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path: root/de/partitioning/sizing.xml
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index 5418967f3..610922f31 100644
--- a/de/partitioning/sizing.xml
+++ b/de/partitioning/sizing.xml
@@ -1,6 +1,5 @@
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-<!-- original version: 11648 -->
-
+<!-- original version: 64657 -->
<sect1 id="partition-sizing">
<title>Anzahl und Größe der Debian-Partitionen</title>
@@ -13,12 +12,13 @@ separate Swap-Partition notwendig ist, allerdings ist dies nicht ganz richtig.
<quote>Swap</quote> ist Speicher, der es dem System erlaubt, Festplattenplatz
als <quote>virtuellen Arbeitsspeicher</quote> zu nutzen.
Wenn man den Swap auf eine separate Partition legt, kann &arch-kernel; diesen
-viel effizienter nutzen. Man kann &arch-kernel; auch zwingen, eine normale Datei als
-Swap zu nutzen, allerdings ist dies nicht empfehlenswert.
+viel effizienter nutzen. Man kann &arch-kernel; auch zwingen, eine normale
+Datei als Swap zu nutzen, dies wird allerdings nicht empfohlen.
</para><para>
-Die meisten Leute entscheiden sich jedoch dafür, GNU/&arch-kernel; mehr als die minimal
+Die meisten Leute entscheiden sich jedoch dafür, GNU/&arch-kernel; mehr als
+die minimal
verlangte Anzahl an Partitionen zu spendieren. Es gibt zwei Gründe dafür, warum
Sie das Dateisystem in mehrere kleinere Partitionen aufsplitten sollten:
Erstens aus Sicherheitsgründen. Wenn irgendetwas passiert und dadurch das
@@ -27,8 +27,8 @@ dann nur einen Teil des Systems aus Ihren Backups (die Sie sorgfältig
aufbewahrt haben) wiederherstellen. Zumindest sollten Sie eine so genannte
<quote>Root-Partition</quote> erstellen. Sie enthält die wichtigsten Komponenten
des Systems. Wenn eine der anderen Partitionen beschädigt wird, können Sie so
-GNU/&arch-kernel; immer noch booten, um das System zu reparieren. Dies bewahrt Sie vor
-dem Ärger, das System von Grund auf neu installieren zu müssen.
+GNU/&arch-kernel; immer noch booten, um das System zu reparieren. Dies bewahrt
+Sie vor dem Ärger, das System von Grund auf neu installieren zu müssen.
</para><para>