summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/using-d-i/modules
diff options
context:
space:
mode:
Diffstat (limited to 'de/using-d-i/modules')
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/anna.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/apt-setup.xml265
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml38
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/autopartkit.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/base-installer.xml47
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/cdrom-checker.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/cdrom-detect.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/choose-mirror.xml8
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml37
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/clock-setup.xml23
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/ddetect.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/finish-install.xml21
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/hppa/palo-installer.xml20
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml133
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/iso-scan.xml48
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml25
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/localechooser.xml116
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/lowmem.xml69
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/mdcfg.xml309
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/mipsel/colo-installer.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/netcfg.xml101
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/network-console.xml146
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/nobootloader.xml27
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/os-prober.xml28
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partconf.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partitioner.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml299
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml103
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman.xml470
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/pkgsel.xml149
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/powerpc/grub-installer.xml19
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/powerpc/quik-installer.xml15
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml18
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/s390/dasd.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/s390/netdevice.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/s390/zipl-installer.xml16
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/save-logs.xml26
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/shell.xml70
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml24
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/tzsetup.xml63
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/user-setup.xml73
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml26
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml67
43 files changed, 0 insertions, 2919 deletions
diff --git a/de/using-d-i/modules/anna.xml b/de/using-d-i/modules/anna.xml
deleted file mode 100644
index 9442b9d2f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/anna.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml
deleted file mode 100644
index ec70c4f5b..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml
+++ /dev/null
@@ -1,265 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70188 -->
-
- <sect3 id="apt-setup">
- <title>apt konfigurieren</title>
-
-<para>
-
-Eines der Programme, die zur Paketinstallation auf einem &debian-gnu;-System
-verwendet werden können, ist <command>apt</command> aus dem Paket
-<classname>apt</classname> <footnote>
-
-<para>
-Beachten Sie, dass das Programm, das letztendlich die Pakete installiert,
-<command>dpkg</command> heißt. Allerdings ist dies mehr ein
-Low-Level-Programm (was unter anderem bedeutet, dass es nicht direkt vom
-Benutzer aufgerufen wird). <command>apt</command> spielt eine Stufe
-höher und wird <command>dpkg</command> nach Bedarf aufrufen. Es weiß, wie
-es die Pakete von Ihrer CD, über Netzwerk oder sonst woher bekommen kann.
-Außerdem kann es automatisch andere Pakete mit installieren, die benötigt
-werden, damit die Pakete, die Sie installieren möchten, korrekt funktionieren.
-</para>
-
-</footnote>.
-Es gibt auch andere Bedienoberflächen (Frontends) für die Paketverwaltung,
-die anders aussehen können, aber im Hintergrund die gleichen Prozesse nutzen;
-dies sind z.B. <command>aptitude</command> oder <command>synaptic</command>.
-Diese Frontends
-werden für neue &debian;-Benutzer empfohlen, da sie einige zusätzliche Funktionen
-(wie Paketsuche und Statusüberprüfungen) in einer hübschen Oberfläche integriert
-haben.
-
-</para><para>
-
-<command>apt</command> muss konfiguriert werden, so dass es weiß, woher es
-benötigte Pakete bekommen kann. Das Ergebnis dieser Konfiguration wird in die
-Datei <filename>/etc/apt/sources.list</filename> geschrieben. Sie können sie
-anschauen und an Ihre Bedürfnisse anpassen, nachdem die Installation beendet
-ist.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie mit Standardpriorität installieren, kümmert sich der Installer
-größtenteils automatisch um die Konfiguration, basierend auf der
-Installationsmethode, die Sie nutzen, und unter Umständen auch durch
-Verwendung von vorher im Installationsverlauf bereits von Ihnen getroffenen
-Entscheidungen. In den meisten Fällen wird der Installer automatisch
-einen Spiegel-Server für Sicherheitsaktualisierungen hinzufügen sowie,
-falls Sie die Stable-Distribution installieren, einen Spiegel-Server für
-den <quote>stable-updates</quote>-Service.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie mit einer niedrigeren Priorität installieren (z.B. im Experten-Modus),
-haben Sie die Möglichkeit, mehr Entscheidungen selbst zu treffen. Sie können
-wählen, ob Sie Sicherheitsaktualisierungen und <quote>stable-updates</quote>
-nutzen
-möchten oder nicht und ob Sie Pakete aus den <quote>contrib</quote>- und
-<quote>non-free</quote>-Bereichen des Archivs verwenden möchten.
-
- </para>
-
- <sect4 id="apt-setup-cdset">
- <title>Von mehr als einer CD oder DVD installieren</title>
-
-<para>
-
-Wenn Sie von einer CD oder DVD installieren, die Teil eines Sets mehrerer
-Disks ist, wird der Installer Sie fragen, ob Sie weitere CDs oder DVDs
-scannen möchten. Falls Sie tatsächlich weitere Disks aus diesem Set
-vorliegen haben, sollten Sie dies vielleicht tun, so dass der Installer
-die Pakete, die auf diesen Disks enthalten sind, verwenden kann.
-
-</para><para>
-
-Falls Sie jedoch keine weiteren CDs oder DVDs haben, ist dies kein Problem:
-es ist nicht zwingend nötig, solche zu verwenden. Falls Sie auch keinen
-Internet-Spiegel-Server verwenden (wie im nächsten Abschnitt beschrieben),
-kann dies bedeuten, dass nicht alle Pakete installiert werden können, die
-Sie im nächsten Schritt der Installation über die Programmgruppen auswählen.
-
-</para>
-<note><para>
-
-Pakete sind auf den CDs (und DVDs) in der Reihenfolge Ihrer Popularität
-enthalten. Dies bedeutet, dass für die meisten Anwendungsfälle nur die ersten
-CDs eines Sets benötigt werden; nur sehr wenige Leute benutzen wirklich
-Pakete von den letzten CDs eines Sets.
-
-</para><para>
-
-Das heißt ebenfalls, dass es einfach Geldverschwendung ist, einen kompletten
-CD-Satz zu kaufen oder herunterzuladen und zu brennen, da Sie die meisten
-davon nie nutzen werden. In den meisten Fällen werden Sie besser fahren, wenn
-Sie sich lediglich die ersten 3 bis 8 CDs besorgen und alle weiteren,
-zusätzlichen Pakete, die Sie benötigen könnten, über das Internet von einem
-Spiegel-Server installieren. Das Gleiche gilt für DVD-Sets: die erste, oder
-vielleicht die ersten zwei DVDs werden für die meisten Bedürfnisse ausreichen.
-
-</para></note>
-<para>
-
-Falls Sie mehrere CDs oder DVDs scannen, wird der Installer Sie auffordern,
-die Disk auszutauschen, wenn Pakete von einer anderen CD/DVD gebraucht werden,
-als gerade im Laufwerk liegt. Beachten Sie, dass nur CDs oder DVDs gescannt
-werden sollten, die zu dem gleichen Set gehören. Die Reihenfolge, in der sie
-gescannt werden, ist nicht wirklich von Bedeutung, aber es reduziert die
-Wahrscheinlichkeit von Fehlern, wenn sie in aufsteigender Reihenfolge
-eingelegt werden.
-
-</para>
- </sect4>
-
- <sect4 id="apt-setup-mirror">
- <title>Einen Internet-Spiegel-Server verwenden</title>
-
-<para>
-
-Eine Frage, die Ihnen in den meisten Fällen gestellt wird ist, ob Sie
-einen Internet-Spiegel-Server als Paketquelle verwenden möchten oder nicht.
-Meistens können Sie die Standardantwort übernehmen, aber es gibt einige
-Ausnahmen.
-
-</para><para>
-
-Falls Sie <emphasis>nicht</emphasis> von einer Komplett-CD oder -DVD
-(bzw. einem Komplett-CD/DVD-Image) installieren, sollten Sie auf jeden
-Fall einen Internet-Spiegel-Server verwenden, da Sie ansonsten nur ein sehr
-minimalistisches System erhalten werden. Wenn Sie aber nur über eine
-relativ langsame Internet-Verbindung verfügen, empfiehlt es sich in diesem
-Fall, im nächsten Schritt <emphasis>nicht</emphasis> die
-<literal>Arbeitsplatz</literal>-Programmgruppe zur Installation auszuwählen.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie von einer Komplett-CD (bzw. einem Komplett-CD-Image) installieren,
-ist es nicht zwingend erforderlich, einen
-Internet-Spiegel-Server zu verwenden, aber es wird trotzdem dringend empfohlen,
-da eine einzelne CD nur eine limitierte Anzahl von Paketen enthält.
-Sollten Sie nur über eine relativ langsame Internet-Verbindung
-verfügen, wird hier trotzdem empfohlen, <emphasis>keinen</emphasis>
-Internet-Spiegel-Server auszuwählen, sondern die Installation unter der
-Verwendung der auf der CD verfügbaren Pakete zu beenden und zusätzliche
-Pakete nach der Installation hinzuzufügen (also nach dem Neustart, wenn
-Sie Ihr neues System gebootet haben).
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie von einer DVD (bzw. einem DVD-Image) installieren, sollten alle
-Pakete, die während der Installation benötigt werden, auf der ersten DVD
-enthalten sein. Das Gleiche gilt, wenn Sie mehrere CDs gescannt haben, wie
-im vorherigen Abschnitt beschrieben. Die Nutzung eines Internet-Spiegel-Servers
-ist in diesen Fällen optional.
-
-</para><para>
-
-Ein Vorteil davon, einen Internet-Spiegel-Servers zu verwenden ist, dass
-Aktualisierungen, die seit der Erstellung der CDs/DVDs durchgeführt wurden
-und die Teil einer Zwischen-Veröffentlichung (<quote>point release</quote>)
-sind, sofort während der Installation verfügbar sind, so dass die Lebensdauer
-der CDs/DVDs verlängert wird, ohne die Sicherheit oder Stabilität des
-installierten Systems zu beeinträchtigen.
-
-</para><para>
-
-Alles in allem: einen Internet-Spiegel-Server auszuwählen ist grundsätzlich
-eine gute Idee, außer Sie haben eine langsame Internet-Verbindung. Wenn
-die derzeit aktuellste Version eines Pakets auf der CD/DVD enthalten ist,
-wird der Installer sie auf jeden Fall verwenden. Die Summe der
-herunterzuladenen Daten (falls Sie einen Internet-Spiegel-Server auswählen)
-hängt also von folgenden Faktoren ab:
-
-<orderedlist>
-<listitem><para>
-
-die Programmgruppen, die Sie im nächsten Installationsschritt auswählen,
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-welche Pakete für diese Programmgruppen benötigt werden,
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-welche dieser Pakete auf den CDs oder DVDs, die Sie gescannt haben, enthalten
-sind, und
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-ob eventuell aktualisierte Versionen von Paketen, die auf den CDs oder
-DVDs enthalten sind, auf einem Internet-Spiegel-Server bereitstehen
-(entweder auf einem regulären Paket-Spiegel-Server oder auf einem Spiegel-Server
-für Sicherheitsaktualisierungen bzw. für <quote>stable-updates</quote>).
-
-</para></listitem>
-</orderedlist>
-
-</para><para>
-
-Beachten Sie, dass eine Zwischen-Veröffentlichung (<quote>point
-release</quote>) dazu führen kann, dass einige Pakete über das
-Internet heruntergeladen werden könnten, obwohl Sie keinen
-Internet-Spiegel-Server ausgewählt haben, nämlich wenn eine
-Sicherheitsaktualisierung oder eine Aktualisierung aus
-<quote>stable-updates</quote> für diese Pakete verfügbar ist und wenn die
-entsprechenden Dienste konfiguriert wurden.
-
-</para>
-
- </sect4>
-
- <sect4 id="apt-setup-mirror-selection">
-<title>Auswahl eines Netzwerk-Spiegel-Servers</title>
-
-<para>
-
-Wenn Sie während der Installation die Auswahl getroffen haben, einen
-Netzwerk-Spiegel zu verwenden (dies ist bei Installationen von CD/DVD
-optional, bei Netboot-Images jedoch erforderlich), wird eine
-Liste von geografisch in der Nähe gelegenen (und aufgrunddessen hoffentlich
-schnellen) Netzwerk-Spiegel-Servern angezeigt, wobei die Auswahl auf dem
-vorher in der Installation von Ihnen gewählten Land beruht. Der als
-Standard markierte Server ist für gewöhnlich eine gute Wahl.
-
-</para><para>
-
-Ein Spiegel-Server kann über <quote>Daten von Hand eingeben</quote>
-auch händisch festgelegt werden. Sie können dann für den Spiegel einen
-Rechnernamen (host name) und optional eine Portnummer angeben.
-Für Wheezy muss dies URL-basiert geschehen, d.h. wenn eine IPv6-Adresse angegeben
-wird, muss diese in eckigen Klammern eingeschlossen werden, z.B.
-<quote>[2001:db8::1]</quote>.
-
-</para><para>
-
-Falls Ihr Computer sich in einem ausschließlichen IPv6-Netzwerk befindet
-(was wahrscheinlich bei der großen Mehrheit der Nutzer nicht der Fall sein
-wird), könnte der Standard-Spiegel-Server für Ihr Land unter Umständen
-nicht funktionieren. Alle Spiegel in der Liste können via IPv4 erreicht
-werden, aber nur einige via IPv6. Da der Anschluß von einzelnen Spiegel-Servern
-sich über die Dauer der Zeit verändern kann, ist diese Information im
-Installer nicht verfügbar. Wenn die Verbindung über IPv6 bei dem
-Standard-Spiegel-Server Ihres Landes nicht funktioniert, können Sie entweder
-einen der anderen angebotenen Spiegel ausprobieren oder Sie wählen
-<quote>Daten von Hand eingeben</quote>. Sie können dann
-<quote>ftp.ipv6.debian.org</quote> als Spiegel-Server eingeben, was ein
-Alias für einen über IPv6 erreichbaren Server ist (obwohl dies für Sie nicht
-unbedingt der schnellste sein muss).
-
-</para><para>
-
-Eine andere Option bei der manuellen Angabe des Spiegel-Servers ist,
-<quote>httpredir.debian.org</quote> als Server zu verwenden.
-<quote>httpredir.debian.org</quote> ist kein physikalischer Spiegel, sondern
-ein Weiterleitungs-Service, d.h. er verweist Ihr System automatisch an
-ein echten Spiegel, der netztopologisch in Ihrer Nähe liegt. Er
-berücksichtigt dabei, über welches Protokoll Sie mit ihm verbunden sind,
-wenn Sie also z.B. IPv6 verwenden, wird er Sie an einen IPv6-fähigen
-Spiegel-Server in Ihrer Nähe verweisen.
-
-</para>
- </sect4>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml b/de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml
deleted file mode 100644
index 7e27359ed..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/arm/flash-kernel-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,38 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69778 -->
-
- <sect3 arch="arm">
- <title>Das System mit flash-kernel boot-fähig machen</title>
-<para>
-
-Da es für ARM keine plattform-übergreifende
-Firmware-Schnittstelle gibt, sind die Schritte, die erforderlich sind,
-um das System boot-fähig zu machen, sehr stark vom jeweiligen
-Gerät abhängig. &debian; verwendet ein Werkzeug namens
-<command>flash-kernel</command>, um dies zu bewerkstelligen.
-Flash-kernel enthält eine Datenbank, die die verschiedenen Vorgänge
-beschreibt, welche auf den einzelnen Geräten ausgeführt werden müssen,
-um diese boot-fähig zu machen. Es erkennt, ob das betreffende Gerät
-unterstützt wird; falls ja, führt es die nötigen Schritte aus.
-
-</para><para>
-
-Auf Geräten, die vom internen NOR- oder NAND-Flash-Speicher
-booten, schreibt flash-kernel den Kernel und die Initial-Ramdisk
-in diesen internen Speicher. Diese Methode ist auf älteren
-armel-Geräten sehr verbreitet. Bitte beachten Sie, dass die meisten dieser
-Geräte es nicht erlauben, mehrere Kernel und Ramdisks in diesem internen
-Speicher abzulegen; das heißt, flash-kernel auf diesen Geräten
-auszuführen bedeutet, dass der vorherige Inhalt des Flash-Speichers
-überschrieben wird!
-
-</para><para>
-
-Bei ARM-Systemen, die U-Boot als System-Firmware nutzen und Kernel
-sowie Initial-Ramdisk von einem externen Speichermedium (wie MMC-/SD-Karte,
-USB-Speicher oder IDE-/SATA-Festplatte) booten, generiert flash-kernel
-ein passendes Boot-Skript, um das automatische Booten ohne manuelles
-Eingreifen durch den Benutzer zu ermöglichen.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/autopartkit.xml b/de/using-d-i/modules/autopartkit.xml
deleted file mode 100644
index 9442b9d2f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/autopartkit.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/base-installer.xml b/de/using-d-i/modules/base-installer.xml
deleted file mode 100644
index 537388f01..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/base-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,47 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64743 -->
-
-<para>
-
-Während der Installation des Basissystems werden Meldungen über das Entpacken
-von Paketen und das Setup auf <userinput>tty4</userinput> umgeleitet.
-Sie können durch Drücken von
-<keycombo><keycap>Alt</keycap><keycap>F4</keycap></keycombo>
-auf dieses Terminal umschalten; um wieder zum Haupt-Installationsprozess
-zurückzukehren, drücken Sie
-<keycombo><keycap>Alt</keycap><keycap>F1</keycap></keycombo>.
-
-</para><para>
-
-Die während dieser Phase erzeugten Meldungen über das Entpacken und das Setup
-werden auch in <filename>/var/log/syslog</filename> gespeichert. Sie können
-Sie auch dort beobachten, wenn die Installation über eine serielle Konsole
-erfolgt.
-
-</para><para>
-
-Als Teil der Installation wird ein &arch-kernel;-Kernel installiert. In der
-Standardprioritätseinstellung
-wählt der Installer einen für Sie aus, der am besten zu Ihrer Hardware passt.
-Bei niedrigeren Prioritätseinstellungen können Sie selbst aus einer Liste
-verfügbarer Kernel auswählen.
-
-</para><para>
-
-Wenn Pakete mittels dem Paketmanagementsystem installiert werden, wird dieses
-standardmäßig auch solche Pakete mit installieren, die von den ursprünglich
-zu installierenden vorgeschlagen werden (<quote>Recommends</quote>). Solche
-vorgeschlagenen Pakete werden für die Kernfunktionalitäten der ausgewählten
-Software nicht unbedingt benötigt, aber sie werten die Software auf und sollten
-&ndash; aus der Sicht des Paketbetreuers &ndash; normalerweise mit installiert werden.
-
-</para>
-<note><para>
-
-Aus technischen Gründen werden für Pakete des Grundsystems die vorgeschlagenen
-Pakete (<quote>Recommends</quote>) nicht mit installiert. Die oben beschriebene
-Regel greift erst nach diesem Schritt des Installationsprozesses (nach der
-Installation des Grundsystems).
-
-
-</para></note>
diff --git a/de/using-d-i/modules/cdrom-checker.xml b/de/using-d-i/modules/cdrom-checker.xml
deleted file mode 100644
index 29dc138a1..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/cdrom-checker.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 14337 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/cdrom-detect.xml b/de/using-d-i/modules/cdrom-detect.xml
deleted file mode 100644
index 9442b9d2f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/cdrom-detect.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/choose-mirror.xml b/de/using-d-i/modules/choose-mirror.xml
deleted file mode 100644
index 2f841ec89..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/choose-mirror.xml
+++ /dev/null
@@ -1,8 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69761 -->
-
-<!--
-Placeholder document
-
-See ../en/using-d-i/modules/choose-mirror.xml
--->
diff --git a/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml b/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml
deleted file mode 100644
index 9cafa6457..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/clock-setup-finish.xml
+++ /dev/null
@@ -1,37 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64742 -->
-
- <sect3 arch="not-s390" id="system-clock">
- <title>Die Systemuhr stellen</title>
-
-<para>
-
-Der Installer fragt Sie vielleicht, ob die Uhr des Computers auf UTC
-(Universal Coordinated Time, koordinierte Weltzeit) eingestellt ist.
-Die Frage wird nach Möglichkeit unterdrückt und der Installer versucht
-selbst herauszufinden, ob die Uhr auf UTC eingestellt ist, basierend
-auf verschiedenen Dingen wie z.B. welche anderen Betriebssysteme
-installiert sind.
-
-</para><para>
-
-Im Experten-Modus haben Sie immer die Möglichkeit anzugeben, ob die Uhr
-auf UTC eingestellt ist oder nicht.
-<phrase arch="powerpc">Die Hardware-Uhr auf Macintosh-Systemen ist
-normalerweise auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie auf dem Rechner beide
-Betriebssysteme laufen haben möchten, wählen Sie lokale Zeit statt
-UTC.</phrase><phrase
-arch="any-x86">Auf Systemen, auf denen (auch) DOS oder Windows läuft,
-ist die Uhr normalerweise auf lokale Zeit eingestellt. Wenn Sie diese
-Betriebssysteme auch auf dem Rechner laufen haben möchten, wählen Sie
-lokale Zeit statt UTC.</phrase>
-
-</para><para>
-
-An diesem Punkt wird der &d-i; auch versuchen, die aktuelle Zeit in die
-Hardware-Uhr des Systems zu speichern. Dies geschieht entweder als UTC oder
-als lokale Zeit, abhängig von der Auswahl, die vorher getroffen wurde.
-
-</para>
-
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml b/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml
deleted file mode 100644
index dd6d7958b..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml
+++ /dev/null
@@ -1,23 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 61405 -->
-
-<sect3 id="clock-setup">
-<title>Konfiguration der Uhr und Zeitzone</title>
-
-<para arch="not-s390">
-
-Der Installer wird zunächst versuchen, einen Zeit-Server im Internet zu
-kontaktieren (mittels dem <firstterm>NTP</firstterm>-Protokoll), um die
-Systemzeit korrekt einzustellen. Falls dies nicht gelingt, geht der Installer
-davon aus, dass Datum und Zeit so, wie sie beim Start des Installationssystems
-von der CMOS-Uhr empfangen wurden, korrekt sind. Es ist während des
-Installationsprozesses nicht möglich, die Systemzeit manuell einzustellen.
-
-</para><para arch="s390">
-
-Auf der s390-Plattform wird die Systemzeit durch den Installer nicht verändert.
-
-</para>
-
-&module-tzsetup.xml;
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/ddetect.xml b/de/using-d-i/modules/ddetect.xml
deleted file mode 100644
index 9442b9d2f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/ddetect.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/finish-install.xml b/de/using-d-i/modules/finish-install.xml
deleted file mode 100644
index bcc15e260..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/finish-install.xml
+++ /dev/null
@@ -1,21 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
- <sect3 id="finish-install">
- <title>Den Rechner neu starten</title>
-
-<para arch="not-s390">
-
-Sie werden aufgefordert, das Boot-Medium (CD, Diskette, etc.), welches Sie zur
-Installation verwendet haben, aus dem Laufwerk zu entfernen. Danach wird
-der Rechner neu gebootet und das neue &debian;-System startet.
-
-</para><para arch="s390">
-
-Nach einer letzten Bestätigung wird das System heruntergefahren, da ein
-Reboot auf &arch-title;-Systemen nicht unterstützt wird. Sie müssen dann
-&debian-gnu; per IPL von dem DASD wählen, das Sie während der ersten
-Installationsschritte für das Root-Dateisystem vorgesehen haben.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/hppa/palo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/hppa/palo-installer.xml
deleted file mode 100644
index 98c3b364c..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/hppa/palo-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,20 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 14602 -->
-
- <sect3 arch="hppa">
- <title>Den <command>palo</command>-Bootloader installieren</title>
-<para>
-
-Der Bootloader auf PA-RISC ist <command>palo</command>.
-<command>palo</command> ist in seiner Konfiguration und Benutzung
-<command>lilo</command> ähnlich, mit einigen Ausnahmen. Eine davon ist, dass
-<command>palo</command> alle Kernel-Images booten kann, die auf Ihrer
-Boot-Partition liegen. Das liegt daran, dass <command>palo</command>
-Linux-Partitionen lesen kann.
-
-</para><para condition="FIXME">
-
-hppa FIXME ( need more info )
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml
deleted file mode 100644
index ab5bae6f3..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,133 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 65000 -->
-
- <sect3 arch="ia64">
- <title>Den <command>elilo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren</title>
-<para>
-
-Der &architecture;-Bootloader heißt <command>elilo</command>. Er baut auf dem
-<command>lilo</command>-Bootloader für die x86-Architektur auf und benutzt eine
-ähnliche Konfigurationsdatei. Allerdings schreibt er nicht in den MBR oder
-in den Boot-Record einer Partition, sondern kopiert die benötigten Dateien
-auf eine separate FAT-formatierte Partition und modifiziert das Menü des
-<guimenuitem>EFI-Boot-Managers</guimenuitem> in der Firmware, so dass es auf
-die entsprechenden Dateien in der EFI-Partition verweist. Der
-<command>elilo</command>-Bootloader besteht eigentlich aus zwei Teilen.
-Der <filename>/usr/sbin/elilo</filename>-Befehl verwaltet die Partition und
-kopiert die Dateien dorthin. Das <filename>elilo.efi</filename>-Programm wird auf
-die EFI-Partition kopiert und dann von dem <quote>EFI-Boot-Manager</quote>
-gestartet, um die eigentliche Arbeit (das Laden und Starten des Linux-Kernels)
-zu verrichten.
-
-</para><para>
-
-Die Konfiguration und Installation von <command>elilo</command> ist der letzte
-Schritt der Basisinstallation. Der &d-i; zeigt alle Partitionen in einer
-Liste an, die möglicherweise die EFI-Partition sein könnten. Wählen Sie die
-Partition aus, die Sie zu einem früheren Zeitpunkt der Installation eingerichtet
-haben, typischerweise eine Partition auf der gleichen Festplatte wie das
-<emphasis>root</emphasis>-Dateisystem.
-
-</para>
-
- <warning><title>Wählen Sie die richtige Partition aus!</title>
-
-<para>
-
-Die Kriterien für die EFI-Partition: sie muss FAT-formatiert
-sein und das <emphasis>boot</emphasis>-Flag muss gesetzt sein (sie muss
-bootfähig sein). &d-i; zeigt unter Umständen eine Auswahl mehrerer Partitionen
-an, abhängig davon, welche Partitionen er beim Durchsuchen aller Festplatten
-des Systems gefunden hat (inklusive EFI-Partitionen anderer System-Laufwerke
-und EFI-Diagnose-Partitionen). Bedenken Sie, dass <command>elilo</command>
-die Partition während der Installation formatieren könnte; dabei werden alle
-vorher vorhandenen Daten gelöscht!
-
-</para></warning>
-
- </sect3>
-
- <sect3 arch="ia64">
- <title>Inhalt der EFI-Partition</title>
-
-<para>
-
-Die EFI-Partition ist eine mit dem FAT-Dateisystem formatierte Partition
-auf einer Festplatte des Systems, üblicherweise auf der gleichen Platte
-wie das <emphasis>root</emphasis>-Dateisystem.
-Sie wird normalerweise auf einem laufenden Systemen nicht gemountet (ins Dateisystem
-eingebunden), da Sie nur vom <quote>EFI-Boot-Manager</quote> genutzt
-wird, um das System zu starten, und vom <command>elilo</command>-Installer,
-der dabei direkt auf das Dateisystem schreibt.
-Das <command>/usr/sbin/elilo</command>-Werkzeug schreibt während der
-Installation die folgenden Dateien in das Verzeichnis <filename>efi/debian</filename>
-auf der EFI-Partition.
-Bedenken Sie, dass der <quote>EFI-Boot-Manager</quote> diese Dateien
-unter dem Pfad <filename>fs<replaceable>n</replaceable>:\efi\debian</filename> findet.
-Es können später noch weitere Dateien in diesem Dateisystem vorhanden sein, wenn
-das System aktualisiert oder neu konfiguriert wird.
-
-</para>
-
-<variablelist>
-
-<varlistentry>
-<term><filename>elilo.conf</filename></term>
-<listitem><para>
-
-Dies ist die Konfigurationsdatei, die der Bootloader beim Start einliest.
-Es ist eine Kopie von <filename>/etc/elilo.conf</filename>, wobei die
-Dateinamen neu erzeugt wurden, so dass Sie auf die Dateien in der EFI-Partition
-verweisen.
-
-</para></listitem></varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term><filename>elilo.efi</filename></term>
-<listitem><para>
-
-Dies ist das Bootloader-Programm, das der <quote>EFI-Boot-Manager</quote>
-startet, um das System zu booten. Es ist das Programm hinter dem
-<guimenuitem>Debian GNU/Linux</guimenuitem>-Menüeintrag im Command-Menü des
-<quote>EFI-Boot-Managers</quote>.
-
-</para></listitem></varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term><filename>initrd.img</filename></term>
-<listitem><para>
-
-Dies ist das Initial-Root-Dateisystem, das benutzt wird, um den Kernel zu
-booten. Es ist eine Kopie von der Datei, die in
-<filename>/etc/elilo.conf</filename> festgelegt ist. In einer Standard-&debian;-Installation
-wäre dies die Datei in <filename>/boot</filename>, auf die der
-symbolische Link <filename>/initrd.img</filename> verweist.
-
-</para></listitem></varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term><filename>readme.txt</filename></term>
-<listitem><para>
-
-Dies ist eine kleine Textdatei, die eine Warnung darüber enthält,
-dass der Inhalt des Verzeichnisses von <command>elilo</command>
-kontrolliert wird und dass jegliche manuellen Änderungen beim
-nächsten Start von <filename>/usr/sbin/elilo</filename> verloren sind.
-
-</para></listitem></varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term><filename>vmlinuz</filename></term>
-<listitem><para>
-
-Dies ist der komprimierte Kernel selbst.
-Es ist eine Kopie der Datei, die in <filename>/etc/elilo.conf</filename>
-konfiguriert ist. In einer Standard-&debian;-Installation wäre das die
-Datei in <filename>/boot</filename>, auf die der symbolische Link
-<filename>/vmlinuz</filename> verweist.
-
-</para></listitem></varlistentry>
-
-</variablelist>
-
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml b/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml
deleted file mode 100644
index 5b47fd094..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/iso-scan.xml
+++ /dev/null
@@ -1,48 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
- <sect3 id="iso-scan">
- <title>Das ISO-Image des &debian;-Installers suchen</title>
-<para>
-
-Wenn Sie mittels der <emphasis>hd-media</emphasis>-Methode installieren,
-werden Sie an einen Punkt kommen, wo Sie das ISO-Image des &debian;-Installers
-suchen und ins Dateisystem einbinden müssen, um die restlichen
-Installationsdateien zu bekommen. Die Komponente <command>iso-scan</command>
-erledigt genau dies für Sie.
-
-</para><para>
-
-Als erstes bindet <command>iso-scan</command> automatisch alle
-blockorientierten Geräte (wie Festplattenpartitionen) ein, die ein bekanntes,
-unterstütztes Dateisystem haben, und sucht systematisch nach Dateien, deren
-Name auf <filename>.iso</filename> endet (oder in diesem Fall auf
-<filename>.ISO</filename>). Bedenken Sie, dass im ersten Versuch nur das
-Wurzelverzeichnis / und alle Verzeichnisse eine Ebene tiefer durchsucht
-werden (beispielsweise werden
-<filename>/<replaceable>whatever</replaceable>.iso</filename> und
-<filename>/data/<replaceable>whatever</replaceable>.iso</filename> gefunden,
-aber nicht <filename>/data/tmp/<replaceable>whatever</replaceable>.iso</filename>).
-Nachdem ein ISO-Image gefunden wurde, überprüft <command>iso-scan</command>,
-ob es sich dabei um ein gültiges &debian;-ISO-Image handelt. Falls ja, sind
-wir hier fertig, ansonsten sucht <command>iso-scan</command> nach einem anderen
-Image.
-
-</para><para>
-
-Falls der erste Anlauf, ein Installer-Image zu finden, fehlschlägt,
-fragt <command>iso-scan</command>, ob Sie eine vollständige Durchsuchung
-durchführen möchten. Hierbei werden nicht nur die oberen Verzeichnisebenen
-durchsucht, sondern das ganze Dateisystem.
-
-</para><para>
-
-Wenn <command>iso-scan</command> Ihr ISO-Image nicht finden kann, starten
-Sie wieder Ihr Original-Betriebssystem und überprüfen, ob das Image richtig
-bezeichnet ist (ob es auf <filename>.iso</filename> endet), ob
-es auf einem Dateisystem liegt, das vom &d-i; erkannt wird und ob es nicht
-beschädigt ist (überprüfen Sie die Prüfsumme). Erfahrene Unix-Nutzer können
-dies auch auf der zweiten Konsole erledigen, ohne den Rechner neu zu booten.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml b/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml
deleted file mode 100644
index a7cc54b42..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/kbd-chooser.xml
+++ /dev/null
@@ -1,25 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68143 -->
-
- <sect3 id="kbd-chooser">
- <title>Auswahl der Tastaturbelegung</title>
-
-<para>
-
-Tastaturen sind oft auf die Zeichen zugeschnitten, die in einer bestimmten Sprache
-benutzt werden. Wählen Sie eine Belegung, die der Tastatur, die Sie verwenden
-entspricht, oder wählen Sie eine ähnliche aus, falls die gewünschte Belegung nicht
-vorhanden ist. Wenn die Systeminstallation abgeschlossen ist, können Sie aus
-einer größeren Auswahl an Tastaturen wählen (führen Sie dazu den Befehl
-<command>dpkg-reconfigure keyboard-configuration</command> als root aus,
-wenn die Installation abgeschlossen ist).
-
-</para><para>
-
-Setzen Sie die Markierung auf die gewünschte Auswahl und drücken Sie
-&enterkey;. Benutzen Sie die Pfeiltasten, um die Markierung
-zu bewegen &ndash; sie befinden sich bei allen Tastatur-Layouts an der gleichen Stelle,
-daher sind sie von der Tastaturkonfiguration unabhängig.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/localechooser.xml b/de/using-d-i/modules/localechooser.xml
deleted file mode 100644
index 7d0517e90..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/localechooser.xml
+++ /dev/null
@@ -1,116 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
-
- <sect3 id="localechooser">
- <title>Lokalisierungsoptionen auswählen</title>
-
-<para>
-
-In den meisten Fällen betreffen die ersten Fragen, die Ihnen gestellt
-werden, die Auswahl von Lokalisierungsoptionen, die sowohl für die
-Installation als auch für das installierte System genutzt werden.
-Diese Lokalisierungsoptionen bestehen aus der Sprache, dem Standort
-und dem Gebietsschema (Locale).
-
-</para><para>
-
-Die Sprache, die Sie wählen, wird für den Rest des Installationsprozesses
-genutzt, vorausgesetzt, eine Übersetzung der verschiedenen Dialoge in diese
-Sprache ist vorhanden. Falls keine passende Übersetzung für die gewählte Sprache
-verfügbar ist, nutzt der Installer die Standardeinstellung Englisch.
-
-</para><para>
-
-Der ausgewählte geographische Standort (in den meisten Fällen ein Land)
-wird später im Installationsprozess verwendet, um die korrekte Zeitzone
-und einen für Ihr Land passenden &debian;-Spiegel-Server auszuwählen.
-Sprache und Land zusammen werden dabei hilfreich sein, das
-Standardgebietsschema
-für Ihr System festzulegen und die korrekte Tastaturbelegung auszuwählen.
-
-</para><para>
-
-Als erstes werden Sie aufgefordert, die gewünschte Sprache auszuwählen.
-Die Sprachen sind sowohl in Englisch (links) als auch in der jeweiligen Sprache
-selbst (rechts) angegeben; die Namen auf der rechten Seite werden direkt
-in einer passenden Schriftart für die Sprache dargestellt. Die Liste ist
-sortiert nach den englischen Namen. Am Anfang der Liste gibt es eine
-zusätzliche Option, mit der Sie die <quote>C</quote>-Locale wählen können
-statt einer Sprache. Die Auswahl der <quote>C</quote>-Locale führt zu
-einem Installationsprozess in englischer Sprache; das installierte
-System hat keine Unterstützung für unterschiedliche Lokalisierungen,
-da das Paket <classname>locales</classname> nicht installiert wird.
-
-</para><para>
-
-Die nächste Frage betrifft Ihren geographischen Standort.
-Falls sie eine Sprache gewählt haben, die offizielle Sprache in mehr als
-einem Land ist <footnote>
-
-<para>
-Technisch gesehen: wenn verschiedene Gebietsschemata für diese Sprache
-mit unterschiedlichen Landeskennungen existieren.
-</para>
-
-</footnote>, wird Ihnen eine Liste mit diesen Ländern angezeigt. Falls Sie
-ein Land wählen möchten, das in dieser Liste nicht enthalten ist, wählen Sie
-<guimenuitem>weitere</guimenuitem> (der letzte Eintrag). Es wird dann eine
-Liste der Kontinente angezeigt; bei Auswahl eines Kontinents erscheint eine
-Liste mit diesem Kontinent zugehörigen Ländern.
-
-</para><para>
-
-Falls es für die von Ihnen gewählte Sprache nur ein zugehöriges Land gibt,
-wird eine Liste mit Ländern für den Kontinent oder das Gebiet angezeigt, zu dem
-dieses Land gehört; dabei ist dieses Land in der Liste bereits standardmäßig
-vorgewählt. Verwenden Sie den <guibutton>Zurück</guibutton>-Button, um ein
-Land auf einem anderen Kontinent auszuwählen.
-
-</para><note><para>
-
-Es ist wichtig, das Land auszuwählen, in dem Sie leben oder in dem Sie
-sich befinden, da daraus die Zeitzone ermittelt wird, die auf dem
-installierten System eingestellt wird.
-
-</para></note><para>
-
-Wenn Sie eine Kombination aus Sprache und Land auswählen, für die kein
-Gebietsschema definiert ist oder wenn mehrere Gebietsschemata für die
-Sprache existieren, gibt der Installer Ihnen die Möglichkeit festzulegen,
-welches der Gebietsschemata Sie als Standardgebietsschema auf dem
-installierten System bevorzugen <footnote>
-
-<para>
-Bei mittlerer und niedriger Priorität haben Sie immer die Möglichkeit, das von
-Ihnen bevorzugte Gebietsschema aus den für Ihr Land zur Verfügung stehenden
-auszuwählen
-(falls es mehr als eines gibt).
-</para>
-
-</footnote>. In allen anderen Fällen wird ein Standardgebietsschema basierend auf
-der Auswahl für Sprache und Land festgelegt.
-
-</para><para>
-
-Jedes Standardgebietsschema, das wie im vorherigen Abschnitt beschrieben festgelegt
-wird, nutzt <firstterm>UTF-8</firstterm> als Zeichenkodierung.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie mit niedriger Priorität installieren, haben Sie die Möglichkeit,
-zusätzliche Gebietsschemata für das installierte System generieren zu lassen, inklusive
-der sogenannten <quote>Legacy</quote>-Gebietsschemata <footnote>
-
-<para>
-Legacy-Gebietsschemata nutzen kein UTF-8, sondern einen der älteren Standards zur
-Zeichenkodierung wie zum Beispiel ISO&nbsp;8859-1 (verwendet für westeuropäische
-Sprachen) oder EUC-JP (verwendet für Japanisch).
-</para>
-
-</footnote>; falls Sie davon Gebrauch machen, werden Sie gefragt, welches der
-ausgewählten Gebietsschemata das Standardgebietsschema für das installierte System
-sein soll.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/lowmem.xml b/de/using-d-i/modules/lowmem.xml
deleted file mode 100644
index 06b0f8489..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/lowmem.xml
+++ /dev/null
@@ -1,69 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64829 -->
-
- <sect3 id="lowmem">
- <title>Verfügbaren Arbeitsspeicher prüfen / Low-Memory-Modus</title>
-
-<para>
-
-Einer der ersten Tests, die der &d-i; durchführt, ist zu überprüfen,
-wieviel Arbeitsspeicher zur Verfügung steht. Ist der verfügbare Speicher
-knapp, führt dieses Modul einige Änderungen am Installationsprozess durch,
-die Ihnen hoffentlich ermöglichen, &debian-gnu; trotzdem auf Ihrem System zu
-installieren.
-
-</para><para>
-
-Die erste Maßnahme, die getroffen wird, um den Speicherbedarf des Installers
-zu reduzieren, ist die Deaktivierung aller Übersetzungen, was bedeutet,
-dass die Installation nur in Englisch durchgeführt werden kann. Das
-installierte System kann natürlich trotzdem an Ihre Sprache angepasst
-werden, nachdem die Installation abgeschlossen ist.
-
-</para><para>
-
-Falls dies noch nicht ausreichend ist, kann der Speicherbedarf weiter
-reduziert werden, indem nur diejenigen Komponenten geladen werden, die
-unbedingt erforderlich sind, um eine Basisinstallation abzuschließen.
-Dies schränkt die Fähigkeiten des Installers ein. Sie haben die Gelegenheit,
-zusätzliche Komponenten manuell zu laden, aber Sie sollten bedenken, dass
-jede solche Komponente auch zusätzlichen Speicher benötigt und so dazu
-führen könnte, dass die Installation fehlschlägt.
-
-</para><para>
-
-Wenn der Installer im Low-Memory-Modus läuft, ist es empfehlenswert, eine
-relativ große Swap-Partition (64&ndash;128MB) zu erstellen. Diese wird als
-virtueller Speicher genutzt und vergrößert so den Arbeitsspeicher, der dem
-System zur Verfügung steht. Der Installer wird die Swap-Partition so früh
-wie möglich während des Installationsprozesses aktivieren. Bedenken Sie, dass
-die starke Nutzung von Swap-Speicher die Performance des Systems reduziert und
-zu hoher Festplattenaktivität führen kann.
-
-</para><para>
-
-Trotz all dieser Maßnahmen ist es immer noch möglich, dass Ihr System
-einfriert oder sich aufhängt, dass unerwartete Fehler auftreten oder dass
-Prozesse vom Kernel beendet werden, weil kein freier Speicher mehr verfügbar
-ist (erkennbar an Meldungen mit <quote>Out of memory</quote> auf VT4 und im
-Syslog).
-
-</para><para>
-
-Es wurde zum Beispiel berichtet, dass die Erzeugung eines großen
-ext3-Dateisystems im Low-Memory-Modus fehlgeschlagen ist, wenn die
-Swap-Partition zu klein gewählt war. Wenn die Vergrößerung des Swap-Speichers
-nicht hilft, sollten Sie das Dateisystem stattdessen als ext2 erzeugen (dies
-ist eine Standardkomponente des Installers, während ext3 eine der Komponenten
-ist, die im Low-Memory-Modus nicht standardmäßig geladen wird).
-Nach Abschluss der Installation ist es möglich, die ext2-Partition in
-ext3 umzuwandeln.
-
-</para><para>
-
-Es ist möglich, eine höhere lowmem-Stufe zu verwenden als die, die auf dem
-verfügbaren physikalischen Speicher beruht. Nutzen Sie dazu den Boot-Parameter
-<quote>lowmem</quote> wie in <xref linkend="installer-args"/> beschrieben.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
deleted file mode 100644
index 1179e557d..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
+++ /dev/null
@@ -1,309 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69751 -->
-
- <sect3 id="mdcfg">
- <title><quote>Multidisk Devices</quote> (Software-RAID) konfigurieren</title>
-<para>
-
-Wenn Sie mehr als eine Festplatte in Ihrem Rechner haben <footnote><para>
-
-Wir wollen ehrlich sein: Sie können auch ein MD-Gerät aus Partitionen
-einer einzigen Festplatte erstellen, dies bringt Ihnen aber keinen sinnvollen
-Vorteil.
-
-</para></footnote>, können Sie <command>mdcfg</command> für die Einrichtung
-Ihrer Festplatten benutzen, um die Performance zu erhöhen und/oder eine
-höhere Datensicherheit zu erreichen. Das Ergebnis nennt sich
-<firstterm>Multidisk Device</firstterm> (oder nach der bekanntesten
-Variante auch <firstterm>Software-RAID</firstterm>).
-
-</para><para>
-
-MD ist im Prinzip ein Verbund von Partitionen auf unterschiedlichen
-Festplatten, die zu einer Art <emphasis>logischem</emphasis> Laufwerk
-zusammengefasst sind. Dieses Laufwerk kann wie eine gewöhnliche Partition
-genutzt werden (z.B. kann man es mit <command>partman</command> formatieren,
-einen Einbindungspunkt festlegen usw.).
-
-</para><para>
-
-Welchen Vorteil Ihnen das bringt, hängt vom Typ des MD-Laufwerks ab.
-Im Moment werden unterstützt:
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-
-<term>RAID0</term><listitem><para>
-
-Dieser Typ zielt hauptsächlich auf die Performance ab. RAID0 splittet
-alle ankommenden Daten in <firstterm>Stripes</firstterm> (Streifen) und
-verteilt sie gleichmäßig auf alle Festplatten im Verbund. Dies kann die
-Geschwindigkeit von Schreib-/Leseoperationen erhöhen, wenn jedoch eins
-der Laufwerke ausfällt, verlieren Sie <emphasis>alle</emphasis> Daten
-(ein Teil der Informationen ist immer noch auf einem/mehreren funktionierenden
-Laufwerk(en), der andere Teil <emphasis>war</emphasis> auf der defekten Platte).
-
-</para><para>
-
-Ein typischer Anwendungsfall für RAID0 ist eine Partition zum Editieren von
-Videos.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>RAID1</term><listitem><para>
-
-Dieser Typ eignet sich für Setups, wo die Datensicherheit das oberste
-Gebot ist. RAID1 besteht aus mehreren (gewöhnlich zwei) gleich großen
-Partitionen, wobei beide Partitionen exakt die gleichen Daten enthalten.
-Dies bedeutet dreierlei. Erstens: wenn eine Disk ausfällt, haben Sie immer
-noch die gespiegelten Daten auf den anderen Laufwerken. Zweitens: Sie können
-nur einen Teil der tatsächlichen Kapazität nutzen (genauer gesagt die Größe
-der kleinsten Partition im Verbund). Drittens: Bei Dateileseoperationen
-wird die Last auf die Festplatten aufgeteilt; dies kann die Performance
-auf einem Server verbessern, z.B. auf einem Dateiserver, der mehr Lese- als
-Schreibvorgänge tätigt.
-
-</para><para>
-
-Zusätzlich können Sie eine Reserve-Disk im Verbund haben, die im Fehlerfall
-den Platz des defekten Laufwerks einnimmt.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>RAID5</term><listitem><para>
-
-Dies ist ein guter Kompromiss zwischen Geschwindigkeit, Datensicherheit
-und Redundanz. RAID5 splittet alle ankommenden Daten in kleine Teile
-(Stripes) und verteilt Sie gleichmäßig auf alle Laufwerke außer einem
-(vergleichbar zu RAID0). Im Unterschied zu RAID0 erzeugt der RAID5-Typ
-zusätzlich <firstterm>Paritäts</firstterm>-Informationen, die auf die
-verbleibende Disk geschrieben werden. Die Paritäts-Disk ist nicht statisch
-festgelegt (dies wäre RAID4), sondern wechselt periodisch, so dass die
-Paritäts-Informationen gleichmäßig auf allen Platten vorhanden sind. Wenn eine
-Festplatte ausfällt, können die fehlenden Informationen aus den verbleibenden
-Daten und Ihrer Parität wiederhergestellt werden. Ein RAID5-Verbund muss aus
-mindestens drei aktiven Partitionen bestehen. Zusätzlich können Sie eine
-Reserve-Disk im Verbund haben, die im Fehlerfall den Platz der defekten Platte
-einnimmt.
-
-</para><para>
-
-Wie Sie sehen, erreicht RAID5 einen ähnlichen Grad an Betriebssicherheit
-wie RAID1, aber weniger Redundanz. Auf der anderen Seite könnte es bei
-Schreibvorgängen etwas langsamer sein, da zusätzlich die
-Paritätsinformationen errechnet werden müssen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>RAID6</term><listitem><para>
-
-Vergleichbar mit RAID5, allerdings verwendet RAID6 zwei Paritäts-Disks statt einer.
-
-</para><para>
-
-Ein RAID6-Array kann den Ausfall von bis zu zwei Festplatten überstehen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-<varlistentry>
-
-<term>RAID10</term><listitem><para>
-
-RAID10 vereint das Aufteilen der Daten in kleine Teile (Stripes, wie in
-RAID0) mit dem Spiegeln von Festplatten (wie in RAID1). Es erzeugt
-<replaceable>n</replaceable> Kopien der ankommenden Daten und verteilt
-Sie so über die Partitionen, dass mehrere Kopien der gleichen Daten
-nie auf ein und derselben Festplatte liegen. Der Standardwert für
-<replaceable>n</replaceable> ist 2, aber er kann im Experten-Modus auch
-auf einen anderen Wert gesetzt werden. Die Zahl der verwendeten
-Partitionen muss mindestens <replaceable>n</replaceable> sein. RAID10
-enthält verschiedene Layouts für das Verteilen der Daten-Kopien:
-Der Standard ist <quote>near copies</quote>. Bei near copies liegen
-die Kopien an nahezu der gleichen Stelle auf allen Platten
-(ungefähr identischer Offset). Bei <quote>far copies</quote> ist der
-Offset auf den Festplatten unterschiedlich. <quote>Offset copies</quote>
-kopiert die Stripes (die aufgesplitteten Teile der Daten), nicht die
-individuellen Daten direkt.
-
-</para><para>
-
-RAID10 kann genutzt werden, um Betriebssicherheit und Redundanz zu
-erreichen ohne den Nachteil, Parityinformationen berechnen zu müssen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-</variablelist>
-
-Um es nochmal zusammenzufassen:
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="5">
-<thead>
-<row>
- <entry>Typ</entry>
- <entry>Mindestanzahl benötigter Laufwerke</entry>
- <entry>Reserve-Laufwerk</entry>
- <entry>Übersteht einen Laufwerkscrash?</entry>
- <entry>Verfügbarer Speicherplatz</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry>RAID0</entry>
- <entry>2</entry>
- <entry>nein</entry>
- <entry>nein</entry>
- <entry>Größe der kleinsten Partition multipliziert mit der Anzahl der Laufwerke</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>RAID1</entry>
- <entry>2</entry>
- <entry>optional</entry>
- <entry>ja</entry>
- <entry>Größe der kleinsten Partition im Verbund</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>RAID5</entry>
- <entry>3</entry>
- <entry>optional</entry>
- <entry>ja</entry>
- <entry>Größe der kleinsten Partition multipliziert mit (Anzahl der Laufwerke minus 1)</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>RAID6</entry>
- <entry>4</entry>
- <entry>optional</entry>
- <entry>ja</entry>
- <entry>Größe der kleinsten Partition multipliziert mit (Anzahl der Laufwerke minus 2)</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>RAID10</entry>
- <entry>2</entry>
- <entry>optional</entry>
- <entry>ja</entry>
- <entry>Summe aller Partitionen dividiert durch die Anzahl der Daten-Kopien (Standard ist 2)</entry>
-</row>
-
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie mehr über Software-RAID erfahren wollen, werfen Sie einen Blick in das
-<ulink url="&url-software-raid-howto;">Software-RAID-HowTo</ulink>.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie ein MD-Laufwerk erstellen möchten, müssen die beteiligten
-Partitionen für die Nutzung im RAID gekennzeichnet werden.
-(Dies erledigen Sie in <command>partman</command> in den
-<guimenu>Partitionseinstellungen</guimenu>, wo Sie unter
-<menuchoice> <guimenu>Benutzen als:</guimenu> <guimenuitem>Physikalisches
-Volume für RAID</guimenuitem> </menuchoice> auswählen.)
-
-</para><note><para>
-
-Stellen Sie sicher, dass das System tatsächlich von dem Partitionsschema,
-das Sie planen, booten kann. Grundsätzlich wird es notwendig sein, ein
-separates Dateisystem für <filename>/boot</filename> zu erstellen, wenn
-RAID für das root-Dateisystem (<filename>/</filename>) benutzt wird.
-Die meisten Bootloader <phrase arch="x86">(inklusive lilo und grub)</phrase>
-unterstützen gespiegelte RAID1-Systeme, jedoch keine gesplitteten! Es wäre
-also z.B. möglich, RAID5 für <filename>/</filename> und RAID1 für
-<filename>/boot</filename> zu verwenden.
-
-</para></note><para>
-
-Als nächstes wählen Sie <guimenuitem>Software-RAID konfigurieren</guimenuitem>
-aus dem <command>partman</command>-Hauptmenü.
-(Das Menü erscheint nur, wenn Sie mindestens eine Partition für die
-Nutzung als <guimenuitem>Physikalisches Volume für RAID</guimenuitem>
-markiert haben.) Im ersten Bild von
-<command>mdcfg</command> wählen Sie einfach
-<guimenuitem>MD-Gerät erstellen</guimenuitem>.
-Eine Liste unterstützter Typen von MD-Laufwerken wird angezeigt, von denen
-Sie einen auswählen (z.B. RAID1). Die folgenden Schritte unterscheiden sich
-abhängig davon, welchen Typ Sie gewählt haben:
-
-</para>
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-RAID0 ist einfach &ndash; Sie bekommen eine Liste der verfügbaren
-RAID-Partitionen und Sie müssen lediglich auswählen, aus welchen Partitionen
-das MD bestehen soll.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-RAID1 ist ein wenig komplizierter. Als erstes müssen Sie die Anzahl
-der aktiven Laufwerke und der Reserve-Laufwerke angeben, aus denen
-das MD bestehen soll. Als nächstes wählen Sie aus der Liste der
-verfügbaren RAID-Partitionen diejenigen aus, die aktiv sein
-und diejenigen, die Reserve bleiben sollen. Die Gesamtanzahl der ausgewählten
-Partitionen muss mit der zuvor angezeigten Anzahl übereinstimmen.
-Aber keine Sorge, wenn Sie einen Fehler machen und eine falsche Anzahl
-Partitionen auswählen, wird der &d-i; dies nicht zulassen und Sie können
-erst fortfahren, wenn Sie dies korrigiert haben.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Die Einrichtungsprozedur von RAID5 ist ähnlich der von RAID1 mit der
-Ausnahme, dass Sie mindestens <emphasis>drei</emphasis> aktive
-Partitionen benutzen müssen.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Die Einrichtungsprozedur von RAID6 ist ebenfalls ähnlich zu der von RAID1,
-allerdings werden mindestens <emphasis>vier</emphasis> aktive Partitionen
-benötigt.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Auch RAID10 hat eine Einrichtungsprozedur, die der von RAID1 ähnlich ist,
-lediglich im Experten-Modus gibt es Unterschiede. Im Experten-Modus fragt der
-&d-i; nach dem gewünschten Layout. Das Layout besteht aus zwei Teilen.
-Der erste Teil ist der Layout-Typ. Dies kann <literal>n</literal> (für
-near copies), <literal>f</literal> (für far copies) oder <literal>o</literal>
-(für offset copies) sein. Der zweite Teil ist die Anzahl der Kopien, die von
-den Daten erstellt werden sollen. Es müssen mindestens so viele aktive
-Festplatten vorhanden sein, dass alle Kopien der Daten auf verschiedene
-Platten verteilt werden können.
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-<para>
-
-Es ist uneingeschränkt möglich, verschiedene Typen von MDs gleichzeitig
-zu benutzen. Wenn Sie zum Beispiel drei 200GB-Festplatten haben, die
-für MD genutzt werden sollen, und jede enthält zwei 100GB-Partitionen,
-können Sie die jeweils erste Partition auf allen drei Platten zu einem
-RAID0 kombinieren (eine schnelle 300GB-Videobearbeitungs-Partition) und
-die anderen drei Partitionen (zwei aktive und eine als Reserve)
-für ein RAID1 benutzen (eine hochverfügbare 100GB-Partition z.B. für
-<filename>/home</filename>).
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie die MD-Laufwerke nach Ihren Wünschen eingerichtet haben, kehren
-Sie mit <guimenuitem>Beenden</guimenuitem> zu <command>partman</command>
-zurück, um dort Dateisysteme auf Ihren neuen MD-Laufwerken zu erstellen
-und die Attribute wie z.B. Einbindungspunkte festzulegen.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/mipsel/colo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/mipsel/colo-installer.xml
deleted file mode 100644
index 29dc138a1..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/mipsel/colo-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 14337 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/netcfg.xml b/de/using-d-i/modules/netcfg.xml
deleted file mode 100644
index 66520a054..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/netcfg.xml
+++ /dev/null
@@ -1,101 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68097 -->
-
- <sect3 id="netcfg">
- <title>Netzwerkkonfiguration</title>
-
-<para>
-
-Wenn Sie in diesen Schritt einsteigen und das System erkennt, dass Sie
-mehr als eine Netzwerkkarte haben, werden Sie gefragt,
-welche Ihre <emphasis>primäre</emphasis> Netzwerkschnittstelle ist; diese wird
-zum Beispiel auch für die Installation verwendet. Weitere
-Netzwerkkarten werden zu diesem Zeitpunkt nicht konfiguriert. Sie können
-zusätzliche Schnittstellen konfigurieren, nachdem die Installation beendet ist;
-lesen Sie dazu die <citerefentry><refentrytitle>interfaces</refentrytitle>
-<manvolnum>5</manvolnum> </citerefentry>-Handbuchseite.
-
-</para>
-
-<sect4 id="netcfg-automatic">
-<title>Automatische Konfiguration</title>
-<para>
-
-Standardmäßig versucht der &d-i;, das Netzwerk Ihres Computers soweit wie möglich
-automatisch zu konfigurieren. Wenn die automatische Konfiguration
-fehlschlägt, kann dies durch verschiedene Faktoren von einem
-nicht korrekt eingesteckten Netzwerkkabel bis hin zu fehlender Infrastruktur
-für solch eine automatische Konfiguration ausgelöst werden.
-Zur weiteren Diagnose kontrollieren Sie, ob Fehlermeldungen
-auf der vierten Konsole aufgelaufen sind. Sie werden auf jeden Fall gefragt,
-ob Sie es erneut versuchen möchten, oder ob Sie die Einstellungen manuell
-vornehmen möchten.
-Manchmal haben die Netzwerkdienste für die automatische Konfiguration
-lange Antwortzeiten; wenn Sie also sicher sind, dass alles korrekt ist,
-starten Sie die automatische Konfiguration einfach nochmal. Falls die
-automatische Konfiguration wiederholt fehlschlägt, können Sie stattdessen
-die manuelle Einrichtung wählen.
-
-</para>
-</sect4>
-
-<sect4 id="netcfg-manual">
-<title>Manuelle Konfiguration</title>
-<para>
-
-Beim manuellen Netzwerk-Setup werden einige Angaben über Ihr
-Netzwerk erfragt, hauptsächlich
-<computeroutput>IP-Adresse</computeroutput>,
-<computeroutput>Sub-Netz-Maske</computeroutput>,
-<computeroutput>Gateway (Adresse für die Verbindung ins Internet)</computeroutput>,
-<computeroutput>Name-Server-Adressen (DNS)</computeroutput> und
-<computeroutput>Hostname (Rechnername)</computeroutput>.
-Wenn Sie ein drahtloses Netzwerk haben, werden Sie außerdem noch
-nach der <computeroutput>Wireless ESSID</computeroutput>
-(dem <quote>Namen</quote> des drahtlosen Netzwerks) und dem
-<computeroutput>WEP-Schlüssel</computeroutput> bzw. der
-<computeroutput>WPA/WPA2-Passphrase</computeroutput>
-gefragt. Geben Sie hier die Angaben
-aus <xref linkend="needed-info"/> an.
-
-</para><note><para>
-
-Einige technische Details, die Sie vielleicht praktisch finden werden (oder
-auch nicht): das Programm nimmt an, dass die Netzwerk-IP-Adresse die bit-weise
-UND-Verknüpfung der IP-Adresse Ihres Systems und der Sub-Netz-Maske ist.
-Die Broadcast-Adresse wird über eine bit-weise ODER-Verknüpfung der IP-Adresse
-Ihres Systems mit der bit-weise umgekehrten Sub-Netz-Maske errechnet. Ebenso versucht es,
-Ihre Gateway-Adresse zu erraten.
-Wenn Ihnen also diese Angaben nicht zur Verfügung stehen, verwenden Sie die vom
-Installer vorgeschlagenen Werte &ndash; falls notwendig, können Sie sie durch
-Bearbeiten der Datei <filename>/etc/network/interfaces</filename> ändern,
-sobald das System installiert ist.
-
-</para></note>
-
-</sect4>
-
-<sect4 id="netcfg-ipv4-ipv6">
-<title>IPv4 und IPv6</title>
-<para>
-
-Ab &debian-gnu; 7.0 (<quote>Wheezy</quote>) unterstützt der &d-i; zusätzlich
-zum <quote>klassischen</quote> IPv4 auch IPv6. Alle Kombinationen von IPv4
-und IPv6 (nur IPv4, nur IPv6 oder eine Dual-Stack-Konfiguration, in der beide
-Protokolle parallel laufen) werden unterstützt.
-
-</para><para>
-
-Die automatische Konfiguration für IPv4 wird über DHCP (Dynamic Host
-Configuration Protocol) durchgeführt. Für IPv6 wird zustandslose (stateless)
-Autokonfiguration mittels NDP (Neighbor Discovery Protocol, inklusive
-rekursiver DNS-Server-Zuweisung (RDNSS)) unterstützt, außerdem
-zustandsbehaftete (stateful) Autokonfiguration über DHCPv6, und schließlich
-noch die gemischte Variante von zustandsloser und zustandsbehafteter
-Autokonfiguration (Adresskonfiguration über NDP, zusätzliche Parameter über
-DHCPv6).
-
-</para>
-</sect4>
-
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/network-console.xml b/de/using-d-i/modules/network-console.xml
deleted file mode 100644
index 7d3b132ab..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/network-console.xml
+++ /dev/null
@@ -1,146 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 65801 -->
-
- <sect2 id="network-console">
- <title>Installation über das Netzwerk</title>
-
-<para arch="not-s390">
-
-Eine der interessanteren Komponenten ist
-<firstterm>network-console</firstterm> (Netzwerk-Konsole). Sie erlaubt es,
-einen großen Teil der Installation über das Netzwerk via SSH zu erledigen.
-Die Nutzung des Netzwerks bedeutet, dass Sie die ersten Schritte der
-Installation auf der Konsole durchführen müssen, zumindest bis zu dem Punkt,
-wo das Netzwerk eingerichtet wird (obwohl Sie auch diesen Teil automatisieren
-können; lesen Sie dazu <xref linkend="automatic-install"/>).
-
-</para><para arch="not-s390">
-
-Die Komponente <firstterm>network-console</firstterm> wird nicht
-standardmäßig in das Installer-Hauptmenü geladen, Sie müssen sie also
-explizit aufrufen.
-
-Wenn Sie von CD installieren, booten Sie mit Priorität medium oder
-aber Sie rufen das Installer-Hauptmenü auf und starten
-<guimenuitem>Installer-Komponenten von CD laden</guimenuitem>; aus der
-angezeigten Liste zusätzlicher Komponenten wählen Sie
-<guimenuitem>network-console: Continue installation remotely using
-SSH</guimenuitem> aus. Wenn Sie einen neuen Menüeintrag namens
-<guimenuitem>Installation über Fernzugriff (SSH) fortsetzen</guimenuitem> im
-Hauptmenü sehen, wurde die Komponente erfolgreich geladen.
-
-</para><para arch="s390">
-
-Bei Installationen auf &arch-title;-Hardware ist dies die Standardmethode
-nach der Einrichtung des Netzwerks.
-
-</para><para>
-
-<phrase arch="not-s390">Nachdem Sie diesen neuen Eintrag gewählt haben,
-werden Sie</phrase><phrase
-arch="s390">Sie werden</phrase> nach einem neuen Passwort gefragt,
-das für die Verbindung zum Installationssystem verwendet wird.
-Anschließend müssen Sie das Passwort noch einmal bestätigen.
-Das war's. Sie sollten jetzt einen Bildschirm sehen, der Sie anweist, sich
-per Fernzugriff als Nutzer <emphasis>installer</emphasis> anzumelden (mit dem
-Passwort, das Sie gerade festgelegt haben). Ein weiteres wichtiges Detail,
-dass Sie hier beachten sollten, ist der <quote>Fingerabdruck</quote>
-des Systems. Sie müssen den Fingerabdruck auf sicherem Wege zu der
-Person übertragen, die die Installation per Fernzugriff fortsetzt.
-
-</para><para>
-
-Sollten Sie sich entscheiden, die Installation lokal fortzuführen, können
-Sie &enterkey; drücken; dies bringt Sie zurück zum Hauptmenü,
-wo Sie einen anderen Installationsschritt auswählen können.
-
-</para><para>
-
-Lassen Sie uns jetzt auf die andere Seite der Leitung wechseln. Als
-Grundvoraussetzung müssen Sie Ihr Terminal auf UTF8-Zeichenkodierung
-konfigurieren, weil das Installationssystem diese nutzt. Falls Sie dies
-nicht tun, ist eine Installation per Fernzugriff zwar trotzdem möglich, Sie werden
-aber möglicherweise befremdende Artefakte in der Anzeige feststellen, wie
-nicht vorhandene Ränder an Dialogfenstern oder unlesbare nicht-ASCII-Zeichen.
-Eine Verbindung zum Installationssystem aufzubauen ist einfach. Geben
-Sie ein:
-
-<informalexample><screen>
-<prompt>$</prompt> <userinput>ssh -l installer <replaceable>install_host</replaceable></userinput>
-</screen></informalexample>
-
-Dabei ist <replaceable>install_host</replaceable> entweder der Name oder
-die IP-Adresse des Rechners, auf dem &debian-gnu; installiert werden soll.
-Vor der eigentlichen Anmeldung wird der Fingerabdruck des fernen Systems
-angezeigt und Sie müssen ihn vergleichen und bestätigen, dass er korrekt ist.
-
-</para><note><para>
-
-Der <command>ssh</command>-Server im Installer nutzt eine
-Standardkonfiguration, bei der keine <quote>keep-alive</quote>-Pakete
-gesendet werden. Prinzipiell sollte die Verbindung zu dem zu installierenden
-System unbegrenzt offen gehalten werden. Allerdings könnte es &ndash;
-abhängig von Ihrer Netzwerkkonfiguration vor Ort &ndash; passieren,
-dass nach einiger Zeit der Inaktivität die Verbindung verloren geht.
-Ein üblicher Fall, in dem dies vorkommen könnte, ist, wenn eine Form
-von NAT (Network Address Translation) irgendwo zwischen dem Client und
-dem zu installierenden System existiert. Abhängig davon, an welchem Punkt
-der Installation die Verbindung abgebrochen ist, ist es möglich oder
-auch nicht möglich, die Installation fortsetzen, nachdem die Verbindung wieder
-aufgebaut wurde.
-
-</para><para>
-
-Sie können vielleicht vermeiden, dass die Verbindung abbricht, indem Sie
-die Option
-<userinput>-o&nbsp;ServerAliveInterval=<replaceable>Wert</replaceable></userinput>
-hinzufügen, wenn Sie die <command>ssh</command>-Verbindung aufbauen,
-oder indem Sie diese Option zu Ihrer <command>ssh</command>-Konfigurationsdatei
-hinzufügen. Beachten Sie aber, dass gerade das Hinzufügen dieser Option
-einen Verbindungsabbruch <emphasis>verursachen</emphasis> kann (z.B. wenn
-<quote>keep-alive</quote>-Pakete während eines kurzen Netzwerkausfalls
-gesendet werden, von dem <command>ssh</command> sonst nichts mitbekommen
-hätte), deshalb sollte sie nur wenn nötig genutzt werden.
-
-</para></note>
-
-<note><para>
-
-Wenn Sie mehrere Computer hintereinander installieren und diese haben die
-gleiche IP-Adresse oder den gleichen Hostnamen, wird <command>ssh</command>
-sich weigern, sich mit einem solchen Host zu verbinden. Der Grund hierfür ist,
-dass diese Rechner unterschiedliche Fingerabdrücke haben, was üblicherweise
-ein Zeichen für eine Spoofing-Attacke ist. Wenn Sie sicher sind, dass dies
-nicht der Fall ist, müssen Sie die entsprechende Zeile aus
-<filename>~/.ssh/known_hosts</filename> entfernen<footnote>
-
-<para>
-Der folgende Befehl entfernt einen vorhandenen Eintrag für einen Rechner:
-<command>ssh-keygen -R &lt;<replaceable>Rechnername</replaceable>|<replaceable>IP&ndash;Adresse</replaceable>&gt;</command>.
-</para>
-
-</footnote> und können es dann noch einmal probieren.
-
-</para></note><para>
-
-Nach der Anmeldung wird Ihnen ein Startbildschirm präsentiert und Sie
-haben zwei Möglichkeiten: <guimenuitem>Menü öffnen</guimenuitem> und
-<guimenuitem>Shell starten</guimenuitem>. Die erste bringt Sie zum
-Installer-Hauptmenü und Sie können die Installation wie gewohnt fortsetzen.
-Die zweite Möglichkeit startet eine Shell, über die Sie das ferne
-System untersuchen und möglicherweise reparieren können, falls es Probleme
-gibt. Für das Installer-Menü sollten Sie nur eine einzige SSH-Sitzung öffnen,
-Sie können jedoch mehrere weitere Sitzungen mit Shell-Eingabeaufforderungen
-starten.
-
-</para><warning><para>
-
-Sobald Sie die Installation per Fernzugriff über SSH gestartet
-haben, sollten Sie nicht zur Installation auf der lokalen Konsole zurück
-wechseln. Dies könnte die Datenbank beschädigen, die die Konfiguration des
-neuen Systems verwaltet. Und das wiederum kann zu einer fehlgeschlagenen
-Installation oder zu Problemen mit dem installierten System führen.
-
-</para></warning>
-
- </sect2>
diff --git a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml b/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml
deleted file mode 100644
index 805f33cdf..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/nobootloader.xml
+++ /dev/null
@@ -1,27 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 61133 -->
-
- <sect3 id="nobootloader">
- <title>Ohne Bootloader fortfahren</title>
-
-<para>
-
-Diese Option kann benutzt werden, um die Installation zu beenden, obwohl
-kein Bootloader installiert wird, sei es, weil die Architektur/Unterarchitektur
-keinen unterstützt oder weil keiner gewünscht wird (z.B. weil ein vorhandener
-Bootloader benutzt werden soll).
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie vorhaben, Ihren Bootloader manuell zu konfigurieren, sollten Sie den
-Namen des installierten Kernels in <filename>/target/boot</filename>
-überprüfen. Sie sollten in diesem Verzeichnis ebenfalls kontrollieren, ob
-eine <firstterm>initrd</firstterm> (Initial RAM-Disk) vorhanden ist; falls
-eine existiert, müssen Sie Ihren Bootloader unter Umständen anweisen, sie
-zu benutzen. Weitere Informationen, die Sie benötigen, sind die Festplatte und
-die Partition, die Sie für Ihr <filename>/</filename>-Dateisystem gewählt
-haben sowie für /boot (falls Sie /boot auf einer separaten Partition angelegt
-haben).
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/os-prober.xml b/de/using-d-i/modules/os-prober.xml
deleted file mode 100644
index 49ac5536d..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/os-prober.xml
+++ /dev/null
@@ -1,28 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
- <sect3 id="os-prober">
- <title>Andere Betriebssysteme erkennen</title>
-
-<para>
-
-Bevor ein Bootloader installiert wird, versucht der Installer, andere
-Betriebssysteme, die eventuell auf dem Rechner installiert sind, zu erkennen.
-Wird ein unterstütztes Betriebssystem gefunden, werden Sie darüber während
-der Installation des Bootloaders informiert und der Computer wird so konfiguriert,
-dass dieses andere System zusätzlich zu &debian; gestartet werden kann.
-
-</para><para>
-
-Bedenken Sie, dass es immer noch so etwas wie schwarze Magie ist, mehrere
-Betriebssysteme auf einem Rechner zu booten. Die automatische Unterstützung,
-andere Betriebssysteme zu erkennen und den Bootloader passend einzurichten,
-variiert abhängig von der Architektur oder sogar der Unterarchitektur. Falls es
-nicht funktioniert, konsultieren Sie die Dokumentation Ihres Bootloaders bezüglich
-detaillierter Informationen.
-
-<!-- TODO: Maybe include some arch-dependent tables with supported OS'es here -->
-
-</para>
-
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/partconf.xml b/de/using-d-i/modules/partconf.xml
deleted file mode 100644
index 9442b9d2f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/partconf.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/partitioner.xml b/de/using-d-i/modules/partitioner.xml
deleted file mode 100644
index 9442b9d2f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/partitioner.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml b/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml
deleted file mode 100644
index 9451b06ae..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml
+++ /dev/null
@@ -1,299 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69266 -->
-
- <sect3 id="partman-crypto">
- <title>Verschlüsselte Dateisysteme konfigurieren</title>
-<para>
-
-&d-i; erlaubt es, verschlüsselte Dateisysteme einzurichten. Jede
-Datei, die auf eine solche Partition geschrieben wird, wird direkt
-in verschlüsselter Form auf dem Gerät gespeichert. Zugriff auf die
-verschlüsselten Daten wird nur nach Eingabe der korrekten
-<firstterm>Passphrase</firstterm> gewährt, die bei der Erstellung der
-verschlüsselten Partition benutzt wurde. Diese Funktion ist z.B. sinnvoll,
-um sensible Daten zu schützen für den Fall, dass Ihr Laptop oder Ihre Festplatte
-gestohlen wird. Der Dieb kann zwar physikalischen Zugriff auf die Platte
-haben, aber ohne Kenntnis der richtigen Passphrase werden die Daten
-wie zufällig erzeugte Zeichen erscheinen.
-
-</para><para>
-
-Die beiden wichtigsten Partitionen, die Sie verschlüsseln sollten, sind:
-Ihre Home-Partition, auf der Ihre privaten Daten liegen und die Swap-Partition,
-auf der sensible Daten möglicherweise vorübergehend während des Betriebes
-gespeichert werden könnten. Natürlich kann Sie nichts davon abhalten,
-auch irgendeine andere Partition zu verschlüsseln, die vielleicht von
-Interesse ist. Zum Beispiel <filename>/var</filename>, wo Datenbankserver,
-Mailserver oder Printserver ihre Daten ablegen, oder <filename>/tmp</filename>,
-das von verschiedensten Programmen genutzt wird, um potentiell interessante
-temporäre Dateien zu speichern. Einige Leute möchten vielleicht sogar ihr
-ganzes System verschlüsseln. Die einzige Ausnahme ist die
-<filename>/boot</filename>-Partition, die unverschlüsselt bleiben muss,
-da es derzeit keinen Weg gibt, einen Kernel von einer verschlüsselten
-Partition zu laden.
-
-</para><note><para>
-
-Bedenken Sie bitte, dass die Performance von verschlüsselten Partitionen
-geringer ist als die von unverschlüsselten, da die Daten für jeden
-Lese- und Schreibvorgang ent- oder verschlüsselt werden müssen. Der
-Performance-Unterschied ist abhängig von der Geschwindigkeit Ihrer CPU,
-der gewählten Verschlüsselung und der Schlüssellänge.
-
-</para></note><para>
-
-Um Verschlüsselung zu benutzen, müssen Sie eventuell eine neue Partition
-erstellen, indem Sie im Haupt-Partitionierungsmenu freien Speicher auswählen.
-Eine andere Möglichkeit ist, eine vorhandene Partition (wie z.B. eine
-reguläre Partition, ein logisches LVM-Volume oder ein RAID-Volume)
-zu verwenden. Im Menü <guimenu>Partitionseinstellungen</guimenu>
-müssen Sie unter <menuchoice> <guimenu>Benutzen
-als:</guimenu> </menuchoice> den Punkt <guimenuitem>physikalisches
-Volume für Verschlüsselung</guimenuitem> wählen. Es wird dann in
-ein anderes Menü gewechselt, das verschiedene Verschlüsselungsoptionen
-für die Partition enthält.
-
-</para><para>
-
-Der &d-i; unterstützt die Verschlüsselungsmethode
-<firstterm>dm-crypt</firstterm> (in neueren Linux-Kernel enthalten;
-hat die Fähigkeit, physikalische Volumes für LVM beherbergen zu können).
-
-<!-- TODO: link to the "Debian block device encryption guide"
- once Max writes it :-) -->
-
-</para><para>
-
-Wir wollen jetzt die Optionen betrachten, die verfügbar sind,
-wenn Sie Verschlüsselung via <userinput>Device-mapper
-(dm-crypt)</userinput> wählen. Generell gilt: wenn Sie nicht sicher
-sind, verwenden Sie die Standardwerte, da sie unter
-Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten sorgfältig ausgewählt wurden.
-
-<variablelist>
-
-<varlistentry>
-<term>Verschlüsselung: <userinput>aes</userinput></term>
-
-<listitem><para>
-
-Mit dieser Option können Sie den Verschlüsselungsalgorithmus
-(<firstterm>cipher</firstterm>) wählen, der genutzt wird, um die Daten
-auf der Partition zu verschlüsseln. &d-i; unterstützt derzeit die
-folgenden Blockverschlüsselungen: <firstterm>aes</firstterm>,
-<firstterm>blowfish</firstterm>, <firstterm>serpent</firstterm> und
-<firstterm>twofish</firstterm>. Es ist nicht Ziel dieses Dokuments,
-die Qualitäten dieser verschiedenen Algorithmen zu diskutieren, aber
-vielleicht hilft es Ihnen bei der Entscheidung, wenn Sie wissen, dass
-<emphasis>AES</emphasis> im Jahre 2000 vom American National Institute
-of Standards and Technology zum Standard-Verschlüsselungsalgorithmus
-für den Schutz sensibler Informationen im 21. Jahrhundert gewählt wurde.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Schlüssellänge: <userinput>256</userinput></term>
-
-<listitem><para>
-
-Hier können Sie die Länge des Schlüssels festlegen. Mit einem größeren
-Schlüssel wird generell die Stärke der Verschlüsselung erhöht. Auf der
-anderen Seite hat es für gewöhnlich einen negativen Einfluss auf die
-Performance, wenn die Länge des Schlüssels vergrößert wird. Die
-möglichen Schlüssellängen variieren abhängig vom gewählten Algorithmus.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>IV-Algorithmus: <userinput>xts-plain64</userinput></term>
-
-<listitem><para>
-
-Der Initialisierungsvektor oder auch <firstterm>IV</firstterm>-Algorithmus
-wird in der Kryptographie verwendet, um sicherzustellen, dass die mehrfache
-Anwendung einer Verschlüsselung auf den gleichen <firstterm>Klartext</firstterm>
-immer unterschiedliche, einzigartige <firstterm>geheime Zeichenfolgen</firstterm> ergibt.
-Dem liegt der Gedanke zugrunde, zu vermeiden, dass der Angreifer aufgrund
-von sich wiederholenden Mustern in den verschlüsselten Daten auf die
-zu schützenden Informationen schließen kann.
-
-</para><para>
-
-Der Standardwert <userinput>xts-plain64</userinput> ist unter den
-auszuwählenden Möglichkeiten derzeit der gegen bekannte Angriffe am
-wenigsten verwundbare. Sie sollten die anderen Alternativen nur verwenden,
-wenn Sie Kompatibilität zu früher installierten Systemen gewährleisten
-müssen, die die neueren Algorithmen nicht nutzen können.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Schlüssel: <userinput>Passphrase</userinput></term>
-
-<listitem><para>
-
-Hier können Sie den Typ des Schlüssels für diese Partition wählen.
-
- <variablelist>
- <varlistentry>
- <term>Passphrase</term>
- <listitem><para>
-
-Der Schlüssel wird errechnet<footnote>
-<para>
-
-Das Verwenden einer Passphrase als Schlüssel bedeutet derzeit, dass
-die Partition unter Benutzung von <ulink url="&url-luks;">LUKS</ulink>
-eingerichtet wird.
-
-</para></footnote> auf Basis einer Passphrase, die Sie später im Prozess
-eingeben müssen.
-
- </para></listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>Zufälliger Schlüssel</term>
- <listitem><para>
-
-Jedes Mal, wenn Sie versuchen, die verschlüsselte Partition zu aktivieren,
-wird ein neuer Schlüssel aus zufälligen Daten erzeugt. Mit anderen Worten:
-nach jedem Herunterfahren des Systems ist der Inhalt der Partition
-verloren, da der Schlüssel aus dem Speicher gelöscht wird. (Sie könnten
-natürlich versuchen, mittels einer Brute-Force-Attacke den Schlüssel zu
-erraten, aber dies wird innerhalb eines Menschenlebens wohl nicht machbar
-sein, es sei denn, es gibt eine unbekannte Schwäche im
-Verschlüsselungsalgorithmus.)
-
- </para><para>
-
-Zufällige Schlüssel sind nützlich für Swap-Partitionen, da man sich nicht
-damit beschäftigen muss, sich an die Passphrase zu erinnern oder sensible
-Informationen vor dem Herunterfahren des Systems von der Swap-Partition
-zu löschen. Allerdings bedeutet dies, dass Sie <emphasis>nicht</emphasis>
-die <quote>Suspend-to-Disk</quote>-Funktion nutzen können, die
-neuere Linux-Kernel bieten, da es unmöglich sein wird, die Daten,
-die auf die Swap-Partition geschrieben wurden, nach dem nächsten Start
-wiederherzustellen.
-
- </para></listitem>
- </varlistentry>
- </variablelist>
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Daten löschen: <userinput>ja</userinput></term>
-
-<listitem><para>
-
-Legt fest, ob der Inhalt dieser Partition mit Zufallsdaten überschrieben
-werden soll, bevor die Verschlüsselung eingerichtet wird. Dies wird
-empfohlen, da es andernfalls für einen Angreifer möglich wäre, zu erkennen,
-welche Teile der Partition genutzt sind und welche nicht. Und zusätzlich
-wird hierdurch erschwert, übrig gebliebene Daten von früheren
-Installationen wiederherzustellen<footnote><para>
-
-Man glaubt allerdings, dass die Jungs vom Geheimdienst Daten sogar noch nach
-mehrfachem Überschreiben des magneto-optischen Mediums wiederherstellen
-können.
-
-</para></footnote>.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-</variablelist>
-
-</para>
-<para>
-
-Nachdem Sie die gewünschten Parameter für Ihre verschlüsselten
-Partitionen festgelegt haben, kehren Sie in das Haupt-Partitionierungsmenü
-zurück. Dort sollte es nun einen neuen Eintrag geben namens
-<guimenu>Verschlüsselte Datenträger konfigurieren</guimenu>. Wenn Sie
-ihn auswählen, werden Sie aufgefordert, das Löschen von zum
-Entfernen markierten Partitionen zu bestätigen sowie eventuell weiterer
-Aktionen wie dem Schreiben einer neuen Partitionstabelle. Bei großen
-Partitionen kann dies eine Weile dauern.
-
-</para><para>
-
-Als nächstes müssen Sie für Partitionen, bei denen die Nutzung einer
-Passphrase festgelegt wurde, eine eben solche eingeben. Gute Passphrasen
-sollten länger als 8 Zeichen sein, aus einer Mischung von Buchstaben,
-Zahlen und anderen Zeichen bestehen und keine Wörter aus allgemeinen
-Wörterbüchern enthalten oder Informationen, die leicht mit Ihnen in
-Verbindung gebracht werden könnten (wie Geburtsdaten, Hobbies, Namen
-oder Kosenamen von Haustieren, Familienmitgliedern oder Angehörigen etc.).
-
-</para><warning><para>
-
-Bevor Sie irgendeine Passphrase eingeben, sollten Sie sicherstellen,
-dass Ihre Tastatur korrekt konfiguriert ist und die erwarteten Zeichen
-erzeugt. Wenn Sie nicht sicher sind, können Sie auf die zweite virtuelle
-Konsole wechseln und dort auf der Eingabeaufforderung einen Text eingeben.
-Dies stellt sicher, dass Sie später keine Überraschung erleben, wenn Sie
-z.B. versuchen, eine Passphrase auf einer qwerty-Tastatur einzugeben,
-während Sie bei der Installation ein azerty-Layout verwendet haben.
-Diese Situation kann durch mehrere Gründe hervorgerufen werden: vielleicht
-haben Sie während der Installation auf ein anderes Tastaturlayout gewechselt
-oder das gewählte Layout ist eventuell noch nicht eingerichtet gewesen, als
-Sie die Passphrase für das Root-Dateisystem eingegeben haben.
-
-</para></warning><para>
-
-Wenn Sie andere Verschlüsselungsmethoden statt Passphrase gewählt
-haben, um die Schlüssel zu erzeugen, werden diese jetzt erzeugt. Da der
-Kernel in diesem frühen Stadium der Installation eventuell noch nicht
-genügend Zufallsinformationen (Entropy) gesammelt hat, kann dieser Prozess recht
-lange dauern. Sie können die Erzeugung von Zufallsdaten beschleunigen,
-indem Sie z.B. zufällig irgendwelche Tasten drücken oder indem Sie
-auf die Shell der zweiten virtuellen Konsole wechseln und ein bisschen
-Netzwerk- und Festplattenverkehr erzeugen (z.B. durch das Herunterladen von
-Dateien, indem Sie einige große Dateien nach <filename>/dev/null</filename>
-schicken etc.)
-
-<!-- TODO: Mention hardware random generators when we will support
- them -->
-
-Dies wird für jede zu verschlüsselnde Partition wiederholt.
-
-</para><para>
-
-Nachdem Sie zum Partitionierungsmenü zurückgekehrt sind, werden Ihnen
-alle verschlüsselten Dateisysteme als zusätzliche Partitionen angezeigt,
-die auf die gleiche Art konfiguriert werden können wie gewöhnliche Partitionen.
-Im folgenden Beispiel sehen Sie ein mit dm-crypt verschlüsseltes
-Dateisystem.
-
-<informalexample><screen>
-Verschlüsseltes Volume (<replaceable>sda2_crypt</replaceable>) - 115.1 GB Linux device-mapper
- #1 115.1 GB F ext3
-</screen></informalexample>
-
-Jetzt ist es Zeit, den Dateisystemen Einbindungspunkte zuzuweisen und
-zusätzlich vielleicht die Dateisystemtypen zu ändern, falls die
-Standardwerte Ihnen nicht zusagen.
-
-</para><para>
-
-Achten Sie auf die Identifikationskennungen, die in Klammern
-stehen (in diesem Fall <replaceable>sda2_crypt</replaceable>)
-sowie auf die Einbindungspunkte, die Sie
-ihnen zugeordnet haben. Sie benötigen diese Informationen später, wenn Sie
-das neue System starten. Die Unterschiede zwischen einem normalen Boot-Prozess
-und einem Boot-Prozess mit beteiligten verschlüsselten Dateisystemen wird
-später im <xref linkend="mount-encrypted-volumes"/> behandelt.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie mit dem Partitionierungsschema zufrieden sind, können Sie mit der
-Installation fortfahren.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml b/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml
deleted file mode 100644
index b22c6629a..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/partman-lvm.xml
+++ /dev/null
@@ -1,103 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 56326 -->
-
- <sect3 id="partman-lvm">
- <title>Den <quote>Logical Volume Manager</quote> (LVM) konfigurieren</title>
-<para>
-
-Wenn Sie als Systemadministrator oder <quote>erfahrener</quote> Benutzer
-mit Computern zu tun haben, werden Sie bestimmt schon einmal die Situation
-erlebt haben, dass auf einigen Festplattenpartitionen (meistens auf den
-wichtigsten) der freie Platz knapp wurde, während einige andere Partitionen
-ziemlich ungenutzt waren, und Sie mussten diese Situation lösen,
-indem Sie einige Sachen umlagerten, symbolische Links verwendeten oder ähnliches.
-
-</para><para>
-
-Um die beschriebene Situation zu vermeiden, können Sie den <quote>Logical Volume Manager</quote>
-(LVM) verwenden. Einfach ausgedrückt: mit LVM können Sie ihre Partitionen
-(in der LVM-Sprache <firstterm>Physikalische Volumes</firstterm> genannt)
-zusammenfassen, um eine virtuelle Festplatte (eine so genannte
-<firstterm>Volume-Gruppe</firstterm>) zu erstellen, die dann wieder in
-virtuelle Partitionen (<firstterm>Logische Volumes</firstterm>) aufgeteilt
-wird. Der Trick dabei ist, dass sich die Logischen Volumes (und damit
-natürlich auch die darunter liegenden Volume-Gruppen) über mehrere physikalische
-Laufwerke verteilen können.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie sich jetzt vorstellen, dass Sie mehr Platz auf Ihrer alten
-160GB-<filename>/home</filename>-Partition benötigen, können Sie einfach
-eine neue 300GB Festplatte in Ihren Rechner einbauen, zu Ihrer vorhandenen
-Volume-Gruppe hinzufügen und dann das Logische Volume, welches Ihr
-<filename>/home</filename> beherbergt, vergrößern und voilà &ndash; schon haben
-Ihre Nutzer wieder Platz auf Ihrer erneuerten 460GB-Partition. Dieses Beispiel
-ist natürlich etwas sehr stark vereinfacht. Falls noch nicht geschehen,
-sollten Sie auf jeden Fall das <ulink url="&url-lvm-howto;">LVM-HowTo</ulink>
-lesen.
-
-</para><para>
-
-LVM im &d-i; einzurichten ist sehr einfach und wird vollständig von
-<command>partman</command> unterstützt. Als erstes müssen Sie die
-Partitionen festlegen, die als Physikalische Volumes für
-LVM genutzt werden sollen (dies erledigen Sie im Menü
-<guimenu>Partitionseinstellungen</guimenu>, wo Sie unter
-<menuchoice> <guimenu>Benutzen als:</guimenu>
-<guimenuitem>physikalisches Volume für LVM</guimenuitem> </menuchoice>
-auswählen).
-
-</para><para>
-
-Sobald Sie zum Hauptbildschirm von <command>partman</command> zurückkehren,
-finden Sie eine neue Option
-<guimenuitem>Logical Volume Manager konfigurieren</guimenuitem>.
-Wenn Sie sie auswählen, müssen Sie als Erstes anstehende Änderungen an der
-Partitionstabelle (falls es welche gibt) bestätigen; danach wird das
-LVM-Konfigurationsmenü angezeigt. Über dem Menü sehen Sie eine Zusammenfassung
-der LVM-Konfiguration. Das Menü selbst ist kontext-abhängig: es werden nur
-gültige Aktionen angezeigt. Die möglichen Aktionen sind:
-
-<itemizedlist>
- <listitem><para>
- <guimenuitem>Konfigurationsdetails anzeigen</guimenuitem>:
- zeigt die Struktur der LVM-Geräte, die Namen und Größen der Logischen
-Volumes usw.
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <guimenuitem>Volume-Gruppe erstellen</guimenuitem>
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <guimenuitem>Logisches Volume erstellen</guimenuitem>
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <guimenuitem>Volume-Gruppe löschen</guimenuitem>
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <guimenuitem>Logisches Volume löschen</guimenuitem>
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <guimenuitem>Volume-Gruppe erweitern</guimenuitem>
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <guimenuitem>Volume-Gruppe reduzieren</guimenuitem>
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <guimenuitem>Fertigstellen</guimenuitem>:
- zurück zum <command>partman</command>-Hauptbildschirm
- </para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-</para><para>
-
-Verwenden Sie diese Optionen, um zunächst eine Volume-Gruppe zu erzeugen
-und dann innerhalb dieser Ihre logischen Volumes anzulegen.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie zum <command>partman</command>-Hauptbildschirm
-zurückkehren, erscheinen dort die erstellten Logischen Volumes wie
-gewöhnliche Partitionen (und sie sollten auch als solche behandelt werden).
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml
deleted file mode 100644
index d70bb02fb..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/partman.xml
+++ /dev/null
@@ -1,470 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70321 -->
-
-<para>
-
-Wenn Sie sich mit Partitionierung nicht auskennen oder einfach mehr Details
-benötigen lesen Sie <xref linkend="partitioning"/>.
-
-</para>
-<warning arch="sparc"><para>
-<!-- BTS: #384653 -->
-
-Wurde eine Festplatte früher bereits unter Solaris genutzt, könnte es sein,
-dass der Partitionierer die Größe der Platte nicht korrekt erkennt. Auch das
-Erzeugen einer neuen Partitionstabelle löst dieses Problem nicht. Was aber hilft
-ist, die ersten paar Sektoren der Festplatte mit Nullen zu überschreiben:
-
-<informalexample><screen>
-# dd if=/dev/zero of=/dev/hd<replaceable>X</replaceable> bs=512 count=2; sync
-</screen></informalexample>
-
-Beachten Sie, dass durch diese Aktion alle auf der
-Platte vorhandenen Daten nicht mehr erreichbar sind!
-
-</para></warning>
-<para>
-
-Zuerst wird Ihnen die Auswahl geboten, automatisch entweder eine gesamte Platte
-zu partitionieren oder nur den freien Speicherplatz auf einer Platte, falls
-solcher vorhanden ist. Dies wird auch als <quote>Geführte
-Partitionierung</quote> bezeichnet. Wenn Sie keine automatische Partitionierung
-wollen, wählen Sie <guimenuitem>Manuell</guimenuitem>.
-
-</para>
-
- <sect3 id="partman-fs">
- <title>Unterstützte Partitionierungsoptionen</title>
-<para>
-
-Der im &d-i; verwendete Partitionierer ist ziemlich vielseitig. Er erlaubt
-die Erstellung vieler verschiedener Partitionierungsschemata sowie die Verwendung
-von verschiedenen Partitionstabellen, Dateisystemen und erweiterten
-blockorientierten Geräten.
-
-</para><para>
-
-Welche Optionen genau verfügbar sind, hängt hauptsächlich von der
-Systemarchitektur ab, aber auch von einigen weiteren Faktoren. Auf Systemen mit
-begrenztem Arbeitsspeicher könnten zum Beispiel einige Optionen nicht
-verfügbar sein. Auch die Standardwerte können variieren. So kann zum Beispiel
-der Typ der verwendeten Partitionstabelle bei einer Festplatte mit sehr großer
-Kapazität ein anderer sein als bei kleinen Festplatten. Einige Optionen können
-nur verändert werden, wenn mit mittlerer oder niedriger Priorität installiert
-wird; bei höheren Prioritäten werden sichere Standardwerte verwendet.
-
-</para><para arch="linux-any">
-
-Der Installer unterstützt verschiedene Formen der fortgeschrittenen
-Partitionierung sowie der Verwendung von Speichergeräten, die in vielen
-Fällen auch kombiniert genutzt werden können.
-
-<itemizedlist>
- <listitem><para>
- <emphasis>Logical Volume Management (LVM)</emphasis>
- </para></listitem>
- <listitem arch="not-s390"><para>
- <emphasis>Software-RAID</emphasis>
- </para><para>
- Unterstützt werden Level 0, 1, 4, 5, 6 und 10.
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <emphasis>Verschlüsselung</emphasis>
- </para></listitem>
- <listitem arch="x86"><para>
- <emphasis>Serial ATA-RAID</emphasis> (unter Verwendung von
- <classname>dmraid</classname>)
- </para><para>
- auch <quote>fake RAID</quote> oder <quote>BIOS RAID</quote> genannt.
- Unterstützung für Serial ATA-RAID ist derzeit nur verfügbar, wenn
- es bereits beim Booten des Installers aktiviert wird. Weitere Informationen
- dazu finden Sie in unserem <ulink url="&url-d-i-sataraid;">Wiki</ulink>.
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <emphasis>Multipath</emphasis> (experimentell)
- </para><para>
- Lesen Sie unser <ulink url="&url-d-i-multipath;">Wiki</ulink>
- bezüglich weiterer Informationen. Unterstützung für Multipath ist derzeit
- nur verfügbar, wenn es bereits beim Booten des Installers aktiviert wird.
- </para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-</para><para>
-
-Die folgenden Dateisysteme werden unterstützt:
-
-<itemizedlist>
- <listitem><para>
- <phrase arch="arm;mipsel;mips64el"><emphasis>ext2r0</emphasis>,</phrase>
- <emphasis>ext2</emphasis>,
- <phrase arch="linux-any"><emphasis>ext3</emphasis>,</phrase>
- <phrase arch="linux-any"><emphasis>ext4</emphasis></phrase>
- </para><para arch="linux-any">
- Das Standard-Dateisystem ist in den meisten Fällen ext4; für
- <filename>/boot</filename>-Partitionen wird bei geführter Partitionierung
- standardmäßig ext2 verwendet.
- </para></listitem>
- <listitem arch="linux-any"><para>
- <emphasis>jfs</emphasis> (nicht auf allen Architekturen verfügbar)
- </para></listitem>
- <listitem arch="kfreebsd-any"><para>
- <emphasis>ufs</emphasis>
- </para><para>
- Das Standard-Dateisystem ist UFS.
- </para></listitem>
- <listitem arch="linux-any"><para>
- <emphasis>xfs</emphasis> (nicht auf allen Architekturen verfügbar)
- </para></listitem>
- <listitem arch="kfreebsd-any"><para>
- <emphasis>zfs</emphasis>
- </para><para>
- Da die Unterstützung für ZFS im Installer noch in der Entwicklung ist,
- wird nur eine grundlegende Anzahl von ZFS-Funktionalitäten unterstützt.
- Einige davon können nach der eigentlichen Installation von Hand aktiviert
- werden, aber es gibt einige Fallstricke:
- <itemizedlist>
- <listitem><para>
- Jeder ZFS-Pool wird nur ein Dateisystem beherbergen. Nach Beendigung der
- Installation können in den Pools zusätzliche Dateisysteme mit dem
- <quote>zfs create</quote>-Befehl erzeugt werden.
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- Jeder JFS-Pool wird aus exakt einer Partition erstellt. Nach Beendigung
- der Installation kann solch ein Einzel-Geräte-Pool zu einem
- Multi-Geräte-Pool konvertiert werden, indem der Befehl <quote>zpool
- add</quote> verwendet wird. Oder er kann mit dem <quote>zpool
- attach</quote>-Befehl in einen gespiegelten Pool konvertiert werden.
- Allerdings sollten Sie solche Aktionen nicht auf den Pool anwenden, der
- das root-Dateisystem beherbergt, da es GRUB davon abhalten würde, das
- System zu booten.
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- Kompression wird derzeit nicht unterstützt. Nach Beendigung der
- Installation kann die Kompression aktiviert werden, indem mit dem
- <quote>zfs set</quote>-Befehl das <quote>compression</quote>-Merkmal
- gesetzt wird. Wird allerdings ein anderer Kompressionsalgorithmus
- als der Standard lzjb auf den Pool angewendet, der das root-Dateisystem
- enthält, kann dies GRUB möglicherweise daran hindern, das System zu
- booten.
- </para></listitem>
- </itemizedlist>
- </para></listitem>
- <listitem arch="linux-any"><para>
- <emphasis>reiserfs</emphasis> (optional; nicht auf allen Architekturen verfügbar)
- </para><para>
- Unterstützung für das Reiser-Dateisystem ist nicht mehr standardmäßig
- verfügbar. Wenn der Installer mit mittlerer oder niedriger Priorität
- gestartet wird, kann es durch Auswahl der Komponente
- <classname>partman-reiserfs</classname> zur Verfügung gestellt werden.
- Es wird nur Version 3 des Dateisystems unterstützt.
- </para></listitem>
- <listitem arch="arm"><para>
- <emphasis>jffs2</emphasis>
- </para><para>
- Wird auf einigen System verwendet, um Flash-Speicher zu lesen. Es ist nicht
- möglich, neue jffs2-Partitionen zu erstellen.
- </para></listitem>
- <listitem arch="x86"><para>
- <emphasis>qnx4</emphasis>
- </para><para>
- Vorhandene Paritionen werden erkannt und es können diesen auch
- Einbindungspunkte zugeordnet werden. Es ist nicht möglich, neue
- qnx4-Partitionen zu erstellen.
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <emphasis>FAT16</emphasis>, <emphasis>FAT32</emphasis>
- </para></listitem>
- <listitem arch="x86;ia64"><para>
- <emphasis>NTFS</emphasis> (nur Lesen)
- </para><para>
- Vorhandene Partitionen können in der Größe verändert und es
- können diesen auch Einbindungspunkte zugeordnet werden. Es ist nicht möglich,
- neue NTFS-Partitionen zu erstellen.
- </para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="partman-auto">
- <title>Geführte Partitionierung</title>
-<para arch="linux-any">
-
-Wenn Sie Geführte Partitionierung wählen, haben Sie drei Möglichkeiten:
-Partitionen direkt auf der Festplatte erzeugen (die klassische Methode),
-LVM (Logical Volume Management) benutzen oder verschlüsseltes LVM
-benutzen<footnote>
-
-<para>
-Der Installer verschlüsselt die LVM-Volumegruppe mittels eines
-256 Bit-AES-Schlüssels und nutzt dazu die
-<quote>dm-crypt</quote>-Unterstützung des Kernels.
-</para>
-
-</footnote>.
-
-</para>
-<note arch="linux-any"><para>
-
-Die Option zur Nutzung von LVM (Standard oder verschlüsselt) ist
-möglicherweise nicht auf allen Architekturen verfügbar.
-
-</para></note>
-<para arch="linux-any">
-
-Bei der Verwendung von LVM oder verschlüsseltem LVM erzeugt der Installer
-die meisten Partitionen innerhalb einer großen Partition; der Vorteil dabei
-ist, dass die Partitionen innerhalb der großen Partition sehr einfach
-nachträglich in der Größe verändert werden können. Im Fall von verschlüsseltem
-LVM ist die große Partition ohne Kenntnis einer speziellen Passphrase nicht
-lesbar und bietet deshalb zusätzliche Sicherheit Ihrer (persönlichen) Daten.
-
-</para><para arch="linux-any">
-
-Wenn Sie verschlüsseltes LVM verwenden, wird der Installer auch automatisch
-die Festplatte löschen, indem Zufallsdaten darauf geschrieben werden. Dies
-verbessert zusätzlich die Sicherheit (da es so unmöglich ist zu erkennen,
-welche Teile der Platte genutzt werden und außerdem alle Spuren von
-früheren Installationen gelöscht werden), könnte aber einiges an Zeit
-benötigen, abhängig von der Größe der Festplatte.
-
-</para>
-<note arch="linux-any"><para>
-
-Wenn Sie Geführte Partitionierung<phrase arch="linux-any"> (mittels LVM oder
-verschlüsseltem LVM)</phrase> wählen,
-müssen einige Änderungen in der Partitionstabelle auf die ausgewählten
-Festplatten geschrieben werden, während LVM eingerichtet wird. Diese Änderungen
-löschen effektiv alle Daten, die zu dieser Zeit auf den entsprechenden
-Festplatten gespeichert sind und sind nicht rückgängig zu machen! Der
-Installer fordert Sie aber auf, diese Änderungen zu bestätigen, bevor sie auf
-die Platten geschrieben werden.
-
-</para></note>
-<para>
-
-Nachdem Sie Geführte Partitionierung (entweder klassisch oder mittels
-(verschlüsseltem) LVM) für eine ganze Festplatte ausgewählt haben, müssen
-Sie die Platte angeben, die Sie nutzen möchten. Überprüfen Sie, ob alle
-Ihre Festplatten aufgelistet sind und, falls Sie mehrere haben, achten Sie
-darauf, dass Sie die richtige wählen. Die Reihenfolge, in der sie aufgelistet
-sind, könnte anders sein als sie es gewohnt sind. Die Größe der Festplatten
-kann Ihnen helfen, sie zu identifizieren.
-
-</para><para>
-
-Alle Daten auf den ausgewählten Festplatten könnten verloren gehen,
-aber Sie werden immer aufgefordert, jegliche Änderungen zu bestätigen, bevor
-sie auf die Festplatte geschrieben werden.
-<phrase arch="linux-any">
-Wenn Sie die klassische
-Partitionierungsmethode gewählt haben, können Sie bis zuletzt alle Änderungen
-rückgängig machen; bei der Verwendung von LVM (Standard oder verschlüsselt)
-ist dies nicht möglich.
-</phrase>
-
-</para><para>
-
-Als nächstes können Sie aus der Liste ein Partitionsschema auswählen.
-Alle Schemata haben ihre Vor- und
-Nachteile, von denen einige im <xref linkend="partitioning"/> erörtert
-sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, wählen Sie die erste Möglichkeit.
-Beachten Sie, dass die automatische Partitionierung ein gewisses Minimum
-an freiem Speicher benötigt. Wenn Sie nicht mindestens 1GB Platz
-(abhängig vom gewählten Schema) zur Verfügung stellen,
-wird die automatische Partitionierung fehlschlagen.
-
-</para>
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="3">
-<thead>
-<row>
- <entry>Partitionierungsschema</entry>
- <entry>Mindestens erforderlicher Festplattenplatz</entry>
- <entry>Erstellte Partitionen</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry>Alle Dateien in eine Partition</entry>
- <entry>600MB</entry>
- <entry><filename>/</filename>, Swap
- </entry>
-</row><row>
- <entry>Separate /home-Partition</entry>
- <entry>500MB</entry>
- <entry>
- <filename>/</filename>, <filename>/home</filename>, Swap
- </entry>
-</row><row>
- <entry>Separate /home-, /var- und /tmp-Partitionen</entry>
- <entry>1GB</entry>
- <entry>
- <filename>/</filename>, <filename>/home</filename>,
- <filename>/var</filename>, <filename>/tmp</filename>, Swap
- </entry>
-</row>
-
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-<para arch="linux-any">
-
-Wenn Sie Geführte Partitionierung mit LVM (Standard oder verschlüsselt) wählen,
-wird der Installer zusätzlich eine separate
-<filename>/boot</filename>-Partition erzeugen.
-Alle anderen Partitionen (inklusive Swap) werden innerhalb der LVM-Partition
-erstellt.
-
-</para><para arch="amd64;arm64;i386">
-
-Wenn Sie im EFI-Modus gebootet haben, wird bei der Geführten
-Partitionierung eine zusätzliche Partition, formatiert als boot-fähiges
-FAT32-Dateisystem, für den EFI-Bootloader erstellt. Diese Partition
-ist als EFI System Partition (ESP) bekannt. Es gibt ebenfalls einen
-zusätzlichen Menüpunkt im Format-Menü, um eine Partition manuell als
-ESP einzurichten.
-
-</para><para>
-
-Nachdem Sie ein Schema ausgewählt haben, erscheint im nächsten Bild Ihre
-neue Partitionstabelle mit Informationen darüber, ob und wie die Partitionen
-formatiert werden und wo sie ins Dateisystem eingebunden werden.
-
-</para><para>
-
-Die Liste der Partitionen sieht in ihrer Struktur ähnlich aus wie diese:
-
-<!-- TODO: show some flags here (lightning, skull, smiley) -->
-<informalexample><screen>
- SCSI1 (0,0,0) (sda) - 6.4 GB WDC AC36400L
- #1 primär 16.4 MB B f ext2 /boot
- #2 primär 551.0 MB swap swap
- #3 primär 5.8 GB ntfs
- pri/log 8.2 MB FREIER SPEICHER
-
- SCSI2 (1,0,0) (sdb) - 80.0 GB ST380021A
- #1 primär 15.9 MB ext3
- #2 primär 996.0 MB fat16
- #3 primär 3.9 GB xfs /home
- #5 logisch 6.0 GB f ext4 /
- #6 logisch 1.0 GB f ext3 /var
- #7 logisch 498.8 MB ext3
-</screen></informalexample>
-
-Dieses Beispiel zeigt, wie zwei Festplatten in mehrere Partitionen
-aufgeteilt wurden; die erste Platte enthält noch etwas freien Speicher. Jede
-dieser Zeilen mit jeweils einer Partition besteht aus der Partitionsnummer,
-dem Typ (primär, erweitert, logisch), der Größe, optionalen Markierungen,
-dem Dateisystemtyp und dem Einbindungspunkt im Dateisystem (falls vorhanden).
-Hinweis: dieses spezielle Setup kann nicht mittels Geführter Partitionierung
-erstellt werden, aber es zeigt mögliche Variationen, die mit manueller
-Partitionierung erreicht werden können.
-
-</para><para>
-
-Hiermit ist die Vorauswahl der automatischen Partitionierung beendet. Wenn Sie
-mit der erstellten Partitionstabelle zufrieden sind, wählen Sie
-<guimenuitem>Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen</guimenuitem>,
-um die neue Partitionstabelle zu aktivieren (wie am Ende dieses Kapitels
-beschrieben). Sind Sie nicht zufrieden, können Sie <guimenuitem>Änderungen an
-den Partitionen rückgängig machen</guimenuitem> wählen, um die automatische
-Partitionierung erneut zu starten, oder Sie nehmen die Vorschläge als Basis und
-führen daran noch manuelle Änderungen durch, wie unten für das manuelle
-Partitionieren erläutert.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="partman-manual">
- <title>Manuelle Partitionierung</title>
-<para>
-
-Ein ähnliches Bild wie oben wird Ihnen angezeigt, wenn Sie
-<quote>Manuell</quote> wählen, mit dem Unterschied, dass Ihre derzeit
-existierende Partitionstabelle angezeigt wird, aber die Einbindungspunkte fehlen.
-Wie Sie die Partitionstabelle manuell einrichten (sowie einiges über die
-Nutzung der Partitionen durch Ihr neues &debian;-System) wird im Rest dieses
-Kapitels beschrieben.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie eine neue, unberührte Platte auswählen, die weder Partitionen noch
-freien Speicher enthält, werden Sie gefragt, ob eine neue Partitionstabelle
-erstellt werden soll (dies ist nötig, um neue Partitionen anlegen zu können).
-Danach sollte eine neue Zeile <quote>FREIER SPEICHER</quote> in der Tabelle
-unter den ausgewählten Festplatten erscheinen.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie eine Zeile mit freiem Speicher auswählen, haben Sie die Gelegenheit,
-eine neue Partition zu erstellen. Sie müssen einige Fragen über ihre Größe, den
-Typ (primär oder logisch) und die Lage auf der Platte (am Anfang oder am Ende
-des freien Speicherbereichs) beantworten. Danach wird eine detaillierte
-Übersicht der neuen Partition angezeigt. Die wichtigste Option hier ist
-<guimenuitem>Benutzen als:</guimenuitem>, welche festlegt, ob die Partition
-ein Dateisystem enthalten soll oder als Swap<phrase
-arch="linux-any">, Software-RAID, LVM,
-verschlüsseltem LVM </phrase>oder überhaupt nicht verwendet werden soll.
-Andere Einträge
-enthalten den Einbindungspunkt im zukünftigen Dateisystem, Optionen zum Einbinden
-und die <quote>Boot-Flag</quote>-Markierung (ob die Partition bootfähig ist
-oder nicht). Welche Einträge angezeigt werden, hängt von der Art der Nutzung
-der Partition ab. Falls Ihnen die gewählten Standardwerte nicht
-zusagen, scheuen Sie sich nicht, sie Ihren Bedürfnissen entsprechend zu ändern.
-Z.B. können Sie mittels der <guimenuitem>Benutzen als:</guimenuitem>-Option
-ein anderes Dateisystem für die Partition auswählen sowie haben die Möglichkeit,
-die Partition als Swap (um Arbeitsspeicher auf die Platte auszulagern)<phrase
-arch="linux-any">, Software-RAID, LVM</phrase> oder überhaupt nicht zu nutzen.
-Wenn Sie
-mit der neu erstellten Partition zufrieden sind, wählen Sie
-<guimenuitem>Anlegen der Partition beenden</guimenuitem>, um zurück zum
-<command>partman</command>-Hauptbildschirm zu gelangen.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie meinen, noch etwas an Ihren Partitionen ändern zu müssen, wählen Sie
-einfach eine aus und Sie kommen zum Partitions-Konfigurationsmenü. Dies ist das
-gleiche Bild wie beim Erstellen von Partitionen; deshalb stehen auch die
-gleichen Optionen zur Auswahl. Eine Sache, die vielleicht auf den ersten Blick
-nicht ganz einleuchtend sein könnte, ist die Möglichkeit, eine Partition in der
-Größe zu verändern, indem Sie das Element auswählen, das die Größe anzeigt.
-Dateisysteme, bei denen das bekanntermaßen funktioniert, sind FAT16, FAT32,
-EXT2, EXT3 und Swap. In diesem Menü ist es ebenfalls möglich, eine Partition
-zu löschen.
-
-</para><para>
-
-Sie müssen mindestens zwei Partitionen erzeugen: eine für das
-<emphasis>root</emphasis>-Dateisystem (das als <filename>/</filename>
-eingebunden werden muss) und eine für <emphasis>Swap</emphasis>. Falls Sie
-vergessen, die Root-Partition einzubinden, gestattet <command>partman</command>
-Ihnen nicht, fortzufahren, bis diese Angelegenheit behoben ist.
-
-</para><para arch="amd64;arm64;i386">
-
-Falls Sie im EFI-Modus gebootet, aber vergessen haben, eine EFI System
-Partition auszuwählen und zu formatieren, wird <command>partman</command>
-dies erkennen und lässt Sie nicht weiter fortfahren, bis Sie eine
-zugewiesen haben.
-
-</para><para arch="linux-any">
-
-Die Fähigkeiten von <command>partman</command> können mittels zusätzlicher
-Installer-Module noch ausgebaut werden, dies ist allerdings abhängig von Ihrer
-Systemarchitektur. Falls also nicht alle angekündigten Optionen sichtbar sind,
-stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Module geladen sind (wie z.B.
-<filename>partman-ext3</filename>, <filename>partman-xfs</filename>
-oder <filename>partman-lvm</filename>).
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie mit der Partitionierung zufrieden sind, wählen Sie
-<guimenuitem>Partitionierung beenden und Änderungen übernehmen</guimenuitem>
-aus dem Partitionierungsmenü. Es wird eine Zusammenfassung aller Änderungen,
-die vorgenommen wurden, angezeigt und Sie werden aufgefordert, die Erstellung der
-Dateisysteme zu bestätigen.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
deleted file mode 100644
index 7cf876adf..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
+++ /dev/null
@@ -1,149 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69495 -->
-
- <sect3 id="pkgsel">
- <title>Software auswählen und installieren</title>
-
-<para>
-
-Während des Installationsprozesses wird Ihnen die Möglichkeit geboten,
-zusätzliche Software zur Installation auszuwählen. Statt aber einzelne
-Programme aus den &num-of-distrib-pkgs; derzeit verfügbaren Paketen
-herauszusuchen, zielt dieser Punkt der Installation mehr darauf ab,
-aus vorbereiteten Software-Zusammenstellungen die auszuwählen, die den
-künftigen Aufgaben des Rechners am nächsten kommen.
-
-</para><para>
-
-<!-- TODO: Should explain popcon first -->
-
-Sie können dazu zunächst Programmgruppen (<emphasis>Tasks</emphasis>)
-auswählen, die Sie installieren möchten, und anschließend noch einzelne
-Pakete hinzufügen. Diese Programmgruppen repräsentieren eine lockere
-Zusammenstellung von verschiedenen Aufgaben oder Dingen, die Sie mit
-Ihrem Computer erledigen können, wie <quote>Desktop-Umgebung</quote>
-(Arbeitsplatzrechner), <quote>Web-Server</quote> (Inhalte für das
-Internet bereitstellen) oder <quote>Druck-Server</quote> (Drucken
-und Druckmanagement) <footnote>
-
-<para>
-
-Sie sollten wissen, dass der Installer lediglich das Programm
-<command>tasksel</command> aufruft, in dem dann diese Liste angezeigt
-wird. <command>tasksel</command> kann auch nach der Installation jederzeit
-aufgerufen werden, um
-weitere Pakete zu installieren (oder sie zu entfernen), oder Sie benutzen
-ein feinkörnigeres Werkzeug wie <command>aptitude</command>.
-Wenn Sie nach Abschluß der Installation ein bestimmtes einzelnes
-Paket suchen, führen Sie einfach <userinput>aptitude install
-<replaceable>package</replaceable></userinput> aus, wobei
-<replaceable>package</replaceable> der Name des Pakets ist, das Sie
-benötigen.
-
-</para>
-
-</footnote>. <xref linkend="tasksel-size-list"/> gibt eine Übersicht über
-den erforderlichen Speicherplatz für die verschiedenen Programmgruppen.
-
-</para><para>
-
-Einige der Programmgruppen sind unter Umständen vorgewählt, abhängig von
-der Charakteristik des Rechners, den Sie installieren. Falls Sie mit der
-Vorauswahl nicht zufrieden sind, können Sie sie ändern. Sie können sich
-sogar entscheiden, an dieser Stelle gar keine Programmgruppen zu installieren.
-
-</para>
-<tip><para>
-
-In der Standard-Benutzeroberfläche des Installers können Sie die Leertaste
-benutzen, um den Auswahlzustand der Programmgruppen zu ändern.
-
-</para></tip>
-<note><para>
-
-Durch die Installation der Programmgruppe <quote>Arbeitsplatzrechner</quote>
-wird eine grafische Arbeitsplatz-Umgebung (Desktop-Umgebung) installiert.
-
-</para><para>
-
-Standardmäßig installiert der &d-i; die
-<phrase arch="x86">Gnome</phrase><phrase
-arch="non-x86">Xfce</phrase>-Arbeitsplatz-Umgebung.
-Es ist aber möglich, während der Installation interaktiv eine
-andere Arbeitsplatz-Umgebung auszuwählen. Auch können mehrere
-Desktop-Umgebungen gleichzeitig installiert werden, wobei es dabei
-allerdings Kombinationen geben könnte, die so nicht installierbar sind.
-
-</para><para>
-
-Beachten Sie aber, dass dies nur funktionieren wird, wenn die Pakete, die
-für die gewünsche Arbeitsplatz-Umgebung benötigt werden, auch verfügbar sind.
-Wenn Sie von einer einzelnen Komplett-CD installieren, müssen einige Pakete
-möglicherweise von einem
-Spiegel-Server heruntergeladen werden, da diese Pakete
-nur auf den erweiterten CD-Images enthalten sind.
-Eine der verfügbaren Umgebungen auf
-diesem Weg zu installieren sollte gut funktionieren, wenn Sie von
-einem DVD-Image oder mit einer anderen Installationsmethode
-installieren.
-
-</para></note>
-<para>
-
-Die verschiedenen Server-Programmgruppen installieren grob gesagt folgende
-Software:
-Web-Server: <classname>apache2</classname>;
-Print-Server: <classname>cups</classname>;
-SSH-Server: <classname>openssh</classname>.
-
-</para><para>
-
-Die Programmgruppe <quote>Standard-System</quote> wird jedes Paket mit der
-Priorität <quote>standard</quote> installieren. Dazu gehören viele
-grundsätzliche Werkzeuge, die normalerweise auf einem Linux- oder Unix-System
-vorhanden sind. Sie sollten diese Gruppe ausgewählt lassen, außer Sie wissen,
-was Sie tun und möchten ein absolut minimalistisches System.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie bei der Sprachauswahl als Standard-Gebietsschema
-nicht <quote>C</quote>
-ausgewählt haben, wird <command>tasksel</command> überprüfen, ob
-für diese Locale irgendwelche Lokalisierungs-Programmgruppen definiert sind.
-Falls dies der Fall ist, wird automatisch versucht, die entsprechenden
-Lokalisierungspakete zu installieren. Dazu gehören zum Beispiel Pakete, die
-Wortlisten oder spezielle Schriftarten für Ihre Sprache enthalten. Falls eine
-Arbeitsplatz-Umgebung zur Installation ausgewählt wurde, werden auch die
-passenden Lokalisierungspakete dazu installiert (falls solche verfügbar sind).
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie die gewünschten Programmgruppen ausgewählt haben, drücken Sie
-&BTN-CONT;. <command>aptitude</command> wird jetzt alle Pakete, die zu
-den gewählten Programmgruppen gehören, installieren. Wenn ein Programm zusätzliche
-Informationen vom Benutzer benötigt, werden Sie während dieses
-Installationsschrittes danach gefragt.
-
-</para><para>
-
-Sie sollten beachten, dass besonders die Programmgruppe Arbeitsplatzrechner
-sehr groß ist. Speziell wenn Sie von einer normalen CD-ROM installieren und
-zusätzliche Pakete, die dort nicht enthalten sind, von einem Spiegel-Server
-beziehen, muss der Installer unter Umständen sehr viele Pakete über das
-Netzwerk herunterladen. Falls Sie eine relativ langsame Internetverbindung
-haben, kann dies recht lange dauern. Es gibt keine Möglichkeit, die
-Installation der Pakete abzubrechen, wenn sie einmal gestartet wurde.
-
- </para><para>
-
-Sogar wenn Pakete auf der CD-ROM enthalten sind, könnte der Installer sie
-trotzdem über das Internet herunterladen, wenn die auf dem Spiegel-Server
-verfügbare Version neuer ist als die auf der CD-ROM. Falls Sie die
-Stable-Distribution installieren, kann dies vorkommen, wenn eine
-Zwischen-Aktualisierung von Stable stattgefunden hat (ein sogenanntes
-Point-Release; hierbei werden Pakete aktualisiert, um Sicherheitslücken
-oder gravierende Fehler zu beheben). Falls Sie Testing installieren, kann dies
-passieren, wenn Sie ein älteres CD-Image verwenden.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/powerpc/grub-installer.xml b/de/using-d-i/modules/powerpc/grub-installer.xml
deleted file mode 100644
index 3ec1fb60d..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/powerpc/grub-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,19 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69763 -->
-
- <sect3 arch="ppc64el">
- <title>Den <command>Grub</command>-Bootloader auf einer
- Festplatte installieren</title>
-<para>
-
-Der Haupt-Bootloader für &architecture; ist <quote>grub</quote>.
-Grub ist ein flexibler und robuster Bootloader und eine gute
-Wahl sowohl für Anfänger wie auch für alte Hasen.
-
-</para><para>
-
-Standardmäßig wird Grub in die PReP-Partition installiert, wo er volle
-Kontrolle über den Boot-Prozess hat.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/powerpc/quik-installer.xml b/de/using-d-i/modules/powerpc/quik-installer.xml
deleted file mode 100644
index 04541ceaa..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/powerpc/quik-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,15 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 14975 -->
-
- <sect3 arch="powerpc">
- <title>Den <command>quik</command>-Bootloader auf Festplatte installieren</title>
-<para>
-
-Der Bootloader für OldWorld PowerMacs ist <command>quik</command>. Sie
-können ihn auch auf der CHRP-Architektur verwenden. Der Installer wird
-versuchen, <command>quik</command> automatisch einzurichten. Uns ist
-bekannt, dass das auf 7200, 7300 und 7600 PowerMacs sowie auf einigen Power
-Computing-Clones funktioniert.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml b/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml
deleted file mode 100644
index 662a74487..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/powerpc/yaboot-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,18 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64829 -->
-
- <sect3 arch="powerpc">
- <title>Den <command>yaboot</command>-Bootloader auf Festplatte installieren</title>
-<para>
-
-Neuere PowerMacs (Mitte 1998 und später) benutzen <command>yaboot</command>
-als Bootloader. Der Installer wird <command>yaboot</command> automatisch
-einrichten, also ist alles, was Sie benötigen, eine kleine Partition von 820KB
-Größe namens <quote>bootstrap</quote> mit dem Typ
-<emphasis>Apple_Bootstrap</emphasis>, die Sie vorher während der
-Partitionierungsphase erstellt haben. Wenn dieser Schritt erfolgreich
-abgeschlossen wird, sollte Ihre Festplatte nun bootfähig sein und
-OpenFirmware ist konfiguriert, &debian-gnu; zu booten.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/s390/dasd.xml b/de/using-d-i/modules/s390/dasd.xml
deleted file mode 100644
index 9442b9d2f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/s390/dasd.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/s390/netdevice.xml b/de/using-d-i/modules/s390/netdevice.xml
deleted file mode 100644
index 9442b9d2f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/s390/netdevice.xml
+++ /dev/null
@@ -1,2 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 11648 -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/s390/zipl-installer.xml b/de/using-d-i/modules/s390/zipl-installer.xml
deleted file mode 100644
index 884a03c34..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/s390/zipl-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,16 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 14602 -->
-
- <sect3 arch="s390">
- <title>Den <command>zipl</command>-Bootloader installieren</title>
-<para>
-
-Der Bootloader auf &arch-title; ist <command>zipl</command>.
-<command>zipl</command> ist in Konfiguration und Benutzung <command>lilo</command>
-ähnlich, mit einigen Ausnahmen. Schlagen Sie bitte unter
-<quote>LINUX for &arch-title; Device Drivers and Installation Commands</quote>
-auf IBMs developerWorks-Website nach, wenn Sie mehr über <command>zipl</command>
-erfahren möchten.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/save-logs.xml b/de/using-d-i/modules/save-logs.xml
deleted file mode 100644
index 029a83c90..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/save-logs.xml
+++ /dev/null
@@ -1,26 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
- <sect3 id="save-logs">
- <title>Die Protokolldateien der Installation sichern</title>
-
-<para>
-
-Wenn die Installation erfolgreich verläuft, werden die Logdateien,
-die das System während des Installationsprozesses erzeugt, automatisch
-in das Verzeichnis <filename>/var/log/installer/</filename> Ihres
-neuen &debian;-Systems kopiert.
-
-</para><para>
-
-Falls Sie
-<guimenuitem>Installationsprotokolle speichern</guimenuitem>
-aus dem Menü auswählen, haben Sie die Gelegenheit, die Logdateien
-auf eine Diskette, über Netzwerk auf ein fernes Laufwerk, auf
-Festplatte oder ein anderes Medium zu sichern. Dies könnte
-nützlich sein, wenn Sie während der Installation gravierende Probleme
-feststellen und die Dateien auf einem anderen System genauer analysieren
-oder zu einem Installationsbericht hinzufügen möchten.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/shell.xml b/de/using-d-i/modules/shell.xml
deleted file mode 100644
index 37443c4d6..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/shell.xml
+++ /dev/null
@@ -1,70 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 56326 -->
-
- <sect3 id="shell">
- <title>Verwenden der Shell und Auswerten der Protokolldateien</title>
-
-<para>
-
-Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie während der Installation eine Shell
-(Eingabeaufforderung) bekommen können. Auf den meisten Systemen und wenn Sie
-nicht über serielle Konsole installieren ist es am einfachsten, mit
-<keycombo><keycap>Alt</keycap>
-<keycap>F2</keycap></keycombo><footnote>
-
-<para>
-Dies bedeutet: drücken Sie die <keycap>Alt</keycap>-Taste links neben der
-<keycap>Leertaste</keycap> und gleichzeitig die Funktionstaste
-<keycap>F2</keycap>.
-</para>
-
-</footnote> auf die zweite <emphasis>virtuelle Konsole</emphasis> zu wechseln
-(auf einer Mac-Tastatur <keycombo><keycap>Option</keycap>
-<keycap>F2</keycap></keycombo>). Wieder zurück zum Installer kommen Sie mit
-<keycombo><keycap>Alt</keycap> <keycap>F1</keycap></keycombo>.
-
-</para><para condition="gtk">
-
-Details zum grafischen Installer finden Sie unter <xref linkend="gtk-using"/>.
-
-</para><para>
-
-Falls es nicht möglich ist, auf andere Konsolen umzuschalten, gibt es auch
-einen Eintrag <guimenuitem>Eine Shell ausführen</guimenuitem> im Hauptmenü,
-über den Sie eine Shell starten können. Sie können von den meisten Dialogen
-aus zurück zum Hauptmenü gelangen, indem Sie einmal oder mehrmals den
-&BTN-GOBACK;-Knopf betätigen. Um die Shell zu schließen und zurück zum
-Installer zu kommen, geben Sie <userinput>exit</userinput> ein.
-
-</para><para>
-
-Zu diesem Zeitpunkt ist das System von der RAM-Disk gestartet und eine
-eingeschränkte Auswahl an Unix-Werkzeugen ist verfügbar. Sie können sich
-ansehen, welche Programme verfügbar sind, indem Sie das Kommando
-<userinput>ls /bin /sbin /usr/bin /usr/sbin</userinput> ausführen
-oder <command>help</command> eintippen. Die Shell ist ein Bourne-Shell-Klon
-namens <command>ash</command> und hat tolle Funktionen wie automatische
-Vervollständigung und Speicherung der letzten Befehle.
-
-</para><para>
-
-Um Dateien zu bearbeiten und zu betrachten, nutzen Sie den Texteditor
-<command>nano</command>. Protokolldateien für das Installationssystem finden
-Sie im Verzeichnis <filename>/var/log</filename>.
-
-</para>
-<note><para>
-
-Obwohl Sie prinzipiell alles in einer Shell tun können, was die verfügbaren
-Kommandos Ihnen erlauben, ist die Option zur Nutzung einer Shell nur für den
-Fall gedacht, dass etwas schief läuft und zur Fehlersuche.
-
-</para><para>
-
-Irgendwelche Dinge manuell auf der Shell zu erledigen könnte den
-Installationsprozess stören und zu Fehlern oder einer unvollständigen
-Installation führen. Vor allem sollten Sie stets den Installer nutzen, um Ihre
-Swap-Partition zu aktivieren, statt dies manuell auf der Shell zu erledigen.
-
-</para></note>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml
deleted file mode 100644
index 1e3b5cff9..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,24 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 24582 -->
-
- <sect3 arch="sparc">
- <title>Den <command>silo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren</title>
-<para>
-
-Der Standard-Bootloader für die &architecture;-Architektur heißt
-<command>silo</command>. Er ist in <filename>/usr/share/doc/silo/</filename>
-beschrieben. <command>silo</command> ist in Konfiguration und Benutzung
-<command>lilo</command> ähnlich, mit einigen Ausnahmen. Zunächst mal kann
-<command>silo</command> alle Kernel-Images booten, die auf der Platte liegen,
-sogar dann, wenn sie nicht in <filename>/etc/silo.conf</filename> eingetragen
-sind. Dies kommt daher, dass <command>silo</command> Linux-Partitionen lesen
-kann. Außerdem wird die Datei <filename>/etc/silo.conf</filename> bei jedem
-Boot-Vorgang eingelesen; deswegen ist es nicht nötig, <command>silo</command>
-erneut auszuführen, wenn Sie einen neuen Kernel installiert haben (wie Sie es
-bei <command>lilo</command> müssen). <command>silo</command> kann auch
-UFS-Partitionen lesen, was bedeutet, dass er auch von SunOS-/Solaris-Partitionen
-booten kann. Dies ist nützlich, wenn Sie GNU/Linux neben einem bestehenden
-SunOS-/Solaris-System installieren möchten.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/tzsetup.xml b/de/using-d-i/modules/tzsetup.xml
deleted file mode 100644
index b76fe75cb..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/tzsetup.xml
+++ /dev/null
@@ -1,63 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 61447 -->
-
-<!-- As tzsetup is invoked from inside clock-setup, this is not a
- separate section -->
-
-<para>
-
-Abhängig vom Wohnort, der vorher während des Installationsprozesses ausgewählt
-wurde, könnte Ihnen eine Liste mit für diesen Ort relevanten Zeitzonen
-präsentiert werden.
-Wenn Ihr Ort nur eine Zeitzone hat und Sie eine Standardinstallation durchführen,
-werden Sie nicht gefragt, das System wählt einfach diese Zeitzone aus.
-
-</para><para>
-
-Im Experten-Modus oder bei Installation mit Priorität medium haben Sie die
-zusätzliche Option, <quote>Coordinated Universal Time</quote> (UTC,
-Koordinierte Weltzeit) als Zeitzone auszuwählen.
-
-</para><para>
-
-Falls Sie aus irgendeinem Grund eine Zeitzone für das zu installierende
-System einstellen möchten, die <emphasis>nicht</emphasis> zu dem ausgewählten
-Wohnort gehört, gibt es zwei Möglichkeiten:
-
-</para>
-<orderedlist>
-<listitem>
-
-<para>
-
-Das Einfachste ist, eine andere Zeitzone zu wählen, nachdem die Installation
-abgeschlossen ist und Sie das neue System gebootet haben. Der Befehl dazu ist:
-
-<informalexample><screen>
-# dpkg-reconfigure tzdata
-</screen></informalexample>
-
-</para>
-
-</listitem><listitem>
-
-<para>
-
-Alternativ kann die Zeitzone direkt beim Start der Installation gesetzt
-werden, indem Sie den Parameter
-<userinput>time/zone=<replaceable>Wert</replaceable></userinput> anhängen,
-wenn Sie den Installer booten. Der Wert sollte natürlich eine gültige
-Zeitzone sein, z.B. <userinput>Europe/Berlin</userinput> oder
-<userinput>UTC</userinput>.
-
-</para>
-
-</listitem>
-</orderedlist>
-
-<para>
-
-Bei automatisierten Installationen kann die Zeitzone mittels Voreinstellung
-auf jeden gewünschten Wert gesetzt werden.
-
-</para>
diff --git a/de/using-d-i/modules/user-setup.xml b/de/using-d-i/modules/user-setup.xml
deleted file mode 100644
index 23efcda4f..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/user-setup.xml
+++ /dev/null
@@ -1,73 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 50618 -->
-
- <sect3 id="user-setup-root">
- <title>Das root-Passwort setzen</title>
-
-<!-- TODO: Document sudo setup (no root password); medium/low prio only -->
-
-<para>
-
-Der <emphasis>root</emphasis>-Zugang wird auch
-<emphasis>Super-User</emphasis> genannt; es ist ein Benutzerzugang, der alle
-Sicherheitsvorkehrungen auf Ihrem System umgeht. Der root-Zugang sollte
-nur zur Systemadministration genutzt werden und dabei nicht länger als
-unbedingt nötig.
-
-</para><para>
-
-Jedes Passwort, das Sie festlegen, sollte mindestens 6 Zeichen lang
-sein und sowohl Groß- und Kleinbuchstaben als auch Sonderzeichen
-enthalten. Seien Sie besonders sorgsam, wenn Sie das root-Passwort
-festlegen, da dies ein sehr mächtiger Zugang ist. Vermeiden Sie
-Wörter, die in Lexika vorkommen und verwenden Sie keine
-persönlichen Informationen, die man erraten könnte.
-
-</para><para>
-
-Falls irgend jemand Ihnen sagt, er bräuchte Ihr root-Passwort, seien Sie
-besonders auf der Hut. Sie sollten normalerweise niemals Ihr root-Passwort
-herausgeben, es sei denn, Sie verwalten einen Rechner mit mehreren
-Systemadministratoren.
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 id="make-normal-user">
- <title>Einen normalen Benutzer anlegen</title>
-
-<para>
-
-Das System fragt Sie an diesem Punkt, ob Sie einen normalen
-Benutzerzugang anlegen möchten. Dies sollte Ihr hauptsächlicher
-persönlicher Login sein. Sie sollten <emphasis>nicht</emphasis>
-den root-Zugang für die tägliche Arbeit oder als persönlichen
-Login benutzen.
-
-<!-- Note: it only _asks_ at medium/low priority -->
-
-</para><para>
-
-Warum nicht? Nun, ein Grund, keine root-Privilegien zu nutzen, ist der,
-dass man als Superuser leicht irreparable Schäden anrichten kann! Ein
-anderer ist, dass Sie Gefahr laufen könnten, ein Trojanisches Pferd zu
-starten &ndash; das ist ein Programm, das sich die Superuser-Rechte
-zunutze macht, um die Sicherheit Ihres System hinter Ihrem Rücken zu
-kompromittieren. Jedes gute Buch über die Administration eines Unix-Systems
-wird dieses Thema detaillierter behandeln &ndash; Sie sollten eines lesen,
-wenn dies Neuland für Sie ist.
-
-</para><para>
-
-Sie werden nach dem vollen Namen des Benutzers gefragt. Danach wird ein
-Name für den Benutzerzugang verlangt. Grundsätzlich ist Ihr Vorname oder
-etwas ähnliches hier gut geeignet; deshalb ist dieser auch die
-Standardvorgabe. Dann müssen sie noch ein Passwort für diesen Zugang angeben.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt nach der Installation einen weiteren
-Benutzer anlegen möchten, benutzen Sie das <command>adduser</command>-Kommando.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml
deleted file mode 100644
index 16cccf023..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,26 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64742 -->
-
- <sect3 arch="any-x86">
- <title>Den <command>grub</command>-Bootloader auf Festplatte installieren</title>
-<para>
-
-Der Haupt-Bootloader für &architecture; heißt <command>grub</command>.
-Grub ist ein flexibler und robuster Bootloader und eine gute Wahl sowohl für
-Linux-Neulinge als auch für erfahrene Nutzer.
-
-</para><para>
-
-Standardmäßig wird grub in den Master Boot Record (MBR) installiert, wo er
-die volle Kontrolle über den Boot-Prozess übernimmt. Wenn Sie es vorziehen,
-können Sie ihn auch woanders installieren. Das grub-Handbuch enthält
-vollständige Informationen.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie grub nicht installieren möchten, verwenden Sie den &BTN-GOBACK;-Button,
-um zum Hauptmenü zu gelangen und dort den Bootloader auszuwählen, den Sie nutzen
-möchten.
-
-</para>
- </sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
deleted file mode 100644
index 0b6142027..000000000
--- a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
+++ /dev/null
@@ -1,67 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69755 -->
-
- <sect3 arch="x86">
- <title>Den <command>lilo</command>-Bootloader auf Festplatte installieren</title>
-<para>
-
-Der zweite &architecture;-Bootloader heißt <command>lilo</command>.
-Es ist ein altes, komplexes Programm, das viele Funktionen bietet,
-inklusive DOS-, Windows- und OS/2-Boot-Management. Lesen Sie bitte
-aufmerksam die Instruktionen im Verzeichnis
-<filename>/usr/share/doc/lilo/</filename>, wenn Sie spezielle Anforderungen
-haben; sehen Sie sich auch das <ulink url="&url-lilo-howto;">LILO
-mini-HowTo</ulink> an.
-
-</para>
-<note><para>
-
-Im Moment erstellt die LILO-Installation nur Menüeinträge für andere
-Betriebssysteme, falls diese <firstterm>chainloading</firstterm> unterstützen
-(das BIOS lädt LILO, LILO lädt das OS). Sie müssen deswegen nach der
-Installation von LILO noch Menüeinträge für GNU/Linux oder GNU/Hurd manuell
-erstellen.
-
-</para></note>
-<para>
-
-Der &d-i; bietet Ihnen drei Auswahlmöglichkeiten an, wo der
-<command>lilo</command>-Bootloader installiert werden kann:
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-<term>Master Boot Record (MBR)</term><listitem><para>
-
-Auf diesem Wege bekommt <command>lilo</command> die volle Kontrolle über
-den Boot-Prozess.
-
-</para></listitem></varlistentry>
-<varlistentry>
-<term>new &debian; partition (Ihre neue &debian;-Partition)</term><listitem><para>
-
-Wählen Sie diesen Punkt, wenn Sie einen anderen Bootmanager benutzen möchten.
-<command>lilo</command> wird sich an den Anfang der neuen &debian;-Partition
-installieren und als Sekundär-Bootloader fungieren.
-
-</para></listitem></varlistentry>
-<varlistentry>
-<term>Other Choice (Andere Auswahl)</term><listitem><para>
-
-Nützlich für erfahrene Benutzer, die <command>lilo</command> irgendwo anders
-installieren möchten. In diesem Fall werden Sie nach dem genauen Ort
-gefragt. Sie können traditionelle Gerätenamen wie
-<filename>/dev/sda</filename> verwenden.
-
-</para></listitem></varlistentry>
-</variablelist>
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie nach diesem Schritt Windows 9x (oder DOS) nicht mehr booten können,
-müssen Sie mit einer Windows 9x- (oder MS-DOS-) Boot-Diskette starten und den
-Befehl <userinput>fdisk /mbr</userinput> verwenden, um den MS-DOS Master Boot
-Record neu zu installieren &ndash; dies bedeutet dann allerdings, dass Sie eine
-andere Möglichkeit finden müssen, um &debian; zu starten!
-
-</para>
- </sect3>