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Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r-- | de/appendix/preseed.xml | 33 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/arm.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/partitioning/tree.xml | 7 | ||||
-rw-r--r-- | de/post-install/kernel-baking.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/preparing/bios-setup/arm.xml | 30 | ||||
-rw-r--r-- | de/preparing/bios-setup/powerpc.xml | 2 | ||||
-rw-r--r-- | de/welcome/getting-newest-inst.xml | 4 |
7 files changed, 56 insertions, 24 deletions
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml index 5e21631f0..b51e85c75 100644 --- a/de/appendix/preseed.xml +++ b/de/appendix/preseed.xml @@ -849,7 +849,8 @@ d-i debian-installer/locale string de_DE #d-i debian-installer/language string en #d-i debian-installer/country string NL #d-i debian-installer/locale string en_GB.UTF-8 -# Geben Sie optional zusätzliche Gebietsschemata an, die generiert werden sollen. +# Geben Sie optional zusätzliche Gebietsschemata an, die generiert werden +# sollen. #d-i localechooser/supported-locales multiselect en_US.UTF-8, nl_NL.UTF-8 </screen></informalexample> @@ -991,9 +992,9 @@ d-i netcfg/wireless_wep string #d-i netcfg/dhcp_hostname string radish # Falls nicht-freie Firmware benötigt wird für Netzwerk- oder andere -# Hardware, können Sie den Installer so konfigurieren, dass immer versucht wird, -# die Firmware zu laden, ohne Nachfrage (true). Oder Sie ändern dies auf false, -# wenn überhaupt nicht danach gefragt werden soll. +# Hardware, können Sie den Installer so konfigurieren, dass immer versucht +# wird, die Firmware zu laden, ohne Nachfrage (true). Oder Sie ändern dies +# auf false, wenn überhaupt nicht danach gefragt werden soll. #d-i hw-detect/load_firmware boolean true </screen></informalexample> @@ -1218,11 +1219,11 @@ Voreinstellung nutzen. # wenn partman-auto/method (weiter unten) nicht gesetzt ist. #d-i partman-auto/init_automatically_partition select biggest_free -# Alternativ können Sie eine Festplatte angeben, die partitioniert werden soll. -# Falls das System nur eine einzige Festplatte enthält, wird der Installer diese -# standardmäßig verwenden, aber andernfalls muss der Gerätename der Platte im -# traditionellen Format (nicht devfs) angegeben werden (z.B. /dev/sda, -# nicht jedoch etwas wie /dev/discs/disc0/disc). +# Alternativ können Sie eine Festplatte angeben, die partitioniert werden +# soll. Falls das System nur eine einzige Festplatte enthält, wird der +# Installer diese standardmäßig verwenden, aber andernfalls muss der +# Gerätename der Platte im traditionellen Format (nicht devfs) angegeben +# werden (z.B. /dev/sda, nicht jedoch etwas wie /dev/discs/disc0/disc). # Um z.B. die erste SCSI/SATA-Festplatte zu nutzen, kann die folgende Zeile # verwendet werden: #d-i partman-auto/disk string /dev/sda @@ -1233,9 +1234,9 @@ Voreinstellung nutzen. # - crypto: LVM mit einer verschlüsselten Partition verwenden d-i partman-auto/method string lvm -# Falls eine der Festplatten, die automatisch partitioniert werden sollen, eine -# alte LVM-Konfiguration enthält, wird dem Benutzer normalerweise eine Warnung -# angezeigt. Diese kann aber durch Voreinstellung unterdrückt werden... +# Falls eine der Festplatten, die automatisch partitioniert werden sollen, +# eine alte LVM-Konfiguration enthält, wird dem Benutzer normalerweise eine +# Warnung angezeigt. Diese kann aber durch Voreinstellung unterdrückt werden. d-i partman-lvm/device_remove_lvm boolean true # Das Gleiche gilt für bereits existierende Software-RAID-Arrays: d-i partman-md/device_remove_md boolean true @@ -1329,7 +1330,8 @@ und nicht miteinander kollidieren), liegt beim Benutzer! Schauen Sie in # Festplatten die gleiche Größe haben. #d-i partman-auto/disk string /dev/sda /dev/sdb -# Als nächstes müssen Sie die zu nutzenden physikalischen Partitionen einrichten. +# Als nächstes müssen Sie die zu nutzenden physikalischen Partitionen +# einrichten. #d-i partman-auto/expert_recipe string \ # multiraid :: \ # 1000 5000 4000 raid \ @@ -1431,8 +1433,9 @@ Installation des Kernels. <informalexample role="example"><screen> # APT konfigurieren, dass empfohlene (recommended) Pakete nicht automatisch -# installiert werden. Die Verwendung dieser Option kann zu einem unvollständigen -# System führen und sollte nur von sehr erfahrenen Anwendern genutzt werden. +# installiert werden. Die Verwendung dieser Option kann zu einem +# unvollständigen System führen und sollte nur von sehr erfahrenen +# Anwendern genutzt werden. #d-i base-installer/install-recommends boolean false # Das Kernel-Image-(Meta-)Paket, das installiert werden soll; "none" kann diff --git a/de/boot-installer/arm.xml b/de/boot-installer/arm.xml index 14c09a92e..f2eead9c7 100644 --- a/de/boot-installer/arm.xml +++ b/de/boot-installer/arm.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69818 --> +<!-- original version: 69885 --> <sect2 arch="armhf;armel" id="boot-image-formats"> <title>Boot-Image-Formate</title> diff --git a/de/partitioning/tree.xml b/de/partitioning/tree.xml index c1092255d..09d3ce2a6 100644 --- a/de/partitioning/tree.xml +++ b/de/partitioning/tree.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69503 --> +<!-- original version: 69849 --> <sect1 id="directory-tree"> @@ -12,7 +12,7 @@ Dieser Standard erlaubt es Benutzern und Programmen, den Speicherort von Dateien und Verzeichnissen vorherzusehen. Das Wurzelverzeichnis wird durch einen einfachen Schrägstrich (<filename>/</filename>, <quote>slash</quote>) repräsentiert. Auf der ersten Verzeichnisebene enthalten alle &debian;-Systeme -die folgenden Unterverzeichnisse: +folgende Unterverzeichnisse: <informaltable> <tgroup cols="2"> @@ -97,7 +97,8 @@ Die Root-Partition <filename>/</filename> muss immer physikalisch die Verzeichnisse <filename>/etc</filename>, <filename>/bin</filename>, <filename>/sbin</filename>, <filename>/lib</filename> und <filename>/dev</filename> enthalten, sonst können Sie nicht booten. -Typischerweise werden &root-system-size-min;–&root-system-size-max;MB für die Root-Partition benötigt. +Typischerweise werden &root-system-size-min;–&root-system-size-max;MB +für die Root-Partition benötigt. </para></listitem> <listitem><para> diff --git a/de/post-install/kernel-baking.xml b/de/post-install/kernel-baking.xml index 3db0e094d..ab2b3e03e 100644 --- a/de/post-install/kernel-baking.xml +++ b/de/post-install/kernel-baking.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64916 --> +<!-- original version: 69873 --> <sect1 arch="linux-any" id="kernel-baking"><title>Einen neuen Kernel kompilieren</title> <para> diff --git a/de/preparing/bios-setup/arm.xml b/de/preparing/bios-setup/arm.xml index 293aabb2c..bc6171c3e 100644 --- a/de/preparing/bios-setup/arm.xml +++ b/de/preparing/bios-setup/arm.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69220 --> +<!-- original version: 69757 --> <sect2 arch="arm" id="arm-firmware-overview"><title>ARM-Firmware</title> @@ -32,6 +32,34 @@ </para> </sect2> + <sect2 arch="armhf" id="armhf-uboot-images"> + <title>Durch Debian bereitgestellte U-Boot-Images (System-Firmware)</title> + <para> + Debian stellt für verschiedene armhf-Systeme, die ihr U-Boot + von einer SD-Karte laden können, U-Boot-Images bereit + (siehe &armmp-uboot-img;). + Die U-Boot-Builds werden in zwei Formaten angeboten: + als rohe U-Boot-Komponenten und als fertige Images, die einfach + auf eine SD-Karte geschrieben werden können. + Die Variante mit den rohen U-Boot-Komponenten ist für + erfahrene Benutzer gedacht; der grundsätzlich empfohlene Weg ist + die Verwendung der fertigen SD-Karten-Images. + Sie sind nach dem Schema <systemtyp>.sdcard.img.gz + benannt und können wie folgt auf eine Karte geschrieben werden: + + <informalexample><screen>zcat <systemtyp>.sdcard.img.gz > /dev/SD_KARTEN_GERAET</screen></informalexample> + + Wie immer beim Schreiben von Images sollten Sie auch hier bedenken, dass + dadurch alle vorherigen Inhalte auf der Karte gelöscht werden! + </para> + <para> + Wenn Debian ein U-Boot-Image für Ihr System anbietet, wird empfohlen, + dass Sie dieses Image verwenden statt einem vom Gerätehersteller + angebotenen U-Boot, da die Version in Debian für gewöhnlich neuer + ist und daher mehr Funktionen bietet. + </para> + </sect2> + <sect2 arch="arm" id="uboot-macsetting"> <title>Setzen der Ethernet-MAC-Adresse in U-Boot</title> <para> diff --git a/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml b/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml index c3090d8ec..ee5295d0c 100644 --- a/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml +++ b/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 69732 --> +<!-- original version: 69885 --> <sect2 arch="powerpc" id="invoking-openfirmware"> diff --git a/de/welcome/getting-newest-inst.xml b/de/welcome/getting-newest-inst.xml index 19c52a11c..fc332e19f 100644 --- a/de/welcome/getting-newest-inst.xml +++ b/de/welcome/getting-newest-inst.xml @@ -2,11 +2,11 @@ <!-- original version: 64916 --> <sect1 id="getting-newest-inst"> - <title>Wie bekomme ich &debian;?</title> + <title>Woher bekomme ich &debian;?</title> <para> -Wie man &debian-gnu; aus dem Internet herunterladen kann oder wo Sie offizielle +Wie Sie &debian-gnu; aus dem Internet herunterladen oder wo Sie offizielle &debian;-CDs kaufen können, lesen Sie auf der Webseite <ulink url="&url-debian-distrib;">"Debian besorgen"</ulink>. Anhand der vollständigen <ulink |