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diff --git a/de/install-methods/install-tftp.xml b/de/install-methods/install-tftp.xml index 8ee8398a7..5bf6531ac 100644 --- a/de/install-methods/install-tftp.xml +++ b/de/install-methods/install-tftp.xml @@ -35,7 +35,7 @@ DHCP konfiguriert werden. </para><para arch="powerpc"> -Auf PowerPCs, wenn Sie einen NewWorld-PowerMac haben, ist es eine +Auf PowerPCs – wenn Sie einen NewWorld-PowerMac haben – ist es eine gute Idee, DHCP statt BOOTP zu benutzen. Einige der Maschinen der letzten Generationen können nicht per BOOTP starten. @@ -49,7 +49,7 @@ mit RBOOTD als mit BOOTP. Ein <classname>rbootd</classname>-Paket ist in Das Trivial-File-Transfer-Protocol (TFTP) wird benutzt, um dem Client das Boot-Image zur Verfügung zu stellen. Theoretisch könnte jeder Server -auf jeder Plattform benutzt werden, der diese Protokolle implementiert hat. +auf jeder Plattform benutzt werden, der diese Protokolle implementiert. In den Beispielen in diesem Abschnitt geben wir Kommandos für SunOS 4.x, SunOS 5.x (a.k.a. Solaris) und GNU/Linux an. @@ -78,12 +78,12 @@ dass <command>tftpd</command> aktiv ist. </para><para> -Im Falle von <classname>tftpd-hpa</classname> gibt es zwei Wege, auf dem +Im Falle von <classname>tftpd-hpa</classname> gibt es zwei Wege, wie der Dienst zum Laufen gebracht werden kann. Er kann bei Bedarf vom <classname>inetd</classname>-Daemon des Systems gestartet werden oder er kann eingerichtet werden, als eigenständiger Daemon zu laufen. Welche der beiden Methoden verwendet wird, wird bei der Installation des Pakets ausgewählt -und kann später geändert werden, indem das Paket rekonfiguriert wird. +und kann auch später geändert werden, indem das Paket rekonfiguriert wird. </para> <note><para> @@ -112,16 +112,16 @@ auf die Spur zu kommen. </para><para arch="mips"> Wenn Sie vorhaben, &debian; auf einer SGI-Maschine zu installieren, und Ihr -TFTP-Server ist ein GNU/Linux-Rechner mit Linux 2.4, müssen Sie auf dem -Server Folgendes ausführen +TFTP-Server ist ein GNU/Linux-Rechner mit Linux 2.4, müssen Sie <informalexample><screen> # echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_no_pmtu_disc </screen></informalexample> -um <quote>Path MTU discovery</quote> auszuschalten, andernfalls kann der PROM +auf dem Server ausführen, +um <quote>Path MTU Discovery</quote> auszuschalten, andernfalls kann der PROM des SGI den Kernel nicht herunterladen. Außerdem müssen Sie sicherstellen, dass -TFTP-Pakete von einem Quellport nicht größer als 32767 verschickt werden, +TFTP-Pakete von einem Quellport nicht höher als 32767 verschickt werden, sonst wird der Download nach dem ersten Paket stoppen. Es ist wieder der Linux-Kernel 2.4.x, der diesen Fehler im PROM auslöst, aber Sie können dies vermeiden, indem Sie @@ -142,7 +142,7 @@ Linux-TFTP-Server benutzt. Als nächstes legen Sie die TFTP-Boot-Images, die Sie benötigen und die Sie wie in <xref linkend="where-files"/> beschrieben bekommen können, im -<command>tftpd</command>-Boot-Image-Verzeichnis ab. Sie müssen unter Umständen +<command>tftpd</command>-Bootimage-Verzeichnis ab. Sie müssen unter Umständen einen Link von diesem Image auf die Datei anlegen, die <command>tftpd</command> benutzt, um einen speziellen Client zu booten. Bedauerlicherweise hängt der Name dieser Datei von dem TFTP-Client ab und es @@ -151,7 +151,7 @@ gibt dabei keine festen Standards. </para><para arch="powerpc"> Auf NewWorld-PowerMacs müssen Sie den <command>yaboot</command>-Bootloader -als TFTP-Boot-Image einstellen. <command>Yaboot</command> wird dann +als TFTP-Bootimage einstellen. <command>yaboot</command> wird dann selbst das Kernel- und RAM-Disk-Image per TFTP abrufen. Sie müssen die folgenden Dateien aus dem <filename>netboot/</filename>-Verzeichnis herunterladen: @@ -189,7 +189,7 @@ herunterladen: Alles was Sie benötigen, um per PXE zu booten, ist bereits in dem <filename>netboot/netboot.tar.gz</filename>-Tarball eingerichtet. Entpacken Sie den Tarball einfach in das -<command>tftpd</command>-Boot-Image-Verzeichnis. Stellen Sie sicher, dass +<command>tftpd</command>-Bootimage-Verzeichnis. Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server konfiguriert ist, <filename>pxelinux.0</filename> als zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten. @@ -198,7 +198,7 @@ zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten. Um per PXE zu booten, müssen Sie nur den <filename>netboot/netboot.tar.gz</filename>-Tarball einrichten. Entpacken Sie den Tarball einfach in das -<command>tftpd</command>-Boot-Image-Verzeichnis. Stellen Sie sicher, dass +<command>tftpd</command>-Bootimage-Verzeichnis. Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server konfiguriert ist, <filename>/debian-installer/ia64/elilo.efi</filename> als zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten. @@ -210,7 +210,7 @@ als zu bootende Datei zum <command>tftpd</command> weiterzuleiten. Einige SPARC-Architekturen fügen die Namen der Unterarchitekturen wie <quote>SUN4M</quote> oder <quote>SUN4C</quote> zum Dateinamen hinzu; -Wenn Sie also ein System der Unterarchitektur SUN4C haben und die IP-Adresse +wenn Sie also ein System der Unterarchitektur SUN4C haben und die IP-Adresse ist 192.168.1.3, wäre der Dateiname <filename>C0A80103.SUN4C</filename>. Allerdings gibt es auch Unterarchitekturen, wo die Datei, nach der der Client sucht, einfach <filename>client-ip-in-hex</filename> ist. Ein @@ -248,8 +248,8 @@ in dem Verzeichnis liegen, in dem der TFTP-Server sucht. <title>TFTP-Boot von SGI-Systemen</title> <para> -Auf SGI-Maschinen können Sie sich auf den <command>bootpd</command>-Dienst -verlassen, um den Namen der TFTP-Datei festzulegen. Er wird entweder als +Auf SGI-Maschinen können Sie den <command>bootpd</command>-Dienst +verwenden, um den Namen der TFTP-Datei festzulegen. Er wird entweder als Wert für <userinput>bf=</userinput> in <filename>/etc/bootptab</filename> oder als Angabe für <userinput>filename=</userinput> in <filename>/etc/dhcpd.conf</filename> angegeben. |