-- original version: 58447 -->
<sect2 arch="mipsel" id="boot-tftp"><title>Per TFTP booten</title>
@@ -30,8 +30,7 @@ dem Rechner verbinden, können Sie mit der Installation beginnen.
Per serieller Konsole: mit einem Nullmodem-Kabel können Sie sich mit dem
seriellen Anschluss der Cobalt-Maschine verbinden (benutzen Sie eine
Geschwindigkeit von 115200 bps) und die Installation auf diesem Wege
-durchführen. Diese Option ist auf Qube 2700-Rechnern (Qube1) nicht verfügbar,
-da diese keinen seriellen Port haben.
+durchführen.
</para></listitem>
</itemizedlist>
diff --git a/de/boot-installer/x86.xml b/de/boot-installer/x86.xml
index e524450e1..74b251a1e 100644
--- a/de/boot-installer/x86.xml
+++ b/de/boot-installer/x86.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 58178 -->
+<!-- original version: 58402 -->
<sect2 arch="x86"><title>Von einer CD-ROM starten</title>
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml
index 43667e42e..8ddb6ec32 100644
--- a/de/hardware/installation-media.xml
+++ b/de/hardware/installation-media.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 56150 -->
+<!-- original version: 58446 -->
<sect1 id="installation-media">
<title>Installationsmedien</title>
@@ -84,9 +84,12 @@ das fähig ist, mit einer logischen Blockgröße von 512 Bytes umzugehen. Viele
auf dem PC-Markt erhältlichen SCSI-CD-ROM-Laufwerke haben diese Fähigkeit nicht.
Wenn Ihr CD-ROM einen Jumper hat, der mit <quote>Unix/PC</quote> oder
<quote>512/2048</quote> bezeichnet ist, stellen Sie ihn auf <quote>Unix</quote>
-bzw. <quote>512</quote>.
-Um die Installation zu starten, wählen Sie einfach den Eintrag
-<quote>System-Installation</quote> in der Firmware. Das Broadcom BCM91250A
+bzw. <quote>512</quote>. Um die Installation zu starten, wählen Sie einfach
+den Eintrag <quote>System-Installation</quote> in der Firmware.
+
+</para><para arch="mips;mipsel">
+
+Das Broadcom BCM91250A
unterstützt Standard-IDE-Geräte inklusive CD-ROMs, aber momentan werden keine
CD-Images für diese Plattform angeboten, da die Firmware keine CD-Laufwerke
erkennt. Um Debian auf einem Broadcom BCM91480B-Evaluation-Board zu
@@ -147,8 +150,9 @@ konfigurieren, ISDN oder PPP zu verwenden.
</para><para condition="supports-tftp">
-Sie können Ihr System auch über das Netzwerk <emphasis>booten</emphasis>.
-<phrase arch="mips">Dies ist die bevorzugte Installationsmethode für
+Sie können das Installationssystem auch über das Netzwerk
+<emphasis>booten</emphasis>.
+<phrase arch="mips;mipsel">Dies ist die bevorzugte Installationsmethode für
&arch-title;.</phrase>
</para><para condition="supports-nfsroot">
@@ -269,7 +273,7 @@ Alle Speichersysteme, die vom Linux-Kernel unterstützt werden, werden
auch vom Boot-System unterstützt. Beachten Sie, dass der aktuelle Linux-Kernel
Diskettenlaufwerke nicht unterstützt.
-</para><para arch="mips">
+</para><para arch="mips;mipsel">
Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom
Boot-System unterstützt.
diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml
index 21cb05d34..db18101b4 100644
--- a/de/hardware/supported-peripherals.xml
+++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 56244 -->
+<!-- original version: 58446 -->
<sect2 id="supported-peripherals">
<title>Peripherie und andere Hardware</title>
@@ -27,7 +27,7 @@ Paketinstallationen von XPRAM und Bandlaufwerk werden von diesem System nicht
unterstützt. Alle Pakete, die Sie installieren möchten, müssen auf DASD oder über
Netzwerk (via NFS, HTTP oder FTP) verfügbar sein.
-</para><para arch="mips">
+</para><para arch="mips;mipsel">
Das Broadcom <quote>BCM91250A</quote>-Evaluation-Board bietet Standard-3.3v-32Bit- und
64Bit-PCI-Steckplätze sowie USB-Anschlüsse. Das Broadcom
@@ -35,9 +35,6 @@ Das Broadcom <quote>BCM91250A</quote>-Evaluation-Board bietet Standard-3.3v-32Bi
</para><para arch="mipsel">
-Das Broadcom <quote>BCM91250A</quote>-Evaluation-Board bietet Standard-3.3v-32Bit- und
-64Bit-PCI-Steckplätze sowie USB-Anschlüsse. Das Broadcom
-<quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Board bietet vier 64Bit-PCI-Steckplätze.
Der Cobal RaQ hat keine Unterstützung für zusätzliche Geräte, aber der
Qube hat einen PCI-Steckplatz.
diff --git a/de/hardware/supported/mipsel.xml b/de/hardware/supported/mipsel.xml
index 8e0e78c0e..12aa1811a 100644
--- a/de/hardware/supported/mipsel.xml
+++ b/de/hardware/supported/mipsel.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 55471 -->
+<!-- original version: 58447 -->
<sect2 arch="mipsel"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
<para>
@@ -10,8 +10,7 @@ Debian für &arch-title; unterstützt die folgenden Plattformen:
<listitem><para>
Cobalt Microserver: hier sind nur MIPS-basierte Cobalt-Maschinen gemeint,
-inklusive Cobalt Qube 2700 (Qube1), RaQ, Qube2 und RaQ2 sowie Gateway
-Microserver.
+inklusive RaQ, Qube2 und RaQ2 sowie dem Gateway Microserver.
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -47,7 +46,8 @@ bitte an die <ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailinglis
<para>
-Alle MIPS-basierten Cobalt-Maschinen werden unterstüzt.
+Alle MIPS-basierten Cobalt-Maschinen werden unterstüzt mit Ausnahme des
+Qube 2700 (Qube 1).
</para><para>
diff --git a/de/install-methods/download/arm.xml b/de/install-methods/download/arm.xml
index 842a67651..2907ab377 100644
--- a/de/install-methods/download/arm.xml
+++ b/de/install-methods/download/arm.xml
@@ -1,25 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 55541 -->
-
- <sect3 arch="arm" id="netwinder-install-files">
- <title>Netwinder-Installationsdateien</title>
-<para>
-
-Die einfachste Möglichkeit, eine Netwinder-Maschine zu booten, ist per
-Netzwerk; benutzen Sie dazu das angebotene TFTP-Image &netwinder-boot-img;.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 arch="arm" id="cats-install-files">
- <title>CATS-Installationsdateien</title>
-<para>
-
-CATS kann entweder über das Netzwerk gebootet werden oder von CD-ROM.
-Kernel und Initrd können von &cats-boot-img; bezogen werden.
-
-</para>
- </sect3>
+<!-- original version: 58440 -->
<sect3 arch="arm" id="nslu2-install-files">
<title>Installationsdateien für NSLU2</title>
diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml
index f54519e0e..3bfff05ca 100644
--- a/de/install-methods/install-tftp.xml
+++ b/de/install-methods/install-tftp.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 56425 -->
+<!-- original version: 58446 -->
<sect1 condition="supports-tftp" id="install-tftp">
<title>Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot</title>
@@ -333,7 +333,7 @@ oder als Angabe für <userinput>filename=</userinput> in
</para>
</sect3>
- <sect3 arch="mips">
+ <sect3 arch="mips;mipsel">
<title>TFTP-Boot von Broadcom BCM91250A- und BCM91480B-Systemen</title>
<para>
diff --git a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
index 5fc066d2e..85c34d6ec 100644
--- a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 58142 -->
+<!-- original version: 58403 -->
<sect3 id="pkgsel">
<title>Software auswählen und installieren (pkgsel)</title>
@@ -53,6 +53,12 @@ Vorauswahl nicht zufrieden sind, können Sie sie ändern. Sie können sich
sogar entscheiden, an dieser Stelle gar keine Programmgruppen zu installieren.
</para>
+<tip><para>
+
+In der Standard-Benutzeroberfläche des Installers können Sie die Leertaste
+benutzen, um den Auswahlzustand der Programmgruppen zu ändern.
+
+</para></tip>
<note><para>
Falls Sie nicht eine der speziellen KDE- oder Xfce/LXDE-CDs zur Installation
@@ -119,16 +125,6 @@ den gewählten Programmgruppen gehören, installieren. Wenn ein Programm zusätz
Informationen vom Benutzer benötigt, werden Sie während dieses
Installationsschrittes danach gefragt.
-</para>
-<note><para>
-
-In der Standard-Benutzeroberfläche des Installers (text-basierter Installer)
-können Sie die Leertaste benutzen, um den Auswahlzustand der Programmgruppen
-umzuschalten.
-
-</para></note>
-<para>
-
</para><para>
Sie sollten beachten, dass besonders die Programmgruppe Arbeitsplatzrechner