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path: root/de/using-d-i/components.xml
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diff --git a/de/using-d-i/components.xml b/de/using-d-i/components.xml
index 532804b07..2c8f68ede 100644
--- a/de/using-d-i/components.xml
+++ b/de/using-d-i/components.xml
@@ -10,7 +10,7 @@ Installers. Die Komponenten sind in (für Benutzer sinnvolle) Gruppen
gegliedert. Sie werden in der Reihenfolge vorgestellt, in der sie auch
während der Installation vorkommen. Bedenken Sie, dass nicht alle Module
bei jeder Installation benutzt werden; welche Komponenten jeweils benutzt
-werden, hängt von der Installationsmethode und von Ihrer Hardware ab.
+werden, hängt von der Installationsmethode und Ihrer Hardware ab.
</para>
@@ -18,10 +18,10 @@ werden, hängt von der Installationsmethode und von Ihrer Hardware ab.
<title>Den &debian;-Installer einrichten und Konfiguration der Hardware</title>
<para>
-Nehmen wir an, dass der &d-i; gebootet hat und Sie sein erstes
+Nehmen wir an, dass der &d-i; gebootet ist und Sie sein erstes
Bild sehen. In diesem Moment sind die Fähigkeiten des &debian;-Installers noch sehr
begrenzt. Er weiß noch nicht viel über Ihre Hardware, Ihre bevorzugte Sprache
-oder die Aufgabe, die er erledigen soll. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen.
+oder die Aufgabe, die er erledigen soll. Machen Sie sich darüber keine Sorgen.
Da der &d-i; sehr clever ist, kann er automatisch Ihre Hardware erkennen,
seine restlichen noch nicht geladenen Komponenten finden und sich selbst zu
einem leistungsfähigen Installationssystem machen.
@@ -37,7 +37,7 @@ eine <firstterm>Hardware-Erkennung</firstterm> durchführt. Das erste Mal geht
es hauptsächlich um die Hardware, die benötigt wird, um die Installer-Komponenten
zu laden (z.B. Ihr CD-ROM-Laufwerk oder Ihre Netzwerkkarte).
Weil allerdings im ersten Durchlauf möglicherweise noch nicht alle
-Treiber zur Verfügung stehen, muss die Hardware-Erkennung eventuell später noch
+Treiber zur Verfügung stehen, muss die Hardware-Erkennung später eventuell noch
einmal wiederholt werden.
</para><para arch="not-s390">
@@ -90,7 +90,7 @@ die Bedürfnisse des Benutzers und bereit, mit der richtigen Arbeit zu beginnen.
Wie der Titel dieses Abschnitts vermuten lässt, liegt die Hauptaufgabe der
jetzt folgenden Komponenten im Partitionieren Ihrer Laufwerke, Erstellen von
-Dateisystemen, Festlegen der Einbindungspunkte sowie damit eng verwandter Optionen
+Dateisystemen, Festlegen der Einbindungspunkte sowie damit eng verwandten Optionen
wie der Einrichtung von RAID, LVM oder verschlüsselten Laufwerken.
</para>
@@ -123,7 +123,7 @@ Netzwerkverbindung haben, kann das schon einige Zeit dauern.
<title>Installation zusätzlicher Software</title>
<para>
-Sie haben nun ein nutzbares aber noch sehr eingeschränktes System. Die meisten
+Sie haben nun ein nutzbares, aber noch sehr eingeschränktes System. Die meisten
Benutzer werden zusätzliche Software auf dem System installieren wollen, um
es an ihre Anforderungen anzupassen, und der Installer ermöglicht dies auch.
Dieser Schritt kann sogar länger als die Installation des Basissystems dauern,
@@ -136,14 +136,14 @@ wenn Sie einen langsamen Rechner oder eine langsame Netzwerkverbindung haben.
</sect2>
<sect2 id="di-make-bootable">
- <title>Ihr System bootfähig machen</title>
+ <title>Ihr System boot-fähig machen</title>
<para condition="supports-nfsroot">
-Wenn Sie gerade eine Workstation ohne Festplatte installieren, ist das
+Wenn Sie gerade ein Arbeitsplatzsystem ohne Festplatte installieren, ist das
Booten von Festplatte natürlich keine sinnvolle Sache; deswegen wird
der Schritt in diesem Fall übersprungen.
-<phrase arch="sparc">Sie sollten vielleicht OpenBoot so einstellen, dass
+<phrase arch="sparc">Sie sollten vielleicht OpenBoot so einrichten, dass
standardmäßig per Netzwerk gebootet wird; siehe dazu
<xref linkend="boot-dev-select-sun"/>.</phrase>