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path: root/de/install-methods
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Diffstat (limited to 'de/install-methods')
-rw-r--r--de/install-methods/automatic-install.xml83
-rw-r--r--de/install-methods/download/alpha.xml2
-rw-r--r--de/install-methods/download/arm.xml26
-rw-r--r--de/install-methods/install-tftp.xml10
-rw-r--r--de/install-methods/tftp/bootp.xml6
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/i386.xml5
-rw-r--r--de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml5
7 files changed, 34 insertions, 103 deletions
diff --git a/de/install-methods/automatic-install.xml b/de/install-methods/automatic-install.xml
index 519e23b4b..b1699558b 100644
--- a/de/install-methods/automatic-install.xml
+++ b/de/install-methods/automatic-install.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 32424 -->
+<!-- original version: 33725 -->
<sect1 id="automatic-install">
<title>Automatische Installation</title>
@@ -10,7 +10,8 @@ man vollautomatische Installationen durchführen. Debian-Pakete, die dafür
vorgesehen sind: <classname>fai</classname> (benutzt einen Installationsserver),
<classname>replicator</classname>,
<classname>systemimager</classname>,
-<classname>autoinstall</classname> und der <classname>Debian-Installer</classname> selbst.
+<classname>autoinstall</classname> und der
+<classname>Debian-Installer</classname> selbst.
</para>
@@ -23,88 +24,12 @@ Voreinstellungs-Dateien an. Eine solche Voreinstellungs-Datei kann über das Net
von einem Wechselmedium geladen werden und wird benutzt, um Fragen zu beantworten,
die während des Installationsprozesses auftreten.
-</para><para condition="etch">
+</para><para>
Eine vollständige Dokumentation über das Voreinstellen inklusive einer
funktionsfähigen Beispieldatei, die Sie sich anpassen können, finden Sie im
<xref linkend="appendix-preseed"/>.
-</para><para condition="sarge">
-
-Obwohl die meisten vom &d-i; genutzten Dialoge mit dieser Methode
-voreingestellt werden können, gibt es einige erwähnenswerte Ausnahmen.
-Sie können per Voreinstellung eine ganze Festplatte (neu) partitionieren
-oder freien verfügbaren Platz auf einer Platte verwenden; es ist jedoch
-nicht möglich, bestehende Partitionieren weiter zu verwenden.
-Sie können derzeit Voreinstellungen nicht verwenden, um RAID und LVM
-einzurichten. Außerdem kann man keine Parameter
-für Kernelmodule voreinstellen (einzige Ausnahme sind hier Module für
-Netzwerktreiber).
-
-</para><para condition="sarge">
-
-Die Voreinstellungs-Dateien haben das gleiche Format, das auch
-von dem debconf-set-selections-Befehl genutzt wird.
-Eine gut dokumentierte und funktionsfähige Beispieldatei, die Sie
-sich anpassen können, finden Sie im <xref linkend="example-preseed"/>.
-
-</para><para condition="sarge">
-
-Alternativ gibt es die Möglichkeit, eine komplette Liste aller möglichen
-voreinstellbaren Werte zu bekommen, indem Sie eine manuelle Installation
-durchführen und danach den Befehl <filename>debconf-get-selections</filename>
-aus dem <classname>debconf-utils</classname>-Paket benutzen; hierdurch wird
-sowohl die debconf-Datenbank wie auch die cdebconf-Datenbank
-(aus /var/log/debian-installer/cdebconf) in eine einfache Datei geladen:
-
-<informalexample><screen>
-$ debconf-get-selections --installer &gt; <replaceable>file</replaceable>
-$ debconf-get-selections &gt;&gt; <replaceable>file</replaceable>
-</screen></informalexample>
-
-Allerdings enthält eine so erstellte Datei einige Einträge, die besser nicht
-voreingestellt sein sollten; die Datei im <xref linkend="example-preseed"/>
-ist deshalb für die meisten Benutzer wohl ein besserer Ausgangspunkt.
-
-</para><para condition="sarge">
-
-Wenn Sie einmal eine Voreinstellungs-Datei haben, können Sie sie bei Bedarf
-verändern und auf einem Web-Server speichern oder auf das Boot-Medium des
-Installers kopieren. Wo immer Sie die Datei auch ablegen, Sie müssen dem
-Installer auf jeden Fall einen Boot-Parameter mitgeben, so dass er die Datei
-benutzt.
-
-</para><para condition="sarge">
-
-Um zu erreichen, dass der Installer eine Voreinstellungs-Datei nutzt,
-die per Netzwerk heruntergeladen werden muss,
-fügen Sie <userinput>preseed/url=http://url/to/preseed.cfg</userinput>
-zu den Kernel-Bootparametern hinzu. Die Voreinstellungen werden natürlich
-keine Wirkung haben, wenn
-der Installer das Netzwerk nicht erfolgreich konfigurieren kann, um dann
-die Datei herunterzuladen; deshalb ist dies eigentlich nur sinnvoll, wenn
-die Netzwerkkonfiguration per DHCP erfolgt, ohne dass der Installer dazu
-Fragen stellen muss. Sie sollten vielleicht die Priorität für die Installation
-auf »critical« (kritisch) setzen, um Fragen während der Netzwerkkonfiguration zu vermeiden.
-Siehe dazu auch <xref linkend="installer-args"/>.
-
-</para><para condition="sarge">
-
-Wenn Sie eine Voreinstellungs-Datei auf einer CD abspeichern wollen,
-müssen Sie das ISO-Image remastern, um Ihre Datei einzufügen. Lesen Sie die
-Handbuchseite von <command>mkisofs</command> bezüglich weiterer Einzelheiten.
-Alternativ dazu können Sie die Datei auf einer Floppy-Disk speichern
-und den Boot-Parameter <userinput>preseed/file=/floppy/preseed.cfg</userinput>
-benutzen.
-
-</para><para arch="i386" condition="sarge">
-
-Wenn Sie von einem USB-Speicher booten, können Sie die
-Voreinstellungs-Datei einfach auf dem Dateisystem des Memory-Sticks speichern
-und dann die Datei <filename>syslinux.cfg</filename> editieren, um
-<userinput>preseed/file=/hd-media/preseed.cfg</userinput>
-zu den Kernel-Bootparametern hinzuzufügen.
-
</para>
</sect2>
</sect1>
diff --git a/de/install-methods/download/alpha.xml b/de/install-methods/download/alpha.xml
index e3b16c1eb..63b5ed185 100644
--- a/de/install-methods/download/alpha.xml
+++ b/de/install-methods/download/alpha.xml
@@ -2,7 +2,7 @@
<!-- original version: 28997 -->
- <sect3 arch="alpha"><title>Alpha Installations-Dateien</title>
+ <sect3 arch="alpha"><title>Alpha-Installationsdateien</title>
<para>
Wenn Sie sich entscheiden, von der ARC-Konsolen-Firmware mittels
diff --git a/de/install-methods/download/arm.xml b/de/install-methods/download/arm.xml
index bb11ccebd..1dcfa8523 100644
--- a/de/install-methods/download/arm.xml
+++ b/de/install-methods/download/arm.xml
@@ -1,9 +1,9 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28672 -->
+<!-- original version: 35372 -->
<sect3 arch="arm" id="riscpc-install-files">
- <title>RiscPC Installations-Dateien</title>
+ <title>RiscPC-Installationsdateien</title>
<para>
Der RiscPC-Installer wird von RISC OS aus gestartet. Alle
@@ -16,22 +16,32 @@ Platz und starten Sie <filename>!dInstall</filename>.
</sect3>
<sect3 arch="arm" id="netwinder-install-files">
- <title>NetWinder Installations-Dateien</title>
+ <title>Netwinder-Installationsdateien</title>
<para>
-Die einfachste Möglichkeit, eine NetWinder-Maschine zu booten, ist per
+Die einfachste Möglichkeit, eine Netwinder-Maschine zu booten, ist per
Netzwerk; benutzen Sie dazu das angebotene TFTP-Image &netwinder-boot-img;.
</para>
</sect3>
<sect3 arch="arm" id="cats-install-files">
- <title>CATS Installations-Dateien</title>
+ <title>CATS-Installationsdateien</title>
<para>
-Die einzige unterstützte Boot-Methode ist, das kombinierte Image
-&cats-boot-img; zu verwenden. Es kann von jedem Gerät geladen werden,
-auf das der Cyclone-Bootloader Zugriff hat.
+CATS kann entweder über das Netzwerk gebootet werden oder von CD-ROM.
+Kernel und Initrd können von &cats-boot-img; bezogen werden.
+
+</para>
+ </sect3>
+
+ <sect3 arch="arm" id="nslu2-install-files">
+ <title>NSLU2-Installationsdateien</title>
+<para>
+
+Es wird für den Linksys NSLU2 ein Firmware-Image angeboten, das automatisch
+den <classname>debian-installer</classname> bootet. Dieses Firmware-Image
+kann von &nslu2-firmware-img; bezogen werden.
</para>
</sect3>
diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml
index 3da383e1a..75a732066 100644
--- a/de/install-methods/install-tftp.xml
+++ b/de/install-methods/install-tftp.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 31138 -->
+<!-- original version: 35613 -->
<sect1 condition="supports-tftp" id="install-tftp">
<title>Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot</title>
@@ -133,7 +133,7 @@ Server Folgendes ausführen
# echo 1 &gt; /proc/sys/net/ipv4/ip_no_pmtu_disc
</screen></informalexample>
-um <quote>Path MTU discovery</quote> auszuschalten, andernfalls kann der PROM des Indy
+um <quote>Path MTU discovery</quote> auszuschalten, andernfalls kann der PROM des SGI
den Kernel nicht herunterladen. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass
TFTP-Pakete von einem Quellport nicht größer als 32767 verschickt werden,
sonst wird der Download nach dem ersten Paket stoppen. Es ist wieder
@@ -323,10 +323,10 @@ Konfiguration benötigen.
</sect3>
<sect3 arch="mips">
- <title>TFTP-Boot von SGI Indy-Systemen</title>
+ <title>TFTP-Boot von SGI-Systemen</title>
<para>
-Auf SGI Indys können Sie sich auf den <command>bootpd</command>-Dienst
+Auf SGI-Maschinen können Sie sich auf den <command>bootpd</command>-Dienst
verlassen, um den Namen der TFTP-Datei festzulegen. Er wird entweder als
Wert für <userinput>bf=</userinput> in <filename>/etc/bootptab</filename>
oder als Angabe für <userinput>filename=</userinput> in
@@ -336,7 +336,7 @@ oder als Angabe für <userinput>filename=</userinput> in
</sect3>
<sect3 arch="mips">
- <title>TFTP-Boot von Broadcom BCM91250A-Systemen</title>
+ <title>TFTP-Boot von Broadcom BCM91250A- und BCM91480B-Systemen</title>
<para>
Sie müssen DHCP nicht speziell konfigurieren, weil der komplette Pfad zur
diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
index dabdef205..bacedb950 100644
--- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml
+++ b/de/install-methods/tftp/bootp.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 28997 -->
+<!-- original version: 35613 -->
<sect2 condition="supports-bootp" id="tftp-bootp">
@@ -48,8 +48,8 @@ des Clients angibt. Der Eintrag <quote>bf</quote> legt fest, welche Datei der Cl
per TFTP bezieht; <xref linkend="tftp-images"/> enthält mehr Details.
<phrase arch="mips">
-Auf SGI-Indys können Sie einfach den Command Monitor
-benutzen und geben dort <userinput>printenv</userinput> ein.
+Auf SGI-Maschinen können Sie einfach den Command Monitor
+benutzen und dort <userinput>printenv</userinput> eingeben.
Der Wert der Variable <userinput>eaddr</userinput> ist die MAC-Adresse
des Rechners.
</phrase>
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/i386.xml b/de/install-methods/usb-setup/i386.xml
index 3fd22be4b..49f8b44fa 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/i386.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/i386.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 32141 -->
+<!-- original version: 33725 -->
<sect3 arch="i386">
<title>Partitionieren eines USB-Sticks auf &arch-title;-Systemen</title>
@@ -95,9 +95,6 @@ append initrd=initrd.gz ramdisk_size=12000 root=/dev/ram rw
Beachten Sie bitte, dass der Wert für den Parameter <userinput>ramdisk_size</userinput>
abhängig von dem Image, das Sie booten, evtl. noch erhöht werden muss.
-<phrase condition="sarge">Falls der Systemstart fehlschlägt, versuchen Sie,
-<userinput>devfs=mount,dall</userinput> zur <quote>append</quote>-Zeile
-hinzuzufügen.</phrase>
</para>
</sect3>
diff --git a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
index eaadcb5c0..7881ceacf 100644
--- a/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
+++ b/de/install-methods/usb-setup/powerpc.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 27345 -->
+<!-- original version: 33725 -->
<sect3 arch="powerpc">
<title>Partitionieren eines USB-Sticks auf &arch-title;-Systemen</title>
@@ -99,8 +99,7 @@ message=/boot.msg
image=/vmlinux
label=install
initrd=/initrd.gz
- initrd-size=10000<phrase condition="sarge">
- append="devfs=mount,dall --"</phrase>
+ initrd-size=10000
read-only
</screen></informalexample>