summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/partitioning
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space:
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Diffstat (limited to 'de/partitioning')
-rw-r--r--de/partitioning/partition/hppa.xml4
-rw-r--r--de/partitioning/partition/i386.xml6
-rw-r--r--de/partitioning/partition/mips.xml4
-rw-r--r--de/partitioning/tree.xml4
4 files changed, 9 insertions, 9 deletions
diff --git a/de/partitioning/partition/hppa.xml b/de/partitioning/partition/hppa.xml
index 1ae314a8d..b8f87d08b 100644
--- a/de/partitioning/partition/hppa.xml
+++ b/de/partitioning/partition/hppa.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
+<!-- original version: 35595 -->
<sect2 arch="hppa"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title>
@@ -16,7 +16,7 @@ wird. Alternativ können Sie eine kleine ext2-Partition am Anfang der
Festplatte anlegen und diese unter <filename>/boot</filename> mounten, denn
das ist das Verzeichnis, wo der oder die Linux-Kernel gespeichert
werden. <filename>/boot</filename> muss groß genug für die gewünschten
-Kernel sein; 8&ndash;16MB genügen in der Regel.
+Kernel (und deren Sicherheitskopien) sein; 25&ndash;50MB genügen in der Regel.
</para>
</sect2>
diff --git a/de/partitioning/partition/i386.xml b/de/partitioning/partition/i386.xml
index 4f26d0a91..a0a5feeec 100644
--- a/de/partitioning/partition/i386.xml
+++ b/de/partitioning/partition/i386.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 31618 -->
+<!-- original version: 35590 -->
<sect2 arch="i386"><title>Partitionieren auf &arch-title;-Systemen</title>
<para>
@@ -84,8 +84,8 @@ des <emphasis>übersetzten</emphasis> Bereichs der ersten 1024 Zylinder liegen.
</para><para>
-Der empfohlene Weg, mit dieser Problematik umzugehen, ist, eine kleine
-Partition (5&ndash;10MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die
+Der empfohlene Weg mit dieser Problematik umzugehen ist, eine kleine
+Partition (25&ndash;50MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die
dann als Bootpartition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden
Bereich Partitionen nach Ihren Vorstellungen anlegen. Diese Boot-Partition
<emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename> gemountet
diff --git a/de/partitioning/partition/mips.xml b/de/partitioning/partition/mips.xml
index d867be91f..512988ee8 100644
--- a/de/partitioning/partition/mips.xml
+++ b/de/partitioning/partition/mips.xml
@@ -1,11 +1,11 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
+<!-- original version: 35613 -->
<sect2 arch="mips"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title>
<para>
-SGI Indys erfordern ein SGI-Disklabel, damit das System von der Festplatte
+SGI-Maschinen erfordern ein SGI-Disklabel, damit das System von der Festplatte
booten kann. Dieses kann im Experten-Menü von fdisk erzeugt werden. Der so
erstellte Volume-Header (Partition Nummer 9) sollte mindestens 3 MB groß
sein. Wenn der erzeugte Volume-Header zu klein ist, können Sie einfach die
diff --git a/de/partitioning/tree.xml b/de/partitioning/tree.xml
index 4b7d16c16..b1dfd815c 100644
--- a/de/partitioning/tree.xml
+++ b/de/partitioning/tree.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 33417 -->
+<!-- original version: 33773 -->
<sect1 id="directory-tree">
@@ -143,7 +143,7 @@ das System hat und welche Dateien diese in ihren Verzeichnissen abspeichern.
Abhängig von der geplanten Nutzung sollten Sie mindestens 100MB für jeden
Benutzer reservieren, dieser Wert kann aber je nach Ihren Bedürfnissen
variieren. Stellen Sie erheblich mehr Platz zur Verfügung, wenn Sie beabsichtigen,
-viele Multimedia-Dateien (MP3, Filme) abzuspeichern.
+viele Multimedia-Dateien (Bilder, MP3, Filme) abzuspeichern.
</para></listitem>
</itemizedlist>