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Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r-- | de/appendix/chroot-install.xml | 58 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/sparc.xml | 27 | ||||
-rw-r--r-- | de/boot-installer/trouble.xml | 73 | ||||
-rw-r--r-- | de/hardware/network-cards.xml | 7 | ||||
-rw-r--r-- | de/hardware/supported-peripherals.xml | 4 | ||||
-rw-r--r-- | de/hardware/supported/arm.xml | 8 | ||||
-rw-r--r-- | de/install-methods/install-tftp.xml | 10 | ||||
-rw-r--r-- | de/preparing/pre-install-bios-setup.xml | 109 |
8 files changed, 155 insertions, 141 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml index 16112a3f0..26ab3c607 100644 --- a/de/appendix/chroot-install.xml +++ b/de/appendix/chroot-install.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43655 --> +<!-- original version: 43697 --> <sect1 id="linux-upgrade"> <title>&debian; von einem anderen Unix/Linux-System aus installieren</title> @@ -460,23 +460,59 @@ fertig paketierte Kernel mit dem Befehl # apt-cache search linux-image </screen></informalexample> +</para><para> + +Wenn Sie vorhaben, einen fertig paketierten Kernel zu verwenden, sollten Sie +vielleicht vorher die Konfigurationsdatei +<filename>/etc/kernel-img.conf</filename> erstellen. Hier eine Beispieldatei: + +<informalexample><screen> +# Kernel image management overrides +# See kernel-img.conf(5) for details +do_symlinks = yes +relative_links = yes +do_bootloader = yes +do_bootfloppy = no +do_initrd = yes +link_in_boot = no +</screen></informalexample> + +</para><para> + +Detailierte Informationen über diese Datei und die verschiedenen Optionen +finden Sie in ihrer Handbuchseite (Manpage), die nach der Installation des +Paketes <classname>kernel-package</classname> verfügbar ist. Wir empfehlen +zu überprüfen, ob die eingetragenen Werte für Ihr System passend sind. + +</para><para arch="x86"> + +Wenn Sie <classname>grub</classname> als Bootloader verwenden möchten, können +Sie die Option <literal>do_bootloader</literal> auf <quote>no</quote> setzen. +Um Ihre <filename>/boot/grub/menu.lst</filename> bei Installation oder +Löschung von Debian-Kernels automatisch aktualisieren zu lassen, fügen Sie +der Datei die folgenden Zeilen hinzu: + +<informalexample><screen> +postinst_hook = update-grub +postrm_hook = update-grub +</screen></informalexample> + +Bei Verwendung von <classname>lilo</classname> als Bootloader muss +<literal>do_bootloader</literal> auf <quote>yes</quote> gesetzt sein. + +</para><para> + Um einen Kernel Ihrer Wahl zu installieren, benutzen Sie seinen Paketnamen: <informalexample><screen> # aptitude install linux-image-<replaceable>&kernelversion;-arch-etc</replaceable> </screen></informalexample> -</para> -<note><para> - -Die Konfigurationsdatei <filename>/etc/kernel-img.conf</filename> beeinflußt -die Installation und Aktualisierung von vor-paketierten Debian-Kernels. Eine -Standard-Version dieser Datei wird erstellt, wenn Sie zum ersten Mal ein -Debian-Kernel-Image installieren. Zusätzliche Informationen zu dieser Datei -finden Sie in der zugehörigen Handbuchseite (Manpage), die nach Installation -des Paketes <classname>kernel-package</classname> verfügbar ist. +Wenn Sie die Datei <filename>/etc/kernel-img.conf</filename> vor der +Installation eines Debian-Kernels nicht erstellt haben, werden Ihnen eventuell +einige Fragen gestellt, die sich darum drehen. -</para></note> + </para> </sect2> <sect2> diff --git a/de/boot-installer/sparc.xml b/de/boot-installer/sparc.xml index 7dfef3344..9585dccfe 100644 --- a/de/boot-installer/sparc.xml +++ b/de/boot-installer/sparc.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 28997 --> +<!-- original version: 43696 --> <sect2 arch="sparc" id="boot-tftp"><title>Booten per TFTP</title> @@ -14,10 +14,7 @@ Nutzen Sie <userinput>boot net</userinput>, um von einem TFTP-RARP-Server zu booten; Sie können auch <userinput>boot net:bootp</userinput> oder <userinput>boot net:dhcp</userinput> versuchen, um von einem -TFTP-BOOTP- oder DHCP-Server zu booten. Einige ältere Versionen von -OpenBoot benötigen auch den Gerätenamen im Boot-Kommando, wie z.B. -<userinput>boot le()</userinput>; diese unterstützen unter Umständen -weder BOOTP noch DHCP. +TFTP-BOOTP- oder DHCP-Server zu booten. </para> </sect2> @@ -32,11 +29,7 @@ weder BOOTP noch DHCP. Die meisten OpenBoot-Versionen unterstützen das <userinput>boot cdrom</userinput>-Kommando, das einfach nur ein Alias ist für das Booten vom SCSI-Gerät mit der ID 6 (oder vom Master des -zweiten IDE-Kanals bei IDE-Systemen). Bei älteren OpenBoot-Versionen, -die dieses spezielle Kommando noch nicht unterstützen, -müssen Sie manchmal den Gerätenamen direkt verwenden. -Beachten Sie, dass auf Sun4m-Systemen (z.B. Sparc 10s und Sparc 20s) -von Problemen berichtet wurde im Zusammenhang mit dem Booten von CD-ROM. +zweiten IDE-Kanals bei IDE-Systemen). </para> </sect2> @@ -46,6 +39,16 @@ von Problemen berichtet wurde im Zusammenhang mit dem Booten von CD-ROM. <title>Booten von Floppy-Disk</title> <para> +Floppy-Images sind derzeit nur für sparc32 verfügbar, allerdings, aus +technischen Gründen, nicht für offizielle Veröffentlichungen. (Der Grund ist, +dass Sie nur als root gebaut werden können, was aber von unseren Build-Daemons +nicht unterstützt wird.) Suchen Sie auf der +<ulink url="&url-d-i;">Debian Installer-Projekt-Webseite</ulink> unter +<quote>Täglich gebaute Images</quote> (daily builds) nach Floppy-Images +für sparc32. + +</para><para> + Um ein Sparc-System von einer Floppy-Diskette zu booten, benutzen Sie <informalexample><screen> @@ -55,9 +58,7 @@ Stop-A -> OpenBoot: "boot floppy" Seien Sie gewarnt, dass Systeme der neueren Sun4u-(ultra-)Architektur das Booten von Floppy nicht unterstützen. Eine typische Fehlermeldung ist: <computeroutput>Bad magic number in disk label - Can't open disk -label package</computeroutput>. Außerdem unterstützt eine Reihe von -Sun4c-Modellen (wie der IPX) die komprimierten Images auf den Disketten nicht; -deshalb wird auch hier das Booten per Floppy nicht unterstützt. +label package</computeroutput>. </para><para> diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml index 24a8893ff..8d9bee3fb 100644 --- a/de/boot-installer/trouble.xml +++ b/de/boot-installer/trouble.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43514 --> +<!-- original version: 43694 --> <sect1 id="boot-troubleshooting"> <title>Beseitigen von Problemen während der Installation</title> @@ -408,6 +408,63 @@ am Boot-Prompt einzugeben; dies verhindert, dass die Module geladen werden. </sect3> </sect2> + <sect2 arch="sparc" id="sparc-boot-problems"> + <title>Allgemeine &arch-title;-Installationsprobleme</title> +<para> + +Es gibt einige allgemeine Installationsproblem, die hier erwähnt werden sollten: + +</para> + <sect3> + <title>Fehlgeleitete Grafikausgabe</title> +<para> + +Es ist für &arch-title;-Systeme nicht unüblich, zwei Grafikkarten in einem +Rechner installiert zu haben, zum Beispiel eine ATI-Karte und eine Sun Creator +3D. In solchen Fällen könnte dies dazu führen, dass die Grafikausgabe recht +früh nach dem Systemstart auf die falsche Grafikkarte geschaltet wird. In +typischen Fällen zeigt das Display nur folgendes an: + +<informalexample><screen> +Remapping the kernel... done +Booting Linux... +</screen></informalexample> + +Um dies zu umgehen, können Sie entweder eine der Grafikkarten aus dem Rechner +entfernen oder diejenige Karte, die während der OpenProm-Bootphase nicht +verwendet wird, mittels eines Kernel-Parameters deaktivieren. Um zum Beispiel +eine ATI-Karte zu deaktivieren, sollten Sie mit dem Parameter +<userinput>video=atyfb:off</userinput> booten. + +</para><para> + +Bedenken Sie, dass Sie diesen Parameter unter Umständen auch manuell zur +silo-Konfiguration hinzufügen müssen (editieren Sie +<filename>/target/etc/silo.conf</filename> vor dem Neustart). Außerdem müssen +Sie eventuell den Grafiktreiber in <filename>/etc/X11/xorg.conf</filename> +anpassen, wenn Sie X11 installiert haben. + +</para> + </sect3> + + <sect3> + <title>Booten oder Installieren von CD-ROM schlägt fehl</title> +<para> + +Einige Sparc-Systeme sind notorisch problematisch, wenn es darum geht, sie +von CD-ROM zu booten, und sogar wenn Sie booten, kann es unerklärliche +Fehler während der Installation geben. Die meisten solcher Probleme wurden +mit SunBlade-Systemen berichtet. + +</para><para> + +Wir empfehlen, zur Installation solcher Systeme den Installer per Netzwerk-Boot +zu starten. + +</para> + </sect3> + </sect2> + <sect2 id="kernel-msgs"> <title>Die Startmeldungen des Kernels deuten</title> @@ -478,12 +535,14 @@ der Sie nichts dagegen haben, dass sie öffentlich gemacht wird. </para><para> -Falls Sie bereits ein funktionierendes Debian-System haben, ist der einfachste -Weg, uns einen Installationsbericht zu schicken, die Pakete -<quote>installation-report</quote> und <quote>reportbug</quote> zu -installieren (<command>apt-get install installation-report reportbug</command>) -und den Befehl <command>reportbug installation-report</command> -auszuführen. +Falls Sie bereits ein funktionierendes Debian-System haben, ist dies der +einfachste Weg, um uns einen Installationsbericht zu schicken: installieren Sie +die Pakete <classname>installation-report</classname> und +<classname>reportbug</classname> (mit <command>aptitude install +installation-report reportbug</command>), konfigurieren Sie +<classname>reportbug</classname> wie in <xref linkend="mail-outgoing"/> +beschrieben und führen Sie dann den Befehl +<command>reportbug installation-report</command> aus. </para><para> diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml index 32f814fa4..31d4a8f79 100644 --- a/de/hardware/network-cards.xml +++ b/de/hardware/network-cards.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43687 --> +<!-- original version: 43693 --> <sect1 id="network-cards"> <title>Hardware für Netzwerkverbindungen</title> @@ -82,15 +82,14 @@ OSA-Express im QDIO-Modus, für HiperSockets und Guest-LANs <para arch="arm"> -Auf &architecture;-Systemen werden die meisten integrierten (Onboard-) +Auf &arch-title;-Systemen werden die meisten integrierten (Onboard-) Ethernet-Schnittstellen unterstützt und für zusätzliche PCI- und USB-Geräte werden Module angeboten. Die große Ausnahme ist die IXP4xx-Plattform (der Geräte wie der Linksys NSLU2 angehören). Sie benötigt einen proprietären Microcode für den Betrieb der integrierten Ethernet-Schnittstelle. Inoffizielle Images für den Linksys NSLU2 mit diesem proprietären Microcode können von der <ulink -url="http://www.slug-firmware.net/">Slug-Firmware-Seite</ulink> bezogen -werden. +url="&url-slug-firmware;">Slug-Firmware-Seite</ulink> bezogen werden. </para><para arch="x86"> diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml index 0177451f4..b714806a1 100644 --- a/de/hardware/supported-peripherals.xml +++ b/de/hardware/supported-peripherals.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43499 --> +<!-- original version: 43696--> <sect1 id="supported-peripherals"> <title>Peripherie und andere Hardware</title> @@ -13,7 +13,7 @@ Geräte während der Installation des Systems nicht benötigt. USB-Hardware funktioniert im Allgemeinen ausgezeichnet, nur einige USB-Tastaturen können eine zusätzliche Konfiguration benötigen (siehe -<xref linkend="usb-keyboard-config"/>). +<xref linkend="hardware-issues"/>). </para><para arch="x86"> diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml index d0679c3cd..2f1313ac4 100644 --- a/de/hardware/supported/arm.xml +++ b/de/hardware/supported/arm.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43031 --> +<!-- original version: 43693 --> <sect2 arch="arm"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title> @@ -49,7 +49,8 @@ für Datenspeicherung und -verarbeitung. Debian unterstützt derzeit die IOP32x-Plattform, von der die IOP 80219- und 32x-Chips derzeit in netzwerk-gebundenen Speichergeräten (Network Attached Storage/NAS-Devices) zu finden sind. Debian unterstützt explizit zwei solche Geräte: -den GLAN Tank von IO-Data und den Thecus N2100. +den <ulink url="&url-arm-cyrius-glantank;">GLAN Tank</ulink> von IO-Data +und den <ulink url="&url-arm-cyrius-n2100;">Thecus N2100</ulink>. </para></listitem> </varlistentry> @@ -63,7 +64,8 @@ nur ein IXP4xx-basiertes System unterstützt, der Linksys NSLU2 (ein Netzwerk-Speichergerät für USB 2.0-Festplatten). Es ist ein kleines Gerät, dass es erlaubt, Speicherplatz einfach im Netzwerk bereitzustellen. Es hat eine Ethernet-Schnittstelle und zwei USB-Ports, an -die Festplatten angeschlossen werden können. +die Festplatten angeschlossen werden können. Es gibt eine externe Seite mit +<ulink url="&url-arm-cyrius-nslu2;">Instruktionen zur Installation</ulink>. </para></listitem> </varlistentry> diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index a0077c462..1d4a79113 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43558 --> +<!-- original version: 43696 --> <sect1 condition="supports-tftp" id="install-tftp"> <title>Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot</title> @@ -316,6 +316,14 @@ hinzufügen. </para><para> +Wenn Sie all dies korrekt erledigt haben, sollte der Befehl +<userinput>boot net</userinput> unter OpenPROM das Image laden. Falls das +Image nicht gefunden werden kann, versuchen Sie, die Protokolle auf Ihrem +tftp-Server zu kontrollieren, um herauszufinden, welcher Image-Name +angefordert wurde. + +</para><para> + Manche Sparc-Systeme kann man zwingen, nach einem bestimmten Dateinamen zu suchen, indem man ihn ans Ende des OpenPROM-Boot-Befehls anhängt, z.B. <userinput>boot net my-sparc.image</userinput>. Die Datei muss dabei immer diff --git a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml index f666b2cdd..0a31ad84f 100644 --- a/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml +++ b/de/preparing/pre-install-bios-setup.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43655 --> +<!-- original version: 43696 --> <sect1 id="pre-install-bios-setup"> <title>Hardware- und Betriebssystem-Setup vor der Installation</title> @@ -22,30 +22,10 @@ werden hier ebenfalls behandelt. &bios-setup-sparc.xml; &bios-setup-s390.xml; - <sect2><title>Hardware-Probleme, auf die Sie achten sollten</title> -<para arch="not-s390"> + <sect2 arch="m68k;x86;powerpc" id="hardware-issues"> + <title>Hardware-Probleme, auf die Sie achten sollten</title> -Viele Leute haben versucht, ihre 90 MHz-CPU auf 100 MHz zu betreiben, und so -weiter. Manchmal funktioniert es, aber das System ist empfindlich bezüglich der -Temperatur sowie einiger anderer Faktoren und könnte beschädigt werden. -Einer der Autoren dieses Dokuments hatte sein eigenes System ein Jahr lang -übertaktet und dann begannen Probleme, dass das <command>gcc</command>-Programm -während der Kompilierung von Betriebssystem-Kernels aufgrund eines -unerwarteten Signals abbrach. Das Problem konnte nur durch Reduzieren des -CPU-Taktes auf den regulären Wert gelöst werden. - -</para><para arch="not-s390"> - -Der <command>gcc</command>-Compiler ist oft die erste Anwendung, die -aufgrund von schlechten/defekten Speichermodulen (oder anderen -Hardware-Problemen, durch die Daten unberechenbar verändert werden) abstürzt, -weil er gewaltige Datenstrukturen verarbeitet, die dabei wiederholt -durchlaufen werden. Jeglicher Fehler in diesen Strukturen verursacht -das Ausführen eines unerlaubten Befehls oder den Zugriff auf eine -nicht existente Adresse. Durch diese Symptome wird <command>gcc</command> -aufgrund eines unerwarteten Signals beendet. - -</para><para arch="m68k"> +<para arch="m68k"> Atari-TT-RAM-Boards sind berühmt-berüchtigt für RAM-Probleme unter Linux; wenn Ihnen seltsame Symptome unterkommen, versuchen Sie, zumindest den Kernel @@ -58,70 +38,9 @@ FIXME: more description of this needed. </emphasis></phrase> -</para><para arch="x86"> - -Wenn Sie True-Parity-Speicher haben und Ihr Motherboard damit umgehen -kann, stellen Sie sicher, dass die entsprechenden BIOS-Einstellungen -aktiviert sind, so dass das Motherboard abbricht, falls ein -Speicher-Parity-Fehler auftritt. - -</para> - - <sect3 arch="x86"><title>Der Turbo-Schalter</title> -<para> - -Viele Systeme haben einen <emphasis>Turbo</emphasis>-Schalter, der den -CPU-Takt beeinflusst. Wählen Sie die Einstellung für hohe Geschwindigkeit. -Wenn ihr BIOS die Möglichkeit bietet, den Turboschalter zu deaktivieren -(oder die Kontrolle des CPU-Takts per Software), tun Sie es und setzen -Sie den CPU-Takt fest auf die schnelle Geschwindigkeit. Uns wurde von einem -speziellen System berichtet, auf dem Linux während der Hardware-Erkennung -fälschlicherweise die Software-Control-Einstellung für den Turboschalter -verändern könnte. - </para> - </sect3> - - <sect3 arch="x86"><title>Cyrix-CPUs und Disketten-Fehler</title> -<para> -Viele Nutzer von Cyrix-CPUs mussten den Cache (Pufferspeicher) -während der Installation deaktivieren, da es ansonsten zu Fehlern des -Diskettenlaufwerks kam. Wenn dies auch für Sie zutrifft, denken Sie -daran, den Cache nach der Installation wieder zu aktivieren, da das -System sonst <emphasis>erheblich</emphasis> langsamer läuft. - -</para><para> - -Wir denken, dass dies nicht zwingend ein Fehler der Cyrix-CPU sein muss. -Es ist möglicherweise ein Problem, das sich mit Linux umgehen ließe. Wir werden -dies weiter beobachten. Für alle technisch Interessierten: wir vermuten, -dass der Cache nach einem Umschalten von 16-Bit- auf 32-Bit-Code gestört -ist. - -</para> - </sect3> - - <sect3 arch="x86"><title>Hardware-Einstellungen für Peripheriegeräte</title> -<para> - -Sie müssen eventuell einige Einstellungen oder Jumper auf Erweiterungskarten -Ihres Computers ändern. Einige Karten haben Setup-Menüs, während andere über -Jumper eingestellt werden. Dieses Handbuch kann nicht für alle Geräte -vollständige Informationen anbieten; wir hoffen nur, nützliche Tipps geben -zu können. - -</para><para> - -Falls solche Karten erweiterten Speicher (<quote>mapped memory</quote>) -anbieten, sollte diesem ein Adressbereich zwischen 0xA0000 und 0xFFFFF (von -640K bis gerade noch unterhalb von 1 Megabyte) zugewiesen werden, oder aber ein -Bereich mindestens 1 Megabyte oberhalb des insgesamt verfügbaren Arbeitsspeichers. - -</para> - </sect3> - - <sect3 arch="x86" id="usb-keyboard-config"> + <formalpara arch="x86"> <title>USB-Bios-Support und Tastaturen</title> <para> @@ -135,22 +54,12 @@ schauen Sie im BIOS nach Optionen für <quote>Legacy keyboard emulation</quote> oder <quote>USB keyboard support</quote>. </para> - </sect3> + </formalpara> - <sect3><title>Mehr als 64 MB RAM</title> -<para> - -Der Linux-Kernel kann manchmal die korrekte Größe des installierten -Arbeitsspeichers nicht erkennen. Falls dies der Fall sein sollte, gehen Sie -zu <xref linkend="boot-parms"/>. - -</para> - </sect3> - - <sect3 arch="powerpc"> + <formalpara arch="powerpc"> <title>Bildschirmanzeige auf OldWorld Powermac-Systemen</title> -<para> +<para> Bei einigen OldWorld-Powermacs (an erster Stelle sind hier die zu nennen, die den <quote>control</quote>-Bildschirm-Treiber verwenden) wird unter Linux möglicherweise keine zuverlässige Farbdarstellung erreicht, wenn das Display @@ -164,6 +73,6 @@ so einzustellen, dass 256 Farben verwenden werden statt Tausende (<quote>Thousands</quote>) oder Millionen (<quote>Millions</quote>). </para> - </sect3> + </formalpara> </sect2> </sect1> |