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path: root/de/preparing/bios-setup
diff options
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Diffstat (limited to 'de/preparing/bios-setup')
-rw-r--r--de/preparing/bios-setup/i386.xml6
-rw-r--r--de/preparing/bios-setup/powerpc.xml3
-rw-r--r--de/preparing/bios-setup/s390.xml8
-rw-r--r--de/preparing/bios-setup/sparc.xml11
4 files changed, 15 insertions, 13 deletions
diff --git a/de/preparing/bios-setup/i386.xml b/de/preparing/bios-setup/i386.xml
index 203995948..29e414cfb 100644
--- a/de/preparing/bios-setup/i386.xml
+++ b/de/preparing/bios-setup/i386.xml
@@ -65,7 +65,7 @@ im BIOS-Setup-Menü eine entsprechende Option vorhanden ist und der Stick als
primäres Boot-Gerät eingestellt ist. Auf einigen dieser Systeme ist die
Verwendung eines USB-Sticks als Boot-Medium nicht möglich; bei anderen ist es
unter Umständen möglich, indem der Gerätetyp im BIOS-Setup von dem Standardwert
-<quote>USB harddisk</quote> oder <quote>USB stick</quote> nach
+<quote>USB harddisk</quote> oder <quote>USB stick</quote> in
<quote>USB ZIP</quote> oder <quote>USB CDROM</quote> geändert wird.
<phrase condition="isohybrid-supported">Speziell wenn Sie ein isohybrid-CD-/DVD-Image
auf einem USB-Stick verwenden (siehe <xref linkend="usb-copy-isohybrid"/>), kann
@@ -79,8 +79,8 @@ Falls Sie das BIOS nicht anpassen können, um direkt von einem USB-Stick zu
booten, haben Sie trotzdem die Möglichkeit, einen Stick zu verwenden, auf den
Sie ein ISO-Image kopieren. Starten Sie den &d-i; wie in <xref
linkend="boot-drive-files"/> beschrieben; wenn die Festplatten nach einem
-Installer-ISO-Image durchsucht wurden, wählen Sie das USB-Gerät aus und
-dort dann das Installations-Image.
+Installer-ISO-Image durchsucht wurden, wählen Sie das USB-Gerät und
+dort dann das Installations-Image aus.
</para>
</sect2>
diff --git a/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml b/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml
index dbfc4f3b5..4e9b6854c 100644
--- a/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml
+++ b/de/preparing/bios-setup/powerpc.xml
@@ -15,7 +15,7 @@ Gerät beilag.
</para><para>
Auf &arch-title;-Macintoshs rufen Sie OpenFirmware während des Bootens mit
-<keycombo><keycap>Command (die Kleeblatt-/Apple-Taste)</keycap><keycap>Option</keycap><keycap>o</keycap><keycap>f</keycap></keycombo>
+<keycombo><keycap>Command (die Kleeblatt-/Apfel-Taste)</keycap><keycap>Option</keycap><keycap>o</keycap><keycap>f</keycap></keycombo>
auf. Im Allgemeinen
wird nach dem Piepton beim Start geprüft, ob diese Tasten gedrückt wurden,
aber das genaue Timing variiert je nach Modell. Weitere Hinweise finden
@@ -32,6 +32,7 @@ ok
</screen></informalexample>
Beachten Sie, dass auf älteren &arch-title;-Macs die Benutzer-Interaktion
+bei OpenFirmware
standardmäßig über den seriellen (Modem-)Anschluss geschieht, manchmal ist
dies sogar unveränderlich in der Hardware so festgeschrieben.
Wenn Sie also OpenFirmware auf einer solchen
diff --git a/de/preparing/bios-setup/s390.xml b/de/preparing/bios-setup/s390.xml
index 1273c9bef..cdbe141ed 100644
--- a/de/preparing/bios-setup/s390.xml
+++ b/de/preparing/bios-setup/s390.xml
@@ -14,14 +14,14 @@ großen Unterschied werden Sie bemerken, wenn Sie mit dem System
arbeiten: Sie werden die meiste (wenn nicht sogar die ganze) Zeit über eine
Remote-Verbindung arbeiten mit Hilfe von Client-Session-Software wie
Telnet oder einem Browser. Dies liegt an der speziellen Systemarchitektur,
-auf der die 3215/3270-Konsole zeilen-basiert ist statt zeichen-basiert.
+auf der die 3215/3270-Konsole zeilenbasiert ist statt zeichenbasiert.
</para><para>
Auf dieser Plattform läuft Linux entweder nativ auf der nackten Maschine,
in einer so genannten LPAR (logischen Partition) oder auf einer virtuellen
Maschine, die vom VM-System bereitgestellt wird. Die Boot-Medien
-unterscheiden sich vom Laufzeitmodus.
+unterscheiden sich abhängig vom Laufzeitmodus.
Beispielsweise können Sie den virtuellen Kartenleser einer virtuellen
Maschine nutzen, oder von der HMC (Hardware Management Console) einer
LPAR booten, wenn die HMC und die Boot-Option bei Ihnen verfügbar sind.
@@ -29,7 +29,7 @@ LPAR booten, wenn die HMC und die Boot-Option bei Ihnen verfügbar sind.
</para><para>
Bevor Sie die eigentliche Installation starten, müssen Sie ein paar
-planende und vorbereitende Schritte durchführen. IBM hat über den
+Planungs- und Vorbereitungsschritte durchführen. IBM hat über den
ganzen Prozess Dokumentation zur Verfügung gestellt, z.B. wie man
ein Installationsmedium vorbereitet und wie man dann davon bootet.
Diese Informationen hier nochmals abzudrucken, wäre weder möglich noch
@@ -79,7 +79,7 @@ Datensatzlänge von 80 Zeichen kopieren (indem Sie in Ihrem FTP-Client
<userinput>BINARY</userinput> und <userinput>LOCSITE FIX 80</userinput> festlegen.
<filename>parmfile.debian</filename>
kann entweder ASCII- oder EBCDIC-Format haben.
-Ein Beispiel-Skript namens <filename>debian.exec</filename>, das die Dateien
+Ein Beispielskript namens <filename>debian.exec</filename>, das die Dateien
in der richtigen Reihenfolge kopiert, ist in den Images enthalten.
</para>
diff --git a/de/preparing/bios-setup/sparc.xml b/de/preparing/bios-setup/sparc.xml
index be657576d..494263d63 100644
--- a/de/preparing/bios-setup/sparc.xml
+++ b/de/preparing/bios-setup/sparc.xml
@@ -8,7 +8,7 @@
OpenBoot bietet die Basisfunktionen, die benötigt werden, um
&arch-title;-Systeme zu booten. Es ist dem BIOS der x86-Architektur in
-seiner Funktion sehr ähnlich, wenn auch viel schöner. Die Sun-Boot-PROMs
+seiner Funktion sehr ähnlich, wenn auch viel toller. Die Sun-Boot-PROMs
haben einen eingebauten Forth-Interpreter, der Ihnen viele Möglichkeiten
bietet, z.B. zur Diagnose und zum Starten einfacher Scripte.
@@ -49,13 +49,14 @@ in der <ulink url="&url-openboot;">Sun OpenBoot Reference</ulink>.
</para><para>
-Für gewöhnlich können Sie, bei den neueren Versionen, OpenBoot-Geräte
+Für gewöhnlich können Sie &ndash; bei den neueren Versionen &ndash;
+OpenBoot-Geräte
wie <quote>floppy</quote>, <quote>cdrom</quote>, <quote>net</quote>,
<quote>disk</quote> oder <quote>disk2</quote> benutzen. Diese haben
-die nahe liegenden Bedeutungen; das <quote>net</quote>-Device ist für das Booten per
+die naheliegenden Bedeutungen; das <quote>net</quote>-Device ist für das Booten per
Netzwerk bestimmt. Zusätzlich kann der Gerätename eine bestimmte
Partition auf einer Festplatte angeben, wie z.B. <quote>disk2:a</quote>, um von der
-ersten Partition von Disk2 zu starten. Die kompletten OpenBoot-Gerätenamen
+ersten Partition von Disk 2 zu starten. Die kompletten OpenBoot-Gerätenamen
haben folgende Form:
<informalexample>
@@ -66,7 +67,7 @@ haben folgende Form:
</screen></informalexample>
In älteren Ausgaben von OpenBoot sind die Gerätenamen ein bisschen
-unterschiedlich: das Diskettenlaufwerk heißt <quote>/fd</quote> und SCSI-Laufwerke
+anders: das Diskettenlaufwerk heißt <quote>/fd</quote> und SCSI-Laufwerke
haben eine Bezeichnung in der Form <quote>sd(<replaceable>controller</replaceable>,
<replaceable>disk-target-id</replaceable>,<replaceable>disk-lun</replaceable>)</quote>.
Der Befehl <userinput>show-devs</userinput> ist in neueren Versionen von