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path: root/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
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-rw-r--r--de/preparing/non-debian-partitioning.xml6
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diff --git a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
index 8c8e3c16c..86459d24a 100644
--- a/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
+++ b/de/preparing/non-debian-partitioning.xml
@@ -21,7 +21,7 @@ Rechner ist in diesem Fall ein LPAR oder VM-Gast gemeint.
Wenn Sie bereits ein Betriebssystem auf Ihrem Rechner haben
-<phrase arch="i386">
+<phrase arch="x86">
(z.B. Windows 9x, Windows NT/2000/XP, OS/2, MacOS, Solaris, FreeBSD, &hellip;)
</phrase>
@@ -48,7 +48,7 @@ Sie brauchen mindestens eine eigene Partition für das Debian-Root-Verzeichnis.
Sie können Informationen über Ihre bisherigen Partitionen mittels eines
Partitionierungs-Tools Ihres aktuellen Betriebssystems bekommen<phrase
-arch="i386">, wie etwa fdisk oder PartitionMagic</phrase><phrase
+arch="x86">, wie etwa fdisk oder PartitionMagic</phrase><phrase
arch="powerpc">, wie etwa Drive Setup, HD Toolkit oder MacTools</phrase><phrase
arch="m68k">, wie etwa HD SC Setup, HDToolBox oder SCSITool</phrase><phrase
arch="s390">, wie dem VM diskmap</phrase>.
@@ -102,7 +102,7 @@ der existierenden Partitionen innerhalb der Partitionstabelle) gibt,
die Sie dazu zwingen könnten, die Partitionierung doch vor dem
Debian-Installationsprozess durchzuführen.
-</para><para arch="i386">
+</para><para arch="x86">
Wenn Ihr Rechner ein FAT- oder NTFS-Dateisystem enthält, wie es von DOS und
Windows genutzt wird, können Sie mit dem Partitionieren warten