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-rw-r--r-- | de/install-methods/install-tftp.xml | 46 |
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diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index bc00f80b9..9b0238572 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 61147 --> +<!-- original version: 62454 --> <sect1 condition="supports-tftp" id="install-tftp"> <title>Dateien vorbereiten für TFTP-Netzwerk-Boot</title> @@ -55,34 +55,35 @@ SunOS 4.x, SunOS 5.x (a.k.a. Solaris) und GNU/Linux an. <note arch="x86"><para> -Um die Pre-Boot-Execution-Environment-Methode (PXE) von TFTP zu nutzen, -benötigen Sie einen TFTP-Server mit Unterstützung für -<userinput>tsize</userinput>. Auf einem &debian;-Server sind dies -<classname>atftpd</classname> und <classname>tftpd-hpa</classname>; -wir empfehlen, <classname>tftpd-hpa</classname> zu verwenden. +Für einen &debian;-Server empfehlen wir <classname>tftpd-hpa</classname>. +Es wurde vom gleichen Autor geschrieben wie der +<classname>syslinux</classname>-Bootloader und daher ist die Wahrscheinlichkeit, +dass er Probleme verursacht, hierbei wohl am geringsten. Eine gute Alternative +ist <classname>atftpd</classname>. </para></note> </para> &tftp-rarp.xml; -&tftp-bootp.xml; &tftp-dhcp.xml; +&tftp-bootp.xml; <sect2 id="tftpd"> <title>Den TFTP-Server aktivieren</title> <para> Um den TFTP-Server einzurichten, sollten Sie als Erstes sicherstellen, -dass <command>tftpd</command> aktiv ist. Dies können Sie mit einer Zeile -wie der folgenden in <filename>/etc/inetd.conf</filename> erreichen: +dass <command>tftpd</command> aktiv ist. -<informalexample><screen> -tftp dgram udp wait nobody /usr/sbin/tcpd in.tftpd /tftpboot -</screen></informalexample> +</para><para> -Die Debian-Pakete richten dies generell standardmäßig korrekt ein, wenn sie -installiert werden. +Im Falle von <classname>tftpd-hpa</classname> gibt es zwei Wege, auf dem +der Dienst zum Laufen gebracht werden kann. Er kann bei Bedarf vom +<classname>inetd</classname>-Daemon des Systems gestartet werden oder er +kann eingerichtet werden, als eigenständiger Daemon zu laufen. Welche der +beiden Methoden verwendet wird, wird bei der Installation des Pakets ausgewählt +und kann später geändert werden, indem das Paket rekonfiguriert wird. </para> <note><para> @@ -100,12 +101,6 @@ Ihre Situation anpassen. </para></note> <para> -Schauen Sie sich die Datei <filename>/etc/inetd.conf</filename> an und merken -Sie sich das Verzeichnis, das als Argument hinter <command>in.tftpd</command> -eingetragen ist<footnote> - -<para> - Alle in Debian verfügbaren <command>in.tftpd</command>-Alternativen sollten standardmäßig Protokolleinträge aller TFTP-Anfragen in das System-Log schreiben. Einige unterstützen das Argument @@ -114,17 +109,6 @@ erhöhen. Es wird empfohlen, im Falle von Boot-Problemen diese Logeinträge zu kontrollieren; sie sind ein guter Anfang, um der Fehlerursache auf die Spur zu kommen. -</para> - -</footnote>; Sie werden es später benötigen. -Wenn Sie <filename>/etc/inetd.conf</filename> ändern mussten, ist es nötig, -dem laufenden <command>inetd</command>-Prozess mitzuteilen, dass sich die -Konfigurationsdatei geändert hat. Auf einem Debian-Rechner erledigen Sie das -mit <userinput>/etc/init.d/inetd reload</userinput>; auf anderen Maschinen -müssen Sie die Prozess-ID von <command>inetd</command> herausfinden und -<userinput>kill -HUP <replaceable>Prozess-ID</replaceable></userinput> -ausführen. - </para><para arch="mips"> Wenn Sie vorhaben, Debian auf einer SGI-Maschine zu installieren, und Ihr |