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diff --git a/de/preparing/needed-info.xml b/de/preparing/needed-info.xml deleted file mode 100644 index 9544f7608..000000000 --- a/de/preparing/needed-info.xml +++ /dev/null @@ -1,508 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 70543 --> - - <sect1 id="needed-info"> - <title>Benötigte Informationen</title> - - <sect2> - <title>Dokumentation</title> - - <sect3> - <title>Installationshandbuch</title> - -<para condition="for_cd"> - -Das Dokument, das Sie gerade lesen, in reinem ASCII-, HTML- oder PDF-Format: - -</para> - -<itemizedlist condition="for_cd"> - -&list-install-manual-files; - -</itemizedlist> - -<para condition="for_wdo"> - -Das Dokument, das Sie gerade lesen; es ist die offizielle Version des -Installationshandbuchs für die &releasename-cap;-Veröffentlichung von &debian;; -es ist in <ulink url="&url-release-area;/installmanual">verschiedenen Formaten -und Übersetzungen</ulink> verfügbar. - -</para> - -<para condition="for_alioth"> - -Das Dokument, das Sie gerade lesen; es ist eine Entwicklerversion des -Installationshandbuchs für die nächste Veröffentlichung von &debian; (dem -Nachfolger von &releasename-cap;); es ist in -<ulink url="&url-d-i-alioth-manual;">verschiedenen Formaten und -Übersetzungen</ulink> verfügbar. - -</para> - -</sect3> - - - <sect3><title>Hardware-Dokumentation</title> -<para> - -Enthält oft nützliche Informationen zum Konfigurieren oder Verwenden Ihrer Hardware. - -</para> - -<!-- We need the arch dependence for the whole list to ensure proper xml - as long as not architectures have a paragraph --> -<itemizedlist arch="x86;sparc;mips;mipsel;mips64el"> -<listitem arch="x86"><para> - -<ulink url="&url-debian-wiki-hardware;">Die Hardware-Seite im Debian Wiki</ulink> - -</para></listitem> - -<listitem arch="sparc"><para> - -<ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARC Processors F.A.Q.</ulink> - -</para></listitem> - -<listitem arch="mips;mipsel;mips64el"><para> - -<ulink url="&url-linux-mips;">Linux/MIPS-Website</ulink> - -</para></listitem> - -</itemizedlist> - </sect3> - - - <sect3 arch="s390"> - <title>&arch-title;–Hardware-Referenzen</title> -<para> - -Dokumentation der &arch-title;-spezifischen Boot-Sequenzen, Befehle und -Gerätetreiber (DASD, XPRAM, Console, OSA, HiperSockets und z/VM-Interaktion) - -</para> - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -<ulink url="http://public.dhe.ibm.com/software/dw/linux390/docu/lk32dd04.pdf">Device Drivers, Features, and Commands (Linux Kernel 3.2)</ulink> - -</para></listitem> -</itemizedlist> - -<para> - -IBM-Redbook, das beschreibt, wie man Linux mit z/VM auf zSeries -und &arch-title;-Hardware verwendet. - -</para> - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -<ulink url="http://www.redbooks.ibm.com/pubs/pdfs/redbooks/sg244987.pdf"> -Linux for &arch-title;</ulink> - -</para></listitem> -</itemizedlist> - -<para> - -IBM-Redbook, das die verfügbaren Linux-Distributionen für den Mainframe -auflistet. Es beinhaltet zwar kein Kapitel über &debian;, aber das Konzept -der Basisinstallation ist für jede &arch-title;-Distribution gleich. - -</para> - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -<ulink url="http://www.redbooks.ibm.com/pubs/pdfs/redbooks/sg246264.pdf"> -Linux for IBM eServer zSeries and &arch-title;: Distributions</ulink> - -</para></listitem> -</itemizedlist> - </sect3> - - </sect2> - - <sect2 id="fsohi"> - <title>Quellen für Hardware-Informationen finden</title> -<para> - -In vielen Fällen ist der Installer in der Lage, Ihre Hardware automatisch -zu erkennen. Um jedoch vorbereitet zu sein, empfehlen wir, sich vor der -Installation mit der Hardware vertraut zu machen. - -</para><para> - -Hardware-Informationen können von folgenden Quellen bezogen werden: - -</para> - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -Die Handbücher, die mit jedem Hardware-Teil mitgeliefert werden. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Das BIOS-Setup Ihres Computers. Sie gelangen in das BIOS-Setup, indem -Sie eine Taste/Tastenkombination drücken, während der Computer startet. Sehen -Sie in Ihrem Handbuch nach, um die passende Kombination herauszufinden. -Oftmals ist es die <keycap>Entf</keycap>- oder die <keycap>F2</keycap>-Taste, -aber einige Hersteller verwenden ihre eigenen Tasten oder Tastenkombinationen. -Für gewöhnlich wird beim Start des Computers ein Hinweis angezeigt, welche -Tasten gedrückt werden müssen, um in das BIOS zu gelangen. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Die Verpackung Ihrer Hardware. - -</para></listitem> - -<listitem arch="any-x86"><para> - -Das System-Fenster in der Windows-Systemsteuerung. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Systembefehle oder Werkzeuge in einem anderen Betriebssystem, inklusive -in Dateimanagern angezeigte Informationen. Diese Quelle ist im Speziellen -nützlich, um Informationen über RAM- oder Festplattenspeicher zu erhalten. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Ihr Systemadministrator oder Internetprovider. Sie können Ihnen -die zur Einrichtung notwendigen Einstellungen für Netzwerk und -E-Mail verraten. - -</para></listitem> -</itemizedlist> - -<para> - -<table> -<title>Zur Installation hilfreiche Hardware-Informationen</title> -<tgroup cols="2"> -<thead> -<row> - <entry>Hardware</entry><entry>Informationen, die Sie benötigen könnten</entry> -</row> -</thead> - -<tbody> -<row arch="not-s390"> - <entry morerows="5">Festplatten</entry> - <entry>Wie viele Sie haben.</entry> -</row> -<row arch="not-s390"><entry>Deren Reihenfolge im System.</entry></row> -<row arch="not-s390"> - <entry>Ob IDE (auch bekannt als PATA), SATA oder SCSI.</entry> -</row> -<row arch="not-s390"><entry>Verfügbarer freier Plattenplatz.</entry></row> -<row arch="not-s390"><entry>Partitionen.</entry></row> -<row arch="not-s390"> - <entry>Partitionen, auf denen andere Betriebssysteme installiert - sind.</entry> -</row> - -<!-- -<row arch="not-s390"> - <entry morerows="5">Bildschirm</entry> - <entry>Modell und Hersteller.</entry> -</row> -<row arch="not-s390"><entry>Unterstützte Auflösungen.</entry></row> -<row arch="not-s390"><entry>Horizontale Bildwiederholrate.</entry></row> -<row arch="not-s390"><entry>Vertikale Bildwiederholrate.</entry></row> -<row arch="not-s390"> - <entry>Unterstützte Farbtiefe (Anzahl der Farben).</entry> -</row> -<row arch="not-s390"><entry>Bildschirmgröße.</entry></row> ---> -<!-- -<row arch="not-s390"> - <entry morerows="3">Maus</entry> - <entry>Typ: seriell, PS/2 oder USB.</entry> -</row> -<row arch="not-s390"><entry>Anschluss.</entry></row> -<row arch="not-s390"><entry>Hersteller.</entry></row> -<row arch="not-s390"><entry>Anzahl der Tasten.</entry></row> ---> - -<row arch="not-s390"> - <entry morerows="1">Netzwerk-Schnittstellen</entry> - <entry>Typ/Modell von verfügbaren Netzwerk-Karten.</entry> -</row> -<row arch="not-s390"><entry>Typ des Adapters/der Karte.</entry></row> - -<row arch="not-s390"> - <entry morerows="0">Drucker</entry> - <entry>Modell und Hersteller.</entry> -</row> - -<row arch="not-s390"> - <entry morerows="0">Grafikkarte</entry> - <entry>Typ/Modell und Hersteller.</entry> -</row> - -<row arch="s390"> - <entry morerows="1">DASD</entry> - <entry>Gerätenummer(n).</entry> -</row> -<row arch="s390"><entry>Verfügbarer freier Plattenplatz.</entry></row> - -<row arch="s390"> - <entry morerows="2">Netzwerk</entry> - <entry>Typ des Adapters/der Karte.</entry> -</row> -<row arch="s390"><entry>Gerätenummern.</entry></row> -<row arch="s390"><entry>Relative Adapternummer bei OSA-Karten.</entry></row> - -</tbody></tgroup></table> - -</para> - </sect2> - - <sect2> - <title>Hardware-Kompatibilität</title> - -<para> - -Viele Produkte funktionieren problemlos unter &arch-kernel;. Zudem -verbessert sich die Hardware-Unterstützung für &arch-kernel; täglich. -&arch-kernel; unterstützt jedoch nicht so viele verschiedene Typen von -Hardware wie manches andere Betriebssystem. - -</para><para> - -In den meisten Fällen sind Treiber unter &arch-kernel; nicht für ein bestimmtes -Produkt oder eine bestimmte Marke eines bestimmten Herstellers -geschrieben, sondern für einen bestimmten Hardware-Stand/Chipsatz, unabhängig von -der Marke, in der er genutzt wird. Augenscheinlich basieren viele -unterschiedliche Produkte/Marken auf dem gleichen Hardware-Design; es ist -nicht unüblich, dass Chip-Hersteller sogenannte <quote>Referenz-Designs</quote> anbieten für -Produkte, die auf ihren Chipsätzen aufbauen, die dann von mehreren verschiedenen -Geräteherstellern genutzt und unter vielen verschiedenen Produkt- oder -Markennamen verkauft werden. - -</para><para> - -Dies hat Vor- und Nachteile. Ein Vorteil ist, dass ein Treiber für einen -Chipsatz mit vielen verschiedenen Produkten von unterschiedlichen -Herstellern funktioniert, solange diese auf dem gleichen Chipsatz basieren. -Der Nachteil ist, dass es nicht immer einfach ist herauszufinden, welcher -Chipsatz letztendig in einem bestimmten Produkt verwendet ist. -Unglücklicherweise ändern die Gerätehersteller manchmal die Hardware-Basis -ihrer Produkte, ohne den Produktnamen zu ändern oder zumindest die Versionsnummer -des Produktes, so dass zwei Teile mit dem gleichen Marken-/Produktnamen, die -zu unterschiedlichen Zeiten gekauft wurden, auf unterschiedlichen Chipsätzen -basieren können und daher unterschiedliche Treiber verwenden müssen, oder -es gibt eventuell gar keinen Treiber für eins der beiden Geräte. - -</para><para> - -Bei USB- und PCI-/PCI-Express-/ExpressCard-Geräten ist ein guter Weg, um -herauszufinden, auf welchem Chipsatz sie basieren, die Geräte-ID zu -überprüfen. Alle USB-/PCI-/PCI-Express-/ExpressCard-Geräte haben eine -ID für <quote>vendor</quote> (Hersteller) und <quote>product</quote> -(Produktbezeichnung), -und die Kombination dieser beiden ist für gewöhnlich bei allen Produkten, die -auf dem gleichen Chipsatz aufbauen, identisch. - -</para><para> - -Auf Linux-Systemen können diese IDs mit dem <command>lsusb</command>-Befehl -bei USB-Geräten und mit dem Befehl <command>lspci -nn</command> bei -USB-/PCI-/PCI-Express-/ExpressCard-Geräten ausgelesen werden. -Hersteller und Produkt sind gewöhnlich als zwei hexadezimale Zahlen angegeben, -getrennt durch einen Doppelpunkt, wie z.B. <quote>1d6b:0001</quote>. - -</para><para> - -Ein Beispiel für die Ausgabe des Befehls <command>lsusb</command>: -<quote>Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub</quote>, wobei -1d6b die Hersteller-ID und 0002 die Produkt-ID ist. - -</para><para> - -Ein Beispiel für die Ausgabe von <command>lspci -nn</command> für eine -Ethernet-Karte: -<quote>03:00.0 Ethernet controller [0200]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. -RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller [10ec:8168] (rev 06)</quote>. -Die IDs werden innerhalb der eckigen Klammern ganz rechts angezeigt, -hier ist z.B. 10ec die Hersteller-ID und 8168 die Produkt-ID. - -</para><para> - -Als weiteres Beispiel könnte eine Grafikkarte folgende Ausgabe erzeugen: -<quote>04:00.0 VGA compatible controller [0300]: Advanced Micro Devices [AMD] nee -ATI RV710 [Radeon HD 4350] [1002:954f]</quote>. - -</para><para> - -Auf Windows-Systemen können Sie die IDs für ein Gerät im Windows-Gerätemanager -unter dem Reiter <quote>Details</quote> finden, wobei der Hersteller-ID ein -VEN_ vorangestellt ist und der Produkt-ID ein DEV_. -Auf Windows 7-Systemen müssen Sie die Eigenschaften <quote>Hardware IDs</quote> -unter dem Reiter <quote>Details</quote> im Gerätemanager auswählen, um die -IDs auszulesen, da diese nicht standardmäßig angzeigt werden. - -</para><para> - -Eine Suche im Internet mit Hersteller- und Produkt-ID, -<quote>&arch-kernel;</quote> und <quote>driver</quote> oder -<quote>Treiber</quote> als Suchbegriff liefert oft Informationen über den -Stand der Treiberunterstützung für einen bestimmten Chipsatz. Falls eine Suche -mit der Hersteller- und Produkt-ID keine nützlichen Treffer bringt, könnte -stattdessen eine Suche nach dem Codenamen des Chips helfen, der auch oft von -lsusb und lspci angezeigt wird (z.B. <quote>RTL8111</quote> / -<quote>RTL8168B</quote> bei dem obigen -Beispiel für die Netzwerkkarte und <quote>RV710</quote> für die Grafikkarte). - -</para> - - <sect3> - <title>Testen der Hardware-Kompatibilität mittels eines Live-Systems</title> - -<para> - -&debian-gnu; ist für bestimmte Architekturen auch als sogenanntes -<quote>Live-System</quote> verfügbar. Ein Live-System ist ein vorkonfiguriertes, zur Nutzung -vollständig vorbereitetes System in einem komprimierten Format, das von -einem nur lesbaren Medium wie einer CD oder DVD gestartet und genutzt werden -kann. Die Verwendung führt zu keinerlei dauerhaften Änderungen auf Ihrem -Rechner. Sie können die Benutzereinstellungen ändern und zusätzliche -Programme aus dem Live-System heraus installieren, aber dies findet alles -nur im RAM (Arbeitsspeicher) des Computers statt, d.h. wenn Sie den Computer -ausschalten und das Live-System nochmals neu starten, ist wieder alles auf -die Standardeinstellungen zurückgesetzt. Wenn Sie überprüfen möchten, ob Ihre -Hardware von &debian-gnu; unterstützt wird, ist der einfachste Weg, darauf ein -Live-System zu starten und es auszuprobieren. - -</para><para> - -Es gibt ein paar Einschränkungen bei der Verwendung eines Live-Systems. -Die erste ist, dass alle Änderungen, die Sie an dem Live-System durchführen, -im Arbeitsspeicher des Rechners gehalten werden müssen; dies funktioniert -nur auf Systemen mit genügend RAM, so dass die Installation zusätzlicher -großer Software-Pakete aufgrund von Speichermangel fehlschlagen könnte. -Eine andere Einschränkung in Bezug auf das Testen der Hardware-Kompatibilität -ist, dass offizielle &debian-gnu;-Live-Systeme nur freie Komponenten -enthalten, sie beinhalten zum Beispiel keine nicht-freien Firmware-Dateien. -Solche nicht-freien Pakete können natürlich manuell innerhalb des Live-Systems -installiert werden, aber es gibt keine automatische Erkennung benötigter -Firmware-Dateien wie im &d-i;; daher muss die Installation von nicht-freien -Komponenten händisch erfolgen, falls nötig. - -</para><para> - -Informationen über die verfügbaren Varianten der &debian; Live-Images -finden Sie auf der -<ulink url="&url-debian-live-cd;">Debian Live-Website</ulink>. - -</para> - </sect3> - - </sect2> - - <sect2> - <title>Netzwerkeinstellungen</title> - -<para> - -Wenn Ihr Computer fest an ein Netzwerk angeschlossen ist, das von -jemand anderem verwalten wird, (z.B. Ethernet oder eine gleichwertige -Verbindung – keine PPP-(Wähl-)Verbindung), sollten Sie beim -Systemadministrator des Netzwerks die folgenden Informationen erfragen: - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -Ihren Hostnamen (den Name Ihres Rechners im Netzwerk; möglicherweise -können Sie selbst einen auswählen). - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Ihren Domainnamen. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Die IP-Adresse Ihres Computers. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Die Netzmaske zur Verwendung in Ihrem Netzwerk. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Die IP-Adresse eines Standard-Gateway-Systems, zu dem Sie routen sollen, -<emphasis>falls Ihr Netzwerk einen Gateway hat</emphasis>. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Den Rechner in Ihrem Netzwerk, den Sie als DNS-(Domain Name Service-)Server -verwenden sollen. - -</para></listitem> -</itemizedlist> - -</para><para> - -Wenn in dem Netzwerk, mit dem Sie verbunden sind, DHCP (Dynamic Host -Configuration Protocol) für die Konfiguration der Netzwerkeinstellungen -verwendet wird, benötigen Sie all diese Informationen nicht, da der -DHCP-Server diese während des Installationsprozesses direkt an Ihren Computer -weitergibt. - -</para><para> - -Falls Sie über DSL oder ein Kabelmodem (z.B. über das Netz eines -Fernseh-Kabelanbieters) mit dem Internet verbunden sind und einen Router -haben (häufig von Ihrem Telefon- oder Kabelanbieter vorkonfiguriert -angeboten), der die Netzwerkverbindung bereitstellt, ist DHCP -für gewöhnlich standardmäßig aktiviert. - -</para><para arch="x86"> - -Eine Faustregel: wenn Sie in Ihrem Netzwerk zuhause einen Windows-Rechner -betrieben haben und keine Netzwerkeinstellungen händisch durchführen mussten, -um Zugang ins Internet zu bekommen, wird die Netzwerkverbindung in &debian-gnu; -ebenfalls automatisch eingerichtet werden. - -</para><para arch="not-s390"> - -Wenn Sie ein kabelloses Funk-Netzwerk (WLAN, WiFi) verwenden, sollten Sie auch -folgendes erfragen: - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -Die ESSID (den <quote>Netzwerknamen</quote>) Ihres kabellosen Netzwerks. - -</para></listitem> -<listitem><para> - -Den WEP- oder WPA/WPA2-Schlüssel, um Zugriff auf das Netz zu bekommen (falls -notwendig). - -</para></listitem> -</itemizedlist> - -</para> - </sect2> - - </sect1> - |