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diff --git a/de/boot-installer/x86.xml b/de/boot-installer/x86.xml index 4f91d4e47..96da325ff 100644 --- a/de/boot-installer/x86.xml +++ b/de/boot-installer/x86.xml @@ -1,5 +1,5 @@ <!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 41808--> +<!-- original version: 42929 --> <sect2 arch="x86"><title>Von einer CD-ROM starten</title> @@ -113,32 +113,34 @@ END FIXME --> <sect2 arch="x86" id="boot-initrd"> <title>Von Linux aus booten mittels <command>lilo</command> oder <command>grub</command></title> - <para> + Um den Installer von der Festplatte aus booten zu können, müssen Sie zunächst die dafür benötigten Dateien herunterladen und speichern, wie unter <xref linkend="boot-drive-files"/> beschrieben. -</para> -<para> -Wenn Sie vorhaben, die Festplatte lediglich zum Booten zu benutzen und danach alles -per Netzwerk herunterzuladen, sollten Sie sich -<filename>netboot/debian-installer/i386/initrd.gz</filename> und den dazugehörigen -Kernel auf die Platte laden. Dies gibt Ihnen später die Möglichkeit, die Festplatte, -von der Sie den Installer gestartet haben, umzupartitionieren; trotzdem sollten -Sie dies mit Vorsicht genießen. -</para> +</para><para> + +Wenn Sie vorhaben, die Festplatte lediglich zum Booten zu benutzen und danach +alles per Netzwerk herunterzuladen, sollten Sie sich die Datei +<filename>netboot/debian-installer/i386/initrd.gz</filename> und den +dazugehörigen Kernel <filename>netboot/debian-installer/i386/linux</filename> +auf die Platte laden. Dies gibt Ihnen später die Möglichkeit, die Festplatte, +von der Sie den Installer gestartet haben, neu zu partitionieren; trotzdem +sollten Sie dies mit Vorsicht genießen. + +</para><para> -<para> Alternativ dazu, wenn Sie vorhaben, eine existierende Partition der Festplatte unverändert zu lassen, können Sie <filename>hd-media/initrd.gz</filename> und -den dazugehörigen Kernel herunterladen oder aber ein CD-<quote>iso</quote>-Image -auf die Platte kopieren (stellen Sie sicher, dass der Name des CD-Images -auf <literal>.iso</literal> endet). Der Installer kann dann von der Festplatte booten und -Debian von der CD installieren, ohne dabei eine Netzwerkverbindung zu benötigen. -</para> +den dazugehörigen Kernel herunterladen oder aber ein +CD-<quote>iso</quote>-Image auf die Platte kopieren (stellen Sie sicher, dass +der Name des CD-Images auf <literal>.iso</literal> endet). Der Installer kann +dann von der Festplatte booten und Debian von der CD installieren, ohne dabei +eine Netzwerkverbindung zu benötigen. + +</para><para> -<para> Um <command>lilo</command> zu benutzen, müssen Sie zwei wichtige Dinge in <filename>/etc/lilo.conf</filename> konfigurieren: <itemizedlist> @@ -193,8 +195,8 @@ Starten Sie danach den Rechner neu. Beachten Sie, dass der Wert für <userinput>ramdisk_size</userinput> unter Umständen an die Größe des initrd-Images angepasst werden muss. -Ab hier sollte es keinen Unterschied mehr geben zwischen <command>grub</command> -und <command>lilo</command>. +Ab hier sollte es keinen Unterschied mehr geben zwischen +<command>grub</command> und <command>lilo</command>. </para> </sect2> @@ -202,6 +204,7 @@ und <command>lilo</command>. <sect2 arch="x86" condition="bootable-usb" id="usb-boot"> <title>Von einem USB-Memory-Stick booten</title> <para> + Wir nehmen an, Sie haben alles wie unter <xref linkend="boot-dev-select"/> und <xref linkend="boot-usb-files"/> beschrieben vorbereitet. Stecken Sie jetzt den USB-Stick in einen freien @@ -336,8 +339,8 @@ sowie optionale Bootparameter. </para><para> Informationen zu verfügbaren Bootmethoden und Bootparametern, die für -Sie nützlich sein könnten, bekommen Sie, indem Sie die Tasten <keycap>F2</keycap> -bis <keycap>F8</keycap> drücken. Sollten Sie irgendwelche +Sie nützlich sein könnten, bekommen Sie, indem Sie die Tasten +<keycap>F2</keycap> bis <keycap>F8</keycap> drücken. Sollten Sie irgendwelche Parameter am Boot-Prompt eingeben, denken Sie daran, die Bootmethode (Standard hierfür ist <userinput>linux</userinput>) sowie ein nachfolgendes Leerzeichen vor den ersten Parameter zu stellen (z.B. @@ -357,17 +360,17 @@ Dies kommt zum Beispiel bei den Textkonsolen von Compaq's <para> In einigen Fällen erfordern diese Geräte spezielle Tastensequenzen, um diese -Tastatureingabe zu ermöglichen; der IRA z.B. nutzt <keycombo> <keycap>Ctrl</keycap> -<keycap>F</keycap> </keycombo>, <keycap>1</keycap>. +Tastatureingabe zu ermöglichen; der IRA z.B. nutzt <keycombo> +<keycap>Ctrl</keycap> <keycap>F</keycap> </keycombo>, <keycap>1</keycap>. </para> </footnote>, um diesen Bildschirm zu verlassen und zum Hilfetext zu gelangen. -Sobald Sie einmal den Einführungsbildschirm hinter sich haben und die Hilfeseite -sehen, werden Ihre Tastatureingaben wie erwartet am Prompt angezeigt. -Um den Installer anzuweisen, für den Rest der Installation keinen Framebuffer mehr -zu verwenden, geben Sie am Boot-Prompt <userinput>fb=false</userinput> -ein, wie es auch im Hilfetext steht. +Sobald Sie einmal den Einführungsbildschirm hinter sich haben und die +Hilfeseite sehen, werden Ihre Tastatureingaben wie erwartet am Prompt +angezeigt. Um den Installer anzuweisen, für den Rest der Installation keinen +Framebuffer mehr zu verwenden, geben Sie am Boot-Prompt +<userinput>fb=false</userinput> ein, wie es auch im Hilfetext steht. </para></note> </para> |