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diff --git a/de/partitioning/partition/alpha.xml b/de/partitioning/partition/alpha.xml
deleted file mode 100644
index 8f8f0c1c6..000000000
--- a/de/partitioning/partition/alpha.xml
+++ /dev/null
@@ -1,62 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39920 -->
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- <sect2 arch="alpha"><title>Partitionierung auf &arch-title;-Systemen</title>
-<para>
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-Zum Booten von Debian von der SRM-Konsole (das ist die einzige Möglichkeit,
-von der Festplatte zu starten, die von &releasename-cap; unterstützt wird)
-benötigen Sie ein BSD-Disklabel anstatt einer DOS-Partitionstabelle auf
-Ihrer Boot-Festplatte (zur Erinnerung: Der SRM-Bootblock ist mit
-MS-DOS-Partitionstabellen nicht kompatibel &ndash; siehe <xref
-linkend="alpha-firmware"/>.) Folglich erstellt <command>partman</command>
-BSD-Disklabels, wenn es unter &architecture; läuft. Wenn aber Ihre
-Festplatte eine DOS-Partitionstabelle enthält, muss diese gelöscht werden, bevor
-partman ein BSD-Disklabel schreiben kann.
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-</para><para>
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-Wenn Sie <command>fdisk</command> zur Partitionierung Ihrer Festplatte
-benutzen und die ausgewählte Festplatte noch kein BSD-Disklabel enthält,
-müssen Sie das Befehlskürzel <quote>b</quote> benutzen, um den
-Disklabel-Modus einzuschalten.
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-</para><para>
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-Es wird <emphasis>nicht</emphasis> empfohlen, die dritte Partition als
-Komplett-Festplatten-Partition einzurichten (so dass sie die <emphasis>ganze</emphasis>
-Festplatte enthält; Start- und Endsektoren der Festplatte sind auch Start-
-und Endsektoren der Partition).
-Einzige Ausnahme: Sie haben vor, die Festplatte, die Sie partitionieren, mit
-Tru64 Unix oder einem der drei von 4.4BSD-Lite abgeleiteten Betriebssysteme
-(FreeBSD, OpenBSD oder NetBSD) zu benutzen.
-Durch diese Art der Partitionierung würde die Festplatte inkompatibel zu den
-Werkzeugen, die die Boot-Fähigkeit mit aboot herstellen. Dies bedeutet, dass
-die Platte, die vom Installer als Debian-Boot-Festplatte konfiguriert wird,
-von den vorher genannten Betriebssystemen nicht erreichbar wäre.
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-</para><para>
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-Weil <command>aboot</command> in die ersten paar Sektoren der Festplatte
-geschrieben wird (zurzeit benötigt es ungefähr 70 Kilobytes bzw. 150
-Sektoren), <emphasis>müssen</emphasis> Sie außerdem dafür genug freien
-Platz am Anfang der Festplatte freilassen. Früher wurde vorgeschlagen, dass Sie
-eine kleine unformatierte Partition am Anfang der Festplatte erstellen. Aus
-dem oben erwähnten Grund schlagen wir jetzt vor, dass Sie das nicht auf
-Festplatten machen, die nur unter GNU/Linux benutzt werden. Bei der
-Verwendung von <command>partman</command> wird der Bequemlichkeit halber
-immer noch eine kleine Partition für <command>aboot</command> erzeugt.
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-</para><para condition="FIXME">
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-Bei ARC-Installationen sollten Sie eine kleine FAT-Partition am Anfang der
-Festplatte für <command>MILO</command> und <command>linload.exe</command>
-erstellen &ndash; 5 Megabytes sollten ausreichen, siehe <xref
-linkend="non-debian-partitioning"/>. Leider wird das Erstellen von
-FAT-Dateisystemen vom Menü noch nicht unterstützt, deswegen müssen Sie das
-per Hand auf der Kommandozeile mit <command>mkdosfs</command> machen,
-bevor Sie die Installation des Bootloaders in Angriff nehmen.
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-</para>
- </sect2>