summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/partitioning/partition/x86.xml
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Diffstat (limited to 'de/partitioning/partition/x86.xml')
-rw-r--r--de/partitioning/partition/x86.xml6
1 files changed, 3 insertions, 3 deletions
diff --git a/de/partitioning/partition/x86.xml b/de/partitioning/partition/x86.xml
index 26e036c81..c3a70d25e 100644
--- a/de/partitioning/partition/x86.xml
+++ b/de/partitioning/partition/x86.xml
@@ -79,14 +79,14 @@ oder CHS Translation Mode (auf <quote>Large</quote> (groß) einstellen).
Mehr Informationen über das Thema große Festplatten finden Sie im
<ulink url="&url-large-disk-howto;">Large-Disk-HowTo</ulink>.
Wenn Sie ein Zylinder-Übersetzungsschema nutzen, Ihr BIOS aber nicht die
-<quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt, muss Ihre Bootpartition innerhalb
-des <emphasis>übersetzten</emphasis> Bereichs der ersten 1024 Zylinder liegen.
+<quote>Large Disk Access Extensions</quote> unterstützt, muss Ihre Boot-Partition
+innerhalb des <emphasis>übersetzten</emphasis> Bereichs der ersten 1024 Zylinder liegen.
</para><para>
Der empfohlene Weg mit dieser Problematik umzugehen ist, eine kleine
Partition (25&ndash;50MB sollten reichen) am Anfang der Platte zu erzeugen, die
-dann als Bootpartition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden
+dann als Boot-Partition genutzt wird; danach können Sie in dem verbleibenden
Bereich Partitionen nach Ihren Vorstellungen anlegen. Diese Boot-Partition
<emphasis>muss</emphasis> als <filename>/boot</filename>
ins Dateisystem eingebunden werden, da dort der oder die Linux-Kernel