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path: root/de/using-d-i/modules
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space:
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Diffstat (limited to 'de/using-d-i/modules')
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/clock-setup.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/finish-install.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/mdcfg.xml4
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/os-prober.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml10
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/partman.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/user-setup.xml8
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml6
11 files changed, 21 insertions, 21 deletions
diff --git a/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml b/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml
index 1bd67d14a..16a3f28e4 100644
--- a/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/clock-setup.xml
@@ -6,7 +6,7 @@
<para>
-Der Installer wird zunächst versuchen, einen Zeitserver im Internet zu
+Der Installer wird zunächst versuchen, einen Zeit-Server im Internet zu
kontaktieren (mittels dem <firstterm>NTP</firstterm>-Protokoll), um die
Systemzeit korrekt einzustellen. Falls dies nicht gelingt, geht der Installer
davon aus, dass Datum und Zeit wie sie beim Start des Installationssystems
diff --git a/de/using-d-i/modules/finish-install.xml b/de/using-d-i/modules/finish-install.xml
index 6278116ed..66bfbe003 100644
--- a/de/using-d-i/modules/finish-install.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/finish-install.xml
@@ -15,7 +15,7 @@ der Rechner neu gebootet und das neue Debian-System startet.
Nach einer letzten Bestätigung wird das System heruntergefahren, da ein
Reboot auf &arch-title;-Systemen nicht unterstützt wird. Sie müssen dann
per IPL &debian; wählen von dem DASD, das Sie während der ersten
-Installationsschritte für das root-Dateisystem vorgesehen haben.
+Installationsschritte für das Root-Dateisystem vorgesehen haben.
</para>
</sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml
index 35a7a67d2..cde7a8895 100644
--- a/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/ia64/elilo-installer.xml
@@ -98,7 +98,7 @@ startet, um das System zu booten. Es ist das Programm hinter dem
<term><filename>initrd.img</filename></term>
<listitem><para>
-Dies ist das Initial-root-Dateisystem, das benutzt wird, um den Kernel zu
+Dies ist das Initial-Root-Dateisystem, das benutzt wird, um den Kernel zu
booten. Es ist eine Kopie von der Datei, die in
<filename>/etc/elilo.conf</filename> festgelegt ist. In einer Standard-Debian-Installation
wäre dies die Datei in <filename>/boot</filename>, auf die der
diff --git a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
index dd0430531..c0e8753a6 100644
--- a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
@@ -161,7 +161,7 @@ Volume für RAID</guimenuitem> </menuchoice> auswählen.)
Stellen Sie sicher, dass das System tatsächlich von dem Partitionsschema,
das Sie planen, booten kann. Grundsätzlich wird es notwendig sein, ein
separates Dateisystem für <filename>/boot</filename> zu erstellen, wenn
-RAID für das root-Dateisystem (<filename>/</filename>) benutzt wird.
+RAID für das Root-Dateisystem (<filename>/</filename>) benutzt wird.
Die meisten Bootloader <phrase arch="x86">(inklusive lilo und grub)</phrase>
unterstützen gespiegelte RAID1-Systeme, jedoch keine gesplitteten! Es wäre
also z.B. möglich, RAID5 für <filename>/</filename> und RAID1 für
@@ -173,7 +173,7 @@ also z.B. möglich, RAID5 für <filename>/</filename> und RAID1 für
Die Unterstützung für MD im Installer ist noch relativ neu. Sie könnten
bei einigen RAID-Typen und in Kombination mit einigen Bootloadern
Probleme bekommen, wenn Sie versuchen, MD für das
-root-(<filename>/</filename>)Dateisystem zu verwenden. Erfahrenen Nutzern
+Root-(<filename>/</filename>)Dateisystem zu verwenden. Erfahrenen Nutzern
ist es vielleicht möglich, einige dieser Probleme zu umgehen, indem Sie
ein paar Konfigurations- oder Installationsschritte manuell auf der Shell
ausführen.
diff --git a/de/using-d-i/modules/os-prober.xml b/de/using-d-i/modules/os-prober.xml
index 58b9e7852..4394e0375 100644
--- a/de/using-d-i/modules/os-prober.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/os-prober.xml
@@ -7,7 +7,7 @@
<para>
Bevor ein Bootloader installiert wird, versucht der Installer, andere
-Betriebssysteme, die evtl. auf dem Rechner installiert sind, zu erkennen.
+Betriebssysteme, die eventuell auf dem Rechner installiert sind, zu erkennen.
Wird ein unterstütztes Betriebssystem gefunden, werden Sie darüber während
der Installation des Bootloaders informiert und der Computer wird so konfiguriert,
dass dieses andere System zusätzlich zu Debian gestartet werden kann.
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml b/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml
index 692293b4b..f748d1583 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman-crypto.xml
@@ -42,7 +42,7 @@ der gewählten Verschlüsselung und der Schlüssellänge.
</para></note><para>
-Um Verschlüsselung zu benutzen, müssen Sie evtl. eine neue Partition
+Um Verschlüsselung zu benutzen, müssen Sie eventuell eine neue Partition
erstellen, indem Sie im Haupt-Partitionierungsmenu freien Speicher auswählen.
Eine andere Möglichkeit ist, eine vorhandene Partition (wie z.B. eine
reguläre Partition, ein logisches LVM-Volume oder ein RAID-Volume)
@@ -286,7 +286,7 @@ Partitionen festgelegt haben, kehren Sie in das Haupt-Partitionierungsmenü
zurück. Dort sollte es nun einen neuen Eintrag geben namens
<guimenu>Verschlüsselte Datenträger konfigurieren</guimenu>. Wenn Sie
ihn ausgewählt haben, werden Sie aufgefordert, das Löschen von zum
-Entfernen markierten Partitionen zu bestätigen sowie evtl. weiterer
+Entfernen markierten Partitionen zu bestätigen sowie eventuell weiterer
Aktionen wie dem Schreiben einer neuen Partitionstabelle. Bei großen
Partitionen kann dies eine Weile dauern.
@@ -311,14 +311,14 @@ z.B. versuchen, eine Passphrase auf einer qwerty-Tastatur einzugeben,
während Sie bei der Installation ein azerty-Layout verwendet haben.
Diese Situation kann durch mehrere Gründe hervorgerufen werden: vielleicht
haben Sie während der Installation auf ein anderes Tastaturlayout gewechselt
-oder das gewählte Layout ist evtl. noch nicht eingerichtet gewesen, als
-Sie die Passphrase für das root-Dateisystem eingegeben haben.
+oder das gewählte Layout ist eventuell noch nicht eingerichtet gewesen, als
+Sie die Passphrase für das Root-Dateisystem eingegeben haben.
</para></warning><para>
Wenn Sie andere Verschlüsselungsmethoden statt Passphrase gewählt
haben, um die Schlüssel zu erzeugen, werden sie jetzt erzeugt. Da der
-Kernel in diesem frühen Stadium der Installation evtl. noch nicht
+Kernel in diesem frühen Stadium der Installation eventuell noch nicht
genügend Zufallsinformationen gesammelt hat, kann dieser Prozess recht
lange dauern. Sie können die Erzeugung von Zufallsdaten beschleunigen:
z.B. indem Sie zufällig irgendwelche Tasten drücken oder indem Sie
diff --git a/de/using-d-i/modules/partman.xml b/de/using-d-i/modules/partman.xml
index 4f824915e..8c16c2c09 100644
--- a/de/using-d-i/modules/partman.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/partman.xml
@@ -288,7 +288,7 @@ zu löschen.
Sie müssen mindestens zwei Partitionen erzeugen: eine für das
<emphasis>root</emphasis>-Dateisystem (das als <filename>/</filename>
eingebunden werden muss) und eine für <emphasis>Swap</emphasis>. Falls Sie
-vergessen, die root-Partition einzubinden, gestattet <command>partman</command>
+vergessen, die Root-Partition einzubinden, gestattet <command>partman</command>
es nicht, weiterzumachen, bis diese Angelegenheit behoben ist.
</para><para arch="ia64">
diff --git a/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml
index f2c75f271..30a707008 100644
--- a/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/sparc/silo-installer.xml
@@ -14,7 +14,7 @@ beschrieben. <command>silo</command> ist in Konfiguration und Benutzung
sogar dann, wenn sie nicht in <filename>/etc/silo.conf</filename> eingetragen
sind. Dies kommt daher, dass <command>silo</command> Linux-Partitionen lesen
kann. Außerdem wird die Datei <filename>/etc/silo.conf</filename> bei jedem
-Bootvorgang eingelesen; deswegen ist es nicht nötig, <command>silo</command>
+Boot-Vorgang eingelesen; deswegen ist es nicht nötig, <command>silo</command>
erneut auszuführen, wenn Sie einen neuen Kernel installiert haben (wie Sie es
bei <command>lilo</command> müssen). <command>silo</command> kann auch
UFS-Partitionen lesen, was bedeutet, dass er auch von SunOS-/Solaris-Partitionen
diff --git a/de/using-d-i/modules/user-setup.xml b/de/using-d-i/modules/user-setup.xml
index 3d3f2e210..5559477df 100644
--- a/de/using-d-i/modules/user-setup.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/user-setup.xml
@@ -18,15 +18,15 @@ unbedingt nötig.
Jedes Passwort, das Sie festlegen, sollte mindestens 6 Zeichen lang
sein und sowohl Groß- und Kleinbuchstaben wie auch Sonderzeichen
-enthalten. Seien Sie besonders sorgsam, wenn Sie das Root-Passwort
+enthalten. Seien Sie besonders sorgsam, wenn Sie das root-Passwort
festlegen, da dies ein sehr mächtiger Zugang ist. Vermeiden Sie
Wörter, die in Lexika vorkommen und verwenden Sie keine
persönlichen Informationen, die man erraten könnte.
</para><para>
-Falls irgend jemand Ihnen sagt, er bräuchte Ihr Root-Passwort, seien Sie
-besonders auf der Hut. Sie sollten normalerweise niemals Ihr Root-Passwort
+Falls irgend jemand Ihnen sagt, er bräuchte Ihr root-Passwort, seien Sie
+besonders auf der Hut. Sie sollten normalerweise niemals Ihr root-Passwort
herausgeben, es sei denn, Sie verwalten einen Rechner mit mehreren
Systemadministratoren.
@@ -41,7 +41,7 @@ Systemadministratoren.
Das System fragt Sie an diesem Punkt, ob Sie einen normalen
Benutzerzugang anlegen möchten. Dies sollte Ihr hauptsächlicher
persönlicher Login sein. Sie sollten <emphasis>nicht</emphasis>
-den Root-Zugang für die tägliche Arbeit oder als persönlichen
+den root-Zugang für die tägliche Arbeit oder als persönlichen
Login benutzen.
<!-- Note: it only _asks_ at medium/low priority -->
diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml
index 3ab2e45f3..9644e22fa 100644
--- a/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/x86/grub-installer.xml
@@ -13,7 +13,7 @@ Linux-Neulinge wie auch für erfahrene Nutzer.
</para><para>
Standardmäßig wird grub in den Master Boot Record (MBR) installiert, wo er
-die volle Kontrolle über den Bootprozess übernimmt. Wenn Sie es vorziehen,
+die volle Kontrolle über den Boot-Prozess übernimmt. Wenn Sie es vorziehen,
können Sie ihn auch woanders installieren. Das grub-Handbuch enthält
vollständige Informationen.
diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
index 3908fb9b5..cb240756f 100644
--- a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
@@ -8,7 +8,7 @@
Der zweite &architecture;-Bootloader heißt <command>lilo</command>.
Es ist ein altes, komplexes Programm, das viele Funktionen bietet,
-inklusive DOS-, Windows- und OS/2-Bootmanagement. Lesen Sie bitte
+inklusive DOS-, Windows- und OS/2-Boot-Management. Lesen Sie bitte
aufmerksam die Instruktionen im Verzeichnis
<filename>/usr/share/doc/lilo/</filename>, wenn Sie spezielle Anforderungen
haben; sehen Sie sich auch das <ulink url="&url-lilo-howto;">LILO
@@ -34,7 +34,7 @@ Der &d-i; bietet Ihnen drei Auswahlmöglichkeiten an, wo der
<term>Master Boot Record (MBR)</term><listitem><para>
Auf diesem Wege bekommt <command>lilo</command> die volle Kontrolle über
-den Bootprozess.
+den Boot-Prozess.
</para></listitem></varlistentry>
<varlistentry>
@@ -59,7 +59,7 @@ gefragt. Sie können traditionelle Gerätenamen wie
</para><para>
Wenn Sie nach diesem Schritt Windows 9x (oder DOS) nicht mehr booten können,
-müssen Sie mit einer Windows 9x-(oder MS-DOS-)Bootdiskette starten und den
+müssen Sie mit einer Windows 9x- (oder MS-DOS-) Boot-Diskette starten und den
Befehl <userinput>fdisk /mbr</userinput> verwenden, um den MS-DOS Master Boot
Record neu zu installieren &ndash; dies bedeutet dann allerdings, dass Sie eine
andere Möglichkeit finden müssen, um Debian zu starten!