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-rw-r--r-- | de/install-methods/tftp/bootp.xml | 8 |
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diff --git a/de/install-methods/tftp/bootp.xml b/de/install-methods/tftp/bootp.xml index 3f9558212..89e94e3d3 100644 --- a/de/install-methods/tftp/bootp.xml +++ b/de/install-methods/tftp/bootp.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 43558 --> +<!-- original version: 59293 --> <sect2 condition="supports-bootp" id="tftp-bootp"> @@ -62,9 +62,9 @@ Im Unterschied dazu ist es wirklich einfach, den ISC-<command>dhcpd</command> einzurichten, da dieser BOOTP-Clients gewissermaßen als Spezialfall von DHCP-Clients behandelt. Einige Architekturen erfordern eine komplexe Konfiguration, um Clients per BOOTP zu starten. Wenn Sie solch einen Fall -haben, lesen Sie <xref linkend="dhcpd"/>. Es könnte vielleicht -ausreichen, in <filename>/etc/dhcpd.conf</filename> den Eintrag -<userinput>allow bootp</userinput> zu dem Block der Datei hinzuzufügen, +haben, lesen Sie <xref linkend="dhcpd"/>. Andernfalls könnte es vielleicht +ausreichen, in der Datei <filename>/etc/dhcp3/dhcpd.conf</filename> den +Eintrag <userinput>allow bootp</userinput> zu dem Abschnitt hinzuzufügen, der das Subnetz konfiguriert, zu dem Ihr Client gehört. Danach muss der <command>dhcpd</command> mit <userinput>/etc/init.d/dhcpd3-server restart</userinput> neu gestartet werden. |