summaryrefslogtreecommitdiff
diff options
context:
space:
mode:
-rw-r--r--de/appendix/graphical.xml35
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml15
-rw-r--r--de/install-methods/downloading-files.xml5
-rw-r--r--de/partitioning/device-names.xml13
-rw-r--r--de/preparing/needed-info.xml4
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/mdcfg.xml77
-rw-r--r--de/using-d-i/using-d-i.xml20
7 files changed, 109 insertions, 60 deletions
diff --git a/de/appendix/graphical.xml b/de/appendix/graphical.xml
index e4f8c6647..a6840b9a2 100644
--- a/de/appendix/graphical.xml
+++ b/de/appendix/graphical.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 53316 -->
+<!-- original version: 56145 -->
<sect1 condition="gtk" id="graphical">
<title>Der Grafische Installer</title>
@@ -140,16 +140,7 @@ zu lösen.
<listitem><para>
Auf einigen Seiten sind die Texte noch nicht schön in Spalten formatiert, wie
-es eigentlich sein sollte. Dies ist überwiegend während der Partitionierung
-der Fall.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-In einigen Fällen könnte die Eingabe von bestimmten Zeichen nicht funktionieren
-oder die falschen Zeichen werden angezeigt. Zum Beispiel das
-<quote>Zusammensetzen</quote> eines Zeichens aus einem Akzent und dem
-Buchstaben, unter bzw. über dem der Akzent erscheinen soll, funktioniert nicht.
+es eigentlich sein sollte.
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -157,28 +148,6 @@ Buchstaben, unter bzw. über dem der Akzent erscheinen soll, funktioniert nicht.
Die Unterstützung für Touchpads auf Laptops ist noch nicht optimal.
</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Im grafischen Frontend ist es derzeit nicht möglich, eine Shell zu starten.
-Das bedeutet, dass der entsprechende Eintrag im Hauptmenü des
-Installationssystems und im Rettungsmodus nicht angezeigt wird (während er
-verfügbar ist, wenn Sie das normale textbasierte Frontend benutzen).
-Stattdessen müssen Sie (wie bereits vorher beschrieben) auf die
-virtuellen Konsolen VT2 und VT3 wechseln und dort die Shell benutzen.
-
-</para><para>
-
-Wenn Sie den Installer im Rettungsmodus gestartet haben, könnte es sinnvoll
-sein, eine Shell in der Root-Partition des installierten Systems zu starten.
-Dies ist möglich, indem Sie (nachdem Sie die Partition ausgewählt haben, so
-dass sie als Root-Partition eingehängt wird) auf VT2 oder VT3 wechseln und
-den folgenden Befehl eingeben:
-
-<informalexample><screen>
-# chroot /target
-</screen></informalexample>
-
-</para></listitem>
</itemizedlist>
</sect2>
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index 635ac76b2..eb4e1b9db 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 55679 -->
+<!-- original version: 56148 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
@@ -767,8 +767,8 @@ d-i debian-installer/locale string de_DE
Die Tastaturkonfiguration besteht aus der Auswahl der Tastaturarchitektur
und der Tastaturbelegung. In den meisten Fällen ist die richtige
Architektur bereits standardmäßig vorgewählt, sodass Sie normalerweise
-nicht voreingestellt werden muss. Die Tastaturbelegung muss zur
-ausgewählten Architektur passen.
+nicht voreingestellt werden muss. Die Tastaturbelegung muss dem
+&d-i; für die ausgewählte Architektur bekannt sein.
<informalexample role="example"><screen>
# Auswahl der Tastatur.
@@ -1017,7 +1017,9 @@ d-i partman-auto/method string lvm
# alte LVM-Konfiguration enthält, wird dem Benutzer normalerweise eine Warnung
# angezeigt. Diese kann aber durch Voreinstellung unterdrückt werden...
d-i partman-lvm/device_remove_lvm boolean true
-# Das gleiche gilt für die Bestätigung, die LVM-Partitionen zu schreiben.
+# Das Gleiche gilt für bereits existierende Software-RAID-Arrays:
+d-i parman-md/device_remove_md boolean true
+# Ebenfalls für die Bestätigung, die LVM-Partitionen zu schreiben.
d-i partman-lvm/confirm boolean true
# Sie können eines der vordefinierten Partitionierungsrezepte wählen:
@@ -1074,7 +1076,7 @@ d-i partman/confirm boolean true
<para>
Sie können auch Voreinstellung verwenden, um Partitionen auf einem
-Software-RAID einzurichten. Es werden RAID-Level 0, 1 und 5 unterstützt
+Software-RAID einzurichten. Es werden RAID-Level 0, 1, 5, 6 und 10 unterstützt
sowie die Einrichtung von degradierten Arrays und die Festlegung von
Reserve-Geräten. Wenn Sie RAID 1 verwenden, können Sie voreinstellen,
dass grub auf allen Geräten im Verbund installiert wird; siehe
@@ -1129,7 +1131,8 @@ degradierten Arrays und Reserve-Geräten wurden nur oberflächlich getestet.
# Parameter sind:
# &lt;raidtype&gt; &lt;devcount&gt; &lt;sparecount&gt; &lt;fstype&gt; &lt;mountpoint&gt; \
# &lt;devices&gt; &lt;sparedevices&gt;
-# RAID-Level 0, 1 und 5 werden unterstützt; mehrere Geräte werden mit "#" getrennt.
+# RAID-Level 0, 1, 5, 6 und 10 werden unterstützt; mehrere Geräte werden durch
+# "#" getrennt.
#d-i partman-auto-raid/recipe string \
# 1 2 0 ext3 / \
# /dev/discs/disc0/part1#/dev/discs/disc1/part1 \
diff --git a/de/install-methods/downloading-files.xml b/de/install-methods/downloading-files.xml
index 73035daa8..3ec98c68a 100644
--- a/de/install-methods/downloading-files.xml
+++ b/de/install-methods/downloading-files.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 52257 -->
+<!-- original version: 56139 -->
<sect1 id="downloading-files">
<title>Dateien von einem Debian-Spiegelserver herunterladen</title>
@@ -12,7 +12,8 @@ die <ulink url="&url-debian-mirrors;">Liste der Debian-Spiegel</ulink>.
</para><para>
-Wenn Sie Dateien von einem Debian-Spiegelserver herunterladen, stellen Sie sicher,
+Wenn Sie Dateien von einem Debian-Spiegelserver herunterladen und dabei
+das FTP-Protokoll benutzen, stellen Sie sicher,
dass Sie im <emphasis>Binär</emphasis>-Modus herunterladen, nicht im
Text- oder Automatikmodus.
diff --git a/de/partitioning/device-names.xml b/de/partitioning/device-names.xml
index 8e05f9609..832852169 100644
--- a/de/partitioning/device-names.xml
+++ b/de/partitioning/device-names.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39614 -->
+<!-- original version: 56142 -->
<sect1 id="device-names">
@@ -68,17 +68,6 @@ angezeigt wird, kann unter Debian <filename>/dev/hda</filename> sein.
</phrase>
</para></listitem>
-
-<listitem arch="x86"><para>
-
-Die erste XT-Festplatte heißt <filename>/dev/xda</filename>.
-
-</para></listitem>
-<listitem arch="x86"><para>
-
-Die zweite XT-Festplatte heißt <filename>/dev/xdb</filename>.
-
-</para></listitem>
<listitem arch="m68k"><para>
Das erste ACSI-Device heißt <filename>/dev/ada</filename>, das zweite
diff --git a/de/preparing/needed-info.xml b/de/preparing/needed-info.xml
index 87a38dd3b..726d70725 100644
--- a/de/preparing/needed-info.xml
+++ b/de/preparing/needed-info.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43939 -->
+<!-- original version: 56150 -->
<sect1 id="needed-info">
<title>Benötigte Informationen</title>
@@ -215,7 +215,7 @@ E-Mail verraten.
<row arch="not-s390"><entry>Deren Reihenfolge im System.</entry></row>
<!-- "not-m68k;not-s390" would really turn out to be everything... -->
<row arch="alpha;arm;hppa;x86;ia64;mips;mipsel;powerpc;sparc">
- <entry>Ob IDE oder SCSI (die meisten Rechner haben IDE).</entry>
+ <entry>Ob IDE (auch bekannt als PATA), SATA oder SCSI.</entry>
</row>
<row arch="m68k">
<entry>Ob IDE oder SCSI (die meisten m68k-Computer haben SCSI).</entry>
diff --git a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
index c0e8753a6..3d10cffe3 100644
--- a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 51911 -->
+<!-- original version: 56134 -->
<sect3 id="mdcfg">
<title><quote>Multidisk Devices</quote> (Software-RAID) konfigurieren (partman-md)</title>
@@ -99,6 +99,45 @@ Paritäts-Informationen errechnet werden müssen.
</para></listitem>
</varlistentry>
+<varlistentry>
+
+<term>RAID6</term><listitem><para>
+
+Vergleichbar mit RAID5, allerdings verwendet RAID6 zwei Paritäts-Disks statt einer.
+
+</para><para>
+
+Ein RAID6-Array kann den Ausfall von bis zu zwei Festplatten überstehen.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+<varlistentry>
+
+<term>RAID10</term><listitem><para>
+
+RAID10 vereint das Aufteilen der Daten in kleine Teile (Stripes, wie in
+RAID0) mit dem Spiegeln von Festplatten (wie in RAID1). Es erzeugt
+<replaceable>n</replaceable> Kopien der ankommenden Daten und verteilt
+Sie so über die Partitionen, dass mehrere Kopien der gleichen Daten
+nie auf der ein und derselben Festplatte liegen. Der Standardwert für
+<replaceable>n</replaceable> ist 2, aber er kann im Experten-Modus auch
+auf einen anderen Wert gesetzt werden. Die Zahl der verwendeten
+Partitionen muss mindestens <replaceable>n</replaceable> sein. RAID10
+enthält verschiedene Layouts für das Verteilen der Daten-Kopien:
+Der Standard ist <quote>near copies</quote>. Bei near copies liegen
+die Kopien an nahezu der gleichen Stelle auf allen Platten
+(ungefähr identischer Offset). Bei <quote>far copies</quote> ist der
+Offset auf den Festplatten unterschiedlich. <quote>Offset copies</quote>
+kopiert die Stripes (die aufgesplitteten Teile der Daten), nicht die
+individuellen Daten direkt.
+
+</para><para>
+
+RAID10 kann genutzt werden, Betriebssicherheit und Redundanz zu
+erreichen ohne den Nachteil, Parity-Informationen berechnen zu müssen.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
</variablelist>
Um es nochmal zusammenzufassen:
@@ -140,6 +179,22 @@ Um es nochmal zusammenzufassen:
<entry>Größe der kleinsten Partition multipliziert mit (Anzahl der Laufwerke minus 1)</entry>
</row>
+<row>
+ <entry>RAID6</entry>
+ <entry>4</entry>
+ <entry>optional</entry>
+ <entry>ja</entry>
+ <entry>Größe der kleinsten Partition multipliziert mit (Anzahl der Laufwerke minus 2)</entry>
+</row>
+
+<row>
+ <entry>RAID10</entry>
+ <entry>2</entry>
+ <entry>optional</entry>
+ <entry>ja</entry>
+ <entry>Summe aller Partitionen dividiert durch die Anzahl der Daten-Kopien (Standard ist 2)</entry>
+</row>
+
</tbody></tgroup></informaltable>
</para><para>
@@ -221,6 +276,26 @@ Ausnahme, dass Sie mindestens <emphasis>drei</emphasis> aktive
Partitionen benutzen müssen.
</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Die Einrichtungsprozedur von RAID6 ist ebenfalls ähnlich zu der von RAID1,
+allerdings werden mindestens <emphasis>vier</emphasis> aktive Partitionen
+benötigt.
+
+</para></listitem>
+<listitem><para>
+
+Auch RAID10 hat eine Einrichtungsprozedur, die der von RAID1 ähnlich ist,
+lediglich im Experten-Modus gibt es Unterschiede. Im Experten-Modus fragt der
+&d-i; nach dem gewünschten Layout. Das Layout besteht aus zwei Teilen.
+Der erste Teil ist der Layout-Typ. Dies kann <literal>n</literal> (für
+near copies), <literal>f</literal> (für far copies) oder <literal>o</literal>
+(für offset copies) sein. Der zweite Teil ist die Anzahl der Kopien, die von
+den Daten erstellt werden sollen. Es müssen mindestens so viele aktive
+Festplatten vorhanden sein, dass alle Kopien der Daten auf verschiedene
+Platten verteilt werden können.
+
+</para></listitem>
</itemizedlist>
<para>
diff --git a/de/using-d-i/using-d-i.xml b/de/using-d-i/using-d-i.xml
index f35119316..3654db042 100644
--- a/de/using-d-i/using-d-i.xml
+++ b/de/using-d-i/using-d-i.xml
@@ -58,12 +58,24 @@ den Installer durch den Befehl <command>expert</command> starten, oder indem
Sie den Boot-Parameter <userinput>priority=low</userinput> anhängen.
Der Experten-Modus erlaubt die volle Kontrolle über den &d-i;.
+</para><para condition="gtk">
+
+Für diese Architektur unterstützt der &d-i; zwei verschiedene
+Benutzeroberflächen: eine zeichenbasierte und eine grafische. Standardmäßig
+wird die zeichenbasierte Oberfläche verwendet, außer Sie wählen den
+Eintrag <quote>Graphical install</quote> im ersten Boot-Menü. Mehr Informationen
+über den grafischen Installer finden Sie im <xref linkend="graphical"/>.
+
+</para><para condition="not-gtk">
+
+Für diese Architektur verwendet der Installer eine zeichenbasierte
+Benutzeroberfläche. Eine grafische Oberfläche ist derzeit nicht verfügbar.
+
</para><para>
-Die normale Installer-Anzeige ist zeichen-basiert (im Gegensatz zu den
-heutzutage verbreiteten grafischen Oberflächen). Die Maus funktioniert
-in dieser Umgebung nicht. Die folgenden Tasten können zum Navigieren durch
-die verschiedenen Dialoge benutzt werden. Der Pfeil nach
+In der zeichenbasierten Umgebung wird die Verwendung einer Maus nicht
+unterstützt. Die folgenden Tasten können zum Navigieren durch
+die verschiedenen Dialoge benutzt werden: Der Pfeil nach
<keycap>rechts</keycap> oder die <keycap>Tab</keycap>-Taste springen
<quote>vorwärts</quote> und der Pfeil nach <keycap>links</keycap> oder
<keycombo> <keycap>Shift</keycap> <keycap>Tab</keycap> </keycombo> springen