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-rw-r--r-- | de/partitioning/partition/hppa.xml | 22 |
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diff --git a/de/partitioning/partition/hppa.xml b/de/partitioning/partition/hppa.xml deleted file mode 100644 index b8f87d08b..000000000 --- a/de/partitioning/partition/hppa.xml +++ /dev/null @@ -1,22 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 35595 --> - - - <sect2 arch="hppa"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title> -<para> - -PALO, der HPPA-Bootloader, erfordert eine Partition vom Typ -<quote>F0</quote> in den ersten 2 GB. Dort wird der Bootloader und -optional Kernel und RAM-Disk abgespeichert, also machen Sie sie groß genug -– mindestens 4 MB (ich finde 8–16 MB gut). Die Firmware erfordert -zusätzlich, dass der Linux-Kernel sich in den ersten 2 GB der Festplatte -befindet. Das wird üblicherweise erreicht, indem die ext2-Partition mit dem -Root-Dateisystem komplett in die ersten 2 GB der Festplatte gelegt -wird. Alternativ können Sie eine kleine ext2-Partition am Anfang der -Festplatte anlegen und diese unter <filename>/boot</filename> mounten, denn -das ist das Verzeichnis, wo der oder die Linux-Kernel gespeichert -werden. <filename>/boot</filename> muss groß genug für die gewünschten -Kernel (und deren Sicherheitskopien) sein; 25–50MB genügen in der Regel. - -</para> - </sect2> |