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path: root/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
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diff --git a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
index 4e105f7a4..041db5181 100644
--- a/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
+++ b/de/preparing/nondeb-part/alpha.xml
@@ -9,7 +9,7 @@ Tru64 UNIX, ehemals bekannt als Digital UNIX, welches wiederum vorher
als OSF/1 bekannt war, verwendet ein Partitionsschema, das den
BSD <quote>disk labels</quote> ähnlich ist, welches bis zu acht Partitionen
pro Laufwerk erlaubt. Die Partitionen werden in Linux von <quote>1</quote>
-bis <quote>8</quote> durchnummeriert, und in UNIX von <quote>a</quote> bis
+bis <quote>8</quote> durchnummeriert und in UNIX von <quote>a</quote> bis
<quote>h</quote> <quote>durchbuchstabiert</quote>. Im Linux-Kernel ab Version
2.2 gilt: <quote>1</quote> entspricht <quote>a</quote>, <quote>2</quote>
entspricht <quote>b</quote> und so weiter. Zum Beispiel wird
@@ -53,7 +53,7 @@ die Signatur der Swap-Partition beschädigt. Sie können <command>mkswap</comman
Wenn Sie UNIX-Partitionen unter Linux einbinden möchten, müssen Sie beachten,
dass Digital UNIX zwei verschiedene Dateisysteme, UFS und AdvFS, benutzen
-kann, Linux jedoch nur UFS versteht.
+kann, von denen Linux jedoch nur UFS versteht.
</para>
</sect2>