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authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2014-08-27 20:00:54 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2014-08-27 20:00:54 +0000
commitf922070c8d1c9ec6b1929bd82aaf362f4abaa97b (patch)
tree5e62bd839b516e5d25b9f01b64a984fea445246b /de
parent481c38213b30a4ce8a52a30dcda05a056d8dd23c (diff)
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Final proofreading for german d-i manual
Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r--de/boot-installer/trouble.xml8
-rw-r--r--de/boot-new/boot-new.xml11
-rw-r--r--de/boot-new/mount-encrypted.xml12
-rw-r--r--de/howto/installation-howto.xml24
-rw-r--r--de/post-install/further-reading.xml8
-rw-r--r--de/post-install/kernel-baking.xml39
-rw-r--r--de/post-install/mail-setup.xml14
-rw-r--r--de/post-install/orientation.xml22
-rw-r--r--de/post-install/rescue.xml6
9 files changed, 73 insertions, 71 deletions
diff --git a/de/boot-installer/trouble.xml b/de/boot-installer/trouble.xml
index f6a7cabce..3cbc76b66 100644
--- a/de/boot-installer/trouble.xml
+++ b/de/boot-installer/trouble.xml
@@ -183,7 +183,7 @@ zu laden.
Überprüfen Sie, ob eine Gerätedatei (device node) für Ihr CD-ROM-Laufwerk
in <filename>/dev/</filename> existiert. In dem obigen Beispiel
wäre dies <filename>/dev/hdc</filename>. Auch
-<filename>/dev/cdrom</filename> sollte existieren.
+<filename>/dev/cdrom</filename> sollte vorhanden sein.
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -319,7 +319,7 @@ benötigte Treiber nicht im Installer enthalten ist, oder weil die Karte Mixerre
mit ungewöhnlichen Namen hat, die standardmäßig stumm geschaltet sind. Sie sollten
daher einen Fehlerbericht einreichen, der die Ausgabe der folgenden Befehle enthält
(ausgeführt auf dem gleichen Rechner und von einem Linux-System, auf dem der Sound
-bekanntermaßen funktioniert (z.B. einer Live-CD)):
+bekanntermaßen funktioniert, z.B. einer Live-CD):
<itemizedlist>
<listitem>
@@ -573,7 +573,7 @@ installierte System gebootet wurde in <filename>/var/log/installer/</filename>.
<para>
Wenn Sie immer noch Probleme haben, senden Sie uns einen
-Installationsbericht (in englischer Sprache bitte). Wir bitten ebenfalls
+Installationsbericht (auf Englisch bitte). Wir bitten ebenfalls
darum, uns Berichte schicken,
wenn die Installation erfolgreich war, so dass wir so viele Informationen
wie möglich über die riesige Zahl von Hardware-Konfigurationen bekommen.
@@ -641,7 +641,7 @@ Comments/Problems:
</screen></informalexample>
Beschreiben Sie in dem Bericht, was das Problem ist (inklusive der
-letzten sichtbaren Kernelmeldungen, falls der Kernel sich aufgehangen
+letzten sichtbaren Kernel-Meldungen, falls der Kernel sich aufgehängt
hat). Beschreiben Sie die Schritte, die Sie durchgeführt haben und die das
System in den problematischen Zustand gebracht haben.
diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml
index 041d96537..776e73590 100644
--- a/de/boot-new/boot-new.xml
+++ b/de/boot-new/boot-new.xml
@@ -12,7 +12,7 @@ den <quote>smoke test</quote> nennen (testen ob's qualmt).
</para><para arch="any-x86">
-Wenn Sie eine Standard-Installation durchgeführt haben, sollten Sie als erstes
+Wenn Sie eine Standardinstallation durchgeführt haben, sollten Sie als erstes
das Menü des Bootloaders <classname>grub</classname><phrase arch="x86"> oder eventuell
<classname>lilo</classname></phrase> sehen, wenn Sie booten. Der erste Auswahlpunkt
in dem Menü ist Ihr neues &debian;-System. Falls Sie weitere Betriebssysteme auf
@@ -34,8 +34,9 @@ ist die Benutzung des eingebauten Rettungs-Modus' des Installers (siehe
Wenn Sie noch neu sind bei &debian; und &arch-kernel;, benötigen Sie vielleicht Hilfe
von erfahreneren Benutzern. <phrase arch="x86">Direkte Online-Hilfe bekommen
Sie vielleicht auf den IRC-Channels #debian oder #debian-boot im OFTC-Netzwerk.
-Alternativ können Sie die <ulink url="&url-list-subscribe;">debian-user
-Mailingliste</ulink> kontaktieren.</phrase>
+Alternativ können Sie die
+<ulink url="&url-list-subscribe;">debian-user-Mailingliste</ulink>
+kontaktieren.</phrase>
<phrase arch="not-x86">Für nicht ganz so gängige Architekturen wie &arch-title;
ist es die beste Wahl, auf der
<ulink url="&url-list-subscribe;">debian-&arch-listname;
@@ -180,8 +181,8 @@ in <filename>/usr/share/doc/HTML/index.html</filename> eine Übersicht
</para><para>
-Ein einfacher Weg, diese Dokumente mit einem text-basierten Browser zu
-betrachten, ist, folgende Befehle einzugeben:
+Ein einfacher Weg, diese Dokumente mit einem textbasierten Browser zu
+betrachten ist, folgende Befehle einzugeben:
<informalexample><screen>
$ cd /usr/share/doc/
diff --git a/de/boot-new/mount-encrypted.xml b/de/boot-new/mount-encrypted.xml
index 3a34e6f6b..43312ffba 100644
--- a/de/boot-new/mount-encrypted.xml
+++ b/de/boot-new/mount-encrypted.xml
@@ -57,8 +57,8 @@ Enter LUKS passphrase:
Es werden keinerlei Zeichen (nicht einmal Sternchen) angezeigt, während
Sie die Passphrase eingeben. Wenn Sie eine falsche Passphrase
-eingeben, haben Sie noch zwei weitere Versuche, dies zu korrigieren. Nach
-dem dritten Versuch überspringt der Boot-Prozess den Schritt und fährt
+eingeben, haben Sie noch zwei weitere Versuche, es erneut zu versuchen. Nach
+dem dritten Fehlversuch überspringt der Boot-Prozess den Schritt und fährt
mit dem Einbinden des nächsten Dateisystems fort. Weitere Informationen
hierzu finden Sie im <xref linkend="crypto-troubleshooting"/>.
@@ -84,8 +84,8 @@ manuell einbinden. Es gibt unterschiedliche Situationen:
<listitem><para>
Die erste betrifft die Root-Partition. Wenn diese nicht korrekt eingebunden
-werden konnte, stoppt der Boot-Prozess und Sie müssen den Rechner neu
-starten, um den nächsten Versuch machen zu können.
+werden konnte, stoppt der Boot-Prozess und Sie müssen für einen neuen
+Versuch den Rechner neu starten.
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -107,14 +107,14 @@ registrieren, indem Sie Folgendes ausführen:
Dadurch werden alle Dateisysteme überprüft, die in
<filename>/etc/crypttab</filename> aufgeführt sind, und es werden
entsprechende Gerätedateien im <filename>/dev</filename>-Verzeichnis
-erzeugt, wenn die korrekte Passphrase eingegeben wurde. (Bereits
+erzeugt, nachdem die korrekte Passphrase eingegeben wurde. (Bereits
eingebundene Dateisysteme werden übersprungen, so dass Sie diesen
Befehl ohne Sorge mehrfach hintereinander ausführen können.) Nach
erfolgreicher Registrierung können Sie die Dateisysteme ganz normal
einbinden:
<informalexample><screen>
-<prompt>#</prompt> <userinput>mount <replaceable>/mount_point</replaceable></userinput>
+<prompt>#</prompt> <userinput>mount <replaceable>/einbindungspunkt</replaceable></userinput>
</screen></informalexample>
</para></listitem>
diff --git a/de/howto/installation-howto.xml b/de/howto/installation-howto.xml
index 2004b372c..662cb532f 100644
--- a/de/howto/installation-howto.xml
+++ b/de/howto/installation-howto.xml
@@ -8,7 +8,7 @@
Dieses Dokument beschreibt, wie man &debian-gnu; &releasename-cap; für
&arch-title; (<quote>&architecture;</quote>) mit dem neuen
-&d-i; installiert. Es ist ein kurzer Durchmarsch durch den Installationsprozess,
+&d-i; installiert. Es ist ein Schnelldurchmarsch durch den Installationsprozess,
der für die meisten Installationen alle notwendigen Informationen enthalten sollte.
Dort, wo mehr Infos nützlich sein könnten, werden wir auf detaillierte
Anleitungen in anderen Teilen dieses Dokuments verweisen.
@@ -26,7 +26,7 @@ Falls Sie während der Installation auf Fehler stoßen, erhalten Sie im
<xref linkend="submit-bug" /> Instruktionen, wie Sie diese an uns melden.
Falls Sie Fragen haben, die in diesem Dokument nicht beantwortet werden,
richten Sie sie bitte an die Debian-Boot-Mailingliste (&email-debian-boot-list;)
-oder fragen Sie im IRC (#debian-boot im OFTC-Netzwerk).
+oder fragen Sie im IRC (#debian-boot im OFTC-Netzwerk) nach.
</para>
</sect1>
@@ -67,7 +67,7 @@ verschiedenen Installationsmethoden benötigen.
<para>
Das Netinst-CD-Image ist ein beliebtes Image, mit dem &releasename-cap;
-mittels &d-i; installiert werden kann.
+mittels dem &d-i; installiert werden kann.
Dieses Image wird von CD gebootet und installiert zusätzliche Pakete
über das Netzwerk, daher auch der Name <quote>netinst</quote> (Netzwerkinstallation).
Es enthält die Komponenten, die zum Betrieb des Installers nötig sind,
@@ -143,7 +143,7 @@ Zum Beispiel kann ein USB-Schlüsselanhänger ein handliches
</para><para condition="isohybrid-supported">
-Der einfachste Weg, um den USB-Memory-Stick für die Installation vorzubereiten,
+Der einfachste Weg, um den USB-Memory-Stick für die Installation vorzubereiten
ist, irgendein Debian-CD- oder -DVD-Image herunterzuladen, dass auf den Stick
passt, und es direkt auf den Memory-Stick zu schreiben. Hierdurch wird
natürlich alles andere auf dem Stick gelöscht! Dies funktioniert deshalb, weil
@@ -198,7 +198,7 @@ Architektur und den Netzwerk-Boot-Einstellungen. Sie können die Dateien unter
</para><para arch="x86">
-Am einfachsten einzurichten ist wahrscheinlich PXE-Netzwerkboot.
+Am einfachsten einzurichten ist wahrscheinlich PXE-Netzwerk-Boot.
Entpacken Sie mittels <command>untar</command> die Datei
<filename>netboot/pxeboot.tar.gz</filename> nach <filename>/srv/tftp</filename>
oder wo auch immer Ihr TFTP-Server sie benötigt. Richten Sie Ihren DHCP-Server
@@ -213,8 +213,8 @@ Detaillierte Informationen finden Sie im <xref linkend="install-tftp" />.
<title>Von Festplatte starten</title>
<para>
-Es ist ebenfalls möglich, den Installer zu starten, indem Sie nicht ein
-auswechselbares Medium nutzen, sondern einfach eine vorhandene Festplatte,
+Es ist ebenfalls möglich, den Installer zu starten, indem Sie kein
+Wechselmedium nutzen, sondern einfach eine vorhandene Festplatte,
die sogar ein anderes Betriebssystem enthalten kann. Laden Sie
<filename>hd-media/initrd.gz</filename>, <filename>hd-media/vmlinuz</filename>
und ein &debian;-CD-Image in das Wurzelverzeichnis der Festplatte.
@@ -253,7 +253,7 @@ Wenn Sie es nicht besser wissen, wählen Sie die Voreinstellung.
</para><para>
Lehnen Sie sich zurück, während der &debian;-Installer jetzt die
-Hardware-Erkennung durchführt und sich selbst von CD, Floppy, USB etc.
+Hardware-Erkennung durchführt und sich selbst von CD, Floppy, USB o.ä.
in den Speicher lädt.
</para><para>
@@ -313,7 +313,7 @@ vorher automatische Partitionierung gewählt haben, können Sie lediglich
im Menü wählen, um die Einstellungen so zu nutzen, wie sie
erstellt wurden. Denken Sie daran, zumindest
eine Partition als Swap (um Arbeitsspeicher auszulagern) und eine als
-<filename>/</filename> einzurichten und einzuhängen.
+<filename>/</filename> einzurichten und einzubinden.
Weitergehende Informationen, wie Sie das Partitionierungsprogramm benutzen,
finden Sie in <xref linkend="di-partition" />; <xref
linkend="partitioning" /> enthält grundsätzliche Infos über das Thema
@@ -327,7 +327,7 @@ der Kernel installiert.
</para><para>
-Das Grundsystem, das vorher installiert wurde, ist ein funktionierendes, wenn
+Das Basissystem, das gerade installiert wurde, ist ein funktionsfähiges, wenn
auch sehr minimalistisches System. Um es funktioneller zu machen, erlaubt Ihnen
der nächste Schritt, zusätzliche Pakete zu installieren, indem Sie verschiedene
Programmgruppen auswählen. Bevor Pakete installiert werden können, muss
@@ -354,7 +354,7 @@ und ihn anderswo zu installieren.
Jetzt wird der &d-i; Ihnen mitteilen, dass die Installation abgeschlossen ist.
Entfernen Sie die CD-ROM oder das jeweilige Boot-Medium und drücken Sie &enterkey;,
-um den Rechner neu zu booten. Es sollte das neu installierte System starten und
+um den Rechner neu zu booten. Das neu installierte System sollte jetzt starten und
Sie können sich einloggen. Dies ist in <xref linkend="boot-new" /> beschrieben.
</para><para>
@@ -369,7 +369,7 @@ Benötigen Sie weitere Informationen über den Installationsprozess, lesen Sie
<title>Schicken Sie uns einen Installationsbericht</title>
<para>
-Wenn Ihnen eine erfolgreiche Installation mit dem &d-i; gelungen ist,
+Wenn Ihre Installation mit dem &d-i; erfogreich war,
nehmen Sie sich bitte die Zeit, uns einen Bericht zu schicken.
Am Einfachsten ist es, das Paket reportbug zu installieren
(mit <command>aptitude install reportbug</command>), es wie in
diff --git a/de/post-install/further-reading.xml b/de/post-install/further-reading.xml
index d67fb8123..4fcd53bc6 100644
--- a/de/post-install/further-reading.xml
+++ b/de/post-install/further-reading.xml
@@ -18,7 +18,7 @@ Es gibt auch sehr viel nützliche Dokumentation in
Informationen. Um Fehler in &debian; zu melden, schauen Sie in
<filename>/usr/share/doc/debian/bug*</filename>. &debian;-spezifische
Themen für spezielle Programme werden in den
-<filename>/usr/share/doc/(package name)/README.Debian</filename>-Dateien
+<filename>/usr/share/doc/(paketname)/README.Debian</filename>-Dateien
behandelt.
</para><para>
@@ -36,15 +36,15 @@ Die Mitglieder der &debian;-Gemeinschaft unterstützen sich selbst untereinander
bei einer oder mehreren Debian-Mailinglisten anzumelden, gehen Sie auf die
<ulink url="http://www.debian.org/MailingLists/subscribe">
Mailinglisten-Abonnierungs-Seite</ulink>.
-Zu guter Letzt seien noch die
+Zu guter Letzt seien auch die
<ulink url="http://lists.debian.org/">Archive der Debian-Mailinglisten</ulink>
-erwähnt, die eine Fülle an Informationen über &debian; enthalten.
+erwähnt, die eine Fülle an Informationen über &debian; beinhalten.
</para><para arch="linux-any">
Eine Quelle für allgemeine Dokumentation über GNU/Linux ist die Seite vom
<ulink url="http://www.tldp.org/">Linux Documentation Project</ulink>.
-Dort finden Sie die HowTos und Verweise auf weitere sehr nützliche
+Dort finden Sie HowTos und Verweise auf weitere sehr nützliche
Informationen über Teile des GNU/Linux-Systems.
</para>
diff --git a/de/post-install/kernel-baking.xml b/de/post-install/kernel-baking.xml
index e4793e628..8ee1a3ee7 100644
--- a/de/post-install/kernel-baking.xml
+++ b/de/post-install/kernel-baking.xml
@@ -5,7 +5,7 @@
<para>
Warum sollte jemand einen neuen, eigenen Kernel kompilieren wollen?
-Dies ist oft nicht nötig, da der Standardkernel in &debian; die meisten
+Dies ist oft nicht nötig, da der &debian;-Standardkernel die meisten
Konfigurationen bedient. Auch bietet &debian; häufig verschiedene
alternative Kernel an. Sie sollten also vielleicht erst prüfen, ob ein
alternatives Kernel-Image verfügbar ist, das besser zu Ihrer Hardware
@@ -21,7 +21,7 @@ vorkompilierten Kernel
</para></listitem>
<listitem><para>
-Kerneloptionen nutzen, die im Standardkernel nicht unterstützt werden,
+Kernel-Optionen nutzen, die im Standard-Kernel nicht unterstützt werden,
wie z.B. Unterstützung für extrem viel Arbeitsspeicher
(high memory support)
@@ -39,7 +39,7 @@ einen monolithischen Kernel erstellen statt eines modularen
</para></listitem>
<listitem><para>
-einen aktualisierten oder Entwicklerkernel verwenden
+einen aktualisierten oder Entwickler-Kernel verwenden
</para></listitem>
<listitem><para>
@@ -54,7 +54,7 @@ mehr über Linux-Kernel lernen
<sect2><title>Kernel-Image-Verwaltung</title>
<para>
-Sie müssen keine Angst davor haben, auszuprobieren, einen eigenen Kernel
+Sie müssen keine Angst davor haben auszuprobieren, einen eigenen Kernel
zu kompilieren. Es macht Spaß und lohnt sich.
</para><para>
@@ -69,20 +69,21 @@ die komplette Liste).
</para><para>
-Diese Methode erstellt ein .deb-Paket aus den Kernelquellen und, falls
-Sie Nicht-Standard-Module verwenden, auch ein synchrones abhängiges .deb für diese
-Module. Dies ist ein besserer Weg, um die Kernel-Images zu verwalten
-(verglichen mit der Nicht-&debian;-Methode, einen Kernel zu erzeugen);
+Diese Methode erstellt ein .deb-Paket aus den Kernel-Quellen und, falls
+Sie Nicht-Standard-Module verwenden, auch ein synchrones, vom Kernel-Paket
+abhängiges .deb-Paket für diese
+Module. Dies ist ein besserer Weg, die Kernel-Images zu verwalten,
+verglichen mit der Nicht-&debian;-Methode, einen Kernel zu erzeugen;
<filename>/boot</filename> enthält den Kernel, die dazugehörige
System.map und ein Log der aktiven Konfigurationsdatei für den Bau des
-Kernels.
+Kernel.
</para><para>
Beachten Sie, dass Sie Ihren Kernel nicht auf <quote>&debian;-Art</quote> kompilieren
<emphasis>müssen</emphasis>, aber wir meinen, dass es erheblich sicherer
und einfacher ist, das Paketsystem zur Verwaltung der Kernel zu verwenden.
-Sie können Ihre Kernelquellen auch direkt von Linus beziehen statt aus
+Sie können Ihre Kernel-Quellen auch direkt von Linus beziehen statt aus
dem Paket <classname>linux-source-2.6</classname>
und trotzdem die <classname>kernel-package</classname>-Methode zum
Kompilieren nutzen.
@@ -97,7 +98,7 @@ Installationshandbuch geben wir nur eine kurze Einführung.
</para><para>
Wir gehen davon aus, dass Sie freien Zugriff auf Ihren Rechner haben
-und die Kernelquellen irgendwo in Ihr Home-Verzeichnis entpacken werden<footnote>
+und die Kernel-Quellen irgendwo in Ihr Home-Verzeichnis entpacken werden<footnote>
<para>
@@ -109,7 +110,7 @@ da er keine speziellen Berechtigungen erfordert.
</footnote>. Ebenso gehen wird davon aus, dass Ihre zu bauende Kernel-Version
&kernelversion; ist. Vergewissern Sie sich, dass Sie sich in dem Verzeichnis
-befinden, in das Sie die Kernelquellen entpacken möchten und extrahieren Sie
+befinden, in das Sie die Kernel-Quellen entpacken möchten und extrahieren Sie
sie mittels
<userinput>tar xjf /usr/src/linux-source-&kernelversion;.tar.bz2</userinput>.
Wechseln Sie in das neu erstellte Verzeichnis
@@ -134,7 +135,7 @@ Ihr &debian;-System Probleme machen.
</para><para>
-Säubern Sie den Kernelquellen-Baum und setzen Sie die
+Säubern Sie den Kernel-Quellbaum und setzen Sie die
<classname>kernel-package</classname>-Parameter zurück. Dies erledigen Sie mit
<userinput>make-kpkg clean</userinput>.
@@ -145,7 +146,7 @@ Kompilieren Sie jetzt den Kernel mit:
Die Versionsnummer <quote>1.0</quote> können Sie nach Belieben ändern. Sie wird nur
von Ihnen selbst verwendet, um Ihre verschiedenen Kernel zu verwalten.
Ebenso können Sie jedes andere Wort statt <quote>custom</quote> verwenden (z.B. den
-Host-Namen des Rechners). Die Kernelkompilierung könnte eine ganze Weile dauern,
+Host-Namen des Rechners). Die Kernel-Kompilierung könnte eine ganze Weile dauern,
abhängig von der Leistungsfähigkeit Ihres Rechners.
</para><para>
@@ -155,15 +156,15 @@ jedes andere Paket installieren. Tippen Sie als root ein:
<userinput>dpkg -i
../&kernelpackage;-&kernelversion;-<replaceable>subarchitecture</replaceable>_custom.1.0_&architecture;.deb</userinput>.
Der Teil <replaceable>subarchitecture</replaceable> im Dateinamen ist eine
-optionale Bezeichnung für die Unterarchitektur, <phrase arch="i386"> wie
-z.B. <quote>686</quote>, </phrase>
-abhängig davon, welche Kerneloptionen Sie gesetzt haben.
+optionale Bezeichnung für die Unterarchitektur,<phrase arch="i386"> wie
+z.B. <quote>686</quote>,</phrase> abhängig
+davon, welche Kernel-Optionen Sie gesetzt haben.
<userinput>dpkg -i ...</userinput> installiert den Kernel
zusammen mit ein paar anderen dazugehörigen Dateien. Zum Beispiel wird
die <filename>System.map</filename> korrekt installiert
-(dies ist nützlich für die Fehlersuche bei Kernelproblemen) und
+(dies ist nützlich für die Fehlersuche bei Kernel-Problemen) und auch
<filename>/boot/config-&kernelversion;</filename> wird installiert,
-sie enthält Ihre aktuelle Konfiguration. Ihr neues Kernelpaket ist
+sie enthält Ihre aktuelle Konfiguration. Ihr neues Kernel-Paket ist
ebenfalls clever genug, automatisch Ihren Bootloader zu aktualisieren,
so dass der neue Kernel benutzt wird. Falls Sie auch ein Modul-Paket
erstellt haben, müssen Sie auch dieses Paket noch installieren.
diff --git a/de/post-install/mail-setup.xml b/de/post-install/mail-setup.xml
index 2346dd345..7e0811f6e 100644
--- a/de/post-install/mail-setup.xml
+++ b/de/post-install/mail-setup.xml
@@ -96,9 +96,9 @@ geschickt.
</para><para>
-Wenn System-Mails in das Postfach eingeliefert werden, werden Sie zu einer Datei
+Mails, die innerhalb des Systems verschickt werden, werden zu einer Datei
in <filename>/var/mail/<replaceable>Name</replaceable></filename>
-hinzugefügt. Sie können Sie mit <command>mutt</command> lesen.
+hinzugefügt. Sie können mit <command>mutt</command> gelesen werden.
</para>
</sect2>
@@ -108,13 +108,13 @@ hinzugefügt. Sie können Sie mit <command>mutt</command> lesen.
<para>
Wie vorher erwähnt, ist das &debian;-System so konfiguriert, dass E-Mails nur
-lokal auf dem System verarbeitet werden, nicht zum Verschicken an andere oder
-zum Empfangen von anderen.
+lokal auf dem System verarbeitet werden, nicht zum Verschicken nach außerhalb oder
+zum Empfangen von außerhalb.
</para><para>
Falls Sie möchten, dass <classname>exim4</classname> externe E-Mails
-verarbeitet, finden Sie im nächsten Abschnitt Infos über die grundsätzlichen
+verarbeitet, finden Sie im nächsten Abschnitt Infos über die grundlegenden
verfügbaren Optionen. Testen Sie, ob Mails korrekt versendet oder empfangen
werden können.
@@ -207,8 +207,8 @@ Programmen wie fetchmail vom Smarthost abholen müssen.
</para><para>
In vielen Fällen wird der Smarthost der Mail-Server Ihres Internet-Providers
-(ISP) sein. Deswegen ist diese Option genau passend für Einwahl-Nutzer (die
-sich per Modem-Wählverbindung o.ä. ins Internet einwählen). Der Smarthost kann
+(ISP) sein. Deswegen ist diese Option genau passend für Nutzer, die
+sich per Modem-Einwahl o.ä. mit dem Internet verbinden). Der Smarthost kann
auch der Mail-Server Ihrer Firma sein oder ein anderer Rechner in Ihrem eigenen
Netzwerk.
diff --git a/de/post-install/orientation.xml b/de/post-install/orientation.xml
index 9040919d7..66f71d1b0 100644
--- a/de/post-install/orientation.xml
+++ b/de/post-install/orientation.xml
@@ -2,10 +2,10 @@
<!-- original version: 67216 -->
- <sect1 id="debian-orientation"><title>Sich zu &debian; hin orientieren</title>
+ <sect1 id="debian-orientation"><title>Sich zu &debian; orientieren</title>
<para>
-&debian; ist etwas anders als andere Distributionen. Auch wenn Sie sich mit
+&debian; unterscheidet sich etwas von anderen Distributionen. Auch wenn Sie sich mit
Linux in anderen Distributionen auskennen, gibt es einige Dinge, die Sie
über &debian; wissen sollten, um Ihr System in einem guten, sauberen Zustand
zu halten. Dieses Kapitel enthält Material, das Ihnen helfen soll, sich
@@ -29,7 +29,7 @@ Paketsystems stehen, inklusive:
</para></listitem>
<listitem><para>
-<filename>/var</filename> (Sie könnten
+<filename>/var</filename> (Sie können
<filename>/var/local</filename> erstellen, wo Sie auch unbehelligt vom Paketsystem sind)
</para></listitem>
@@ -53,8 +53,8 @@ Paketsystems stehen, inklusive:
Wenn Sie zum Beispiel die Datei <filename>/usr/bin/perl</filename>
durch eine andere Version ersetzen, wird dies funktionieren, aber wenn
das <classname>perl</classname>-Paket irgendwann einmal aktualisiert wird,
-wird Ihre Version überschrieben. Experten könnten dies aber vermeiden,
-indem Sie das Paket in <command>aptitude</command> auf <quote>hold</quote> setzen.
+wird Ihre Version überschrieben. Experten können dies aber vermeiden,
+indem Sie z.B. das Paket in <command>aptitude</command> auf <quote>hold</quote> setzen.
</para><para>
@@ -97,22 +97,22 @@ installiert haben, lesen Sie die Handbuchseite von update-alternatives.
<para>
Alle Cron-Jobs aus dem Bereich des Systemadministrators sollten unter
-<filename>/etc</filename> liegen, da es Konfigurationsdateien sind.
+<filename>/etc</filename> liegen, da dies Konfigurationsdateien sind.
Wenn Sie einen root-Cron-Job haben, der täglich, wöchentlich oder
-monatlich läuft, legen Sie Ihn unter
-<filename>/etc/cron.{daily,weekly,monthly}</filename> ab. Sie werden
-dann von <filename>/etc/crontab</filename> gestartet und in
+monatlich laufen soll, legen Sie Ihn unter
+<filename>/etc/cron.{daily,weekly,monthly}</filename> ab. Diese werden
+von <filename>/etc/crontab</filename> gestartet und in
alphabetischer Reihenfolge abgearbeitet, also alle nacheinander.
</para><para>
-Wenn Sie auf der anderen Seite einen Cron-Job haben, der (a) unter
+Wenn Sie auf der anderen Seite einen Cron-Job benötigen, der (a) unter
einem bestimmten Benutzernamen laufen muss oder (b) zu einer bestimmten
Zeit oder in einem bestimmten Takt, können Sie entweder
<filename>/etc/crontab</filename> verwenden oder besser
<filename>/etc/cron.d/whatever</filename>. Diese besonderen Dateien
haben ein zusätzliches Eingabefeld, das es erlaubt, den Benutzerzugang
-festzulegen, unter dem der Job läuft.
+festzulegen, unter dem der Job ausgeführt wird.
</para><para>
diff --git a/de/post-install/rescue.xml b/de/post-install/rescue.xml
index 17019c278..1dab6b366 100644
--- a/de/post-install/rescue.xml
+++ b/de/post-install/rescue.xml
@@ -35,7 +35,7 @@ Statt des Partitionierungswerkzeuges sollte Ihnen jetzt eine Liste der
Partitionen auf Ihrem System präsentiert werden und Sie werden aufgefordert,
eine davon auszuwählen. Normalerweise sollten Sie die Partition wählen, die
das Root-Dateisystem enthält, welches Sie reparieren müssen.
-Sie können Partitionen auf RAID- und LVM-Geräten, sowie solche, die
+Sie können Partitionen auf RAID- und LVM-Geräten sowie solche, die
direkt auf den Platten angelegt wurden, auswählen.
</para><para>
@@ -66,9 +66,9 @@ In jedem Fall wird der Rechner neu starten, sobald Sie die Shell schließen.
</para><para>
-Zum Schluss noch ein Hinweis: ein defektes System zu reparieren, kann
+Zum Schluss noch ein Hinweis: ein defektes System zu reparieren kann
schwierig sein und dieses Handbuch versucht auch nicht, alles was schief laufen
-kann zu behandeln oder zu beschreiben, wie Sie die Fehler beheben. Wenn
+kann zu behandeln, oder zu beschreiben, wie Sie die Fehler beheben. Wenn
Sie Probleme haben, ziehen Sie einen Experten zu Rate.
</para>