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authorSamuel Thibault <sthibault@debian.org>2015-04-17 01:41:39 +0000
committerSamuel Thibault <sthibault@debian.org>2015-04-17 01:41:39 +0000
commitedd6900a4865a5dae5d44df8793238ff9addca46 (patch)
tree7b4f48b913eb7e4d960dedb1838708a1e28f1b37 /de
parent71335b1fd5ecc3dd38428cde4e4c8b1b931182df (diff)
downloadinstallation-guide-edd6900a4865a5dae5d44df8793238ff9addca46.zip
propagate trivial changes to non-english languages
Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r--de/appendix/chroot-install.xml24
-rw-r--r--de/boot-installer/intro-cd.xml3
-rw-r--r--de/boot-new/boot-new.xml2
-rw-r--r--de/partitioning/device-names.xml20
-rw-r--r--de/partitioning/schemes.xml8
-rw-r--r--de/preparing/bios-setup/arm.xml28
-rw-r--r--de/preparing/nondeb-part/x86.xml2
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/apt-setup.xml4
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/mdcfg.xml13
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml2
10 files changed, 37 insertions, 69 deletions
diff --git a/de/appendix/chroot-install.xml b/de/appendix/chroot-install.xml
index 7ff05fc6b..d68890848 100644
--- a/de/appendix/chroot-install.xml
+++ b/de/appendix/chroot-install.xml
@@ -61,11 +61,11 @@ installieren möchten).
Dateisysteme auf Ihren Partitionen erzeugen: um ein Dateisystem auf einer
Partition zu erstellen, zum Beispiel ein ext3-Dateisystem auf
-<filename>/dev/hda6</filename> (dies soll in diesem Beispiel unsere
+<filename>/dev/sda6</filename> (dies soll in diesem Beispiel unsere
Root-Partition sein):
<informalexample><screen>
-# mke2fs -j /dev/<replaceable>hda6</replaceable>
+# mke2fs -j /dev/<replaceable>sda6</replaceable>
</screen></informalexample>
Um stattdessen ein ext2-Dateisystem zu erzeugen, lassen Sie das
@@ -77,9 +77,9 @@ Initialisieren und aktivieren Sie den Swap (passen Sie die Partitionsnummer
für Ihre geplante &debian;-Swap-Partition an):
<informalexample><screen>
-# mkswap /dev/<replaceable>hda5</replaceable>
+# mkswap /dev/<replaceable>sda5</replaceable>
# sync
-# swapon /dev/<replaceable>hda5</replaceable>
+# swapon /dev/<replaceable>sda5</replaceable>
</screen></informalexample>
Hängen Sie eine Partition (wahrscheinlich die neue) als <filename>/mnt/debinst</filename> ins
@@ -90,7 +90,7 @@ gewählt; es wird später noch öfter darauf verwiesen.
<informalexample><screen>
# mkdir /mnt/debinst
-# mount /dev/<replaceable>hda6</replaceable> /mnt/debinst
+# mount /dev/<replaceable>sda6</replaceable> /mnt/debinst
</screen></informalexample>
</para>
@@ -586,19 +586,19 @@ einfach wie:
<informalexample><screen>
# aptitude install grub-pc
-# grub-install /dev/<replaceable>hda</replaceable>
+# grub-install /dev/<replaceable>sda</replaceable>
# update-grub
</screen></informalexample>
Der zweite Befehl installiert <command>grub2</command> (in diesem Fall in den
-Master Boot Record (MBR) von <literal>hda</literal>). Der letzte Befehl erzeugt
+Master Boot Record (MBR) von <literal>sda</literal>). Der letzte Befehl erzeugt
eine schöne und funktionsfähige Konfigurationsdatei
<filename>/boot/grub/grub.cfg</filename>.
</para><para>
Beachten Sie, dass hier davon ausgegangen wird, dass eine Gerätedatei namens
-<filename>/dev/hda</filename> erzeugt worden ist. Es gibt alternative
+<filename>/dev/sda</filename> erzeugt worden ist. Es gibt alternative
Möglichkeiten, <command>grub2</command> zu installieren, aber das ist nicht
Thema dieses Anhangs.
@@ -607,8 +607,8 @@ Thema dieses Anhangs.
Hier ein grundsätzliches Beispiel einer <filename>/etc/lilo.conf</filename>:
<informalexample><screen>
-boot=/dev/<replaceable>hda6</replaceable>
-root=/dev/<replaceable>hda6</replaceable>
+boot=/dev/<replaceable>sda6</replaceable>
+root=/dev/<replaceable>sda6</replaceable>
install=menu
delay=20
lba32
@@ -634,10 +634,10 @@ System, von dem aus Sie es aufrufen).
Hier ein grundsätzliches Beispiel einer <filename>/etc/yaboot.conf</filename>:
<informalexample><screen>
-boot=/dev/hda2
+boot=/dev/sda2
device=hd:
partition=6
-root=/dev/hda6
+root=/dev/sda6
magicboot=/usr/lib/yaboot/ofboot
timeout=50
image=/vmlinux
diff --git a/de/boot-installer/intro-cd.xml b/de/boot-installer/intro-cd.xml
index 10782d09a..dc156e6ad 100644
--- a/de/boot-installer/intro-cd.xml
+++ b/de/boot-installer/intro-cd.xml
@@ -3,8 +3,7 @@
<para>
-Für viele Leute wird der einfachste Weg der sein, einen Satz &debian;-CDs
-zu benutzen. Wenn Sie die CDs haben und Ihr Rechner kann direkt von CD
+Wenn Sie die CDs haben und Ihr Rechner kann direkt von CD
booten &ndash; super!
<phrase arch="x86">
Konfigurieren Sie das System, so dass es von CD startet (wie im
diff --git a/de/boot-new/boot-new.xml b/de/boot-new/boot-new.xml
index 776e73590..20bb41603 100644
--- a/de/boot-new/boot-new.xml
+++ b/de/boot-new/boot-new.xml
@@ -89,7 +89,7 @@ MacOS starten zu können, drücken Sie <keycombo> <keycap>Command</keycap>
Wenn Sie <command>BootX</command> benutzen, um das installierte System zu starten,
wählen Sie den gewünschten Kernel im <filename>Linux Kernels</filename>-Verzeichnis
aus, deaktivieren die RAM-Disk-Option und fügen einen Eintrag für das Root-Device
-hinzu, der zu Ihrer Installation passt (z.B. <userinput>/dev/hda8</userinput>).
+hinzu, der zu Ihrer Installation passt (z.B. <userinput>/dev/sda8</userinput>).
</para>
</sect2>
diff --git a/de/partitioning/device-names.xml b/de/partitioning/device-names.xml
index 8445a99fa..30b65d1f7 100644
--- a/de/partitioning/device-names.xml
+++ b/de/partitioning/device-names.xml
@@ -41,26 +41,6 @@ Das erste SCSI-CD-ROM-Laufwerk heißt <filename>/dev/scd0</filename>,
auch als <filename>/dev/sr0</filename> bekannt.
</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Die Master-Festplatte am primären IDE-Controller heißt
-<filename>/dev/hda</filename>.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Die Slave-Festplatte am primären IDE-Controller heißt
-<filename>/dev/hdb</filename>.
-
-</para></listitem>
-<listitem><para>
-
-Master- und Slave-Festplatte am sekundären IDE-Controller heißen
-dementsprechend <filename>/dev/hdc</filename> und <filename>/dev/hdd</filename>.
-Neuere IDE-Controller können auch zwei Kanäle haben, die wie zwei
-getrennte Controller agieren.
-
-</para></listitem>
</itemizedlist>
<itemizedlist arch="s390">
diff --git a/de/partitioning/schemes.xml b/de/partitioning/schemes.xml
index f26cc934a..3ba2236b2 100644
--- a/de/partitioning/schemes.xml
+++ b/de/partitioning/schemes.xml
@@ -63,10 +63,10 @@ bei der Performance bringt.
</para><para>
Ein Beispiel: ein älterer Rechner bei Ihnen zu Hause könnte 32MB RAM haben
-und eine 1,7GB-IDE-Festplatte auf <filename>/dev/hda</filename>.
-<filename>/dev/hda1</filename> könnte eine 500MB-Partition für ein anderes
-Betriebssystem sein, <filename>/dev/hda3</filename> eine 32MB Swap-Partition
-und <filename>/dev/hda2</filename> die 1,2GB Linux-Partition.
+und eine 1,7GB-IDE-Festplatte auf <filename>/dev/sda</filename>.
+<filename>/dev/sda1</filename> könnte eine 500MB-Partition für ein anderes
+Betriebssystem sein, <filename>/dev/sda3</filename> eine 32MB Swap-Partition
+und <filename>/dev/sda2</filename> die 1,2GB Linux-Partition.
</para><para>
diff --git a/de/preparing/bios-setup/arm.xml b/de/preparing/bios-setup/arm.xml
index 91e3c0824..4adb44228 100644
--- a/de/preparing/bios-setup/arm.xml
+++ b/de/preparing/bios-setup/arm.xml
@@ -33,7 +33,7 @@
</sect2>
<sect2 arch="arm" id="uboot-macsetting">
- <title>Setzen der Ethernet-MAC-Adresse in u-boot</title>
+ <title>Setzen der Ethernet-MAC-Adresse in U-Boot</title>
<para>
Die MAC-Adresse jeder Ethernet-Schnittstelle sollte eigentlich
global eindeutig sein, und technisch muss sie innerhalb ihrer
@@ -69,9 +69,9 @@
verwendet werden kann.
</para>
<para>
- Auf Systemen, die u-boot als System-Firmware nutzen, ist die
+ Auf Systemen, die U-Boot als System-Firmware nutzen, ist die
Ethernet-MAC-Adresse in der Umgebungsvariablen <quote>ethaddr</quote>
- abgelegt. Sie kann über den u-boot-Befehlsprompt mit dem
+ abgelegt. Sie kann über den U-Boot-Befehlsprompt mit dem
Befehl <quote>printenv ethaddr</quote> überprüft und mit
<quote>setenv ethaddr ca:ff:ee:12:34:56</quote> gesetzt werden.
Nach dem Ändern des Wertes wird mit dem Befehl
@@ -80,34 +80,34 @@
</sect2>
<sect2 arch="arm" id="uboot-relocation-issues">
- <title>Probleme bei der Speicherzuweisung für Kernel/Initrd/Gerätebaum in u-boot</title>
+ <title>Probleme bei der Speicherzuweisung für Kernel/Initrd/Gerätebaum in U-Boot</title>
<para>
- Auf einigen Systemen mit älteren u-boot-Versionen können Probleme
+ Auf einigen Systemen mit älteren U-Boot-Versionen können Probleme
bei der korrekten Speicherzuweisung für Linux-Kernel, Initial-Ramdisk
und Gerätebaum-Abbild während des Boot-Prozesses
- auftreten. In diesem Fall zeigt u-boot die Meldung <quote>Starting
+ auftreten. In diesem Fall zeigt U-Boot die Meldung <quote>Starting
kernel ...</quote> an, aber das System friert danach ohne weitere
- Ausgabe ein. Diese Probleme wurden in neueren u-boot-Versionen
+ Ausgabe ein. Diese Probleme wurden in neueren U-Boot-Versionen
ab v2014.07 aufwärts behoben.
</para>
<para>
- Falls das System im Originalzustand eine u-boot-Version älter als
+ Falls das System im Originalzustand eine U-Boot-Version älter als
v2014.07 genutzt hat und dann auf eine neuere Version aktualisiert
- wurde, könnte das Problem auch nach dem Upgrade von u-boot noch
- auftreten. Das Aktualisieren von u-boot modifiziert üblicherweise
+ wurde, könnte das Problem auch nach dem Upgrade von U-Boot noch
+ auftreten. Das Aktualisieren von U-Boot modifiziert üblicherweise
nicht die vorhandenen Umgebungsvariablen und der Fix zur Fehlerbehebung
erfordert das Setzen einer zusätzlichen Umgebungsvariable (bootm_size),
was jedoch nur bei frischen Neuinstallationen ohne vorhandene
- Umgebungsdaten von u-boot automatisch erledigt wird. Es ist
- möglich, bootm_size händisch auf den neuen u-boot-Standardwert
+ Umgebungsdaten von U-Boot automatisch erledigt wird. Es ist
+ möglich, bootm_size händisch auf den neuen U-Boot-Standardwert
zu setzen, indem <quote>env default bootm_size; saveenv</quote>
- am u-boot-Prompt ausgeführt wird.
+ am U-Boot-Prompt ausgeführt wird.
</para>
<para>
Eine andere Möglichkeit, solche Probleme bei Speicherzuweisungen
zu verhindern, wäre die Ausführung von
<quote>setenv fdt_high ffffffff; setenv initrd_high 0xffffffff;
- saveenv</quote> am u-boot-Prompt; damit wird die
+ saveenv</quote> am U-Boot-Prompt; damit wird die
dynamische Speicherzuweisung für Initial-Ramdisk und
Gerätebaum-Abbild vollständig deaktiviert.
</para>
diff --git a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
index c43ef9955..14d0830dc 100644
--- a/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
+++ b/de/preparing/nondeb-part/x86.xml
@@ -118,7 +118,7 @@ Sie unter DOS nutzen möchten. Sie sollten dies mit folgendem Kommando unter
erledigen, bevor Sie unter DOS den Befehl <command>format</command> ausführen:
<informalexample><screen>
-# dd if=/dev/zero of=/dev/hdXX bs=512 count=4
+# dd if=/dev/zero of=/dev/sdXX bs=512 count=4
</screen></informalexample>
</para>
diff --git a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml
index 12a6bae00..c8c97af25 100644
--- a/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/apt-setup.xml
@@ -252,8 +252,8 @@ unbedingt der schnellste sein muss).
</para><para>
Eine andere Option bei der manuellen Angabe des Spiegel-Servers ist,
-<quote>http.debian.net</quote> als Server zu verwenden.
-<quote>http.debian.net</quote> ist kein physikalischer Spiegel, sondern
+<quote>httpredir.debian.org</quote> als Server zu verwenden.
+<quote>httpredir.debian.org</quote> ist kein physikalischer Spiegel, sondern
ein Weiterleitungs-Service, d.h. er verweist Ihr System automatisch an
ein echten Spiegel, der netztopologisch in Ihrer Nähe liegt. Er
berücksichtigt dabei, über welches Protokoll Sie mit ihm verbunden sind,
diff --git a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
index a52345566..2b279c946 100644
--- a/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/mdcfg.xml
@@ -222,18 +222,7 @@ unterstützen gespiegelte RAID1-Systeme, jedoch keine gesplitteten! Es wäre
also z.B. möglich, RAID5 für <filename>/</filename> und RAID1 für
<filename>/boot</filename> zu verwenden.
-</para></note>
-<warning><para>
-
-Die Unterstützung für MD im Installer ist noch relativ neu. Sie könnten
-bei einigen RAID-Typen und in Kombination mit einigen Bootloadern
-Probleme bekommen, wenn Sie versuchen, MD für das
-root-Dateisystem (<filename>/</filename>) zu verwenden. Erfahrenen Nutzern
-ist es vielleicht möglich, einige dieser Probleme zu umgehen, indem Sie
-ein paar Konfigurations- oder Installationsschritte manuell auf der Shell
-ausführen.
-
-</para></warning><para>
+</para></note><para>
Als nächstes wählen Sie <guimenuitem>Software-RAID konfigurieren</guimenuitem>
aus dem <command>partman</command>-Hauptmenü.
diff --git a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
index dc8ad53d4..447198e81 100644
--- a/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/x86/lilo-installer.xml
@@ -50,7 +50,7 @@ installieren und als Sekundär-Bootloader fungieren.
Nützlich für erfahrene Benutzer, die <command>lilo</command> irgendwo anders
installieren möchten. In diesem Fall werden Sie nach dem genauen Ort
gefragt. Sie können traditionelle Gerätenamen wie
-<filename>/dev/hda</filename> oder <filename>/dev/sda</filename> verwenden.
+<filename>/dev/sda</filename> verwenden.
</para></listitem></varlistentry>
</variablelist>