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-rw-r--r-- | de/partitioning/partition/hppa.xml | 22 | ||||
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diff --git a/de/partitioning/partition/hppa.xml b/de/partitioning/partition/hppa.xml deleted file mode 100644 index b8f87d08b..000000000 --- a/de/partitioning/partition/hppa.xml +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 35595 --> - - - <sect2 arch="hppa"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title> -<para> - -PALO, der HPPA-Bootloader, erfordert eine Partition vom Typ -<quote>F0</quote> in den ersten 2 GB. Dort wird der Bootloader und -optional Kernel und RAM-Disk abgespeichert, also machen Sie sie groß genug -– mindestens 4 MB (ich finde 8–16 MB gut). Die Firmware erfordert -zusätzlich, dass der Linux-Kernel sich in den ersten 2 GB der Festplatte -befindet. Das wird üblicherweise erreicht, indem die ext2-Partition mit dem -Root-Dateisystem komplett in die ersten 2 GB der Festplatte gelegt -wird. Alternativ können Sie eine kleine ext2-Partition am Anfang der -Festplatte anlegen und diese unter <filename>/boot</filename> mounten, denn -das ist das Verzeichnis, wo der oder die Linux-Kernel gespeichert -werden. <filename>/boot</filename> muss groß genug für die gewünschten -Kernel (und deren Sicherheitskopien) sein; 25–50MB genügen in der Regel. - -</para> - </sect2> diff --git a/de/partitioning/partition/ia64.xml b/de/partitioning/partition/ia64.xml deleted file mode 100644 index fa2c52f80..000000000 --- a/de/partitioning/partition/ia64.xml +++ /dev/null @@ -1,117 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43254 --> - - - <sect2 arch="ia64"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title> -<para> - -Der Partitionierer <command>partman</command> ist das -Standard-Partitionierungswerkzeug für den Installer. -Er verwaltet die Partitionen und deren Mountpunkte -(Einbindungspunkte im Dateisystem), -um sicherzustellen, dass die Festplatten und Dateisysteme für eine -erfolgreiche Installation richtig konfiguriert sind. Es benutzt für die -direkte Manipulation der Festplatte <command>parted</command>. - -</para> - - <note> - <title>Von EFI erkannte Formate</title> -<para> - -Die EFI-Firmware der IA-64-Architektur unterstützt zwei Formate für -Partitionstabellen (bzw. Disklabels), GPT und MS-DOS. Letzteres wird -üblicherweise auf i386-PCs verwendet und für IA-64-Systeme nicht mehr -empfohlen. Obwohl der Installer auch <command>cfdisk</command> anbietet, -sollten Sie nur <ulink url="parted.txt"> <command>parted</command></ulink> -benutzen, weil nur dieses sowohl GPT- als auch MS-DOS-Tabellen korrekt -behandeln kann. - -</para></note> - -<para> - -Das automatische Partitionierungsverfahren von <command>partman</command> -belegt eine EFI-Partition als erste Partition auf der Festplatte. Sie -können diese auch im Hauptmenü mit <guimenuitem>Geführte -Partitionierung</guimenuitem> erstellen, ähnlich wie man eine -<emphasis>Swap</emphasis>-Partition erstellt. - -</para><para> - -<command>partman</command> wird mit den meisten Festplatten-Layouts -fertig werden. In den seltenen Fällen, in denen eine manuelle Konfiguration -nötig ist, können Sie wie oben beschrieben die Shell benutzen und -<command>parted</command> direkt per Kommandozeile bedienen. Mal angenommen, -dass Sie z.B. Ihre ganze Festplatte löschen, eine GPT-Tabelle erzeugen und -mehrere Partitionen anlegen wollen, könnten Sie eine Kommandosequenz wie diese -benutzen: - -<informalexample><screen> - mklabel gpt - mkpartfs primary fat 0 50 - mkpartfs primary linux-swap 51 1000 - mkpartfs primary ext2 1001 3000 - set 1 boot on - print - quit -</screen></informalexample> - -Sie erstellt eine neue Partitionstabelle und drei Partitionen: eine -EFI-Boot-, eine Swap- und eine Root-Partition mit einem ext2-Dateisystem. -Schließlich wird auf der EFI-Partition noch das Boot-Flag gesetzt. Die -Partitionsgrößen werden in Megabytes angegeben, Beginn und Ende jeweils -ab dem Anfang der ganzen Festplatte. Im Beispiel haben wir ein 1999 MB -großes ext2-Dateisystem angegeben, das am 1001. MB der Festplatte beginnt. -Beachten Sie, dass die Formatierung einer Swap-Partition mit -<command>parted</command> ein paar Minuten in Anspruch nehmen kann, weil -die Partition auf defekte Sektoren überprüft wird. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="ia64"><title>Erfordernisse für die Partition des Bootloaders</title> -<para> - -ELILO, der IA-64-Bootloader, erfordert eine Partition mit einem -FAT-Dateisystem und gesetztem <userinput>Boot</userinput>-Flag. Sie muss -groß genug für den Bootloader und alle gewünschten Kernels oder RAM-Disks -sein. Eine Minimalgröße wäre etwa 20 MB, aber wenn Sie möglicherweise -mehrere Kernel benutzen wollen, sind 128 MB besser. - -</para><para> - -Der EFI-Bootmanager und die EFI-Kommandozeile unterstützen vollständig die -GPT-Tabelle, daher muss die Boot-Partition nicht unbedingt die erste -Partition sein, sie muss nicht einmal auf derselben Festplatte liegen. -Das ist praktisch, wenn Sie das Anlegen der Partition -vergessen haben und dies erst merken, nachdem die anderen Partitionen der -Festplatte(n) bereits formatiert sind. Wenn <command>partman</command> -nach einer richtig aufgesetzten <emphasis>root</emphasis>-Partition sucht, -prüft es auch die Existenz einer EFI-Partition. Das gibt Ihnen die -Möglichkeit, die Partitionierung zu korrigieren, bevor die Installation der -Pakete beginnt. Am einfachsten geht das, indem Sie die letzte Partition der -Festplatte verkleinern, um genug Platz für eine EFI-Partition zu schaffen. - -</para><para> - -Es wird aber dringend dazu geraten, die EFI-Boot-Partition auf derselben -Festplatte wie das <emphasis>root</emphasis>-Dateisystem anzulegen. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="ia64"><title>EFI-Diagnose-Partitionen</title> -<para> - -Die Firmware EFI ist deutlich fortgeschrittener als das übliche BIOS, das -man auf den meisten x86-PCs findet. Sie kann auf Dateien zugreifen und -Programme von einem Dateisystem der Festplatte starten; einige Hersteller -nutzen diese Fähigkeit und speichern Diagnose- und EFI-basierte -Systemverwaltungsprogramme auf der Festplatte. Dazu wird ein separates -Dateisystem im FAT-Format auf der Systemfestplatte verwendet. Lesen Sie -weitere Details in den mit dem System mitgelieferten Dokumentationen. Am besten -legen Sie eine Diagnose-Partition zusammen mit der EFI-Boot-Partition an. - -</para> - </sect2> diff --git a/de/partitioning/partition/mips.xml b/de/partitioning/partition/mips.xml deleted file mode 100644 index 512988ee8..000000000 --- a/de/partitioning/partition/mips.xml +++ /dev/null @@ -1,16 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 35613 --> - - - <sect2 arch="mips"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title> -<para> - -SGI-Maschinen erfordern ein SGI-Disklabel, damit das System von der Festplatte -booten kann. Dieses kann im Experten-Menü von fdisk erzeugt werden. Der so -erstellte Volume-Header (Partition Nummer 9) sollte mindestens 3 MB groß -sein. Wenn der erzeugte Volume-Header zu klein ist, können Sie einfach die -Partition Nummer 9 löschen und mit einer anderen Größe wieder -anlegen. Beachten Sie, dass der Volume-Header bei Sektor 0 anfangen muss. - -</para> - </sect2> diff --git a/de/partitioning/partition/powerpc.xml b/de/partitioning/partition/powerpc.xml deleted file mode 100644 index 614ba537b..000000000 --- a/de/partitioning/partition/powerpc.xml +++ /dev/null @@ -1,60 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 64829 --> - - - <sect2 arch="powerpc"><title>Die Partitionierung von neueren PowerMacs</title> -<para> - -Wenn Sie einen NewWorld-PowerMac einrichten, müssen Sie eine spezielle -Bootstrap-Partition für den Bootloader erstellen. Die Größe dieser -Partition muss mindestens 819200 Byte betragen und sein Typ muss -<emphasis>Apple_Bootstrap</emphasis> sein; ist letzteres nicht der Fall, -kann die Festplatte Ihres Macs nicht bootfähig gemacht werden. Diese -Partition kann auf einfache Weise erstellt werden, indem Sie eine neue -Partition mittels <command>partman</command> erzeugen und angeben, dass -sie als <quote>NewWorld boot partition</quote> genutzt werden soll, -oder Sie verwenden in <command>mac-fdisk</command> den Befehlskürzel -<userinput>b</userinput>. - -</para><para> - -Der besondere Partitionstyp Apple_Bootstrap ist nötig, damit MacOS -die Bootstrap-Partition nicht einbindet und beschädigt, denn es werden auf -ihr spezielle Veränderungen vorgenommen, damit die OpenFirmware -automatisch davon booten kann. - -</para><para> - -Beachten Sie, dass die Bootstrap-Partition nur drei sehr kleine Dateien -beinhalten soll: das Programm <command>yaboot</command>, seine -Konfigurationsdatei <filename>yaboot.conf</filename> und einen -First-Stage-OpenFirmware-Loader <command>ofboot.b</command>. Sie muss -nicht und darf nicht in Ihr Dateisystem eingebunden werden und es dürfen -auch keine Kernel oder sonst irgendetwas dorthin kopiert werden. Die -Werkzeuge <command>ybin</command> und <command>mkofboot</command> werden -zur Manipulation dieser Partition benutzt. - -</para><para> - -Damit die OpenFirmware automatisch &debian-gnu; booten kann, muss die -Bootstrap-Partition vor anderen Boot-Partitionen auf der Festplatte -erscheinen, besonders vor MacOS-Boot-Partitionen. Die Bootstrap-Partition -sollte die erste sein, die Sie erzeugen. Wenn Sie jedoch eine -Bootstrap-Partition später hinzufügen, können Sie das Kommandokürzel -<userinput>r</userinput> von <command>mac-fdisk</command> benutzen, um die -Partitionstabelle neu zu ordnen, so dass die Bootstrap-Partition direkt -nach der Tabelle selber kommt, die immer die Nummer 1 trägt. Es ist die -logische Ordnung in der Partitionstabelle, nicht die physische Ordnung auf der -Festplatte, die zählt. - -</para><para> - -Apple-Festplatten haben üblicherweise mehrere kleine Treiber-Partitionen. -Wenn sie beabsichtigen, Ihre Maschine auch unter Mac OS X zu booten, -sollten Sie diese Partitionen und eine kleine HFS-Partition (800k ist die -Minimalgröße) beibehalten. Denn Mac OS X bietet bei jedem Start an, -Festplatten neu zu initialisieren, die keine aktiven MacOS- und -Treiber-Partitionen haben. - -</para> - </sect2> diff --git a/de/partitioning/partition/sparc.xml b/de/partitioning/partition/sparc.xml deleted file mode 100644 index 7694d1dd3..000000000 --- a/de/partitioning/partition/sparc.xml +++ /dev/null @@ -1,35 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 11648 --> - - - <sect2 arch="sparc"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title> -<para> - -Vergewissern Sie sich, dass Sie ein <quote>Sun-Disklabel</quote> auf Ihrer -Boot-Festplatte erstellen. Das ist das einzige Partitionsschema, das das -OpenBoot-PROM versteht, und damit das einzige Schema, von dem Sie booten -können. Mit dem Tastenkürzel <keycap>s</keycap> in <command>fdisk</command> -können Sie Sun-Disklabels erstellen. - -</para><para> - -Auf &arch-title;-Festplatten vergewissern Sie sich weiterhin, dass Ihre -erste Festplattenpartition bei Zylinder 0 anfängt. Da dies zwingend notwendig -ist, bedeutet es auch, dass die erste Partition die -Partitionstabelle und den Boot-Block enthalten wird, was die ersten -beiden Sektoren der Festplatte sind. Sie dürfen als erste Partition -<emphasis>keine</emphasis> Swap-Partition erzeugen, da diese die ersten Sektoren -der Partition nicht unverändert beibehalten. Sie können stattdessen ext2- oder -UFS-Partitionen erstellen; diese werden die Partitionstabelle und den Boot-Block -unbehelligt lassen. - -</para><para> - -Es wird außerdem dazu geraten, den Typ der dritten Partition auf <quote>Whole -disk</quote> (Typ 5, gesamte Festplatte) zu setzen, so dass sie die -komplette Festplatte umfasst (vom ersten bis zum letzten -Zylinder). Dies ist nur eine Festlegung des Sun-Disklabels und hilft dem -Bootloader <command>SILO</command>, die Orientierung zu behalten. - -</para> - </sect2> diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml deleted file mode 100644 index 3643419b9..000000000 --- a/de/partitioning/partition/x86.xml +++ /dev/null @@ -1,98 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 66973 --> - - <sect2 arch="x86"><title>Partitionieren auf &arch-title;-Systemen</title> -<para> - -Wenn Sie bereits ein anderes Betriebssystem wie DOS oder Windows auf Ihrem -Rechner haben und zusätzlich zu &debian; auch behalten möchten, müssen Sie -unter Umständen die entsprechende Partition verkleinern, um Platz für die -&debian;-Installation zu schaffen. Der Installer unterstützt die Änderung der -Größe sowohl von FAT- als auch von NTFS-Dateisystemen: wenn Sie den Schritt -zur Festplattenpartitionierung erreichen, wählen Sie die Option -<guimenuitem>Manuell</guimenuitem>; dann -wählen Sie die entsprechende Partition aus und ändern ihre Größe. - -</para><para> - -Das PC-BIOS an sich erlegt dem Partitionieren von Festplatten -zusätzliche Beschränkungen auf. Es gibt ein Limit, wie viele -<quote>primäre</quote> und <quote>logische</quote> Partitionen -eine Festplatte enthalten darf. Zusätzlich gibt es mit BIOS-Versionen vor -1994–98 Einschränkungen, von welchen Bereichen der Festplatte das BIOS booten kann. -Mehr Informationen finden Sie im -<ulink url="&url-partition-howto;">Linux-Partition-HowTo</ulink>, -aber dieses Kapitel wird Ihnen einen kurzen Überblick geben, um Ihnen zu -helfen, die häufigsten Situationen zu meistern. - -</para><para> - -<quote>Primäre</quote> Partitionen sind das ursprüngliche Partitionsprinzip -für PC-Festplatten. Allerdings kann es davon nur vier Stück geben. Um diese -Grenze überschreiten zu können, wurden zusätzlich <quote>erweiterte</quote> und -<quote>logische</quote> Partitionen eingeführt. Wenn Sie eine Ihrer primären -Partitionen als erweiterte Partition einrichten, können Sie den Platz, den diese -Partition einnimmt, in logische Partitionen aufteilen. Sie können bis zu -60 logische Partitionen in einer erweiterten Partition erstellen, allerdings -können Sie pro Festplatte nur eine erweiterte Partition haben. - -</para><para arch="linux-any"> - -Linux beschränkt die Partitionen pro Platte auf 255 bei SCSI-Festplatten -(3 nutzbare primäre Partitionen, 252 logische Partitionen) und auf 63 -bei IDE-Festplatten (3 nutzbare primäre Partitionen, 60 logische Partitionen). -Allerdings bietet das normale &debian-gnu;-System nur 20 Devices -(Geräteschnittstellen) für Partitionen, deswegen können Sie nicht auf -Partitionen höher als 20 installieren, ohne vorher manuell -weitere Devices für diese Partitionen zu erstellen. - -</para><para> - -Wenn Sie eine große IDE-Festplatte haben und weder LBA-Adressierung -noch zusätzliche überlagerte Hardware-Treiber (manchmal bieten -Festplatten-Hersteller diese an) benutzen, muss die Boot-Partition -(die Partition, die das Kernel-Image enthält) innerhalb der ersten -1024 Zylinder der Platte liegen (dies entspricht normalerweise ohne -BIOS-Translation ungefähr 524 Megabyte). - -</para><para> - -Diese Einschränkung betrifft Sie nicht, wenn Sie ein BIOS haben, das neuer -als von 1995–98 (abhängig vom Hersteller) ist und die <quote>Enhanced -Disk Drive Support Specification</quote> unterstützt. Sowohl LILO, der -LInux-LOader, wie auch &debian;'s Alternative <command>mbr</command> müssen -das BIOS nutzen, um den Kernel von der Platte in den RAM zu laden. -Wenn die <quote>BIOS Int 0x13 Large Disk Access Extensions</quote> im BIOS gefunden -werden, werden Sie auch genutzt. Andernfalls wird das -<quote>Legacy Disk Access Interface</quote> -als Fallback genutzt; allerdings können dann keine Festplattenbereiche -oberhalb des 1023. Zylinders angesprochen werden. Sobald &arch-kernel; gebootet ist, -spielen diese Einschränkungen keine Rolle mehr, egal welches BIOS der Rechner -hat, da &arch-kernel; das BIOS für den Festplattenzugriff nicht mehr benötigt. - -</para><para> - -Wenn Sie eine große Festplatte haben, müssen Sie möglicherweise -Techniken zur Zylinder-Übersetzung (<quote>cylinder translation</quote>) benutzen, die -über das BIOS eingestellt werden, wie z.B. LBA (Logical Block Addressing) -oder CHS Translation Mode (auf <quote>Large</quote> (groß) einstellen). -Mehr Informationen über das Thema große Festplatten finden Sie im -<ulink url="&url-large-disk-howto;">Large-Disk-HowTo</ulink>. -Wenn Sie ein Zylinder-Übersetzungsschema nutzen, Ihr BIOS aber nicht die -<quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt, muss Ihre Boot-Partition -innerhalb des <emphasis>übersetzten</emphasis> Bereichs der ersten 1024 Zylinder liegen. - -</para><para> - -Der empfohlene Weg mit dieser Problematik umzugehen ist, eine kleine -Partition (25–50MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die -dann als Boot-Partition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden -Bereich Partitionen nach Ihren Vorstellungen anlegen. Diese Boot-Partition -<emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename> -ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die &arch-kernel;-Kernel -gespeichert werden. Diese Konfiguration sollte auf allen Systemen funktionieren, -egal, ob LBA-Adressierung oder <quote>CHS-Translation</quote> für große Festplatten -genutzt wird und unabhängig davon, ob Ihr BIOS die <quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt. - -</para> - </sect2> |