summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de/hardware
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space:
mode:
Diffstat (limited to 'de/hardware')
-rw-r--r--de/hardware/accessibility.xml35
-rw-r--r--de/hardware/buying-hardware.xml95
-rw-r--r--de/hardware/hardware-supported.xml466
-rw-r--r--de/hardware/hardware.xml20
-rw-r--r--de/hardware/installation-media.xml238
-rw-r--r--de/hardware/memory-disk-requirements.xml35
-rw-r--r--de/hardware/network-cards.xml189
-rw-r--r--de/hardware/supported-peripherals.xml28
-rw-r--r--de/hardware/supported/amd64.xml23
-rw-r--r--de/hardware/supported/arm.xml570
-rw-r--r--de/hardware/supported/hppa.xml17
-rw-r--r--de/hardware/supported/i386.xml46
-rw-r--r--de/hardware/supported/ia64.xml3
-rw-r--r--de/hardware/supported/mips.xml126
-rw-r--r--de/hardware/supported/powerpc.xml491
-rw-r--r--de/hardware/supported/s390.xml37
-rw-r--r--de/hardware/supported/sparc.xml75
17 files changed, 0 insertions, 2494 deletions
diff --git a/de/hardware/accessibility.xml b/de/hardware/accessibility.xml
deleted file mode 100644
index 8673f2771..000000000
--- a/de/hardware/accessibility.xml
+++ /dev/null
@@ -1,35 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69732 -->
-
- <sect2 id="braille-displays" arch="ia64;powerpc;ppc64el;x86">
- <title>Braillezeilen</title>
-<para>
-
-Die Treiberunterstützung für Braillezeilen ist von der zugrundeliegenden
-Unterstützung im Programm <classname>brltty</classname> abhängig. Die
-meisten Braillezeilen funktionieren mit <classname>brltty</classname>,
-wenn Sie entweder über den seriellen Anschluß, über USB oder über Bluetooth
-angeschlossen sind. Details über unterstützte Geräte finden Sie auf der
-<ulink url="&url-brltty;"><classname>brltty</classname>-Webseite</ulink>.
-&debian-gnu; &release; wird mit <classname>brltty</classname> Version
-&brlttyver; ausgeliefert.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="hardware-speech-synthesis" arch="x86">
- <title>Hardware-Sprachausgabe</title>
-<para>
-
-Die Treiberunterstützung für Hardware-Sprachausgabe-Geräte ist von der
-zugrundeliegenden Unterstützung im Programm <classname>speakup</classname>
-abhängig. <classname>speakup</classname> unterstützt nur integrierte
-Boards oder externe Geräte, die über die serielle Schnittstelle angeschlossen
-sind (USB-, Seriell-auf-USB- oder PCI-Adapter werden nicht unterstützt).
-Details über unterstützte Geräte finden Sie auf der
-<ulink url="&url-speakup;"><classname>speakup</classname>-Webseite</ulink>.
-&debian-gnu; &release; wird mit <classname>speakup</classname> Version
-&speakupver; ausgeliefert.
-
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/hardware/buying-hardware.xml b/de/hardware/buying-hardware.xml
deleted file mode 100644
index c5099a9f5..000000000
--- a/de/hardware/buying-hardware.xml
+++ /dev/null
@@ -1,95 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68011 -->
-
- <sect1 arch="not-s390"><title>Hardware speziell für GNU/&arch-kernel; kaufen</title>
-
-<para arch="linux-any">
-
-Es gibt einige Anbieter, die Systeme mit &debian; oder anderen
-GNU/Linux-Distributionen vorinstalliert anbieten, Informationen hierzu
-finden Sie unter
-<ulink url="&url-pre-installed;">Computerhersteller mit vorinstalliertem Debian
-</ulink>.
-Sie bezahlen möglicherweise mehr für dieses Privileg, aber Sie kaufen sich
-auch ein Stück Seelenfrieden, denn Sie können dadurch sicher gehen, dass
-Ihre Hardware von GNU/Linux gut unterstützt wird.
-
-</para><para arch="any-x86">
-
-Wenn Sie ein Gerät mit mitgeliefertem Windows kaufen müssen, lesen Sie die
-Software-Lizenz aufmerksam durch, die Sie mit Windows erhalten; es ist
-durchaus möglich, dass Sie die Lizenz ablehnen und dafür eine
-Rückvergütung vom Händler erhalten können. Wenn Sie das Internet nach
-dem Stichwort <quote>windows refund</quote> durchsuchen, finden Sie
-vielleicht hilfreiche Informationen hierzu.
-
-</para><para>
-
-Ob Sie nun ein System mit mitgeliefertem &arch-kernel; kaufen oder ohne, oder
-gar gebrauchte Hardware, es ist immer wichtig, zu kontrollieren, ob Ihre Hardware
-vom &arch-kernel;-Kernel unterstützt wird. Überprüfen Sie, ob Ihre Hardware
-in den oben angegebenen Referenzen aufgelistet ist. Lassen Sie Ihren
-Verkäufer wissen, dass Sie für ein &arch-kernel;-System einkaufen. Unterstützen
-Sie &arch-kernel;-freundliche Hardware-Verkäufer!
-
-</para>
-
- <sect2><title>Vermeiden Sie proprietäre oder <quote>Closed</quote> Hardware</title>
-<para>
-
-Einige Hardware-Hersteller werden uns einfach nicht mitteilen, wie Treiber für
-ihre Hardware zu schreiben sind. Andere gewähren keinen Zugriff auf die
-Dokumentation ohne einen Geheimhaltungsvertrag, was uns davon abhalten würde,
-den Quellcode des Treibers zu veröffentlichen. Treiber sind eines der
-zentralen Elemente freier Software. Wenn uns kein Zugang zu verwertbarer
-Dokumentation für diese Geräte gewährt wurde, werden diese unter
-&arch-kernel; einfach nicht funktionieren.
-
-</para><para>
-
-In vielen Fällen gibt es Standards (oder zumindest De-Facto-Standards),
-die beschreiben, wie ein Betriebssystem und dessen Gerätetreiber mit einer
-bestimmten Geräteklasse kommunizieren. Alle Geräte, die sich an solch einen
-(De-Facto-)Standard halten, können mit einem einzigen generischen Gerätetreiber
-verwendet werden und es sind keine weiteren, gerätespezifischen Treiber nötig.
-Mit einigen Gerätenklassen (z.B. USB-<quote>Human Interface Devices</quote>
-wie Tastaturen, Mäusen etc. und USB-Massenspeicher-Geräten wie USB-Sticks und
-Speicherkartenlesern) funktioniert dies sehr gut und praktisch jedes in diesem
-Marktsegment verkaufte Gerät ist standard-konform.
-
-</para><para>
-
-In anderen Bereichen, wie z.B. bei Druckern, ist dies unglücklicherweise nicht
-der Fall. Während es viele Drucker gibt, die mit einer kleinen Menge von
-(De-Facto-)Standard-Steuersprachen bedient werden können und daher ohne
-Probleme in jedem Betriebssystem zum Laufen gebracht werden können, gibt es
-auch ziemlich viele Modelle, die nur proprietäre Steuerbefehle verstehen,
-für die keine verwertbare Dokumentation existiert. Diese können so auf einem
-freien Betriebssystem entweder gar nicht genutzt werden, oder nur mit einem
-vom Hersteller beigestellten Treiber, für den der Quellcode nicht zugänglich
-ist.
-
-</para><para>
-
-Auch wenn zum Zeitpunkt des Kaufs ein Treiber mit nicht zugänglichem Quellcode
-vom Hersteller für solche Hardware angeboten wird, ist die praktische
-Lebensdauer abhängig von der Verfügbarkeit des Treibers. Heutzutage sind die
-Produktzyklen kurz geworden und es ist nicht unüblich, dass kurze Zeit, nachdem
-der Hersteller die Produktion eines Gerätes einstellt, auch keine
-Aktualisierungen für den Treiber vom Hersteller mehr bereitgestellt werden.
-Wenn der Treiber, für den der Quellcode nicht zugänglich ist, nach einem
-System-Update nicht mehr funktioniert, wird das ansonsten perfekt
-funktionierende Gerät nutzlos, da die Treiberunterstützung fehlt, und es gibt
-nichts, was in diesem Fall dagegen getan werden könnte. Sie sollten daher von
-vornherein vermeiden, Hardware zu kaufen, die nicht quelloffen ist,
-unabhängig davon, auf welchem Betriebssystem Sie sie verwenden möchten.
-
-</para><para>
-
-Sie können helfen, diese Situation zu verbessern, indem Sie die Hersteller
-ermuntern, die Dokumentation und andere für die Programmierung von Treibern
-für ihre Hardware notwendigen Ressourcen zu veröffentlichen.
-
-</para>
-</sect2>
- </sect1>
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
deleted file mode 100644
index f1b49b4d9..000000000
--- a/de/hardware/hardware-supported.xml
+++ /dev/null
@@ -1,466 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70579 -->
-
- <sect1 id="hardware-supported">
- <title>Unterstützte Hardware</title>
-<para>
-
-&debian; stellt keine zusätzlichen Anforderungen an die Hardware außer denen
-des Linux- bzw. kFreeBSD-Kernels und der GNU-Werkzeuge.
-Daher läuft &debian; auf jeder Architektur oder Plattform, auf die der
-Linux- bzw. kFreeBSD-Kernel, libc, gcc usw. portiert wurden und für die
-eine &debian;-Portierung
-existiert. Bitte besuchen Sie die Portierungs-Seite
-<ulink url="&url-ports;"></ulink> für weitere Informationen über
-Systeme der &arch-title;-Architektur, die mit &debian-gnu; getestet wurden.
-
-</para><para>
-
-Dieser Abschnitt versucht nicht, all die verschiedenen Hardware-Konfigurationen
-zu erläutern, die auf der &arch-title;-Architektur unterstützt werden, sondern
-bietet vielmehr allgemeine Informationen und Verweise, wo zusätzliche
-Informationen zu finden sind.
-
-</para>
-
- <sect2><title>Unterstützte Architekturen</title>
-<para>
-
-&debian; GNU/Linux &release; unterstützt zehn Haupt-Architekturen und einige Variationen
-dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt:
-
-</para><para>
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="4">
-<thead>
-<row>
- <entry>Architektur</entry><entry>&debian;-Bezeichnung</entry>
- <entry>Unterarchitektur</entry><entry>Flavour</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry morerows="1">Intel x86-basiert</entry>
- <entry morerows="1">i386</entry>
- <entry>Standard-x86-Maschinen</entry>
- <entry>default</entry>
-</row><row>
- <entry>Nur für Xen PV-Domains</entry>
- <entry>xen</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>AMD64 &amp; Intel 64</entry>
- <entry>amd64</entry>
- <entry></entry>
- <entry></entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>ARM</entry>
- <entry>armel</entry>
- <entry>Marvell Kirkwood und Orion</entry>
- <entry>marvell</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>ARM mit Hardware-Fließkommaeinheit</entry>
- <entry>armhf</entry>
- <entry>Multiplattform</entry>
- <entry>armmp</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>64-Bit ARM</entry>
- <entry>arm64</entry>
- <entry></entry>
- <entry></entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="1">32-Bit MIPS (Big-Endian)</entry>
- <entry morerows="1">mips</entry>
- <entry>MIPS Malta</entry>
- <entry>4kc-malta</entry>
-</row><row>
- <entry>Cavium Octeon</entry>
- <entry>octeon</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="2">64-Bit MIPS (Little-Endian)</entry>
- <entry morerows="2">mips64el</entry>
- <entry>MIPS Malta</entry>
- <entry>5kc-malta</entry>
-</row><row>
- <entry>Cavium Octeon</entry>
- <entry>octeon</entry>
-</row><row>
- <entry>Loongson 3</entry>
- <entry>loongson-3</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="2">32-Bit MIPS (Little-Endian)</entry>
- <entry morerows="2">mipsel</entry>
- <entry>MIPS Malta</entry>
- <entry>4kc-malta</entry>
-</row><row>
- <entry>Cavium Octeon</entry>
- <entry>octeon</entry>
-</row><row>
- <entry>Loongson 3</entry>
- <entry>loongson-3</entry>
-</row>
-
-<!--
-<row>
- <entry morerows="0">IBM/Motorola PowerPC</entry>
- <entry morerows="0">powerpc</entry>
- <entry></entry>
- <entry></entry>
- <entry>PowerMac</entry>
- <entry>pmac</entry>
-</row><row>
- <entry>PReP</entry>
- <entry>prep</entry>
-</row>
--->
-
-<row>
- <entry>Power Systems</entry>
- <entry>ppc64el</entry>
- <entry>IBM POWER8 oder neuer</entry>
- <entry></entry>
-</row>
-
-<!--
-<row>
- <entry morerows="1">Sun SPARC</entry>
- <entry morerows="1">sparc</entry>
- <entry>sun4u</entry>
- <entry morerows="1">sparc64</entry>
-</row><row>
- <entry>sun4v</entry>
-</row>
--->
-
-<!--
-<row>
- <entry>IBM S/390</entry>
- <entry>s390</entry>
- <entry>IPL von VM-Reader und DASD</entry>
- <entry>generic</entry>
-</row>
--->
-
-<row>
- <entry>64-Bit IBM S/390</entry>
- <entry>s390x</entry>
- <entry>IPL von VM-Reader und DASD</entry>
- <entry>generic</entry>
-</row>
-
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-</para><para>
-
-Dieses Dokument umfasst die Installation für die
-<emphasis>&arch-title;</emphasis>-Architektur bei Verwendung des
-<emphasis>&arch-kernel;</emphasis>-Kernels.
-
-Wenn Sie Informationen über eine
-der anderen von &debian; unterstützten Architekturen suchen, besuchen Sie
-<ulink url="http://www.debian.org/ports/">Debians Portierungs-Seiten</ulink>.
-
-</para>
-<para condition="new-arch">
-
-Dies ist die erste offizielle Veröffentlichung von &debian-gnu; für die
-&arch-title;-Architektur. Wir finden, dass sie sich ausreichend bewährt hat, um
-veröffentlicht zu werden. Nachdem sie jedoch noch nicht eine so starke
-Verbreitung (und daher auch nicht so viel Erprobung bei den Benutzern)
-gefunden hat, könnten Sie hin und wieder auf Fehler stoßen. Verwenden Sie
-unsere
-<ulink url="&url-bts;">Fehlerdatenbank (Bug Tracking System, BTS)</ulink>, um
-Probleme zu melden; geben Sie jedoch auf jeden Fall an, dass der
-Fehler auf &arch-title; bei Verwendung des
-<emphasis>&arch-kernel;</emphasis>-Kernels
-vorgekommen ist. Es könnte auch notwendig sein, die
-<ulink url="&url-list-subscribe;">Debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>
-zu kontaktieren.
-
-</para>
- </sect2>
-
-<!-- supported cpu docs -->
-&supported-amd64.xml;
-&supported-arm.xml;
-&supported-i386.xml;
-&supported-mips.xml;
-&supported-powerpc.xml;
-&supported-s390.xml;
-&supported-sparc.xml;
-
- <sect2 arch="x86" id="laptops"><title>Laptops</title>
-<para>
-
-Von der technischen Seite her betrachtet sind Laptops normale PCs, daher gelten
-alle Informationen zu PC-Systemen auch für Laptops. Installationen auf Laptops
-laufen heutzutage normalerweise ohne Probleme, inklusive Dingen wie dem
-automatischen Suspend (Einfrieren des Systems) beim Schließen des Deckels
-oder Laptop-spezifischen Knöpfen wie denen zum Deaktivieren des
-Funkmoduls (<quote>Flugzeugmodus</quote>). Trotzdem verwenden die
-Hardware-Hersteller manchmal für einige Laptop-spezifische Funktionen spezielle
-oder proprietäre Hardware, die unter Umständen nicht unterstützt wird.
-Um zu erfahren, ob ein bestimmter
-Laptop gut mit GNU/Linux funktioniert, können Sie zum Beispiel die
-<ulink url="&url-x86-laptop;">Linux-on-Laptops-Seiten</ulink> besuchen.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 condition="defaults-smp">
- <title>Mehrprozessor-Systeme</title>
-<para>
-
-Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
-Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
-verfügbar. Mehrere Prozessoren in einem Computer zu haben war ursprünglich
-nur auf High-End-Servern ein Thema, ist aber in den letzten Jahren mit der
-Einführung sogenannter <quote>Multi-Core</quote>-Prozessoren fast überall
-gängig geworden. Diese enthalten
-zwei oder mehr Prozessoreinheiten, sogenannte <quote>Cores</quote>
-(Kerne), in einem physikalischen Chip.
-
-</para><para>
-
-Das Standard-Kernel-Image in &release; wurde mit SMP-Unterstützung
-kompiliert. Es ist auch auf Nicht-SMP-Systemen ohne Probleme nutzbar.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 condition="smp-alternatives">
- <title>Mehrprozessor-Systeme</title>
-<para>
-
-Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
-Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
-verfügbar. Das Standard-Kernel-Image in &release; wurde mit
-<firstterm>SMP-alternatives</firstterm>-Unterstützung kompiliert.
-Das bedeutet, dass der Kernel die Zahl der Prozessoren (oder
-Prozessor-Kerne) erkennt und bei Ein-Prozessor-Systemen automatisch die
-SMP-Unterstützung deaktiviert.
-
-</para><para>
-
-Mehrere Prozessoren in einem Computer zu haben war ursprünglich
-nur auf High-End-Servern ein Thema, ist aber in den letzten Jahren mit der
-Einführung sogenannter <quote>Multi-Core</quote>-Prozessoren fast überall
-gängig geworden. Diese enthalten
-zwei oder mehr Prozessoreinheiten, sogenannte <quote>Cores</quote>
-(Kerne), in einem physikalischen Chip.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 condition="supports-smp">
- <title>Mehrprozessor-Systeme</title>
-<para>
-
-Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
-Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
-verfügbar. Das Standard-Kernel-Image in &release; unterstützt jedoch kein SMP.
-Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der
-Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten müsste;
-der Kernel wird dann lediglich die erste CPU verwenden.
-
-</para><para>
-
-Um die Vorteile von mehreren Prozessoren zu nutzen, müssen Sie den
-Standard-&debian;-Kernel ersetzen. <phrase arch="linux-any">Eine Erörterung
-dazu finden Sie im
-<xref linkend="kernel-baking"/>. Zum momentanen Zeitpunkt
-(in Kernel-Version &kernelversion;) ist der Weg zum Aktivieren von SMP
-das Auswählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
-<quote>&smp-config-section;</quote>-Abschnitt der Kernel-Konfiguration.</phrase>
-
-</para>
- </sect2>
-
-
- <sect2 condition="supports-smp-sometimes">
- <title>Mehrprozessor-Systeme</title>
-<para>
-
-Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
-Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
-verfügbar und wird auch von einem der vorkompilierten Kernel unterstützt. Es
-hängt jedoch von Ihrem Installationsmedium ab, ob dieser SMP-fähige Kernel
-standardmäßig installiert wird. Dies sollte eine Installation aber nicht
-verhindern, da der Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten
-müsste; der Kernel wird dann lediglich die erste CPU verwenden.
-
-</para><para>
-
-Um die Vorteile von mehreren Prozessoren zu nutzen, sollten Sie überprüfen,
-ob ein Kernelpaket, das SMP unterstützt, installiert ist und, falls nicht,
-ein passendes Paket auswählen und installieren.
-
-</para><para>
-
-Sie können auch einen eigenen benutzerspezifischen Kernel mit
-SMP-Unterstützung bauen. <phrase arch="linux-any">Eine Erörterung
-dazu finden Sie im
-<xref linkend="kernel-baking"/>. Zum momentanen Zeitpunkt (in Kernel-Version
-&kernelversion;) ist der Weg zum Aktivieren von SMP das Auswählen von
-<quote>&smp-config-option;</quote> im
-<quote>&smp-config-section;</quote>-Abschnitt der Kernel-Konfiguration.</phrase>
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 id="gfx" arch="not-s390"><title>Unterstützung für Grafik-Hardware</title>
-
-<para>
-
-Die Unterstützung für Grafikkarten in &debian; wird bestimmt von der
-zugrundeliegenden Unterstützung im X.Org-X11-System und dem Kernel.
-Basis-Grafikfunktionalitäten über Framebuffer wird durch den Kernel
-bereitgestellt, während Desktop-Umgebungen X11 verwenden.
-Ob erweiterte Funktionen der Grafikkarte, wie 3D-Hardware-Beschleunigung
-oder hardware-beschleunigte Anzeige, verfügbar sind, hängt von der
-letztendig im System verwendeten Grafik-Hardware ab und manchmal ist
-die Installation von zusätzlichen <quote>Firmware</quote>-Images nötig
-(siehe <xref linkend="hardware-firmware"/>).
-
-</para>
-
-<para arch="x86">
-
-Auf modernen PCs funktioniert die grafische Anzeige normalerweise
-direkt ohne weiteres Eingreifen. In einigen wenigen Fällen
-gab es Berichte über Hardware, bei der auch für die grundsätzliche
-Basisfunktionalität der Grafikkarte die Installation von zusätzlicher
-Firmware erforderlich war; dies sind aber seltene Ausnahmen.
-Bei vielen Karten funktioniert auch die 3D-Beschleunigung, ohne dass
-dazu speziell etwas unternommen werden muss. Allerdings gibt es immer
-noch Hardware, die Firmware-Dateien benötigt, um korrekt zu arbeiten.
-
-</para>
-
-<para arch="arm">
-
-Nahezu alle ARM-Maschinen haben die Grafik-Hardware fest eingebaut,
-und nicht als Erweiterungskarte. Es gibt Systeme mit
-Erweiterungssteckplätzen, die auch Grafikkarten aufnehmen können, aber
-diese sind eher Raritäten. Hardware, die entwickelt wurde, um komplett
-ohne eine lokale Grafikanzeige zu arbeiten, ist hier eher die Regel.
-Während eine Basis-Grafikfunktionalität über Framebuffer (durch den
-Kernel bereitgestellt) auf allen Geräten, die Grafik-Hardware haben,
-funktionieren sollte, benötigt 3D-Grafik ausnahmslos Binärtreiber.
-Die Situation ändert sich hier sehr schnell, aber zur Zeit der
-Freigabe von &releasename-cap; sind freie Treiber für nouveau (Nvidia
-Tegra-K1-SoC) und freedreno (Qualcomm Snapdragon-SoCs) in der
-Veröffentlichung enthalten. Andere Hardware benötigt nicht-freie
-Treiber von Drittanbietern.
-
-</para><para>
-
-Details über unterstützte Grafikkarten und Zeigegeräte finden Sie
-unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>. &debian-gnu; &release; enthält X.Org in
-Version &x11ver;.
-
-</para><para arch="sparc">
-
-Die meiste Grafik-Hardware, die man auf Sparc-basierten Maschinen findet, wird
-unterstützt. X.Org-Grafiktreiber sind verfügbar für sunbw2, suncg14, suncg3,
-suncg6, sunleo- und suntcx-Framebuffer, Creator3D- und Elite3D-Karten
-(sunffb-Treiber), PGX24/PGX64 ATI-basierte Grafikkarten (ati-Treiber) sowie für
-PermediaII-basierte Karten (glint-Treiber). Um eine Elite3D-Karte mit X.Org
-verwenden zu können, müssen Sie zusätzlich das Paket
-<classname>afbinit</classname> installieren; lesen Sie auch die Dokumentation,
-die dort enthalten ist, für Informationen, wie Sie die Karte aktivieren.
-
-</para><para arch="sparc">
-
-Es ist für eine Sparc-Maschine nicht unüblich, in der Standardbestückung zwei
-Grafikkaren installiert zu haben. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit,
-dass der Linux-Kernel seine Ausgabe nicht auf die Karte ausgibt, die eingangs
-von der Firmware genutzt wurde, sondern auf die andere. Weil in einem solchen
-Fall auf der grafischen Konsole nichts angezeigt wird, könnte man
-fälschlicherweise davon ausgehen, der Rechner würde hängen (gewöhnlich ist die
-letzte Meldung, die Sie auf der Konsole sehen <quote>Booting Linux ...</quote>).
-Eine mögliche Lösung ist, eine der Karten physikalisch aus dem System zu
-entfernen; eine andere Möglichkeit wäre, eine der Karten mittels eines
-Kernel-Boot-Parameters zu deaktivieren. Alternativ können Sie die serielle
-Konsole zur Installation verwenden, wenn die grafische Bildschirmanzeige eh
-nicht nötig oder unerwünscht ist. Auf einigen Systemen kann die Nutzung der
-seriellen Konsole ganz einfach aktiviert werden, indem man den Stecker der
-Tastatur vor dem Systemstart herauszieht.
-
-</para>
- </sect2>
-
-&network-cards.xml;
-&accessibility-hardware.xml;
-&supported-peripherals.xml;
-
- </sect1>
-
- <sect1 arch="not-s390" id="hardware-firmware">
- <title>Hardware, die Firmware erfordert</title>
-<para>
-
-Neben der Verfügbarkeit eines Gerätetreiber erfordern einige Geräte
-zusätzlich sogenannte <firstterm>Firmware</firstterm> (oder
-<firstterm>Microcode</firstterm>), die in das Gerät geladen werden muss,
-damit es funktioniert. Dies ist überwiegend bei Netzwerkkarten (speziell
-für Drahtlos-Netzwerke/Wireless-LAN) üblich, aber es gibt zum Beispiel
-auch USB-Geräte und sogar einige Festplatten-Controller, die Firmware
-erfordern.
-Bei vielen Grafikkarten ist die grundsätzliche Basisfunktionalität ohne
-zusätzliche Firmware verfügbar, die Nutzung von erweiterter Funktionen erfordert
-jedoch, dass eine bestimmte Firmware-Datei in dem System installiert wird.
-
-</para><para>
-
-Auf vielen älteren Geräten, die Firmware zum Betrieb erforderten, war die
-Firmware durch den Hersteller fest in einem EEPROM-/Flash-Chip auf der Karte
-selbst abgelegt. Heutzutage haben neue Geräte die Firmware nicht mehr auf diese
-Weise integriert, so dass die Firmware-Datei von dem Betriebssystem des Rechners
-bei jedem Systemstart in das Gerät geladen werden muss.
-
-</para><para>
-
-In den meisten Fällen ist Firmware im Sinne der Kriterien des
-&debian-gnu;-Projekts nicht frei und kann deshalb nicht in der
-Hauptdistribution oder im Installationssystem integriert werden. Falls der
-Gerätetreiber selbst in der Distribution enthalten ist und falls &debian-gnu;
-die Firmware legal weiterverteilen darf, ist sie aber oft als separates Paket
-im Non-Free-Bereich des Archivs verfügbar.
-
-</para><para>
-
-Dies bedeutet aber nicht, dass solche Hardware nicht während der
-Installation verwendet werden kann. Seit &debian-gnu; 5.0 unterstützt der
-&d-i; die Möglichkeit, Firmware-Dateien oder -Pakete von einem transportablen
-Medium (wie einem USB-Stick) nachzuladen.
-<xref linkend="loading-firmware"/> enthält detaillierte Informationen, wie
-Sie die Firmware während der Installation laden können.
-
-</para><para>
-
-Wenn der &d-i; eine Firmware-Datei anfordert und Sie diese Datei nicht haben
-oder keine nicht-freie Firmware auf Ihrem System installieren möchten, können
-Sie versuchen, ohne das Laden der Firmware fortzufahren. Es gibt mehrere Fälle,
-wo der Treiber zusätzliche Firmware anfordert, da diese unter bestimmten
-Umständen nötig sein könnte, das Gerät aber auf den meisten Systemen auch ohne
-diese Firmware funktioniert (dies passiert z.B. mit bestimmten Netzwerkkarten,
-die den tg3-Treiber verwenden).
-
-</para>
- </sect1>
diff --git a/de/hardware/hardware.xml b/de/hardware/hardware.xml
deleted file mode 100644
index 32274c4a6..000000000
--- a/de/hardware/hardware.xml
+++ /dev/null
@@ -1,20 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
-<chapter id="hardware-req">
- <title>Systemanforderungen</title>
-
-<para>
-
-Dieser Abschnitt informiert über die benötigte Hardware, um &debian;
-zum Laufen zu bringen. Sie finden ebenso Verweise zu weiteren Informationen
-über Hardware, die von GNU und &arch-kernel; unterstützt wird.
-
-</para>
-
-&hardware-supported.xml;
-&buying-hardware.xml;
-&installation-media.xml;
-&memory-disk-requirements.xml;
-
-</chapter>
diff --git a/de/hardware/installation-media.xml b/de/hardware/installation-media.xml
deleted file mode 100644
index cea1bee06..000000000
--- a/de/hardware/installation-media.xml
+++ /dev/null
@@ -1,238 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70556 -->
-
- <sect1 id="installation-media">
- <title>Installationsmedien</title>
-
-<para>
-
-Dieses Kapitel wird Ihnen helfen festzustellen, welche unterschiedlichen
-Medientypen Sie nutzen können, um &debian; zu installieren.
-Den Installationsmedien ist ein eigenes Kapitel gewidmet
-(<xref linkend="install-methods"/>), das die Vor- und Nachteile jedes Medientyps
-auflistet. Sie können noch einmal hierher zurückblättern, wenn Sie das Kapitel
-gelesen haben.
-
-</para>
-
- <sect2 condition="supports-floppy-boot"><title>Disketten</title>
-<para>
-
-In einigen Fällen müssen Sie zunächst von Disketten booten.
-Normalerweise ist alles, was Sie benötigen, ein High-Density- (1440 Kilobytes)
-3,5 Zoll-Diskettenlaufwerk.
-
-</para><para arch="powerpc">
-
-Unter CHRP ist die Disketten-Unterstützung momentan nicht nutzbar.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="not-s390"><title>CD-ROM/DVD-ROM/BD-ROM</title>
-
-<note><para>
-
-Wann immer in dieser Anleitung von <quote>CD-ROM</quote> die Rede ist, ist damit
-<quote>CD-ROM, DVD-ROM oder BD-ROM (Blueray-Disks)</quote> gemeint, da all diese
-Technologien aus Sicht des Betriebssystems gleich sind.
-
-</para></note><para>
-
-Eine CD-ROM-basierte Installation wird für die meisten Architekturen unterstützt.
-
-</para><para arch="x86">
-
-Auf PCs werden SATA-, IDE/ATAPI-, USB- und SCSI-CD-ROMs unterstützt
-sowie FireWire-Geräte, die von den ohci1394- und sbp2-Treibern
-unterstützt werden.
-
-</para><para arch="x86">
-
-Es können auch externe USB-CD-ROM-Geräte verwendet werden, genauso wie
-FireWire-Geräte, die von den ohci1394- und sbp2-Treibern unterstützt werden.
-
-</para>
-
-<!-- This is not true on today's hardware
-<para arch="arm">
-
-IDE/ATAPI-CD-ROM-Laufwerke werden auf allen ARM-Systemen unterstützt.
-
-</para>
--->
-
- </sect2>
-
- <sect2 condition="bootable-usb"><title>USB-Memory-Stick</title>
-
-<para>
-
-USB-Flashdisks oder USB-Memorysticks sind zu einem weit verbreiteten und
-billigen Speichergerät geworden. Die meisten modernen Computersysteme erlauben
-auch, den &d-i; von solch einem Stick zu starten. Viele moderne
-Computersysteme, speziell Netbooks und sehr dünne Laptops, haben überhaupt
-kein CD/DVD-ROM-Laufwerk mehr und das Starten von USB-Medien ist deshalb ein
-gängiger Weg, ein neues Betriebssystem darauf zu installieren.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2><title>Netzwerk</title>
-
-<para>
-
-Das Netzwerk kann während der Installation verwendet werden, um für die
-Installation benötigte Dateien zu beziehen. Ob das Netzwerk genutzt wird oder
-nicht, hängt von der gewählten Installationsmethode ab sowie Ihren Antworten
-auf gewisse Fragen, die während der Installation gestellt werden. Das
-Installationssystem unterstützt die meisten Arten von Netzwerkverbindungen
-(inklusive PPPoE, allerdings nicht ISDN oder PPP), entweder über HTTP oder
-FTP. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, kann das System für
-ISDN oder PPP konfiguriert werden.
-
-</para><para condition="supports-tftp">
-
-Sie können das Installationssystem auch über das Netzwerk
-<emphasis>booten</emphasis>, ohne dass Sie ein lokales Medium wie CD/DVD oder
-USB-Stick benötigen. Wenn Sie bereits die nötige Infrastruktur zum Booten
-über Netzwerk haben (d.h. in Ihrem Netzwerk laufen bereits DHCP- und
-TFTP-Dienste), gestattet Ihnen dies eine einfache und schnelle Ausstattung
-einer großen Anzahl von Rechnern. Die Einrichtung der nötigen Infrastruktur
-erfordert ein gewisses Maß an technischem Verständnis, daher wird dies
-unerfahrenen Nutzern nicht empfohlen.
-
-<phrase arch="mips;mipsel;mips64el">Dies ist die bevorzugte Installationsmethode für
-&arch-title;.</phrase>
-
-</para><para condition="supports-nfsroot">
-
-Die Installation ohne lokale Laufwerke per Netzwerk-Boot von einem Local Area Network
-(LAN-Netzwerk) inkl. der Einbindung aller lokalen Dateisystemen per NFS ist eine
-weitere Möglichkeit.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2><title>Festplatten</title>
-
-<para>
-
-Das Starten des Installationssystem von einer Festplatte ist eine
-weitere Option für viele Architekturen. Dies erfordert, dass ein anderes
-Betriebssystem den Installer auf die Festplatte lädt. Diese Methode wird nur
-in speziellen Fällen empfohlen, wenn keine andere Installationsmethode
-verfügbar ist.
-
-</para><para arch="sparc">
-
-Obwohl &arch-title; das Starten des Installers von SunOS (Solaris)
-nicht erlaubt, können Sie trotzdem von einer SunOS-Partition (UFS Slices)
-installieren.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2><title>Un*x- oder GNU-System</title>
-
-<para>
-
-Wenn Sie ein anderes Unix-ähnliches System laufen haben, könnten Sie dieses
-zur Installation von &debian-gnu; verwenden, ohne den &d-i;, der sonst in diesem
-Handbuch beschrieben wird, zu verwenden. Diese Installationsmethode ist
-sinnvoll für Benutzer mit ansonsten nicht unterstützter Hardware oder auf
-Servern, die sich keine Abschaltung des Systems leisten können.
-Wenn Sie sich für diese Technik interessieren, lesen Sie <xref
-linkend="linux-upgrade"/>. Diese Installationsmethode wird nur erfahrenen
-Benutzern empfohlen, wenn keine andere Installationsmethode verfügbar ist.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2><title>Unterstützte Speichersysteme</title>
-
-<para>
-
-Die &debian;-Boot-Medien beinhalten einen Kernel, der kompiliert ist,
-um die Anzahl der Systeme, auf denen er läuft, zu maximieren.
-
-</para><para arch="x86">
-
-Grundsätzlich beinhaltet das &debian;-Installationssystem Unterstützung für
-IDE-Laufwerke (IDE ist auch bekannt als PATA), SATA- und SCSI-Controller
-und -Laufwerke, USB und FireWire. Zu den unterstützten
-Dateisystemen gehören u.a. FAT, Win-32 FAT-Erweiterungen (VFAT) und NTFS.
-
-<!--
-</para><para arch="i386">
-
-Die Festplatten-Schnittstellen, die das <quote>AT</quote>-Festplatten-Interface
-emulieren &ndash; oft auch MFM, RLL, IDE oder PATA genannt &ndash; werden
-unterstützt. SATA- und SCSI-Disk-Controller von vielen verschiedenen Herstellern
-werden ebenfalls unterstützt. Lesen Sie das
-<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Compatibility-HowTo</ulink>
-für weitere Informationen.
-+-->
-
-</para><para arch="sparc">
-
-Jedes vom Kernel unterstützte Speichersystem wird auch vom Boot-System
-unterstützt. Die folgenden SCSI-Treiber werden im Standard-Kernel
-unterstützt:
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-Sparc ESP
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-PTI Qlogic, ISP
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Adaptec AIC7xxx
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-NCR und Symbios 53C8XX
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-IDE-Systeme (wie der UltraSPARC 5) werden auch unterstützt. Siehe die
-<ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARC Processors F.A.Q.</ulink>
-für weitere Informationen über vom Linux-Kernel unterstützte SPARC-Hardware.
-
-</para><para arch="powerpc">
-
-Alle Speichersysteme, die vom Linux-Kernel unterstützt werden, werden
-auch vom Boot-System unterstützt. Beachten Sie, dass der aktuelle Linux-Kernel
-Floppies auf CHRP-Systemen generell nicht unterstützt.
-
-</para><para arch="hppa">
-
-Alle Speichersysteme, die vom Linux-Kernel unterstützt werden, werden
-auch vom Boot-System unterstützt. Beachten Sie, dass der aktuelle Linux-Kernel
-Diskettenlaufwerke nicht unterstützt.
-
-</para><para arch="mips;mipsel;mips64el">
-
-Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom
-Boot-System unterstützt.
-
-</para><para arch="s390">
-
-Alle vom Linux-Kernel unterstützten Speichersysteme werden auch vom
-Boot-System unterstützt. Das heißt, dass FBA- und ECKD-DASDs mit dem
-alten Linux-Disk-Layout (ldl) und dem neuen gängigen S/390-Disk-Layout
-(cdl) unterstützt werden.
-
-</para>
-
- </sect2>
-
- </sect1>
diff --git a/de/hardware/memory-disk-requirements.xml b/de/hardware/memory-disk-requirements.xml
deleted file mode 100644
index 7a6bd4ece..000000000
--- a/de/hardware/memory-disk-requirements.xml
+++ /dev/null
@@ -1,35 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70098 -->
-
- <sect1 id="memory-disk-requirements">
- <title>Anforderungen an Arbeitsspeicher und Festplattenplatz</title>
-
-<para>
-
-Sie benötigen mindestens &minimum-memory; Arbeitsspeicher und &minimum-fs-size;
-freien Festplattenspeicher, um eine normale Installation durchzuführen.
-Beachten Sie, dass dies lediglich Mindestanforderungen sind. Realistischere
-Daten finden Sie im <xref linkend="minimum-hardware-reqts"/>.
-
-</para><para>
-
-Installationen auf Systemen mit weniger Arbeitsspeicher<footnote
-condition="gtk">
-
-<para>
-
-Installations-Images, die zusätzlich den grafischen Installer unterstützen,
-benötigen mehr Arbeitsspeicher als Images, die nur den text-basierten
-Installer unterstützen, und sollten nicht auf Systemen angewendet werden,
-die weniger als &minimum-memory; Arbeitsspeicher installiert haben. Wenn
-es die Auswahl zwischen dem textbasierten und dem grafischen Installer gibt,
-sollten Sie auf solchen Systemen den ersten wählen.
-
-</para>
-
-</footnote> oder verfügbarem Festplattenplatz sind unter Umständen auch
-möglich, werden jedoch nur erfahrenen Benutzern empfohlen.
-
-</para>
-
- </sect1>
diff --git a/de/hardware/network-cards.xml b/de/hardware/network-cards.xml
deleted file mode 100644
index c7232ad1a..000000000
--- a/de/hardware/network-cards.xml
+++ /dev/null
@@ -1,189 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68014 -->
-
- <sect2 id="network-cards">
- <title>Hardware für Netzwerkverbindungen</title>
-
-<para>
-
-Nahezu alle Netzwerkkarten (NIC), die vom &arch-kernel;-Kernel unterstützt werden,
-sollten auch vom Installationssystem unterstützt werden; Treiber
-werden normalerweise automatisch geladen.
-
-<phrase arch="x86">Dies beinhaltet die meisten PCI/PCI-Express-Karten wie auch
-PCMCIA-/ExpressCard-Karten für Laptops.</phrase>
-<phrase arch="i386">Viele ältere ISA-Karten werden ebenfalls
-unterstützt.</phrase>
-
-</para><para arch="sparc">
-
-Dies beinhaltet viele generische PCI-Karten (für Systeme, die PCI haben)
-und die folgenden Netzwerkkarten von Sun:
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-Sun LANCE
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Sun Happy Meal
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Sun BigMAC
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Sun QuadEthernet
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-MyriCOM Gigabit Ethernet
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-</para><para arch="s390">
-
-Die derzeit unterstützten Netzwerkkarten sind:
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-Channel-to-Channel- (CTC) oder ESCON-Verbindung (real oder emuliert)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-OSA-2 Token Ring/Ethernet und OSA-Express Fast Ethernet (nicht QDIO)
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-OSA-Express im QDIO-Modus, für HiperSockets und Guest-LANs
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-</para>
-
-<para arch="arm">
-
-Auf &arch-title;-Systemen werden die meisten integrierten (Onboard-)
-Ethernet-Schnittstellen unterstützt und für zusätzliche PCI- und
-USB-Geräte werden Module angeboten.
-
-</para><para arch="x86">
-
-ISDN wird unterstützt, jedoch nicht während der Installation.
-
-</para>
-
- <sect3 condition="supports-wireless" id="nics-wireless">
- <title>Wireless-LAN-Netzwerkkarten</title>
-<para>
-
-WLAN (Wireless-LAN, drahtloses Netzwerk/Funknetzwerk) wird grundsätzlich
-ebenfalls unterstützt und für eine zunehmende Anzahl von WLAN-Karten ist
-die Hardware-Unterstützung bereits im offiziellen &arch-kernel;-Kernel enthalten,
-allerdings erfordern viele WLAN-Adapter das Nachladen von Firmware-Code.
-</para>
-
-<para arch="not-s390">
-Falls Firmware benötigt wird, fordert der Installer Sie auf, diese zu
-laden. Siehe <xref linkend="loading-firmware"/> bezüglich detaillierter
-Informationen, wie Sie während der Installation Firmware laden können.
-
-</para><para>
-
-WLAN-Adapter, die nicht vom offiziellen &arch-kernel;-Kernel unterstützt werden,
-können zwar grundsätzlich unter &debian-gnu; zum Laufen gebracht werden, aber
-während der Installation werden sie nicht unterstützt.
-
-</para><para>
-
-Wenn es Probleme mit der WLAN-Verbindung gibt und keine andere
-Netzwerkschnittstelle zur Verfügung steht, ist es trotzdem noch möglich,
-&debian-gnu; von einer Komplett-CD-ROM oder -DVD zu installieren. Wählen Sie
-die Möglichkeit, das Netzwerk unkonfiguriert zu belassen und installieren Sie
-nur die Pakete, die auf der CD oder DVD verfügbar sind. Nachdem die Installation
-abgeschlossen ist (nach dem Neustart), können Sie den Treiber und die benötigte
-Firmware installieren und das Netzwerk manuell konfigurieren.
-
-</para><para>
-
-In einigen Fällen könnte der Treiber, den Sie benötigen, nicht als
-&debian;-Paket verfügbar sein. Sie müssen dann prüfen, ob Quellcode für solch
-einen Treiber im Internet bereitgestellt wird und Sie den Treiber selbst
-kompilieren können. Wie Sie das erledigen, ist allerdings nicht Thema dieses Handbuchs.
-<phrase arch="x86">Falls überhaupt kein Linux-Treiber für Ihr Gerät zur
-Verfügung steht, ist die Nutzung des
-<classname>ndiswrapper</classname>-Pakets Ihre letzte Rettung. Dies erlaubt
-Ihnen, einen Windows-Treiber zu verwenden.</phrase>
-
-</para>
- </sect3>
-
- <sect3 arch="sparc" id="nics-sparc-trouble">
- <title>Bekannte Probleme unter &arch-title;</title>
-<para>
-
-Es gibt einige Probleme mit speziellen Netzwerkkarten, die hier erwähnt
-werden sollten.
-
-</para>
-
- <sect4><title>Konflikt zwischen tulip- und dfme-Treibern</title>
-<!-- BTS: #334104; may also affect other arches, but most common on sparc -->
-<para>
-
-Es gibt viele PCI-Netzwerkkarten, die zwar die gleiche PCI-Identifikation
-haben, aber von unterschiedlichen (wenn auch verwandten) Treibern unterstützt
-werden. Einige Karten funktionieren mit dem <literal>tulip</literal>-Treiber,
-andere mit dem <literal>dfme</literal>-Treiber. Weil die Karten die gleiche
-Identifikation verwenden, kann der Kernel sie nicht unterscheiden und es ist
-nicht sicher, welcher Treiber geladen wird. Falls der falsche geladen wird,
-könnte die Netzwerkkarte nicht oder nur schlecht funktionieren.
-
-</para><para>
-
-Dies ist allgemein ein Problem auf Netra-Systemen mit einer Davicom-
-(DEC-Tulip-kompatiblen) Netzwerkkarte. In diesem Fall ist vermutlich der
-<literal>tulip</literal>-Treiber der korrekte.
-
-</para><para>
-
-Sie können dies Problem vermeiden, indem Sie das falsche Treibermodul auf
-die Blacklist setzen (als gesperrt markieren), näheres dazu in
-<xref linkend="module-blacklist"/>.
-
-</para><para>
-
-Eine alternative Möglichkeit, dies zu lösen ist, auf eine Shell zu
-wechseln und das falsche Treibermodul mit
-<userinput>modprobe -r <replaceable>Modul</replaceable></userinput> zu
-entladen (falls beide geladen sind, müssen Sie beide entladen). Danach
-können Sie das richtige Modul mit
-<userinput>modprobe <replaceable>Modul</replaceable></userinput> neu laden.
-Beachten Sie, dass das falsche Modul beim nächsten Systemneustart
-trotzdem geladen werden könnte.
-
-</para>
- </sect4>
-
- <sect4><title>Sun B100 Blade</title>
-<!-- BTS: #384549; should be checked for kernels >2.6.18 -->
-<para>
-
-Der <literal>cassini</literal>-Netzwerktreiber funktioniert nicht mit Sun B100
-Blade-Systemen.
-
-</para>
- </sect4>
- </sect3>
- </sect2>
diff --git a/de/hardware/supported-peripherals.xml b/de/hardware/supported-peripherals.xml
deleted file mode 100644
index aca10239e..000000000
--- a/de/hardware/supported-peripherals.xml
+++ /dev/null
@@ -1,28 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69111 -->
-
- <sect2 id="supported-peripherals">
- <title>Peripherie und andere Hardware</title>
-<para arch="not-s390">
-
-&arch-kernel; unterstützt eine breite Auswahl an Geräten wie Mäuse,
-Drucker, Scanner, PCMCIA-/CardBus-/ExpressCard- und USB-Geräte.
-Allerdings werden die meisten dieser
-Geräte während der Installation des Systems nicht benötigt.
-
-</para><para arch="x86">
-
-USB-Hardware funktioniert im Allgemeinen ausgezeichnet.
-Auf einigen sehr alten PC-Systemen können manche USB-Tastaturen möglicherweise
-eine zusätzliche Konfiguration benötigen (siehe <xref linkend="hardware-issues"/>).
-Auf modernen PCs funktionieren USB-Tastaturen und -Mäuse ohne jegliche
-spezielle Konfiguration.
-
-</para><para arch="s390">
-
-Paketinstallationen von XPRAM und Bandlaufwerk werden von diesem System nicht
-unterstützt. Alle Pakete, die Sie installieren möchten, müssen auf DASD oder über
-Netzwerk (via NFS, HTTP oder FTP) verfügbar sein.
-
-</para>
-</sect2>
diff --git a/de/hardware/supported/amd64.xml b/de/hardware/supported/amd64.xml
deleted file mode 100644
index 8eda5741e..000000000
--- a/de/hardware/supported/amd64.xml
+++ /dev/null
@@ -1,23 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 68331 -->
-
- <sect2 arch="amd64"><title>CPU-Unterstützung</title>
-<para>
-
-Sowohl AMD64- als auch Intel 64-Prozessoren werden unterstützt.
-
-</para>
-
-<!-- Not sure if this is relevant for AMD64; AFAIK only PCI supported
- <sect3 id="bus"><title>I/O Bus</title>
-<para>
-
-The system bus is the part of the motherboard which allows the CPU to
-communicate with peripherals such as storage devices. Your computer
-must use the PCI bus.
-
-</para>
- </sect3>
--->
- </sect2>
-
diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml
deleted file mode 100644
index 9dd35515b..000000000
--- a/de/hardware/supported/arm.xml
+++ /dev/null
@@ -1,570 +0,0 @@
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-<!-- original version: 70405 -->
-
- <sect2 arch="arm"><title>Drei verschiedene ARM-Portierungen</title>
-
-<para>
-
-Die ARM-Architektur hat sich über die Zeit weiterentwickelt und
-moderne ARM-Prozessoren bieten Funktionalitäten, die in älteren Modellen
-nicht verfügbar waren. &debian; bietet daher drei ARM-Portierungen an,
-um aus einem breiten Spektrum verschiedener Maschinen das beste
-herauszuholen:
-
-<itemizedlist>
- <listitem><para>
- &debian;/armel zielt auf ältere 32-Bit ARM-Prozessoren ohne eigene
- Hardware-Fließkommaeinheit (FPU) ab;
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- &debian;/armhf läuft nur auf neueren 32-Bit ARM-Prozessoren,
- die mindestens die ARMv7-Architektur mit Version 3 der
- ARM-Vektor-Fließkomma-Spezifikation (VFPv3) implementieren.
- &debian;/armhf nutzt die erweiterten Funktionalitäten und
- Performance-Steigerungen, die bei diesen Modellen möglich sind.
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- &debian;/arm64 läuft auf 64-Bit ARM-Prozessoren, die mindestens
- die ARMv8-Architektur implementieren.
- </para></listitem>
-</itemizedlist>
-</para>
-
-<para>
-
-Technisch gesehen können alle derzeit verfügbaren ARM-CPUs in einem der
-beiden Endian-Modi (Big-Endian oder Little-Endian) betrieben werden, in der
-Praxis verwendet aber die große Mehrheit der derzeit verfügbaren System den
-Little-Endian-Modus. Alle drei ARM-Portierungen (&debian;/arm64, &debian;/armhf
-und &debian;/armel) unterstützen nur Little-Endian-Systeme.
-
-</para>
-
- </sect2>
-
- <sect2 arch="arm"><title>Variationen beim ARM-CPU-Design und die komplexe
-Situation bei der CPU-Unterstützung</title>
-
-<para>
-
-ARM-Systeme sind erheblich verschiedenartiger als die i386-/amd64-basierte
-PC-Architektur, daher kann die Situation bei der Unterstützung der CPUs
-deutlich komplizierter sein.
-
-</para>
-
-<para arch="armel;armhf">
-
-Die ARM-Architektur wird hauptsächlich in sogenannten
-<quote>Systems-on-Chip</quote> (SoC - ein komplettes System
-auf einem einzigen Chip) verwendet. Diese SoCs werden von
-vielen verschiedenen Herstellern mit sich erheblich unterscheidenden
-Hardware-Komponenten (und dies sogar z.B. bei grundlegenden
-Funktionalitäten, die benötigt werden, um das System zu starten) entwickelt.
-Es wurde in der Vergangenheit viel daran gearbeitet, die Schnittstellen
-zur System-Firmware zu standardisieren, aber speziell auf älterer
-Hardware variieren die Firmware- und Boot-Schnittstellen teilweise
-erheblich, daher muss sich der Linux-Kernel bei ARM-Systemen
-um viele systemspezifische Themen auf der niedrigsten Hardware-Ebene
-kümmern, die in der PC-Welt vom BIOS des Mainboards abgewickelt werden.
-
-</para>
-
-<para arch="armel;armhf">
-
-Zu Beginn der ARM-Unterstützung im Linux-Kernel führte dies dazu, dass ein
-separater Kernel für jedes ARM-System benötigt wurde, im Gegensatz zu dem
-<quote>Einer-passt-für-alle</quote>-Kernel bei PC-Systemen.
-Da dieser Ansatz nicht mit einer großen Anzahl verschiedener Systeme
-funktioniert, wurde damit begonnen, einen einzigen ARM-Kernel zu entwickeln,
-der auf verschiedenen ARM-Systemen laufen kann. Die Unterstützung für neue
-ARM-Systeme ist jetzt auf eine Art implementiert, die die Nutzung eines
-solchen Multiplattform-Kernels erlaubt, aber für mehrere ältere Systeme
-ist trotzdem noch ein spezifischer Kernel erforderlich. Aufgrunddessen
-unterstützt die standardmäßige &debian;-Distribution nur die Installation
-auf einer auswählten Anzahl älterer ARM-Systeme, wobei zusätzlich die
-neueren Systeme von den ARM-Multiplattform-Kernel (<quote>armmp</quote>
-genannt) unter &debian;/armhf unterstützt werden.
-
-</para>
-
-<para arch="arm64">
-
-Die ARM-Architektur wird hauptsächlich in sogenannten
-<quote>Systems-on-Chip</quote> (SoC - ein komplettes System
-auf einem einzigen Chip) verwendet. Diese SoCs werden von
-vielen verschiedenen Herstellern mit sich erheblich unterscheidenden
-Hardware-Komponenten (und dies sogar z.B. bei grundlegenden
-Funktionalitäten, die benötigt werden, um das System zu starten) entwickelt.
-In älteren Ausprägungen der ARM-Architektur gab es massive Unterschiede
-von einem System zum nächsten, aber ARMv8 (arm64) ist erheblich
-mehr standardisiert, und daher ist es für den Linux-Kernel und andere
-Software einfacher, diese zu unterstützen.
-
-</para>
-
-<para arch="arm64">
-
-Server-Versionen der ARMv8-Hardware verwenden typischerweise Standards
-gemäß Unified Extensible Firmware Interface (UEFI) und Advanced
-Configuration and Power Interface (ACPI).
-Diese beiden Standards bieten allgemeingültige, geräteunabhängige
-Methoden zum Booten und Konfigurieren von Computer-Hardware.
-Sie sind auch in der x86-PC-Welt weit verbreitet.
-
-</para>
-
- </sect2>
-
-<sect2 arch="arm64" id="arm64-supported-platforms"><title>Plattformen, die von
-Debian/arm64 unterstützt werden</title>
-
- <para>
- Arm64-/AArch64-/ARMv8-Hardware wurde erst recht spät innerhalb des
- Entwicklungszyklus' von &debian; &releasename-cap; verfügbar,
- somit hatten in diesem Entwicklungsstand nur wenige Plattformen
- Unterstützung im Mainline-Kernel verfügbar. Dies ist jedoch die
- Hauptanforderung, um &d-i; auf diesen Geräten zum Laufen zu bringen.
- Folgende Plattformen werden bekanntermaßen von &debian;/arm64
- in dieser Veröffentlichung unterstützt. Es gibt nur ein Kernel-Image,
- das alle aufgelisteten Plattformen unterstützt.
- </para>
-
- <variablelist>
- <varlistentry>
- <term>Applied Micro (APM) Mustang/X-Gene</term>
- <listitem>
- <para>
- Der APM Mustang war das erste Linux-fähige ARMv8-System.
- Er nutzt das X-Gene System-on-Chip, das seitdem auch in
- anderen Maschinen zum Einsatz kam.
- Dies ist eine 8-Kern-CPU mit Ethernet,
- USB und seriellem Anschluß.
- Einer der verfügbaren Formfaktoren sieht einem
- Arbeitsplatz-PC sehr ähnlich, aber es werden in Zukunft
- noch andere Varianten erwartet. Die meiste Hardware wird
- im Mainline-Kernel unterstützt, allerdings fehlt derzeit
- im &releasename-cap;-Kernel die Unterstützung für USB.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>ARM Juno Entwickler-Plattform</term>
- <listitem>
- <para>
- Juno ist ein leistungsfähiges Entwickler-Board mit
- 6-Kern-CPU (2xA57, 4xA53, ARMv8-A, 800Mhz), Mali-Grafik
- (T624), 8GB DDR3-RAM, Ethernet, USB und seriellem Anschluß.
- Es war gedacht für Entwicklungen beim Systemstart und
- den Test von Leistungsdaten, daher ist es weder klein noch
- billig, aber es war eines der ersten verfügbaren Boards.
- Die komplette Onboard-Hardware wird im Mainline-Kernel
- und in&releasename-cap; unterstützt.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- </variablelist>
-
- <para>
- Wenn der &d-i; auf nicht-UEFI-Systemen eingesetzt wird, müssen Sie
- das System am Ende des Installationsprozesses von Hand boot-fähig
- machen, z.B. indem Sie die erforderlichen Befehle in einer Shell,
- die in der &d-i;-Umgebung gestartet wurde, ausführen. Das
- Programm flash-kernel kann X-Gene-Systeme korrekt einrichten, die
- mit U-Boot gebootet werden.
- </para>
-
- <sect3 arch="arm64" id="arm64-other-platforms"><title>Andere Plattformen</title>
- <para>
- Die Multiplattform-Unterstützung im arm64-Linux-Kernel kann auch
- den Einsatz von &d-i; auf arm64-Systemen ermöglichen, die nicht explizit
- oben aufgelistet sind.
- Solange der vom &d-i; genutzte Kernel Unterstützung für die Komponenten
- des Zielsystems hat und ein Gerätedatei-Baum für das Zielsystem
- vorhanden ist, könnte auch die Installation auf ein neues Zielsystem
- korrekt funktionieren.
- In diesen Fällen kann der Installer normalerweise eine ordnungsgemäße
- Installation durchführen, und wenn UEFI eingesetzt wird, sollte es auch
- möglich sein, das System boot-fähig zu machen. Wird UEFI nicht genutzt,
- müssen Sie eventuell einige händische Konfigurationsschritte ausführen,
- um das System boot-fähig zu machen.
- </para>
- </sect3>
-</sect2>
-
-
-<sect2 arch="armhf" id="armhf-armmp-supported-platforms"><title>Plattformen,
-die von Debian/armhf unterstützt werden</title>
-
- <para>
- Folgende Systeme funktionieren bekanntermaßen mit &debian;/armhf
- unter Verwendung des Multiplattform-Kernels (armmp):
-
- <variablelist>
-
- <varlistentry>
- <term>Freescale MX53 Quickstart-Board (MX53-LOCO-Board)</term>
- <listitem>
- <para>
- Das IMX53QSB ist ein Entwickler-Board, das auf dem
- i.MX53 System-on-Chip beruht.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>Versatile Express</term>
- <listitem>
- <para>
- Das Versatile Express ist eine Entwickler-Board-Serie von
- ARM und besteht aus einer Basisplatine, die mit verschiedenen
- CPU-Schwester-Platinen ausgerüstet werden können.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>Certain Allwinner sunXi-basierte Entwickler-Boards und
-eingebettete (embedded) Systeme</term>
- <listitem>
- <para>
- Der armmp-Kernel unterstützt mehrere Entwickler-Boards und
- eingebettete Systeme, die auf den SoCs Allwinner A10
- (Architektur-Codename <quote>sun4i</quote>), A10s/A13
- (Architektur-Codename <quote>sun5i</quote>), A20
- (Architektur-Codename <quote>sun7i</quote>), A31/A31s
- (Architektur-Codename <quote>sun6i</quote>) und A23/A33
- (Teil der <quote>sun8i</quote>-Familie) basieren.
- Volle Installer-Funktionalität (inklusive der Beistellung
- von gebrauchsfertigen SD-Karten-Images mit dem Installer)
- ist derzeit für folgende sunXi-basierte Systeme verfügbar:
- <itemizedlist>
- <listitem><para>
- Cubietech Cubieboard 1 + 2 / Cubietruck
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- LeMaker Banana Pi und Banana Pro
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- LinkSprite pcDuino und pcDuino3
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- Olimex A10-Olinuxino-LIME / A20-Olinuxino-LIME /
- A20-Olinuxino-LIME2 / A20-Olinuxino Micro / A20-SOM-EVB
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- Xunlong OrangePi Plus
- </para></listitem>
- </itemizedlist>
- </para>
- <para>
- Die Systemunterstützung für Allwinner sunXi-basierte Systeme
- ist auf Treiber und Informationen aus dem Gerätedatei-Baum
- beschränkt, welche im Mainline-Linux-Kernel enthalten sind.
- Hersteller-spezifische Kernel (wie die Allwinner-SDK-Kernel)
- und die 3.4-Kernel-Serie des Android-Derivates linux-sunxi.org
- werden von &debian; nicht unterstützt.
- </para>
- <para>
- Der Mainline-Linux-Kernel unterstützt auf den SoCs Allwinner
- A10-, A10s/A13-, A20-, A23/A33- und A31/A31s
- grundsätzlich die serielle Konsole, Ethernet, SATA,
- USB und MMC-/SD-Karten.
- Der Grad der Unterstützung für lokale Displays (HDMI/VGA/LCD)
- und Audio-Hardware variert zwischen individuellen Systemen.
- Für die meisten Systeme enthält der Kernel keine nativen
- Grafiktreiber, sondern verwendet stattdessen die
- <quote>simplefb</quote>-Infrastruktur, in der der Bootloader
- das Display initialisiert und der Kernel dann lediglich den
- bereits initialisierten Framebuffer weiter nutzt. Dies
- funktioniert grundsätzlich ziemlich gut, allerdings führt es
- zu einigen Einschränkungen (die Bildschirmauflösung kann nicht
- während des Laufens geändert werden und Powermanagement für
- das Display ist nicht möglich).
- </para>
- <para>
- Fest eingebauter Flash-Speicher, der als Massenspeicher
- genutzt werden kann, existiert auf sunXi-basierten Systemen
- grundsätzlich in zwei verschiedenen Basisvarianten:
- als reiner NAND-Flash- oder als eMMC-Flash-Speicher.
- Die meisten älteren sunXi-basierten Boards mit fest eingebautem
- Flash-Speicher nutzen reinen NAND-Flash, für den im
- Mainline-Kernel - und daher auch in Debian - grundsätzlich
- keine Unterstützung vorhanden ist. Ein Reihe neuerer Systeme
- nutzt stattdessen eMMC-Flash-Speicher. Solch ein Speicher
- erscheint im Prinzip als schnelle, fest eingebaute SD-Karte
- und wird genauso wie reguläre SD-Karten unterstützt.
- </para>
- <para>
- Der Installer enthält prinzipiell auch Unterstützung
- für einige sunXi-basierte Systeme, die oben nicht aufgeführt
- sind, allerdings ist dies überwiegend ungetestet, da das
- &debian;-Projekt keinen Zugriff auf die entsprechende
- Hardware hat. Für solche Systeme stellen wir daher keine
- gebrauchsfertigen SD-Karten-Images bereit. Dazu gehören
- folgende Development-Boards:
- <itemizedlist>
- <listitem><para>
- Olimex A10s-Olinuxino Micro / A13-Olinuxino /
- A13-Olinuxino Micro
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- Sinovoip BPI-M2 (A31s-based)
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- Xunlong Orange Pi (A20-based) / Orange Pi Mini (A20-based)
- </para></listitem>
- </itemizedlist>
- </para>
- <para>
- Zusätzlich zu den oben genannten SoCs und Systemen enthält
- der Installer sehr reduzierte Unterstützung für das
- Allwinner H3-SoC und darauf basierende Systeme.
- Unterstützung im Mainline-Kernel für H3-Systeme ist zu der
- Zeit des Freezes für Debian 9 noch überwiegend in den Anfängen,
- so dass der Installer hier derzeit nur die serielle Konsole,
- MMC-/SD-Karten und den USB-Host-Controller unterstützt.
- Es gibt noch keinen Treiber für den Onboard-Ethernet-Port auf
- H3-Systemen, daher ist eine Netzwerkverbindung nur über einen
- USB-Ethernet-Adapter oder einen USB-Wifi-Stick möglich.
- Zu H3-Systemen mit solch reduzierter Installer-Unterstützung
- gehören:
- <itemizedlist>
- <listitem><para>
- FriendlyARM NanoPi NEO
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- Xunlong Orange Pi Lite / Orange Pi One / Orange Pi PC /
- Orange Pi PC Plus / Orange Pi Plus / Orange Pi Plus 2E /
- Orange Pi 2
- </para></listitem>
- </itemizedlist>
- </para>
-
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>NVIDIA Jetson TK1</term>
- <listitem>
- <para>
- Das NVIDIA Jetson TK1 ist ein Developer-Board, das auf dem
- Tegra K1-Chip (auch bekannt als Tegra 124) basiert.
- Der Tegra K1 enthält eine Quad-core 32-Bit ARM Cortex-A15 CPU
- und eine Kepler GPU (GK20A) mit 192 CUDA-Kernen.
- Andere Systeme, die auf dem Tegra 124 basieren, könnten auch
- von Debian unterstützt sein.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>Seagate Personal Cloud und Seagate NAS</term>
- <listitem>
- <para>
- Seagate Personal Cloud und Seagate NAS sind NAS-Geräte
- basierend auf Marvells Armada 370-Plattform.
- Debian unterstützt
- Personal Cloud (SRN21C), Personal Cloud 2-Bay (SRN22C),
- Seagate NAS 2-Bay (SRPD20) und Seagate NAS 4-Bay (SRPD40).
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>SolidRun Cubox-i2eX / Cubox-i4Pro</term>
- <listitem>
- <para>
- Die Serie der Cubox-i ist eine Sammlung kleiner würfelförmiger
- Systeme, die auf der Freescale i.MX6-SoC-Familie aufbauen.
- Die Systemunterstützung für die Cubox-i-Serie ist auf
- Treiber und Informationen aus dem Gerätedatei-Baum
- beschränkt, welche im Mainline-Linux-Kernel enthalten sind.
- Die 3.0-Kernel-Serie von Freescale für Cubox-i wird von
- &debian; nicht unterstützt.
- Die im Mainline-Kernel verfügbaren Treiber unterstützen
- die serielle Konsole, Ethernet, USB und MMC-/SD-Karten sowie
- Grafikausgabe über HDMI (Konsole und X11).
- Außerdem wird auf dem Cubox-i4Pro auch der eSATA-Port
- unterstützt.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>Wandboard Quad</term>
- <listitem>
- <para>
- Das Wandboard Quad ist ein Development-Board, das auf der
- Freescale i.MX6-Quad-SoC-Familie basiert. Die Systemunterstützung
- ist auf Treiber und Informationen aus dem Gerätedatei-Baum
- beschränkt, welche im Mainline-Linux-Kernel enthalten sind.
- Die Wandboard-spezifischen Kernel der Serien 3.0 und 3.10
- von wandboard.org werden von &debian; nicht unterstützt.
- Die im Mainline-Kernel verfügbaren Treiber unterstützen
- die serielle Konsole, Grafikausgabe über HDMI (Konsole und X11),
- Ethernet, USB, MMC-/SD-Karten und SATA.
- Unterstützung für die Onboard-Audio-Funktionalitäten
- (Analog, S/PDIF, HDMI-Audio) sowie für das
- Onboard-WLAN/Bluetooth-Modul ist in &debian; 8 nicht
- verfügbar.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- </variablelist>
- </para>
-
- <para>
- Grundsätzlich erlaubt die ARM-Multiplattform-Unterstützung im
- Linux-Kernel, den &d-i; auch auf Systemen laufen zu lassen, die
- hier nicht explizit aufgeführt sind, solange der vom &d-i;
- genutzte Kernel Unterstützung für die Systemkomponenten des
- Zielsystems hat und eine Gerätebaum-Datei dafür vorhanden ist.
- In diesen Fällen kann der Installer normalerweise eine
- ordnungsgemäße Installation durchführen, aber möglicherweise
- kann das System nicht automatisch boot-fähig gemacht werden,
- da dies in vielen Fällen gerätespezifische Informationen erfordert.
-
- </para>
- <para>
- Wenn Sie den &d-i; auf solchen Systemen einsetzen, müssen Sie
- das System am Ende der Installation von Hand boot-fähig machen,
- z.B. indem Sie die erforderlichen Befehle in einer innerhalb des
- &d-i; gestarteten Shell ausführen.
- </para>
-
-</sect2>
-
-<sect2 arch="armhf" id="armhf-unsupported-platforms"><title>Plattformen,
-die nicht mehr von Debian/armhf unterstützt werden</title>
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-<term>EfikaMX</term>
-<listitem><para>
-
-Die EfikaMX-Plattform (Genesi Efika Smartbook und Genesi EfikaMX Nettop)
-wurde in &debian; 7 mit einem plattform-spezifischen Kernel unterstützt,
-wird aber ab &debian; 8 aufwärts nicht mehr unterstützt. Der Code, der
-zum Bau des vorher verwendeten plattformspezifischen Kernels erforderlich
-ist, wurde in 2012 aus dem Quellcode des Upstream-Linux-Kernels entfernt,
-daher kann Debian keine neueren Kernel mehr bereitstellen. Die Nutzung
-des armmp-Multiplattform-Kernels auf der EfikaMX-Plattform würde dafür die
-Gerätedatei-Baum-Unterstützung voraussetzen, welche aber derzeit
-nicht verfügbar ist.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-</variablelist>
-
-</sect2>
-
-
-<sect2 arch="armel" id="armel-supported-platforms"><title>Plattformen,
-die von Debian/armel unterstützt werden</title>
-
-<para>
-
-Folgende Plattformen werden von &debian;/armel; unterstützt; sie
-erfordern plattform-spezifische Kernel.
-
-<variablelist>
-
-<varlistentry>
-<term>Kirkwood</term>
-<listitem><para>
-
-Kirkwood ist ein <quote>System-on-Chip</quote>
-von Marvell, das eine ARM-CPU, Ethernet,
-SATA, USB sowie weitere Funktionalitäten in einem Chip vereint. &debian;
-unterstützt derzeit folgende Kirkwood-basierte Geräte:
-
- <itemizedlist>
- <listitem><para>
- <ulink url="&url-arm-cyrius-sheevaplug;">Plug-Computer (SheevaPlug,
- GuruPlug, DreamPlug und Seagate FreeAgent DockStar)</ulink>
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- <ulink url="&url-arm-cyrius-qnap-kirkwood;">QNAP Turbo Station</ulink>
- (alle TS-11x-/TS-12x-, HS-210-, TS-21x-/TS-22x- und TS-41x-/TS-42x-Modelle)
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- LaCie-NAS-Geräte (Network Space v2, Network Space Max v2, Internet
- Space v2, d2 Network v2, 2Big Network v2 und 5Big Network v2)
- </para></listitem>
- <listitem><para>
- OpenRD (OpenRD-Base, OpenRD-Client und OpenRD-Ultimate)
- </para></listitem>
- </itemizedlist>
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Orion5x</term>
-<listitem><para>
-
-Orion ist ein <quote>System-on-Chip</quote> von
-Marvell, das eine ARM-CPU, Ethernet, SATA, USB sowie weitere Funktionalität
-in einem Chip vereint. Es gibt viele Network-Attached-Storage-Geräte (NAS-Systeme -
-Geräte, die Speicherplatz im Netzwerk zur Verfügung stellen) auf dem Markt,
-die auf dem Orion-Chip basieren. &debian; unterstützt derzeit die folgenden
-Orion-basierten Geräte: <ulink url="&url-arm-cyrius-kuroboxpro;">Buffalo
-Kurobox</ulink>, <ulink url="&url-arm-cyrius-mv2120;">HP
-mv2120</ulink> und <ulink url="&url-arm-cyrius-qnap;">QNAP TS-109,
-TS-209, TS-409 und TS-409U sowie deren Varianten</ulink>.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Versatile</term>
-<listitem><para>
-
-Die Versatile-Plattform wird von QEMU emuliert und ist deshalb eine nette
-Möglichkeit, &debian; auf ARM zu testen und laufen zu lassen, falls echte
-Hardware nicht zur Verfügung steht.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-</variablelist>
-
-</para>
-</sect2>
-
-<sect2 arch="armel" id="armel-unsupported-platforms"><title>Plattformen
-und Geräte, die
-nicht mehr von Debian/armel unterstützt werden</title>
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-<term>IXP4xx</term>
-<listitem><para>
-
-Die Unterstützung für die Intel-IXP4xx-Plattform wurde in &debian; 9
-entfernt. Das Linksys-Gerät NSLU2 ist ein IXP4xx-basiertes Gerät und
-wird daher nicht mehr unterstützt.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>Orion5x</term>
-<listitem><para>
-
-Die Unterstützung für die Orion5x-basierten Geräte D-Link DNS-323
-und Conceptronic CH3SNAS wurde in &debian; 9 entfernt.
-Der Linux-Kernel passt nicht mehr in den Flash-Speicher dieser Geräte.
-Andere Orion-Geräte wie Buffalo Kurobox und HP mv2120 werden noch
-weiter unterstützt.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-</variablelist>
-
-</sect2>
diff --git a/de/hardware/supported/hppa.xml b/de/hardware/supported/hppa.xml
deleted file mode 100644
index 16e8f468c..000000000
--- a/de/hardware/supported/hppa.xml
+++ /dev/null
@@ -1,17 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 41452 -->
-
-
- <sect2 arch="hppa"><title>CPU-, Mainboard- und Grafikunterstützung</title>
-<para>
-
-Es gibt hauptsächlich zwei unterstützte <emphasis>&architecture;</emphasis>-Variationen:
-PA-RISC 1.1 und PA-RISC 2.0. Die PA-RISC-1.1-Architektur ist für 32-Bit-Prozessoren
-gedacht, während die 2.0-Architektur auf 64-Bit-Prozessoren abzielt.
-Einige Systeme können aber mit beiden Kernel laufen. In beiden Fällen sind die
-Anwenderprogramme in 32-Bit. Möglicherweise wird es aber in Zukunft einmal eine
-64-Bit-Version geben.
-
-</para>
- </sect2>
-
diff --git a/de/hardware/supported/i386.xml b/de/hardware/supported/i386.xml
deleted file mode 100644
index 2d339ee6d..000000000
--- a/de/hardware/supported/i386.xml
+++ /dev/null
@@ -1,46 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70113 -->
-
-
- <sect2 arch="i386"><title>CPU-, Mainboard- und Grafikunterstützung</title>
-<para>
-
-Vollständige Informationen zu unterstützter Peripherie finden Sie im
-<ulink url="&url-hardware-howto;">Linux-Hardware-Compatibility-HowTo</ulink>.
-Dieser Abschnitt behandelt lediglich die Grundlagen.
-
-</para>
-
- <sect3><title>CPUs</title>
-<para>
-
-Nahezu alle x86-basierten (IA32) Prozessoren, die in PCs noch in Verwendung
-sind, werden unterstützt; das beinhaltet auch 32-Bit AMD- und VIA-
-(früher Cyrix) Prozessoren sowie den Athlon XP und Intel P4 Xeon.
-
-</para><para>
-
-Allerdings wird &debian; GNU/Linux &releasename-cap; <emphasis>nicht</emphasis>
-auf 586-er Prozessoren (Pentium) oder älter laufen!
-
-</para>
-<note><para>
-
-Falls Ihr System einen 64-Bit-Prozessor aus der AMD64- oder Intel 64-Familie
-enthält, sollten Sie vielleicht den Installer für die AMD64-Architektur
-verwendet statt einen Installer für die (32-Bit) i386-Architektur.
-
-</para></note>
- </sect3>
-
- <sect3 id="bus"><title>E/A-Bus</title>
-<para>
-
-Der System-Bus ist der Teil des Motherboards, der der CPU die
-Kommunikation mit der Peripherie (zum Beispiel Speichergeräten) ermöglicht.
-Ihr Computer muss PCI, PCIe oder PCI-X verwenden.
-
-</para>
- </sect3>
- </sect2>
-
diff --git a/de/hardware/supported/ia64.xml b/de/hardware/supported/ia64.xml
deleted file mode 100644
index 5ab979f43..000000000
--- a/de/hardware/supported/ia64.xml
+++ /dev/null
@@ -1,3 +0,0 @@
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-<!-- original version: 11648 -->
-
diff --git a/de/hardware/supported/mips.xml b/de/hardware/supported/mips.xml
deleted file mode 100644
index 9eda42e66..000000000
--- a/de/hardware/supported/mips.xml
+++ /dev/null
@@ -1,126 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70568 -->
-
-
- <sect2 arch="mips;mips64el;mipsel"><title>Plattformen, die von der
- &debian; &architecture; Portierung unterstützt werden</title>
-<para>
-
-&debian; für &arch-title; unterstützt folgende Plattformen:
-
- <variablelist>
- <varlistentry>
- <term>Cavium Octeon</term>
- <listitem>
- <para>
- Cavium stellt eine Reihe von 64-Bit MIPS-Octeon-Prozessoren
- her, die hauptsächlich in Netzwerk-Geräten eingesetzt werden.
- Zu diesen Geräten gehören der Ubiquiti EdgeRouter und der
- Rhino Labs UTM8.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry arch="mips64el;mipsel">
- <term>Loongson 3</term>
- <listitem>
- <para>
- Auf den Loongson-3A- und 3B-Prozessoren basierende Geräte
- werden unterstützt.
- <!-- TODO list some actual devices here -->
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
-
- <varlistentry>
- <term>MIPS Malta</term>
- <listitem>
- <para>
- Diese Plattform wird von QEMU emuliert und ist deshalb eine nette
- Möglichkeit, &debian; auf MIPS zu testen und laufen zu lassen, falls
- echte Hardware nicht zur Verfügung steht.
- </para>
- <para>
- Es gibt zwei Malta-Kernel-Variationen: 4kc-malta für
- 32-Bit-Prozessoren und 5kc-malta für 64-Bit-Prozessoren.
- </para>
- </listitem>
- </varlistentry>
- </variablelist>
-</para>
-<para>
-
- Zusätzlich sollten auch noch weitere Boards mit
- <phrase arch="mips;mipsel">MIPS32r2- oder</phrase> MIPS64r2-basierten
- Prozessoren imstande sein, &debian; laufen zu lassen, allerdings baut
- Debian keine Kernel für solche Prozessoren und der &debian;-Installer
- unterstützt sie ebenfalls nicht direkt.
-
-</para>
-<para>
-
- Umfangreiche Informationen über unterstützte Mips-/Mipsel-/Mips64el-Maschinen
- finden Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink>.
- Dieses Kapitel behandelt nur die Systeme,
- die vom &debian;-Installer unterstützt werden. Wenn Sie Unterstützung für
- andere Unterarchitekturen benötigen, kontaktieren Sie bitte die
- <ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>.
-
-</para>
-
- <sect3><title>CPUs</title>
-<para>
-
- Einige MIPS-Maschinen können sowohl im Big-Endian- als auch im Little-Endian-Modus
- betrieben werden.
- <phrase arch="mips64el;mipsel">
- Wenn Sie weitere Informationen über Little-Endian-MIPS benötigen,
- lesen Sie die Dokumentation für die Mipsel- und Mips64el-Architekturen.
- </phrase>
- <phrase arch="mips">
- Wenn Sie weitere Informationen über Big-Endian-MIPS benötigen,
- lesen Sie die Dokumentation für die Mips-Architektur.
- </phrase>
-
-</para>
- </sect3>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="mips;mipsel"><title>Plattformen, die nicht mehr von der
- &debian; &architecture; Portierung unterstützt werden</title>
-<para>
- Seit &debian; Stretch ist die Unterstützung für alle MIPS-Prozessoren,
- die nicht MIPS32 Release 2 implementiert haben, eingestellt. Daher sind
- folgende Plattformen, die in Jessie noch unterstützt wurden, jetzt nicht
- mehr unterstützt:
-
- <variablelist>
- <varlistentry>
- <term>Loongson 2E und 2F</term>
- <listitem>
- Dies sind die älteren Loongson-Prozessoren. Zu darauf basierenden
- Geräten gehören der Fuloong Mini-PC und der Lemote Yeeloong Laptop.
- </listitem>
- </varlistentry>
- <varlistentry>
- <term>SGI IP22</term>
- <listitem>
- Zu dieser Plattform gehören die SGI-Maschinen Indy, Indigo 2 und Challenge S.
- </listitem>
- </varlistentry>
- <varlistentry>
- <term>SGI IP32</term>
- <listitem>
- Diese Plattform ist grundsätzlich bekannt als SGI O2.
- </listitem>
- </varlistentry>
- <varlistentry>
- <term>Broadcom BCM91250</term>
- <listitem>
- Development-Board für Broadcom's SiByte Core. Auch bekannt unter seinem
- Codenamen SWARM.
- </listitem>
- </varlistentry>
- </variablelist>
-</para>
- </sect2>
diff --git a/de/hardware/supported/powerpc.xml b/de/hardware/supported/powerpc.xml
deleted file mode 100644
index 6ea4cb7af..000000000
--- a/de/hardware/supported/powerpc.xml
+++ /dev/null
@@ -1,491 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 69732 -->
-
-
- <sect2 arch="powerpc"><title>CPU-, Mainboard- und Grafikunterstützung</title>
-<para>
-
-&debian-gnu; &release; unterstützt lediglich die PMac- (Power-Macintosh oder PowerMac)
-und die PreP-Unterarchitektur.
-
-<!--
-Es gibt hauptsächlich vier unterstützte
-<emphasis>&architecture;</emphasis>-Variationen: PMac (Power Macintosh oder
-PowerMac), PReP, Apus (Amiga Power-UP-System) und CHRP-Maschinen. Jede
-Unterarchitektur hat ihre eigene Boot-Methode. Darüber hinaus gibt es
-vier verschiedene Kernel-Flavours (Variationen), die alle unterschiedliche
-CPU-Varianten unterstützen.
-
-</para><para>
-
-Portierungen auf andere <emphasis>&architecture;</emphasis>-Architekturen wie die
-Be-Box und die MBX-Architektur sind bereits in Arbeit, werden jedoch noch
-nicht von &debian; unterstützt. In Zukunft wird es möglicherweise eine
-64-Bit-Portierung geben.
--->
-
-</para>
-
- <sect3><title>Kernel-Flavours (Variationen)</title>
-
-<para>
-
-Es gibt zwei Variationen des PowerPC-Kernels in &debian;, basierend auf
-dem CPU-Typ:
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-<term>powerpc</term>
-<listitem><para>
-
-Diese Kernel-Variation unterstützt die PowerPC 601-,
-603-, 604-, 740-, 750- und 7400-Prozessoren. Alle Apple
-PowerMac-Maschinen bis hoch zu dem System, das als G4 gehandelt wird
-(inklusive diesem selbst) nutzen einen dieser Prozessoren.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>powerpc-smp</term>
-<listitem><para>
-
-Alle Apple PowerMac G4 SMP-Maschinen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>power64</term>
-<listitem><para>
-
-Die power64-Kernel-Variation unterstützt die folgenden CPUs:
-
-</para><para>
-
-Der POWER3-Prozessor wird in älteren IBM 64-Bit-Server-Systemen benutzt:
-bekannte Modelle sind die IntelliStation POWER Model 265, die pSeries 610 und
-640 und der RS/6000 7044-170, 7043-260 und 7044-270.
-
-</para><para>
-
-Der POWER4-Prozessor ist in aktuelleren IBM 64-Bit-Server-Systemen eingesetzt:
-bekannte Modelle sind pSeries 615, 630, 650, 655, 670 und 690.
-
-</para><para>
-
-Systeme, die den PPC970-Prozessor nutzen (Apple G5, YDL PowerStation, IBM
-Intellistation POWER 185), basieren ebenfalls
-auf der POWER4-Architektur und nutzen diese Kernel-Variation.
-
-</para><para>
-
-Neuere IBM-Systeme, die die POWER5-, POWER6- und POWER7-Prozessoren verwenden.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<!--
-<varlistentry>
-<term>prep</term>
-<listitem><para>
-
-Diese Kernel-Variation unterstützt die PReP-Unterarchitektur.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>apus</term>
-<listitem><para>
-
-Diese Kernel-Variation unterstützt das Amiga Power-UP-System, allerdings
-ist sie derzeit deaktiviert.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
--->
-</variablelist>
-
-</para>
-
- </sect3>
-
- <sect3><title>Power Macintosh- (PMac) Unterarchitektur</title>
-
-<para>
-
-Apple (und ein paar andere Hersteller &ndash; zum Beispiel Power Computing)
-produzierten eine Serie von Macintosh-Computern basierend auf dem
-PowerPC-Prozessor. Aus Gründen der Architekturunterstützung sind
-diese in NuBus (von &debian; nicht unterstützt), OldWorld und NewWorld
-kategorisiert.
-
-</para><para>
-
-OldWorld-Systeme sind die meisten Power Macintosh mit einem Diskettenlaufwerk
-und einem PCI-Bus. Die meisten 603-, 603e-, 604- und 604e-basierten Power
-Macintosh sind OldWorld-Maschinen. Die PowerPC-Modelle aus Zeiten vor dem
-iMac verwenden ein vierstelliges Namensschema (außer die beige-farbenen
-G3-Systeme) und sind ebenfalls OldWorld.
-
-</para><para>
-
-Die sogenannten NewWorld-PowerMacs sind alle PowerMacs mit durchsichtigen
-gefärbten Plastikgehäusen und spätere Modelle. Das beinhaltet alle iMacs, iBooks,
-G4-Systeme, blau-farbige G3-Systeme und die meisten PowerBooks, die nach
-1999 produziert wurden. Die NewWorld-PowerMacs sind auch bekannt für die
-Verwendung des <quote>ROM in RAM</quote>-Systems für MacOS und wurden seit Mitte
-1998 hergestellt.
-
-</para><para>
-
-Spezifikationen für Apple-Hardware sind unter
-<ulink url="http://www.info.apple.com/support/applespec.html">AppleSpec</ulink>
-und für ältere Hardware unter
-<ulink url="http://www.info.apple.com/support/applespec.legacy/index.html">AppleSpec Legacy</ulink>
-verfügbar.
-
-</para><para>
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="3">
-<colspec colname="c1"/>
-<colspec colname="c2"/>
-<colspec colname="c3"/>
-<thead>
-<row>
- <entry namest="c1" nameend="c2">Modellname/-nummer</entry>
- <entry>Architektur</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry morerows="27">Apple</entry>
- <entry>iMac Bondi Blue, 5 Variationen, Slot Loading</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>iMac Sommer 2000, Anfang 2001</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>iMac G5</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>iBook, iBook SE, iBook Dual USB</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>iBook2</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>iBook G4</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh blau/weiß (B&amp;W) G3</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh G4 PCI, AGP, Cube</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh G4 Gigabit Ethernet</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh G4 Digital Audio, Quicksilver</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh G5</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>PowerBook G3 FireWire Pismo (2000)</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>PowerBook G3 Lombard (1999)</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>PowerBook G4 Titanium</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>PowerBook G4 Aluminum</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Xserve G5</entry>
- <entry>NewWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Performa 4400, 54xx, 5500</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Performa 6360, 6400, 6500</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh 4400, 5400</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh 7200, 7300, 7500, 7600</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh 8200, 8500, 8600</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh 9500, 9600</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh (beige) G3 Minitower</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Power Macintosh (beige) Desktop, All-in-One</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>PowerBook 2400, 3400, 3500</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>PowerBook G3 Wallstreet (1998)</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Twentieth Anniversary Macintosh</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>Workgroup Server 7250, 7350, 8550, 9650, G3</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="1">Power Computing</entry>
- <entry>PowerBase, PowerTower / Pro, PowerWave</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row><row>
- <entry>PowerCenter / Pro, PowerCurve</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>UMAX</entry>
- <entry>C500, C600, J700, S900</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>APS</entry>
- <entry>APS Tech M*Power 604e/2000</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry>Motorola</entry>
- <entry>Starmax 3000, 4000, 5000, 5500</entry>
- <entry>OldWorld</entry>
-</row>
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-</para>
-
- </sect3>
-
- <sect3><title>PReP-Unterarchitektur</title>
-
-<para>
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="2">
-<colspec colname="c1"/>
-<colspec colname="c2"/>
-<thead>
-<row>
- <entry namest="c1" nameend="c2">Modellname/-nummer</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry morerows="4">Motorola</entry>
- <entry>Firepower, PowerStack Series E, PowerStack II</entry>
-</row><row>
- <entry>MPC 7xx, 8xx</entry>
-</row><row>
- <entry>MTX, MTX+</entry>
-</row><row>
- <entry>MVME2300(SC)/24xx/26xx/27xx/36xx/46xx</entry>
-</row><row>
- <entry>MCP(N)750</entry>
-</row>
-
-<row>
- <entry morerows="3">IBM RS/6000</entry>
- <entry>40P, 43P</entry>
-</row><row>
- <entry>Power 830/850/860 (6070, 6050)</entry>
-</row><row>
- <entry>6030, 7025, 7043</entry>
-</row><row>
- <entry>p640</entry>
-</row>
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-</para>
-
- </sect3>
-
- <sect3><title>CHRP-Unterarchitektur</title>
-
-<para>
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="2">
-<colspec colname="c1"/>
-<colspec colname="c2"/>
-<thead>
-<row>
- <entry namest="c1" nameend="c2">Modellname/-nummer</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry>IBM RS/6000</entry>
- <entry>B50, 43P-150, 44P</entry>
-</row>
-<row>
- <entry>Genesi</entry>
- <entry>Pegasos I, Pegasos II</entry>
-</row>
-<row>
- <entry>Fixstars</entry>
- <entry>YDL PowerStation</entry>
-</row>
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-</para>
-
- </sect3>
-
- <sect3><title>APUS-Unterarchitektur (von &debian; &release; nicht unterstützt)</title>
-
-<para>
-
-<informaltable>
-<tgroup cols="2">
-<colspec colname="c1"/>
-<colspec colname="c2"/>
-<thead>
-<row>
- <entry namest="c1" nameend="c2">Modellname/-nummer</entry>
-</row>
-</thead>
-
-<tbody>
-<row>
- <entry>Amiga Power-UP-Systeme (APUS)</entry>
- <entry>A1200, A3000, A4000</entry>
-</row>
-</tbody></tgroup></informaltable>
-
-</para>
-
- </sect3>
-
- <sect3><title>NuBus PowerMac-Unterarchitektur (von &debian; &release; nicht unterstützt)</title>
-
-<para>
-
-NuBus-Systeme werden derzeit von &debian;/powerpc nicht unterstützt.
-Die monolithische Linux/PPC-Kernel-Architektur bietet für diese
-Maschinen keine Unterstützung; Sie müssen stattdessen den MkLinux
-Mach-Microkernel verwenden, den &debian; noch nicht unterstützt.
-Dies gilt für folgende Systeme:
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-Power Macintosh 6100, 7100, 8100
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Performa 5200, 6200, 6300
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Powerbook 1400, 2300, and 5300
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Workgroup Server 6150, 8150, 9150
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
-Ein Linux-Kernel für diese Maschinen sowie eingeschränkter Support ist
-unter <ulink url="http://nubus-pmac.sourceforge.net/"></ulink>
-verfügbar.
-
-</para>
-
- </sect3>
-
- <sect3><title>Macs, die keine PowerPCs sind</title>
-
-<para>
-
-Macintosh-Computer, die die 680x0-Prozessor-Serie verwenden, gehören
-<emphasis>nicht</emphasis> in der PowerPC-Familie, sondern sind
-stattdessen m68k-Maschinen. Diese Modelle beginnen mit den
-<quote>Mac II</quote>-Serien, gehen weiter über die <quote>LC</quote>-Familie
-sowie die Centris-Serien und gipfeln schließlich in den Quadras und
-Performas. Ihre Modellnummern sind für gewöhnlich römische Ziffern oder
-3-stellige Zahlen, wie z.B. Mac IIcx, LCIII oder Quadra 950.
-
-</para><para>
-
-Die Modelle beginnen mit dem Mac II (Mac II, IIx, IIcx, IIci, IIsi,
-IIvi, IIvx, IIfx), dann kommt LC (LC, LCII, III, III+, 475, 520,
-550, 575, 580, 630), dann Mac TV, danach Centris (610, 650, 660AV)
-gefolgt von Quadra (605, 610, 630, 650, 660AV, 700, 800, 840AV, 900,
-950) und schließlich dem Performa 200-640CD.
-
-</para><para>
-
-Bei den Laptops beginnt es mit dem Mac Portable, dann kommt das PowerBook
-100-190cs und das PowerBook Duo 210-550c (nicht jedoch das PowerBook 500;
-dies gehört zur NuBus-Architektur, siehe das vorige Kapitel).
-
-</para>
-
- </sect3>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="ppc64el"><title>CPU-, Mainboard- und Grafikunterstützung</title>
-<!-- Section for ppc64el -->
-
- <sect3> <title>Machinen</title>
-
-<itemizedlist>
-<listitem><para>
-
-S822L
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-S821L
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-S822
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-S821
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-TYAN GN70-BP010
-
-</para></listitem>
-</itemizedlist>
-
- </sect3>
- </sect2>
diff --git a/de/hardware/supported/s390.xml b/de/hardware/supported/s390.xml
deleted file mode 100644
index 76f730c36..000000000
--- a/de/hardware/supported/s390.xml
+++ /dev/null
@@ -1,37 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 70158 -->
-
- <sect2 arch="s390"><title>zSeries- und System-z-Maschinentypen</title>
-<para>
-
-Mit &debian; Squeeze wurde die Unterstützung für das Booten im ESA/390-Modus
-entfernt. Ihre Maschine benötigt Unterstützung für die
-<quote>z/Architecture</quote>, 64-Bit-Unterstützung ist verbindlich.
-Die Userland-Anwendungen der s390-Portierung sind jedoch immer noch für
-ESA/390 kompiliert.
-Jegliche zSeries- und System-z-Hardware wird vollständig unterstützt.
-
-</para><para>
-
-&arch-title;-unterstützte Software wird von der Kernel-V4.3-Entwicklungslinie integriert.
-Die meisten aktuellen Informationen über IBMs Linux-Unterstützung finden Sie auf
-der
-<ulink url="http://www.ibm.com/developerworks/linux/linux390/development_technical.html">
-Linux on <trademark class="registered">System z</trademark>-Seite auf
-developerWorks</ulink>.
-
-</para>
- </sect2>
-
- <sect2 arch="s390"><title>PAV und HyperPAV</title>
-<para>
-
-PAV und HyperPAV werden transparent unterstützt; Multipathing wird nicht benötigt,
-um die Vorteile dieser Speichersystem-Funktionalitäten nutzen zu können.
-Stellen Sie sicher, dass Sie die Geräte während der DASD-Geräteauswahl
-konfigurieren. Die Alias-Namen der Geräte werden Ihnen nicht angeboten, weder
-für Formatierung oder Partitionierung noch für die direkte Verwendung.
-
-</para>
- </sect2>
-
diff --git a/de/hardware/supported/sparc.xml b/de/hardware/supported/sparc.xml
deleted file mode 100644
index 848a370b5..000000000
--- a/de/hardware/supported/sparc.xml
+++ /dev/null
@@ -1,75 +0,0 @@
-<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 64916 -->
-
- <sect2 arch="sparc" id="sparc-cpus">
- <title>CPU- und Mainboard-Unterstützung</title>
-<para>
-
-Sparc-basierte Hardware ist in eine Reihe von verschiedenen Unterarchitekturen
-aufgeteilt, die durch einen der folgenden Namen identifiziert werden: sun4,
-sun4c, sun4d, sun4m, sun4u oder sun4v. Die folgende Liste beschreibt, welche
-Maschinen enthalten sind und welches Maß an Unterstützung für sie erwartet
-werden kann.
-
-</para>
-
-<variablelist>
-<varlistentry>
-<term>sun4, sun4c, sun4d, sun4m</term>
-
-<listitem><para>
-
-Keine dieser 32-Bit Sparc-Unterarchitekturen (sparc32) wird unterstützt.
-Eine vollständige Liste, welche Maschinen zu diesen Unterarchitekturen
-gehören, finden Sie auf der
-<ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/SPARCstation">Wikipedia
-SPARCstation-Seite</ulink>.
-
-</para><para>
-
-Die letzte &debian;-Veröffentlichung, die sparc32 unterstützte, war Etch,
-aber auch lediglich für sun4m-Systeme. Die Unterstützung für die anderen
-32-Bit-Unterarchitekturen wurde bereits in früheren Veröffentlichungen
-beendet.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>sun4u</term>
-
-<listitem><para>
-
-Diese Unterarchitektur enthält alle 64-Bit-Rechner (sparc64), die auf dem
-UltraSparc-Prozessor oder dessen Klonen basieren. Die meisten dieser Maschinen
-werden gut unterstützt, obwohl Sie bei manchen aufgrund von Firmware- oder
-Bootloader-Fehlern Probleme haben könnten, von CD zu booten (dieses Problem
-kann eventuell durch das Booten per Netzwerk (netboot) umgangen werden).
-Verwenden Sie den sparc64- oder sparc64-smp-Kernel für UP- beziehungsweise
-SMP-Konfigurationen.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-
-<varlistentry>
-<term>sun4v</term>
-
-<listitem><para>
-
-Dies ist der letzte Neuzugang in der Sparc-Familie und enthält Maschinen,
-die auf den Niagara Multi-Core-CPUs basieren. Im Moment sind solche CPUs
-nur in T1000- und T2000-Servern von Sun verfügbar und sie werden gut
-unterstützt. Nutzen Sie den sparc64-smp-Kernel.
-
-</para></listitem>
-</varlistentry>
-</variablelist>
-
-<para>
-
-Beachten Sie, dass Fujitsus sparc64-CPUs, die in der PRIMEPOWER-Server-Familie
-Verwendung finden, nicht unterstützt werden, da im Linux-Kernel die
-entsprechende Unterstützung fehlt.
-
-</para>
- </sect2>