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diff --git a/de/boot-installer/x86.xml b/de/boot-installer/x86.xml deleted file mode 100644 index b9fada577..000000000 --- a/de/boot-installer/x86.xml +++ /dev/null @@ -1,522 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 70293 --> - - <sect2 arch="any-x86" condition="bootable-usb" id="usb-boot"> - <title>Von einem USB-Stick booten</title> - -&boot-installer-intro-usb.xml; - - </sect2> - - <sect2 arch="any-x86"><title>Von einer CD-ROM booten</title> - -&boot-installer-intro-cd.xml; - - </sect2> - - <sect2 arch="any-x86" id="boot-win32"> - <title>Von Windows aus booten</title> -<para> - -Um den Installer von Windows aus zu starten, können Sie entweder - -<itemizedlist> -<listitem><para> - -ein CD-ROM-/DVD-ROM-<phrase condition="bootable-usb"> oder -USB-Memorystick-</phrase>Installations-Image vorbereiten (wie in -<xref linkend="official-cdrom"/><phrase condition="bootable-usb"> respektive -<xref linkend="boot-usb-files"/></phrase> beschrieben), oder - -</para></listitem> -<listitem><para> - -ein eigenständiges Windows-Binärprogramm herunterladen, das unter -tools/win32-loader/stable/win32-loader.exe auf den &debian;-Spiegelservern -verfügbar ist. - -</para></listitem> -</itemizedlist> -</para><para> - -Wenn Sie als Installationsmedium eine CD-ROM oder DVD-ROM verwenden, sollte -automatisch ein Programm zur Vorbereitung der Installation gestartet werden, -wenn Sie die Disk einlegen. Falls Windows dieses Programm nicht automatisch -startet oder falls Sie einen USB-Memory-Stick verwenden, können Sie das -Programm manuell starten, indem Sie auf dem entsprechenden Laufwerk -<command>setup.exe</command> ausführen. - -</para><para> - -Nachdem das Programm gestartet wurde, werden ein paar einleitende Fragen -gestellt und das System wird vorbereitet, beim dann folgenden Neustart den -&debian-gnu;-Installer zu starten. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="x86" id="install-from-dos"> - <title>Von DOS aus booten mittels loadlin</title> -<para> - -Booten Sie DOS (nicht Windows). Um dies zu bewerkstelligen, können Sie zum -Beispiel von einer Rettungs- oder Diagnose-Disk booten. - -</para><para> - -Wenn Sie auf die Installations-CD zugreifen können, wechseln Sie mit dem -DOS-Prompt auf das CD-ROM-Laufwerk, z.B. mit - -<informalexample><screen> -d: -</screen></informalexample> - -(falls Ihr CD-ROM-Laufwerk den Laufwerksbuchstaben <quote>d</quote> hat). -Ansonsten stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Festplatte wie in <xref -linkend="files-loadlin"/> beschrieben vorbereitet haben und wechseln Sie mit -dem DOS-Prompt auf diese Festplatte, falls nicht bereits geschehen. - -</para><para> - -Wechseln Sie in das Unterverzeichnis des passenden Flavours, z.B. mit - -<informalexample><screen> -cd \&x86-install-dir; -</screen></informalexample> - -Falls Sie den grafischen Installer bevorzugen, wechseln Sie in das -Unterverzeichnis <filename>gtk</filename>: - -<informalexample><screen> -cd gtk -</screen></informalexample> - -Führen Sie als nächstes <command>install.bat</command> aus. Der Kernel -wird geladen und das Installationssystem gestartet. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="x86" id="boot-initrd"> - <title>Von Linux aus booten mittels <command>LILO</command> oder - <command>GRUB</command></title> -<para> - -Um den Installer von der Festplatte aus booten zu können, müssen Sie zunächst -die dafür benötigten Dateien herunterladen und speichern, wie im -<xref linkend="boot-drive-files"/> beschrieben. - -</para><para> - -Wenn Sie vorhaben, die Festplatte lediglich zum Booten zu benutzen und danach -alles per Netzwerk herunterzuladen, sollten Sie sich die Datei -<filename>netboot/debian-installer/&architecture;/initrd.gz</filename> -und den dazugehörigen Kernel -<filename>netboot/debian-installer/&architecture;/linux</filename> -auf die Platte laden. Dies gibt Ihnen später die Möglichkeit, die Festplatte, -von der Sie den Installer gestartet haben, neu zu partitionieren; allerdings -sollten Sie dies mit Vorsicht genießen. - -</para><para> - -Alternativ dazu können Sie, wenn Sie vorhaben, eine existierende Partition der Festplatte -unverändert zu lassen, <filename>hd-media/initrd.gz</filename> und -den dazugehörigen Kernel herunterladen und ein CD- oder -DVD-<quote>iso</quote>-Image auf die Platte kopieren (stellen Sie sicher, dass -der Name des CD-Images auf <literal>.iso</literal> endet). Der Installer kann -dann von der Festplatte booten und &debian; von der CD/DVD installieren, ohne dabei -eine Netzwerkverbindung zu benötigen. - -</para><para> - -Um <command>lilo</command> zu benutzen, müssen Sie zwei wichtige Dinge -in <filename>/etc/lilo.conf</filename> konfigurieren: -<itemizedlist> -<listitem><para> - -den <filename>initrd.gz</filename>-Installer beim Booten laden, - -</para></listitem> -<listitem><para> - -der <filename>vmlinuz</filename>-Kernel muss eine RAM-Disk als -Root-Partition benutzen. - -</para></listitem> -</itemizedlist> - -Hier ein Beispiel für <filename>/etc/lilo.conf</filename>: - -</para><para> - -<informalexample><screen> -image=/boot/newinstall/vmlinuz - label=newinstall - initrd=/boot/newinstall/initrd.gz -</screen></informalexample> - -Mehr Details finden Sie in den Handbuchseiten von -<citerefentry><refentrytitle>initrd</refentrytitle> -<manvolnum>4</manvolnum></citerefentry> und -<citerefentry><refentrytitle>lilo.conf</refentrytitle> -<manvolnum>5</manvolnum></citerefentry>. Führen Sie danach -<userinput>lilo</userinput> aus und starten Sie den Rechner neu. - -</para><para> - -Für <command>grub1</command> ist die Vorgehensweise ähnlich. Suchen Sie -die Datei <filename>menu.lst</filename> im Verzeichnis -<filename>/boot/grub/</filename> (manchmal auch in -<filename>/boot/boot/grub/</filename>) und fügen Sie einen Eintrag für den -Installer hinzu, zum Beispiel wie folgt (hierbei gehen wir davon aus, dass -<filename>/boot</filename> auf der ersten Partition der ersten Festplatte -im System liegt): - -<informalexample><screen> -title New Install -root (hd0,0) -kernel /boot/newinstall/vmlinuz -initrd /boot/newinstall/initrd.gz -</screen></informalexample> - -</para><para> - -Auch für <command>GRUB2</command> ist die Vorgehensweise vergleichbar. Die Datei -heißt <filename>grub.cfg</filename> statt <filename>menu.lst</filename>. -Ein Eintrag für den Installer würde zum Beispiel so aussehen: - -<informalexample><screen> -menuentry 'New Install' { -insmod part_msdos -insmod ext2 -set root='(hd0,msdos1)' -linux /boot/newinstall/vmlinuz -initrd /boot/newinstall/initrd.gz -} -</screen></informalexample> - -</para><para> - -Ab hier sollte es keinen Unterschied mehr geben zwischen -<command>grub</command> und <command>lilo</command>. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="x86" condition="supports-floppy-boot" id="floppy-boot"> - <title>Von Diskette booten</title> -<para> - -Sie sollten die Images bereits heruntergeladen und -auf Diskette kopiert haben (siehe <xref linkend="create-floppy"/>). - -<!-- missing-doc FIXME If you need to, you can also modify the boot floppy; see -<xref linkend="rescue-replace-kernel"/>. --> - -</para><para> - -Um den Installer von Diskette zu starten, legen Sie die Disk in das -erste Diskettenlaufwerk ein, fahren das System normal herunter und -starten es dann neu. - -</para><para> - -Um mit einem Satz Disketten von einem LS-120-Laufwerk (ATAPI-Version) -zu installieren, müssen Sie die virtuelle Position des Laufwerks angeben. -Dies wird mit dem <emphasis>root=</emphasis>-Parameter gemacht, -indem man die Gerätebezeichnung angibt, die der ide-floppy-Treiber -dem Gerät zuweist. Ein Beispiel: wenn Ihr LS-120-Laufwerk als erstes -IDE-Gerät (Master) am zweiten IDE-Kabel angeschlossen ist, geben Sie -<userinput>install root=/dev/hdc</userinput> am Boot-Prompt ein. - -</para><para> - -Beachten Sie, dass manche Rechner durch -<keycombo><keycap>Strg</keycap> -<keycap>Alt</keycap> <keycap>Entf</keycap></keycombo> nicht vernünftig -zurückgesetzt werden; deswegen wird ein <quote>harter</quote> Reboot empfohlen: -Wenn Sie das Installationssystem von einem existierenden Betriebssystem -aus booten, haben Sie keine Wahl, aber ansonsten machen Sie bitte einen -Hardware-Neustart (komplett ausschalten und neu einschalten). - -</para><para> - -Es wird die Diskette gesucht und Sie sollten dann einen Bildschirm -sehen, dass die Boot-Diskette eingelesen wird; schließlich wird der -<prompt>boot:</prompt>-Prompt anzeigt. - -</para><para> - -Sobald Sie &enterkey; drücken, sollten Sie die Nachricht -<computeroutput>Loading...</computeroutput> sehen, gefolgt von -<computeroutput>Uncompressing Linux...</computeroutput>; dann -bekommen Sie einen ganzen Bildschirm voll mit Informationen über -die Hardware in Ihrem System. Mehr Informationen über diese -Phase des Boot-Prozesses finden Sie im <xref linkend="kernel-msgs"/>. - -</para><para> - -Nach dem Starten von der Boot-Diskette wird die Root-Diskette benötigt. -Legen Sie sie ein und drücken &enterkey;; der Inhalt der Disk wird -in den Speicher geladen. Der <command>debian-installer</command> -startet automatisch. - -</para> - </sect2> - - <sect2 arch="x86" id="boot-tftp"><title>Mit TFTP booten</title> - -&boot-installer-intro-net.xml; - -<para> - -Es gibt mehrere Wege, um ein i386-System per TFTP-Boot zu starten. - -</para> - - <sect3><title>Netzwerkkarten oder Motherboards, die PXE unterstützen</title> -<para> - -Es ist möglich, dass Ihre Netzwerkkarte oder Ihr Motherboard die -PXE-Boot-Funktion anbietet. Dies ist eine -<trademark class="trade">Intel</trademark>-Re-Implementierung des TFTP-Boots. -Wenn dies so ist, sind Sie möglicherweise in der Lage, Ihr BIOS so -zu konfigurieren, dass es per Netzwerk bootet. - -</para> - </sect3> - - <sect3><title>Netzwerkkarten mit Netzwerk-BootROM</title> -<para> - -Es könnte sein, dass Ihre Netzwerkkarte die TFTP-Boot-Funktionalität -anbietet. - -</para><para condition="FIXME"> - -Lassen Sie es uns bitte (<email>&email-debian-boot-list;</email>) wissen, -wie Sie es hinbekommen haben. Berufen Sie sich dabei auf dieses Dokument. - -</para> - </sect3> - - <sect3><title>Etherboot</title> -<para> - -Das <ulink url="http://www.etherboot.org">Etherboot-Projekt</ulink> -bietet Boot-Disketten und sogar BootROMs an, die einen TFTP-Boot durchführen. - -</para> - </sect3> - </sect2> - - <sect2 arch="x86" id="boot-screen"> - <title>Der Start-Bildschirm (Boot-Screen)</title> -<para> - -Wenn der Installer startet, sollte Ihnen ein hübscher grafischer Bildschirm -angezeigt werden mit dem &debian;-Logo und einem Menü: - -<informalexample><screen> -&debian-gnu; installer boot menu - -Graphical install -Install -Advanced options > -Help -Install with speech synthesis -</screen></informalexample> - -</para> - -<note><para> - -Dieser grafische Bildschirm kann sehr unterschiedlich aussehen, -abhängig davon, wie Sie Ihren Computer gestartet haben (über BIOS oder -UEFI), aber es existieren die gleichen Optionen. - -</para></note> - -<para> - -Abhängig von der Installationsmethode, die Sie nutzen, ist der Menüeintrag -<quote>Graphical install</quote> möglicherweise nicht vorhanden. -Multi-Architektur-Images haben zusätzlich eine 64-Bit-Variante für jede -Installationsoption (direkt darunter), was nahezu zu einer Verdoppelung der -Optionen führt. - -</para><para> - -Für eine normale Installation wählen Sie entweder <quote>Graphical -install</quote> oder <quote>Install</quote> – Sie können die -Pfeiltasten Ihrer Tastatur dazu verwenden oder den jeweils ersten -(hervorgehobenen) Buchstaben – und drücken Sie &enterkey;, um -den Installer zu starten. Der <quote>Graphical install</quote>-Eintrag -ist standardmäßig vorausgewählt. - -</para><para> - -Der Menüeintrag <quote>Advanced options</quote> öffnet ein zweites Menü, -über das Sie den Installer im Expertenmodus, im Rettungsmodus und im -Modus für automatisierte Installationen starten können. - -</para><para> - -Wenn Sie irgendwelche Boot-Parameter hinzufügen möchten oder müssen -(entweder für den Installer oder den Kernel), drücken Sie auf BIOS-Systemen -&tabkey; bzw. auf UEFI-Systemen &ekey;, dann dreimal &downkey; und zuletzt -&endkey;. So bekommen Sie das Boot-Kommando für den gewählten Menüeintrag -und können zusätzliche Optionen hinzufügen. Der Hilfebildschirm (siehe -unten) listet ein paar bekannte, mögliche Optionen auf. Drücken Sie -&enterkey;, um den Installer mit den von Ihnen eingegebenen Optionen zu -booten; mit &escapekey; (BIOS-Boot) bzw. &f10key; (UEFI-Boot) -kommen Sie zurück zum Boot-Menü und alle von Ihnen vorgenommenen -Änderungen werden verworfen. - -</para><para> - -Der Menüeintrag <quote>Help</quote> bringt Sie zum den ersten Hilfebildschirm, -der eine Übersicht über die verfügbaren Hilfeseiten enthält. Um nach Anzeige -der Hilfeseiten zum Boot-Menü zurückzukehren, tippen Sie »menu« am -Boot-Prompt ein und drücken &enterkey;. -Alle Hilfeseiten -haben einen Boot-Prompt, in dem das Boot-Kommando eingetippt werden kann: - -<informalexample><screen> -Press F1 for the help index, or ENTER to boot: -</screen></informalexample> - -Sie können hier einfach &enterkey; drücken, um den Installer mit den -Standardoptionen zu booten, oder Sie geben ein spezielles Boot-Kommando -mit optionalen Parametern ein. Einige Boot-Parameter, die vielleicht -nützlich sein könnten, finden Sie auf den verschiedenen Hilfeseiten. -Falls Sie solche Parameter auf der Boot-Kommandozeile eingeben, stellen -Sie sicher, dass Sie davor einen Befehl für die Boot-Methode eingeben -(der Standard ist <userinput>install</userinput>) gefolgt von einem -Leerzeichen, und erst danach den oder die Parameter (z.B. -<userinput>install fb=false</userinput>). - -<note><para> - -Es wird zu diesem Zeitpunkt davon ausgegangen, dass Sie eine Tastatur -mit Amerikanisch-englischem Layout verwenden. Falls Sie eine andere -(länder-spezifische) Tastaturbelegung haben, könnte es sein, dass die -Zeichen, die auf dem Bildschirm erscheinen, andere sind, als Sie aufgrund -der Beschriftung der Tasten erwarten. Wikipedia enthält eine -<ulink url="&url-us-keymap;">Darstellung der US-Tastaturbelegung</ulink>, -die als Referenz verwendet werden kann, um die jeweils passenden Tasten zu -finden. - -</para></note> -<note><para> - -Falls Sie ein System verwenden, dessen BIOS konfiguriert ist, eine serielle -Konsole zu verwenden, können Sie möglicherweise den ersten grafischen -Startbildschirm nicht sehen; vielleicht sehen Sie nicht einmal das Boot-Menü. -Das Gleiche kann vorkommen, falls Sie über ein Remote-Management-Gerät -installieren, das ein Text-Interface auf der VGA-Konsole bereitstellt. -Beispiele für solche Geräte sind die Textkonsolen von Compaqs -<quote>integrated Lights Out</quote> (iLO) und von HPs <quote>Integrated -Remote Assistant</quote> (IRA). - -</para><para> - -Um den grafischen Startbildschirm zu umgehen, können Sie entweder blind -&escapekey; drücken, um zu einem Text-Boot-Prompt zu gelangen, oder Sie -drücken (ebenfalls blind) <quote>h</quote> gefolgt von &enterkey;, um den -oben beschriebenen Hilfebildschirm anzuzeigen. Danach sollten die Tasten, -die Sie drücken, am Boot-Prompt angezeigt werden. Um für den Rest der -Installation zu verhindern, dass der Installer den Framebuffer benutzt, -sollten Sie (zusätzlich zu Ihren Optionen) <userinput>vga=normal -fb=false</userinput> verwenden, wie im Hilfetext beschrieben. - - </para></note> - </para> - - </sect2> - - <sect2 condition="gtk" id="graphical"> - <title>Der Grafische Installer</title> -<para> - -Die grafische Version des Installers ist nur für eine begrenzte Anzahl von -Architekturen verfügbar, unter anderem für &arch-title;. Die Funktionalität -des grafischen Installers ist grundsätzlich die gleiche wie die des textbasierten -Installers, da er die gleichen Programme verwendet, nur mit einer anderen -Bedienoberfläche (Frontend). - -</para><para> - -Obwohl die Funktionalität identisch ist, hat der grafische Installer trotzdem -einige bedeutende Vorteile. Der hauptsächliche Vorteil ist, dass mehr Sprachen -unterstützt werden, nämlich solche, die einen Zeichensatz verwenden, der in -dem textbasierten <quote>newt</quote>-Frontend nicht dargestellt werden kann. -Außerdem gibt es einige weitere Vorteile bezüglich der Bedienung, zum Beispiel -die Nutzung einer Maus sowie die Möglichkeit, in einigen Fällen mehrere Fragen -in einem Bild darstellen zu können. - -</para><para arch="any-x86"> - -Der grafische Installer ist auf allen CD-Images und sowie bei der -hd-media-Installationsmethode verfügbar. Um den grafischen Installer zu -booten, wählen Sie einfach eine entsprechende Option (<quote>Graphical -install</quote>) aus dem Boot-Menü. -Den Experten- und Rettungsmodus des grafischen Installers können Sie im -Menü unter <quote>Advanced options</quote> (erweiterte Optionen) starten. -Die früher benötigten Boot-Kommandos (<userinput>installgui</userinput>, -<userinput>expertgui</userinput> und <userinput>rescuegui</userinput>) -können immer noch verwendet werden, wenn der Boot-Prompt angezeigt wird; -dies ist der Fall, wenn Sie im Boot-Menü die Option <quote>Help</quote> -(Hilfe) auswählen. - -</para><para arch="any-x86"> - -Es gibt auch ein Image für den grafischen Installer, das per Netboot -gestartet werden kann. Außerdem existiert noch ein spezielles -<quote>mini</quote>-ISO-Image<footnote id="gtk-miniiso"> - -<para> -Das mini-ISO-Image kann von einem &debian;-Spiegel-Server heruntergeladen werden -(wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben). Suchen Sie nach -<filename>netboot/gtk/mini.iso</filename>. -</para> - -</footnote>, das hauptsächlich für Testzwecke verwendet wird. - -</para><para arch="powerpc"> - -Für &arch-title; existiert zur Zeit lediglich ein experimentelles -<quote>mini</quote> ISO-Image<footnote id="gtk-miniiso"> - -<para> -Das mini-ISO-Image kann von einem &debian;-Spiegel-Server heruntergeladen werden -(wie in <xref linkend="downloading-files"/> beschrieben). Suchen Sie nach -<filename>netboot/gtk/mini.iso</filename>. -</para> - -</footnote>. Es sollte auf beinahe allen PowerPC-Systemen mit ATI-Grafikkarte -funktionieren, wird aber wahrscheinlich auf anderen Systemen nicht laufen. - -</para><para> - -Wie auch bei dem textbasierten Installer ist es möglich, Boot-Parameter -hinzuzufügen, wenn der grafische Installer gestartet wird. - -</para> -<note><para> - -Der grafische Installer benötigt erheblich mehr Arbeitsspeicher als der -textbasierte, und zwar mindestens &minimum-memory-gtk;. Falls nicht -genügend Speicher verfügbar ist, wird automatisch das textbasierte -<quote>newt</quote>-Frontend gebootet. - -</para><para> - -Wenn der installierte Arbeitsspeicher in Ihrem System kleiner als -&minimum-memory; ist, könnte der Start des grafischen Installers -fehlschlagen, wobei jedoch der textbasierte Installer korrekt booten würde. -Es wird empfohlen, auf Systemen mit wenig Arbeitsspeicher den textbasierten -Installer zu verwenden. - -</para></note> - </sect2> |