summaryrefslogtreecommitdiff
diff options
context:
space:
mode:
-rw-r--r--de/boot-installer/parameters.xml2
-rw-r--r--de/boot-new/boot-new.xml104
-rw-r--r--de/hardware/hardware-supported.xml64
-rw-r--r--de/hardware/supported/mips.xml2
-rw-r--r--de/hardware/supported/mipsel.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/pkgsel.xml25
-rw-r--r--de/welcome/what-is-debian-linux.xml6
7 files changed, 147 insertions, 58 deletions
diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml
index 14ec90e50..9b38fe7aa 100644
--- a/de/boot-installer/parameters.xml
+++ b/de/boot-installer/parameters.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43658 -->
+<!-- original version: 43675 -->
<sect1 id="boot-parms"><title>Boot-Parameter</title>
<para>
diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml
index aad8d0e29..5ede7fb0b 100644
--- a/de/boot-new/boot-new.xml
+++ b/de/boot-new/boot-new.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 40671 -->
+<!-- original version: 43599 -->
<chapter id="boot-new">
<title>Das neue Debian-System starten</title>
@@ -10,17 +10,46 @@
Der erste Systemstart aus eigener Kraft ist das, was Elektroingenieure
den <quote>smoke test</quote> nennen (testen ob's qualmt).
+</para><para arch="x86">
+
+Wenn Sie eine Standard-Installation durchgeführt haben, sollten Sie als erstes
+das Menü des Bootloaders <classname>grub</classname> oder eventuell
+<classname>lilo</classname> sehen, wenn Sie booten. Der erste Auswahlpunkt
+in dem Menü ist Ihr neues Debian-System. Falls Sie weitere Betriebssysteme auf
+dem Rechner installiert haben (wie z.B. Windows), die vom Installationssystem
+erkannt wurden, sind diese weiter unten im Menü aufgelistet.
+
</para><para>
-Wenn Sie Debian direkt starten, aber der Start nicht funktioniert,
-legen Sie entweder das Original-Installationsmedium oder Ihre angepasste
-Boot-Floppy ein, wenn Sie eine haben, und machen einen Neustart.
-Bei dieser Methode müssen Sie evtl. einige Boot-Parameter angeben, wie
-<userinput>root=<replaceable>root</replaceable></userinput>,
-wobei <replaceable>root</replaceable> Ihre root-Partition ist, also
-z.B. <filename>/dev/sda1</filename>.
-Alternativ finden Sie im <xref linkend="rescue"/> Anweisungen, wie Sie den
-eingebauten Rettungsmodus des Installers benutzen.
+Falls das System nicht korrekt startet - keine Panik. Wenn die Installation
+erfolgreich verlaufen ist, stehen die Chancen gut, dass nur ein relativ kleiner
+Fehler vorhanden ist, der das System daran hindert, Debian zu booten. In den
+meisten Fällen können solche Probleme behoben werden, ohne die Installation
+komplett wiederholen zu müssen. Eine mögliche Option, das Problem zu lösen,
+ist die Benutzung des eingebauten Rettungs-Modus' des Installers (siehe
+<xref linkend="rescue"/>).
+
+</para><para>
+
+Wenn Sie noch neu sind bei Debian und Linux, benötigen Sie vielleicht Hilfe
+von erfahreneren Benutzern. <phrase arch="x86">Direkte Online-Hilfe bekommen
+Sie vielleicht auf den IRC-Channels #debian oder #debian-boot im OFTC-Netzwerk.
+Alternativ können Sie die <ulink url="&url-list-subscribe;">debian-user
+Mailingliste</ulink> kontaktieren.</phrase>
+<phrase arch="not-x86">Für nicht ganz so gängige Architekturen wie &arch-title;
+ist es die beste Wahl, auf der
+<ulink url="&url-list-subscribe;">debian-&arch-listname;
+Mailingliste </ulink> nachzufragen.</phrase>
+Sie können auch einen Installationsbericht einschicken, wie im
+<xref linkend="submit-bug"/> beschrieben. Bitte achten Sie darauf, Ihr Problem
+klar und verständlich zu beschreiben und etwaige (Fehler-)Meldungen mit
+anzugeben, die anderen helfen könnten, das Problem zu diagnostizieren.
+
+</para><para arch="x86">
+
+Falls Sie ein weiteres Betriebssystem auf Ihrem Computer installiert haben, dieses
+aber nicht oder nicht korrekt erkannt wurde, senden Sie uns bitte ebenfalls einen
+Installationsbericht.
</para>
@@ -199,7 +228,7 @@ aktualisieren. Lesen Sie dazu das
Sobald Ihr System gebootet ist, wird der Anmeldebildschirm angezeigt.
Melden Sie sich mit Ihrem persönlichen Benutzernamen und Passwort an,
das Sie während der Installation festgelegt haben. Das System ist jetzt
-fertig zur Benutzung.
+bereit zur Benutzung.
</para><para>
@@ -210,30 +239,44 @@ gearbeitet, diese zu vereinheitlichen. Hier ein paar Ausgangspunkte:
</para><para>
-Dokumentation, die zu Anwendungsprogrammen gehört, ist unter
+Dokumentation, die zu Anwendungsprogrammen gehört, finden Sie unter
<filename>/usr/share/doc/</filename> in einem Unterverzeichnis mit dem
-Namen des Programms installiert. Ein Beispiel: Das APT-Benutzerhandbuch
-zur Nutzung von <command>apt</command> (um weitere Programme auf Ihrem
-System zu installieren) liegt in
-<filename>/usr/share/doc/apt/guide.html/index.html</filename>.
+Namen des Programms (oder genauer gesagt mit dem Namen des Debian-Paketes,
+das das Programm enthält). Oft ist allerdings weitergehende Dokumentation auch
+in separaten Dokumentationspaketen enthalten, die meist standardmäßig nicht
+installiert werden. Zum Beispiel finden Sie Dokumentation zu dem
+Paketmanagement-Werkzeug <command>apt</command> in den Paketen
+<classname>apt-doc</classname> oder <classname>apt-howto</classname>.
</para><para>
Zusätzlich gibt es einige spezielle Verzeichnisse unterhalb von
-<filename>/usr/share/doc/</filename>. Linux-HowTos sind im
-<emphasis>.gz</emphasis>-Format in
-<filename>/usr/share/doc/HOWTO/en-txt/</filename> installiert.
-Nachdem <command>dhelp</command> installiert ist, finden Sie
+<filename>/usr/share/doc/</filename>: in
+<filename>/usr/share/doc/HOWTO/en-txt/</filename> sind Linux-HowTos im
+komprimierten <emphasis>.gz</emphasis>-Format installiert. Und nachdem
+das Paket <classname>dhelp</classname> installiert wurde, finden Sie
in <filename>/usr/share/doc/HTML/index.html</filename> eine Übersicht
-über die Dokumentationen, die Sie mit einem Webbrowser lesen können.
+über Dokumentationen, die Sie mit einem Webbrowser lesen können.
</para><para>
-Ein einfacher Weg, diese Dokumente zu betrachten, ist, mit
-<userinput>cd /usr/share/doc/</userinput> in das entsprechende Verzeichnis
-zu wechseln und dann <userinput>lynx</userinput> gefolgt von einem Leerzeichen
-und einem Punkt einzugeben (der Punkt steht für das aktuelle Verzeichnis, in
-dem Sie sich befinden).
+Ein einfacher Weg, diese Dokumente mit einem text-basierten Browser zu
+betrachten, ist, folgende Befehle einzugeben:
+
+<informalexample><screen>
+$ cd /usr/share/doc/
+$ w3c .
+</screen></informalexample>
+
+Der Punkt hinter <command>w3c</command> weist das Programm an, den Inhalt
+des aktuellen Verzeichnisses anzuzeigen.
+
+</para><para>
+
+Wenn Sie eine grafische Desktop-Umgebung wie GNOME oder KDE installiert haben,
+können Sie auch deren Webbrowser verwenden. Starten Sie den Browser aus dem
+Menü und geben Sie <userinput>/usr/share/doc/</userinput> in die Adresszeile
+ein.
</para><para>
@@ -245,16 +288,11 @@ eine Hilfe zu Shell-Befehlen, und wenn Sie ein Kommando gefolgt von
<userinput>--help</userinput> eintippen, wird für gewöhnlich eine kurze
Zusammenfassung angezeigt, wie das Kommando zu nutzen ist. Wenn die Ausgabe
eines Befehls länger als die Seite ist, tippen Sie hinter dem Befehl
-<userinput>| more</userinput> ein, so dass die Ausgabe seitenweise angezeigt
-wird. Um eine Liste aller verfügbaren Befehle zu bekommen, die mit einem
+<userinput>|&nbsp;more</userinput> ein; dadurch wird die Ausgabe seitenweise
+angezeigt. Um eine Liste aller verfügbaren Befehle zu bekommen, die mit einem
bestimmten Buchstaben oder einer bestimmten Buchstabenkombination beginnen,
tippen Sie den/die Anfangsbuchstaben ein und drücken zweimal TAB.
-</para><para>
-
-Eine umfangreichere Einführung in Debian und GNU/Linux liefert
-<filename>/usr/share/doc/debian-guide/html/noframes/index.html</filename>.
-
</para>
</sect1>
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
index d39ea622e..d6cf2cad2 100644
--- a/de/hardware/hardware-supported.xml
+++ b/de/hardware/hardware-supported.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43254 -->
+<!-- original version: 43640 -->
<sect1 id="hardware-supported">
<title>Unterstützte Hardware</title>
@@ -149,8 +149,8 @@ von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</row>
<row>
- <entry morerows="3">IBM/Motorola PowerPC</entry>
- <entry morerows="3">powerpc</entry>
+ <entry morerows="2">IBM/Motorola PowerPC</entry>
+ <entry morerows="2">powerpc</entry>
<entry>CHRP</entry>
<entry>chrp</entry>
</row><row>
@@ -159,18 +159,18 @@ von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</row><row>
<entry>PReP</entry>
<entry>prep</entry>
-</row><row>
- <entry>APUS</entry>
- <entry>apus</entry>
</row>
<row>
- <entry morerows="1">Sun SPARC</entry>
- <entry morerows="1">sparc</entry>
- <entry morerows="1"></entry>
- <entry>sun4cdm</entry>
+ <entry morerows="2">Sun SPARC</entry>
+ <entry morerows="2">sparc</entry>
+ <entry>sun4m</entry>
+ <entry>sparc32</entry>
</row><row>
<entry>sun4u</entry>
+ <entry morerows="1">sparc64</entry>
+</row><row>
+ <entry>sun4v</entry>
</row>
<row>
@@ -203,7 +203,7 @@ unsere
<ulink url="&url-bts;">Fehlerdatenbank (Bug Tracking System, BTS)</ulink>, um
Probleme zu melden; geben Sie jedoch auf jeden Fall an, dass der
Fehler auf &arch-title; vorgekommen ist. Es könnte auch notwendig sein, die
-<ulink url="&url-list-subscribe;">Debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>
+<ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>
zu kontaktieren.
</para>
@@ -223,7 +223,7 @@ zu kontaktieren.
&supported-s390.xml;
&supported-sparc.xml;
- <sect2 id="gfx" arch="not-s390"><title>Grafikkarten</title>
+ <sect2 id="gfx" arch="not-s390"><title>Grafikkarten-Unterstützung</title>
<para arch="x86">
Sie sollten eine VGA-kompatible Grafikschnittstelle für das
@@ -262,6 +262,34 @@ Gruppe von Grafikkarten.
Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink>
für die Evaluation-Boards ist verfügbar.
+</para><para arch="sparc">
+
+Die meiste Grafik-Hardware, die man auf Sparc-basierten Maschinen findet, wird
+unterstützt. X.org-Grafiktreiber sind verfügbar für sunbw2, suncg14, suncg3,
+suncg6, sunleo- und suntcx-Framebuffer, Creator3D- und Elite3D-Karten
+(sunffb-Treiber), PGX24/PGX64 ATI-basierte Grafikkarten (ati-Treiber) sowie für
+PermediaII-basierte Karten (glint-Treiber). Um eine Elite3D-Karte mit X.org
+verwenden zu können, müssen Sie zusätzlich das Paket
+<classname>afbinit</classname> installieren; lesen Sie auch die Dokumentation,
+die dort enthalten ist, für Informationen, wie Sie die Karte aktivieren.
+
+</para><para arch="sparc">
+
+Es ist für eine Sparc-Maschine nicht unüblich, in der Standardbestückung zwei
+Grafikkaren installiert zu haben. In einem solchen Fall besteht die Möglichkeit,
+dass der Linux-Kernel seine Ausgabe nicht auf die Karte ausgibt, die eingangs
+von der Firmware genutzt wurde, sondern auf die andere. Weil in einem solchen
+Fall auf der grafischen Konsole nichts angezeigt wird, könnte man
+fälschlicherweise davon ausgehen, der Rechner würde hängen (gewöhnlich ist die
+letzte Meldung, die Sie auf der Konsole sehen <quote>Booting Linux...</quote>).
+Eine mögliche Lösung ist, eine der Karten physikalisch aus dem System zu
+entfernen; eine andere Möglichkeit wäre, eine der Karten mittels eines
+Kernel-Bootparameters zu deaktivieren. Alternativ können Sie die serielle
+Konsole zur Installation verwenden, wenn die grafische Bildschirmanzeige eh
+nicht nötig oder erwünscht ist. Auf einige Systemen kann die Nutzung der
+seriellen Konsole ganz einfach aktiviert werden, indem man den Stecker der
+Tastatur vor dem Systemstart herauszieht.
+
</para>
</sect2>
@@ -281,7 +309,7 @@ spezieller Laptop gut mit GNU/Linux zurechtkommt, lesen Sie die
<para>
Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
-Multi-Processing</quote> oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur
+Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
verfügbar. Das Standard-Kernelimage in &release; wurde mit SMP-Unterstützung
kompiliert. Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der
SMP-Kernel auch auf Nicht-SMP-Systemen starten müsste; der Kernel wird
@@ -304,7 +332,7 @@ das Abwählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
<para>
Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
-Multi-Processing</quote> oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur
+Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
verfügbar. Das Standard-Kernelimage in &release; wurde mit
<firstterm>SMP-alternatives</firstterm>-Unterstützung kompiliert.
Das bedeutet, dass der Kernel die Zahl der Prozessoren (oder
@@ -324,7 +352,7 @@ ist nicht mit SMP-Unterstützung kompiliert.
<para>
Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
-Multi-Processing</quote> oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur
+Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
verfügbar. Das Standard-Kernelimage in &release; unterstützt jedoch kein SMP.
Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der
Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten müsste;
@@ -348,7 +376,7 @@ das Auswählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
<para>
Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
-Multi-Processing</quote> oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur
+Multiprocessing (SMP)</quote> genannt &ndash; ist für diese Architektur
verfügbar und wird auch von einem der vorkompilierten Kernel unterstützt. Es
hängt jedoch von Ihrem Installationsmedium ab, ob dieser SMP-fähige Kernel
standardmäßig installiert wird. Dies sollte eine Installation aber nicht
@@ -361,7 +389,9 @@ Um die Vorteile von mehreren Prozessoren zu nutzen, sollten Sie überprüfen,
ob ein Kernelpaket, das SMP unterstützt, installiert ist und, falls nicht,
ein passendes Paket wählen und installieren.
-Sie können ebenfalls Ihren eigenen benutzerspezifischen Kernel mit
+</para><para>
+
+Sie können auch Ihren eigenen benutzerspezifischen Kernel mit
SMP-Unterstützung bauen. Zum momentanen Zeitpunkt (Kernel-Version
&kernelversion;) ist der Weg zum Aktivieren von SMP das Auswählen von
<quote>&smp-config-option;</quote> im
diff --git a/de/hardware/supported/mips.xml b/de/hardware/supported/mips.xml
index 79811848c..d69e8747f 100644
--- a/de/hardware/supported/mips.xml
+++ b/de/hardware/supported/mips.xml
@@ -39,7 +39,7 @@ können Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink>
finden. Dieses Kapitel behandelt nur die Systeme,
die vom Debian-Installer unterstützt werden. Wenn Sie Unterstützung für
andere Unterarchitekturen benötigen, kontaktieren Sie bitte die
-<ulink url="&url-list-subscribe;"> Debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>.
+<ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>.
</para>
diff --git a/de/hardware/supported/mipsel.xml b/de/hardware/supported/mipsel.xml
index d38234d63..4285d0d21 100644
--- a/de/hardware/supported/mipsel.xml
+++ b/de/hardware/supported/mipsel.xml
@@ -38,7 +38,7 @@ Vollständige Informationen betreffend die Unterstützung von Mips-/Mipsel-Masch
finden Sie auf der <ulink url="&url-linux-mips;">Linux-MIPS-Website</ulink>.
In diesem Kapitel werden nur die Systeme behandelt, die vom Debian-Installer unterstützt
werden. Wenn Sie Support für andere Unterarchitekturen benötigen, wenden Sie sich
-bitte an die <ulink url="&url-list-subscribe;"> Debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>.
+bitte an die <ulink url="&url-list-subscribe;">debian &arch-listname;-Mailingliste</ulink>.
</para>
diff --git a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
index 6e1a49980..d587755ce 100644
--- a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 43623 -->
+<!-- original version: 43675 -->
<sect3 id="pkgsel">
<title>Software auswählen und installieren (pkgsel)</title>
@@ -79,7 +79,7 @@ Datei-Server: <classname>samba</classname>, <classname>nfs</classname>;
Mail-Server: <classname>exim4</classname>, <classname>spamassassin</classname>,
<classname>uw-imap</classname>;
Print-Server: <classname>cups</classname>;
-SQL-Datenbank-Server: <classname>postgresql</classname>;
+SQL-Datenbank: <classname>postgresql</classname>;
Web-Server: <classname>apache</classname>.
</para></note>
@@ -101,6 +101,27 @@ zu verändern.
</para><para>
+Sie sollten beachten, dass besonders die Programmgruppe Arbeitsplatzrechner
+sehr gross ist. Speziell wenn Sie von einer normalen CD-ROM installieren und
+zusätzlich Pakete, die dort nicht enthalten sind, von einem Spiegel-Server
+beziehen, muss der Installer unter Umständen sehr viele Pakete über das
+Netzwerk herunterladen. Falls Sie eine relativ langsame Internetverbindung
+haben, kann dies recht lange dauern. Es gibt keine Möglichkeit, die
+Installation der Pakete abzubrechen, wenn sie einmal gestartet ist.
+
+ </para><para>
+
+Sogar wenn Pakete auf der CD-ROM enthalten sind, könnte der Installer sie
+trotzdem über das Internet herunterladen, wenn die auf dem Spiegel-Server
+verfügbare Version neuer ist als die auf der CD-ROM. Falls Sie die
+stable-Distribution installieren, kann dies vorkommen, wenn eine
+Aktualisierung von stable stattgefunden hat (ein sogenanntes Point-Release,
+hierbei werden Pakete nur aufgrund von Sicherheits-Updates oder kritischen
+Fehlern aktualisiert); falls Sie testing installieren, kann dies passieren,
+wenn Sie ein älteres CD-Image verwenden.
+
+</para><para>
+
Jedes Paket, das Sie mit <command>tasksel</command> ausgewählt haben, wird
von den Programmen <command>apt-get</command> und <command>dpkg</command>
heruntergeladen, entpackt und dann installiert. Falls ein bestimmtes
diff --git a/de/welcome/what-is-debian-linux.xml b/de/welcome/what-is-debian-linux.xml
index c511a237e..33c076c33 100644
--- a/de/welcome/what-is-debian-linux.xml
+++ b/de/welcome/what-is-debian-linux.xml
@@ -81,10 +81,10 @@ automatisch aus dem Internet heruntergeladen und installiert werden.
Die primäre und beste Methode, Unterstützung für Ihr &debian;-System zu erhalten
und mit Debian-Entwicklern zu kommunizieren, sind die vom Debian-Projekt
-verwalteten Mailinglisten (während dieses Dokument geschrieben wird, gibt
+verwalteten Mailinglisten (während dieses Dokument geschrieben wurde, gab
es mehr als &num-of-debian-maillists; davon). Der einfachste Weg, sich bei einer
-oder mehreren davon einzutragen, besteht im Besuch von
-<ulink url="&url-debian-lists-subscribe;">Debians
+oder mehreren davon einzutragen, besteht im Besuch der
+<ulink url="&url-debian-lists-subscribe;">Debian
Mailinglisten-Abonnierungs-Seite</ulink>
und dem Ausfüllen des dort bereitgestellten Formulars.