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path: root/de/preparing
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Diffstat (limited to 'de/preparing')
-rw-r--r--de/preparing/bios-setup/i386.xml26
-rw-r--r--de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml2
-rw-r--r--de/preparing/needed-info.xml14
-rw-r--r--de/preparing/non-debian-partitioning.xml22
-rw-r--r--de/preparing/nondeb-part/x86.xml6
5 files changed, 35 insertions, 35 deletions
diff --git a/de/preparing/bios-setup/i386.xml b/de/preparing/bios-setup/i386.xml
index 6ae5b9b2f..20ac4e401 100644
--- a/de/preparing/bios-setup/i386.xml
+++ b/de/preparing/bios-setup/i386.xml
@@ -7,7 +7,7 @@
File should be renamed to x86.xml if a more general text is
written. -->
- <sect2 arch="x86" id="bios-setup"><title>Das BIOS-Setup-Menü aufrufen</title>
+ <sect2 arch="any-x86" id="bios-setup"><title>Das BIOS-Setup-Menü aufrufen</title>
<para>
@@ -109,7 +109,7 @@ Shareware/Freeware-Programm zu benutzen. Werfen Sie einen Blick auf
</para>
</sect2>
- <sect2 arch="x86" id="boot-dev-select"><title>Das Start-Laufwerk auswählen (Boot Device Selection)</title>
+ <sect2 arch="any-x86" id="boot-dev-select"><title>Das Start-Laufwerk auswählen (Boot Device Selection)</title>
<para>
@@ -144,7 +144,7 @@ vom USB-Speicher startet.
Hier einige Details über das Festlegen der Startreihenfolge.
Denken Sie daran, die Einstellung wieder auf den ursprünglichen Wert
-zurückzustellen, nachdem Linux installiert ist, so dass nach einem
+zurückzustellen, nachdem &arch-kernel; installiert ist, so dass nach einem
Neustart von der Festplatte gebootet wird.
</para>
@@ -240,7 +240,7 @@ drücken.
</sect3>
</sect2>
- <sect2 arch="x86">
+ <sect2 arch="any-x86">
<title>Verschiedene BIOS-Einstellungen</title>
<sect3 id="cd-settings"><title>CD-ROM-Einstellungen</title>
@@ -261,7 +261,7 @@ Suchen nach einer Disk) erhalten, könnte dies das Problem sein.
Wenn Ihr System sowohl ex<emphasis>ten</emphasis>ded wie auch
ex<emphasis>pan</emphasis>ded Memory anbietet, stellen Sie es so ein,
dass möglichst viel extended Memory und so wenig wie möglich expanded Memory
-vorhanden ist. Linux benötigt extended Memory, kann aber expanded Memory
+vorhanden ist. &arch-kernel; benötigt extended Memory, kann aber expanded Memory
nicht nutzen.
</para>
@@ -274,13 +274,13 @@ Deaktivieren Sie alle Viren-Schutz-Funktionen, die Ihr BIOS anbietet.
Wenn Sie ein <quote>virus-protection board</quote> (Virenschutzfunktionen im Motherboard
integriert) haben oder andere spezielle Hardware, so stellen Sie sicher,
dass die Funktionen deaktiviert oder physikalisch vom Board entfernt sind, wenn
-Sie GNU/Linux laufen lassen. Sie sind nicht mit GNU/Linux kompatibel; vielmehr
-besteht auf einem Linux-System durch die Rechtevergabe im Dateisystem und
-den geschützten Speicher des Linux-Kernels fast keine Virengefahr<footnote>
+Sie GNU/&arch-kernel; laufen lassen. Sie sind nicht mit GNU/&arch-kernel; kompatibel; vielmehr
+besteht auf einem &arch-kernel;-System durch die Rechtevergabe im Dateisystem und
+den geschützten Speicher des &arch-kernel;-Kernels fast keine Virengefahr<footnote>
<para>
Nach der Installation können Sie den Virenschutz für den Boot-Sektor
-(Boot Sector protection) wieder aktivieren, wenn Sie möchten. Unter Linux
+(Boot Sector protection) wieder aktivieren, wenn Sie möchten. Unter &arch-kernel;
bietet dies zwar keine zusätzliche Sicherheit, wenn Sie aber gleichzeitig noch
Windows laufen lassen, könnte es eine Katastrophe verhindern. Nachdem der
Bootmanager eingerichtet wurde, gibt es keinen Grund, noch mit dem
@@ -301,11 +301,11 @@ oder BIOS-Caching an. Entsprechende BIOS-Parameter sind
<emphasis>Deaktivieren</emphasis> Sie alle Einstellungen für
Shadow RAM. Shadow RAM wird genutzt, um den Zugriff auf die ROM-Speicher
auf dem Motherboard sowie auf einige Controller-Karten zu beschleunigen.
-Linux nutzt diese ROMs nicht mehr, sobald es gebootet ist, da es seine
+&arch-kernel; nutzt diese ROMs nicht mehr, sobald es gebootet ist, da es seine
eigene, schnellere 32-Bit-Software hat statt der 16-Bit-Software in
den ROMs. Indem man den Shadow RAM deaktiviert, kann es sein, dass dieser
Speicher für Anwendungen als normaler Arbeitsspeicher verfügbar wird.
-Wenn Sie den Shadow RAM aktiviert lassen, könnte dies Linux's Zugriff
+Wenn Sie den Shadow RAM aktiviert lassen, könnte dies &arch-kernel;'s Zugriff
auf die Hardware stören.
</para>
@@ -316,7 +316,7 @@ auf die Hardware stören.
Wenn Ihr BIOS etwas Ähnliches wie <quote>15&ndash;16 MB Memory Hole</quote>
(eine Speicherlücke im Bereich zwischen 15 und 16MB) anbietet,
-deaktivieren Sie das bitte. Linux erwartet, in diesem Bereich nutzbaren
+deaktivieren Sie das bitte. &arch-kernel; erwartet, in diesem Bereich nutzbaren
Speicher zu finden (falls Sie so viel RAM haben).
</para><para>
@@ -342,7 +342,7 @@ Einstellung funktionierte und ohne nicht.
Wenn Ihr Motherboard Advanced Power Management (APM) unterstützt, stellen Sie
das BIOS so ein, dass das Powermanagement von APM kontrolliert wird.
Deaktivieren Sie den Doze-, Standby-, Suspend-, Nap- und Sleepmodus im BIOS
-sowie den Power-down-Timer für die Festplatten. Linux kann die Kontrolle
+sowie den Power-down-Timer für die Festplatten. &arch-kernel; kann die Kontrolle
über die verschiedenen Modi übernehmen und überhaupt den Job des Powermanagements
besser erledigen als das BIOS.
diff --git a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
index f7407a0c6..ad736f6be 100644
--- a/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
+++ b/de/preparing/minimum-hardware-reqts.xml
@@ -16,7 +16,7 @@ aufgelisteten Hardware auskommen. Die meisten Benutzer riskieren
jedoch, im Nachhinein frustriert zu sein, wenn Sie diese Empfehlungen
ignorieren.
-</para><para arch="x86">
+</para><para arch="any-x86">
Für Desktop-Systeme wird mindestens ein Pentium 4 (1GHz) empfohlen.
diff --git a/de/preparing/needed-info.xml b/de/preparing/needed-info.xml
index 0141dedcb..f6faa12e4 100644
--- a/de/preparing/needed-info.xml
+++ b/de/preparing/needed-info.xml
@@ -163,7 +163,7 @@ Die Verpackung Ihrer Hardware.
</para></listitem>
-<listitem arch="x86"><para>
+<listitem arch="any-x86"><para>
Das System-Fenster in der Windows-Systemsteuerung.
@@ -275,13 +275,13 @@ E-Mail verraten.
<para>
-Viele Markenprodukte funktionieren problemlos unter Linux. Zudem verbessert
-sich die Hardware-Unterstützung für Linux täglich. Linux unterstützt jedoch
+Viele Markenprodukte funktionieren problemlos unter &arch-kernel;. Zudem verbessert
+sich die Hardware-Unterstützung für &arch-kernel; täglich. &arch-kernel; unterstützt jedoch
nicht so viele verschiedene Typen von Hardware wie manch anderes Betriebssystem.
-</para><para arch="x86">
+</para><para arch="any-x86">
-Im Besonderen kann Linux normalerweise keine Hardware betreiben, die
+Im Besonderen kann &arch-kernel; normalerweise keine Hardware betreiben, die
eine laufende Windows-Version benötigt.
</para><para arch="x86">
@@ -291,7 +291,7 @@ unter Linux lauffähig gemacht werden. Außerdem sind Treiber für
Windows-spezifische Hardware meist für einen speziellen Linux-Kernel
angepasst. Aus diesem Grund können sie schnell überholt sein.
-</para><para arch="x86">
+</para><para arch="any-x86">
So genannte Win-Modems sind der gängigste Typ dieser Hardware.
Drucker und andere Geräte können jedoch ebenfalls Windows-spezifisch
@@ -316,7 +316,7 @@ von besser bekannten verwenden.
</para></listitem>
<listitem><para>
-Durchsuchen Sie Hardware-Kompatibilitätslisten für Linux auf Webseiten für
+Durchsuchen Sie Hardware-Kompatibilitätslisten für &arch-kernel; auf Webseiten für
Ihre Architektur.
</para></listitem>
diff --git a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
index cae308feb..984117826 100644
--- a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
+++ b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
@@ -21,7 +21,7 @@ Rechner ist in diesem Fall ein LPAR oder VM-Gast gemeint.
Wenn Sie bereits ein Betriebssystem auf Ihrem Rechner haben
-<phrase arch="x86">
+<phrase arch="any-x86">
(z.B. Windows 9x, Windows NT/2000/XP, OS/2, MacOS, Solaris, FreeBSD, &hellip;)
</phrase>
@@ -29,10 +29,10 @@ Wenn Sie bereits ein Betriebssystem auf Ihrem Rechner haben
(z.B. VM, z/OS, OS/390, &hellip;)
</phrase>
-und Linux auf die gleiche Festplatte installieren möchten, müssen Sie sie
+und Debian auf die gleiche Festplatte installieren möchten, müssen Sie sie
neu partitionieren. Debian benötigt eigene Festplatten-Partitionen.
Es kann nicht auf Windows- oder MacOS-Partitionen installiert werden.
-Es kann sich möglicherweise Partitionen mit anderen Linux-Systemen teilen,
+Es kann sich möglicherweise Partitionen mit anderen Unix-Systemen teilen,
was hier jedoch nicht behandelt wird.
Sie benötigen mindestens eine eigene Partition für das Debian-Root-Verzeichnis.
@@ -40,7 +40,7 @@ Sie benötigen mindestens eine eigene Partition für das Debian-Root-Verzeichnis
Sie können Informationen über Ihre bisherigen Partitionen mittels eines
Partitionierungs-Tools Ihres aktuellen Betriebssystems bekommen<phrase
-arch="x86">, wie etwa fdisk oder PartitionMagic</phrase><phrase
+arch="any-x86">, wie etwa fdisk oder PartitionMagic</phrase><phrase
arch="powerpc">, wie etwa Drive Setup, HD Toolkit oder MacTools</phrase><phrase
arch="s390">, wie dem VM diskmap</phrase>.
Partitionierungsprogramme bieten immer eine Möglichkeit,
@@ -93,7 +93,7 @@ der existierenden Partitionen innerhalb der Partitionstabelle) gibt,
die Sie dazu zwingen könnten, die Partitionierung doch vor dem
Debian-Installationsprozess durchzuführen.
-</para><para arch="x86">
+</para><para arch="any-x86">
Wenn Ihr Rechner ein FAT- oder NTFS-Dateisystem enthält, wie es von DOS und
Windows genutzt wird, können Sie mit dem Partitionieren warten
@@ -115,8 +115,8 @@ Partitionen dieses Betriebssystems erstellen, die Sie behalten wollen.
Wenn Sie mehr als ein Betriebssystem auf dem gleichen Gerät installieren,
sollten Sie alle anderen Betriebssysteme installieren, bevor Sie mit
-der Linux-Installation beginnen. Windows- und andere
-Betriebssystem-Installationen könnten das Starten von Linux unmöglich machen,
+der Debian-Installation beginnen. Windows- und andere
+Betriebssystem-Installationen könnten das Starten von Debian unmöglich machen,
oder Ihnen empfehlen, nicht-eigene Partitionen neu zu formatieren.
</para><para>
@@ -127,14 +127,14 @@ aber das vorherige Installieren dieser Systeme erspart Probleme.
</para><para arch="powerpc">
Damit OpenFirmware &debian; automatisch startet, sollten sich die
-Linux-Partitionen vor allen anderen Partitionen auf der Platte befinden,
+&arch-parttype;-Partitionen vor allen anderen Partitionen auf der Platte befinden,
speziell vor MacOS-Boot-Partitionen. Daran sollten Sie denken, wenn Sie vor der
-Linuxinstallation partitionieren; Sie sollten einen Platzhalter für eine Linux-Partition
+Debianinstallation partitionieren; Sie sollten einen Platzhalter für eine &arch-parttype;-Partition
<emphasis>vor</emphasis> den anderen bootfähigen Partitionen auf der Platte
anlegen. (Die kleinen Partitionen, die für Apple-Disk-Treiber reserviert sind,
sind <emphasis>keine</emphasis> bootfähigen Partitionen.)
Sie können die Platzhalter-Partition später während der eigentlichen Installation
-mit den Linux-Partitionierungsprogrammen löschen und durch Linux-Partitionen ersetzen.
+mit den Debian-Partitionierungsprogrammen löschen und durch &arch-parttype;-Partitionen ersetzen.
</para><para>
@@ -162,7 +162,7 @@ um den Start des MacOS-Systems von der CD zu erzwingen.</phrase>
Verwenden Sie die nativen Partitionierungsprogramme von MacOS zum Erstellen der
nativen Systempartition(en). Erzeugen Sie entweder eine
-Platzhalter-Partition für Linux oder lassen Sie Speicherplatz für &debian; frei.
+Platzhalter-Partition für Debian oder lassen Sie Speicherplatz für &debian; frei.
</para></listitem>
<listitem><para>
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
index b3270c9c6..2b80a0a08 100644
--- a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
+++ b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
@@ -2,14 +2,14 @@
<!-- original version: 43576 -->
- <sect2 arch="x86"><title>Partitionieren unter MS-DOS oder Windows</title>
+ <sect2 arch="any-x86"><title>Partitionieren unter MS-DOS oder Windows</title>
<para>
Wenn Sie vorhandene FAT- oder NTFS-Partitionen verändern, wird empfohlen,
dass Sie entweder das unten stehende Schema nutzen oder die nativen
Windows- oder DOS-Programme. Ansonsten ist es nicht unbedingt erforderlich,
unter DOS oder Windows zu partitionieren; die Partitionierungswerkzeuge von
-Linux werden gewöhnlich die Aufgabe besser erledigen.
+Debian werden gewöhnlich die Aufgabe besser erledigen.
</para><para>
@@ -104,7 +104,7 @@ falls <command>fips</command> bei Ihnen nicht funktioniert.
<para>
-Wenn man mit Linux-Werkzeugen für DOS-Treiber partitioniert oder die Größe
+Wenn man mit Debian-Werkzeugen für DOS-Treiber partitioniert oder die Größe
einer DOS-Partition verändert, haben viele Leute Probleme mit der
Nutzung der entstehenden FAT-Partitionen gemeldet. Zum Beispiel haben einige
von schlechter Performance, Konsistenz-Problemen mit <command>scandisk</command>