summaryrefslogtreecommitdiff
path: root/de
diff options
context:
space:
mode:
authorHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-12-02 22:05:16 +0000
committerHolger Wansing <linux@wansing-online.de>2006-12-02 22:05:16 +0000
commit127057695fc68f328074357a680d50abc15de0fc (patch)
tree5251f911f47095e4dcfbc7bb58a5918e8b658ac0 /de
parent556726b4e5d5691538cebf3dc5fbfd59d3356cde (diff)
downloadinstallation-guide-127057695fc68f328074357a680d50abc15de0fc.zip
Updated german d-i manual + some corrections/
improvements: M de/administrivia/administrivia.xml M de/preface.xml M de/bookinfo.xml M de/appendix/files.xml M de/appendix/preseed.xml M de/using-d-i/modules/netcfg.xml M de/using-d-i/modules/pkgsel.xml M de/hardware/hardware-supported.xml M de/hardware/supported/arm.xml M de/boot-installer/x86.xml M de/boot-installer/parameters.xml
Diffstat (limited to 'de')
-rw-r--r--de/administrivia/administrivia.xml65
-rw-r--r--de/appendix/files.xml33
-rw-r--r--de/appendix/preseed.xml86
-rw-r--r--de/bookinfo.xml30
-rw-r--r--de/boot-installer/parameters.xml137
-rw-r--r--de/boot-installer/x86.xml61
-rw-r--r--de/hardware/hardware-supported.xml102
-rw-r--r--de/hardware/supported/arm.xml57
-rw-r--r--de/preface.xml19
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/netcfg.xml34
-rw-r--r--de/using-d-i/modules/pkgsel.xml32
11 files changed, 385 insertions, 271 deletions
diff --git a/de/administrivia/administrivia.xml b/de/administrivia/administrivia.xml
index ec1c3c722..1a9d61b10 100644
--- a/de/administrivia/administrivia.xml
+++ b/de/administrivia/administrivia.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 39614 -->
+<!-- original version: 43043 -->
<appendix id="administrivia">
<title>Administratives</title>
@@ -25,7 +25,8 @@ von verschiedenen Programmen aus den <classname>docbook-xml</classname>- und
</para><para>
Um die Wartungsfähigkeit dieses Dokuments zu erhöhen, benutzen wir
-eine Anzahl von XML-Funktionen, wie <quote>entities</quote> und <quote>profiling attributes</quote>.
+eine Anzahl von XML-Funktionen, wie <quote>entities</quote> und
+<quote>profiling attributes</quote>.
Diese sind vergleichbar mit Variablen und Konditionen in Programmiersprachen.
Der XML-Quellcode dieses Dokumentes enthält Informationen für jede
unterschiedliche Architektur &ndash; die <quote>profiling attributes</quote>
@@ -48,13 +49,14 @@ Fehler, Hinweise, Verbesserungsvorschläge etc. bezüglich der deutschen
<para>
-Wenn Sie Probleme oder Empfehlungen betreffend den Inhalt dieses Handbuch haben,
-sollten Sie sie vielleicht als Fehlerbericht gegen das Paket
-<classname>debian-installer-manual</classname> einschicken. Schauen Sie
-sich das Paket <classname>reportbug</classname> an oder lesen Sie die
+Wenn Sie Probleme oder Empfehlungen betreffend den Inhalt (nicht die
+Übersetzung!) dieses Handbuch haben, sollten Sie sie vielleicht als
+Fehlerbericht gegen das Paket
+<classname>installation-guide</classname> einschicken. Schauen Sie sich
+das Paket <classname>reportbug</classname> an oder lesen Sie die
Online-Dokumentation der <ulink url="&url-bts;">Debian-Fehlerdatenbank</ulink>.
-Es wäre schön, wenn Sie die <ulink url="&url-bts;debian-installer-manual">bereits
-gemeldeten Fehler gegen debian-installer-manual</ulink> überprüfen
+Es wäre schön, wenn Sie die <ulink url="&url-bts;installation-guide">bereits
+gemeldeten Fehler gegen installation-guide</ulink> überprüfen
könnten, um zu sehen, ob Ihr Problem bereits an uns berichtet worden ist.
Ist dies der Fall, können Sie eine zusätzliche Bestätigung oder hilfreiche
Informationen betreffend das Problem an
@@ -66,22 +68,23 @@ bereits vorhandenen Fehlerberichts).
Noch besser wäre es, Sie besorgen sich den DocBook-Quellcode dieses Dokuments
und erstellen Patches für die entsprechenden Stellen. Sie finden den Quelltext
-auf dem <ulink url="&url-d-i-websvn;">WebSVN-Server des Debian-Installers</ulink>.
-Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie sich mit DocBook nicht auskennen:
-es gibt eine einfache Hilfeseite im Verzeichnis des Handbuchs, die Ihnen
-eine erste Anleitung gibt. Es ist ähnlich wie HTML, aber mehr auf den Sinn des
-Textes orientiert als auf die Darstellung. Patches sind sehr willkommen;
-richten Sie diese bitte an die debian-boot-Mailingliste (siehe unten).
-Instruktionen, wie Sie den Quellcode aus dem SVN bekommen, finden Sie in
-<ulink url="&url-d-i-readme;">README</ulink> im root-Verzeichnis der
+auf dem <ulink url="&url-d-i-websvn;">WebSVN-Server des
+Debian-Installers</ulink>. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie sich mit
+DocBook nicht auskennen: es gibt eine einfache Hilfeseite im Verzeichnis des
+Handbuchs, die Ihnen eine erste Anleitung gibt. Es ist ähnlich wie HTML, aber
+mehr auf den Sinn des Textes orientiert als auf die Darstellung. Patches sind
+sehr willkommen; richten Sie diese bitte an die debian-boot-Mailingliste (siehe
+unten). Instruktionen, wie Sie den Quellcode aus dem SVN bekommen, finden Sie
+in <ulink url="&url-d-i-readme;">README</ulink> im root-Verzeichnis der
Quellen.
</para><para>
Bitte kontaktieren Sie den Autor dieses Dokuments <emphasis>nicht</emphasis>
direkt. Es gibt eine Mailingliste für den &d-i;, die auch Diskussionen
-über das Handbuch einschließt. Es ist <email>debian-boot@lists.debian.org</email>.
-Anleitungen, wie Sie sich bei dieser Liste anmelden, finden Sie auf der <ulink
+über das Handbuch einschließt. Es ist
+<email>debian-boot@lists.debian.org</email>. Anleitungen, wie Sie sich bei
+dieser Liste anmelden, finden Sie auf der <ulink
url="&url-debian-lists-subscribe;">Debian Mailinglisten-Abonnierungs-Seite</ulink>
oder Sie besuchen die
<ulink url="&url-debian-list-archives;">Debian Mailinglisten-Archive</ulink>
@@ -91,23 +94,22 @@ online.
</sect1>
-
<sect1 id="contributors">
<title>Wesentliche Beiträge zu diesem Handbuch</title>
<para>
-Dieses Dokument wurde ursprünglich geschrieben von Bruce Perens, Sven Rudolph, Igor
-Grobman, James Treacy und Adam Di Carlo. Sebastian Ley schrieb das Installations-HowTo.
-Viele, viele Debian-Nutzer und -Entwickler waren an diesem Handbuch beteiligt.
-Speziell müssen wir erwähnen: Michael Schmitz (m68k-Support), Frank
-Neumann (ursprünglicher Autor des <ulink
+Dieses Dokument wurde ursprünglich geschrieben von Bruce Perens, Sven Rudolph,
+Igor Grobman, James Treacy und Adam Di Carlo. Sebastian Ley schrieb das
+Installations-HowTo. Viele, viele Debian-Nutzer und -Entwickler waren an diesem
+Handbuch beteiligt. Speziell müssen wir erwähnen: Michael Schmitz
+(m68k-Support), Frank Neumann (ursprünglicher Autor des <ulink
url="&url-m68k-old-amiga-install;">Amiga Install Manuals</ulink>),
Arto Astala, Eric Delaunay/Ben Collins (Informationen über SPARC), Tapio
Lehtonen und Stéphane Bortzmeyer für eine Vielzahl von Korrekturen und
Texten. Ebenfalls müssen wir Pascal Le Bail danken für nützliche Informationen
-über das Booten von einem USB-Memory-Stick. Miroslav Kuře hat Dokumentation über
-eine Reihe neuer Funktionen in Sarge's Debian-Installer geschrieben.
+über das Booten von einem USB-Memory-Stick. Miroslav Kuře hat Dokumentation
+über eine Reihe neuer Funktionen in Sarge's Debian-Installer geschrieben.
</para><para>
@@ -115,16 +117,15 @@ Extrem hilfreiche Texte und Informationen haben wir gefunden in
Jim Mintha's HowTo für das Booten per Netzwerk (leider keine URL verfügbar),
der <ulink url="&url-debian-faq;">Debian GNU/Linux-FAQ</ulink>,
der <ulink url="&url-m68k-faq;">Linux/m68k FAQ</ulink>,
-der <ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARC Processors F.A.Q.</ulink>,
-der <ulink url="&url-alpha-faq;">Linux Alpha FAQ</ulink> sowie weiteren Quellen.
-Die Betreuer dieser frei verfügbaren und reichhaltigen Informationsquellen
-wollen wir hiermit ebenfalls erwähnen.
+der <ulink url="&url-sparc-linux-faq;">Linux for SPARC Processors
+F.A.Q.</ulink>, der <ulink url="&url-alpha-faq;">Linux Alpha FAQ</ulink>
+sowie weiteren Quellen. Die Betreuer dieser frei verfügbaren und reichhaltigen
+Informationsquellen wollen wir hiermit ebenfalls erwähnen.
</para><para>
Der Abschnitt <xref linkend="linux-upgrade"/> dieses Handbuchs stammt
-teilweise aus Dokumenten, die unter dem Copyright von
-Karsten M. Self stehen.
+teilweise aus Dokumenten, die unter dem Copyright von Karsten M. Self stehen.
</para><para arch="x86">
diff --git a/de/appendix/files.xml b/de/appendix/files.xml
index d7b154787..4cf4c6301 100644
--- a/de/appendix/files.xml
+++ b/de/appendix/files.xml
@@ -121,9 +121,9 @@ Die wichtigsten Gerätedateien sind in der untenstehenden Tabelle aufgelistet.
<para>
Die Maus kann sowohl auf der Linux-Konsole (mit GPM) wie auch in der
-X-Window-Umgebung verwendet werden. Die beiden Verwendungsarten können gleichzeitig
-genutzt werden, indem der GPM-Repeater wie gezeigt benutzt wird, um dem Signal
-zu ermöglichen, zum X-Server zu gelangen:
+X-Window-Umgebung verwendet werden. Die beiden Verwendungsarten können
+gleichzeitig genutzt werden, indem der GPM-Repeater wie gezeigt benutzt wird,
+um dem Signal zu ermöglichen, zum X-Server zu gelangen:
<informalexample><screen>
mouse =&gt; /dev/psaux =&gt; gpm =&gt; /dev/gpmdata -&gt; /dev/mouse =&gt; X
@@ -132,24 +132,29 @@ mouse =&gt; /dev/psaux =&gt; gpm =&gt; /dev/gpmdata -&gt; /dev/mouse =&gt; X
</screen></informalexample>
Setzen Sie das Protokoll des Repeaters auf <quote>raw</quote> (in
-<filename>/etc/gpm.conf</filename>), während X in <filename>/etc/X11/XF86Config</filename> oder
-<filename>/etc/X11/XF86Config-4</filename> auf das Original-Mausprotokoll eingestellt ist.
+<filename>/etc/gpm.conf</filename>), während X in
+<filename>/etc/X11/XF86Config</filename> oder
+<filename>/etc/X11/XF86Config-4</filename> auf das Original-Mausprotokoll
+eingestellt ist.
</para><para>
Dieser Ansatz, GPM auch unter X (der grafischen Oberfläche) zu nutzen, hat
-Vorteile, wenn die Maus unbeabsichtigterweise abgezogen wird. Sie müssen GPM lediglich mit
+Vorteile, wenn die Maus unbeabsichtigterweise abgezogen wird. Sie müssen GPM
+lediglich mit
+
<informalexample><screen>
# /etc/init.d/gpm restart
</screen></informalexample>
-neu starten, um die Maus wieder zu aktivieren, ohne dabei den X-Server neu starten zu müssen.
+neu starten, um die Maus wieder zu aktivieren, ohne dabei den X-Server neu
+starten zu müssen.
</para><para>
Wenn GPM aus irgendeinem Grund deaktiviert oder nicht installiert ist, stellen
-Sie sicher, dass X direkt von der Mausschnittstelle liest, z.B. von /dev/psaux. Details
-finden Sie im 3-Tasten-Maus-HowTo unter
+Sie sicher, dass X direkt von der Mausschnittstelle liest, z.B. von /dev/psaux.
+Details finden Sie im 3-Tasten-Maus-HowTo unter
<filename>/usr/share/doc/HOWTO/en-txt/mini/3-Button-Mouse.gz</filename>, in der
Handbuchseite von gpm (<userinput>man gpm</userinput>) sowie unter
<filename>/usr/share/doc/gpm/FAQ.gz</filename> und
@@ -207,9 +212,9 @@ Programmgruppe Standard benötigt 365MB.
Die folgende Tabelle listet die Größe der Programmgruppen auf (die Sie in
tasksel auswählen können), wie Sie von aptitude angegeben wird. Beachten Sie,
-dass einige Gruppen überlappende Bestandteile haben, so dass die absolut installierte
-Größe von zwei Gruppen zusammen weniger sein kann als die Summe der einzelnen
-Werte.
+dass einige Gruppen überlappende Bestandteile haben, so dass die absolut
+installierte Größe von zwei Gruppen zusammen weniger sein kann als die Summe
+der einzelnen Werte.
</para><para>
@@ -270,7 +275,7 @@ Größe</quote> werden (vorübergehend) in <filename>/var</filename> benötigt.
</row>
<row>
- <entry>File-Server</entry>
+ <entry>Datei-Server</entry>
<entry>50</entry>
<entry>21</entry>
<entry>71</entry>
@@ -284,7 +289,7 @@ Größe</quote> werden (vorübergehend) in <filename>/var</filename> benötigt.
</row>
<row>
- <entry>SQL-Datenbank</entry>
+ <entry>SQL-Datenbank-Server</entry>
<entry>24</entry>
<entry>8</entry>
<entry>32</entry>
diff --git a/de/appendix/preseed.xml b/de/appendix/preseed.xml
index cfe148df3..0b1bcd222 100644
--- a/de/appendix/preseed.xml
+++ b/de/appendix/preseed.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 42868 -->
+<!-- original version: 42982 -->
<!--
Be carefull with the format of this file as it is parsed to generate
@@ -45,9 +45,9 @@ die während einer normalen Installation nicht verfügbar sind.
Es gibt drei Methoden, die zur Voreinstellung genutzt werden können:
<firstterm>initrd</firstterm>, <firstterm>file</firstterm> (Datei) und
-<firstterm>network</firstterm> (Netzwerk). Voreinstellung per initrd funktioniert
-mit jeder Art von Installation und unterstützt vergleichsweise viele
-Dinge, benötigt jedoch mehr Vorbereitung. Das Voreinstellen mittels
+<firstterm>network</firstterm> (Netzwerk). Voreinstellung per initrd
+funktioniert mit jeder Art von Installation und unterstützt vergleichsweise
+viele Dinge, benötigt jedoch mehr Vorbereitung. Das Voreinstellen mittels
file und network kann jeweils mit verschiedenen Installationsmethoden
genutzt werden.
@@ -73,8 +73,8 @@ verschiedenen Installationsarten nutzen können.
<entry>ja<footnote id='apx-ps-net'>
<para>
- jedoch nur, falls Sie Netzwerkzugriff haben und <literal>preseed/url</literal>
- passend gesetzt haben
+ jedoch nur, falls Sie Netzwerkzugriff haben und
+ <literal>preseed/url</literal> passend gesetzt haben
</para>
</footnote></entry>
@@ -115,8 +115,8 @@ Zeitpunkt, zu dem die Voreinstellungsdatei geladen und bearbeitet wird. Beim
Voreinstellen per initrd ist dies direkt bei Start der Installation, noch
bevor die erste Frage gestellt wird. Beim Voreinstellen mittels file passiert
dies, nachdem die CD oder das CD-Image geladen wurde. Beim Voreinstellen
-per network kann die Datei erst geladen werden, nachdem das Netzwerk konfiguriert
-wurde.
+per network kann die Datei erst geladen werden, nachdem das Netzwerk
+konfiguriert wurde.
</para><para>
@@ -131,11 +131,11 @@ vermeiden, dass diese Fragen gestellt werden.
Um Fragen zu vermeiden, die normalerweise erscheinen, bevor die Voreinstellung
greift, können Sie den Installer im <quote>auto</quote>-Modus starten.
-Dadurch werden Fragen, die eigentlich für Voreinstellung zu früh gestellt werden
-(wie Land, Sprache und Tastaturbelegung), aufgeschoben bis das Netzwerk
-aktiv ist und dann voreingestellt werden können. Ausserdem wird die Installation
-mit Priorität kritisch durchgeführt, um unwichtige Fragen zu unterdrücken.
-Siehe <xref linkend="preseed-auto"/> für Details.
+Dadurch werden Fragen, die eigentlich für Voreinstellung zu früh gestellt
+werden (wie Land, Sprache und Tastaturbelegung), aufgeschoben bis das Netzwerk
+aktiv ist und dann voreingestellt werden können. Ausserdem wird die
+Installation mit Priorität kritisch durchgeführt, um unwichtige Fragen zu
+unterdrücken. Siehe <xref linkend="preseed-auto"/> für Details.
</para>
</sect2>
@@ -301,15 +301,33 @@ diese Argumente als Bootparameter an den Kernel übergeben werden.
</sect2>
<sect2 id="preseed-bootparms">
- <title>Boot-Parameter nutzen, um das Voreinstellen zu ergänzen</title>
+ <title>Boot-Parameter nutzen, um Fragen automatisiert zu beantworten</title>
<para>
Falls eine Voreinstellungsdatei für einige Schritte nicht verwendet werden
kann, kann die Installation trotzdem voll automatisiert werden, da Sie auch
Voreinstellungswerte per Kommandozeile an den Kernel übergeben können.
-Verwenden Sie einfach die Kommandozeilenoption
-<userinput>path/to/var=value</userinput> für jede Voreinstellungsvariable,
-die in den Beispielen aufgelistet ist.
+
+</para><para>
+
+Boot-Parameter können auch verwendet werden, wenn zwar Voreinstellung generell
+nicht verwendet, aber eine Antwort für eine spezielle Frage vorgegeben werden
+soll. Einige Beispiele, wofür das sinnvoll sein kann, sind an anderer Stelle
+in diesem Handbuch dokumentiert.
+
+</para><para>
+
+Um einen Wert festzulegen, der innerhalb vom &d-i; verwendet werden soll,
+geben Sie einfach
+<userinput><replaceable>Pfad/zur/Variable</replaceable>=<replaceable>Wert</replaceable></userinput>
+für jede Voreinstellungsvariable, die in den Beispielen dieses Abschnitts
+aufgelistet ist, am Bootprompt an. Falls ein Wert verwendet werden soll,
+um Pakete für das Zielsystem zu konfigurieren, müssen Sie den
+<firstterm>Eigentümer</firstterm> der Variable voranstellen wie hier:
+<userinput><replaceable>Eigentümer</replaceable>:<replaceable>Pfad/zur/Variable</replaceable>=<replaceable>value</replaceable></userinput>. Geben Sie den
+Eigentümer nicht an, wird der Wert der Variable nicht in die Debconf-Datenbank
+des Zielsystems kopiert und bleibt deshalb bei der Konfiguration des
+entsprechenden Pakets ungenutzt.
</para><para>
@@ -318,7 +336,9 @@ einen kurzen Alias (Abkürzung). Wenn ein Alias vorhanden ist, wird er in
den Beispielen in diesem Kapitel auch verwendet (statt der langen Fassung).
Speziell die <literal>preseed/url</literal>-Variable wurde zum Alias
<literal>url</literal> gekürzt und bietet eine spezielle Magie, um
-abgekürzte URLs nutzen zu können.
+abgekürzte URLs nutzen zu können. Ein anderes Beispiel ist der Alias
+<literal>tasks</literal>, der in <literal>tasksel:tasksel/first</literal>
+übersetzt wird.
</para><para>
@@ -359,9 +379,9 @@ Anführungszeichen einfassen.
<para>
Es gibt etliche Features des Debian Installers, die es erlauben, mit ziemlich
-einfachen Kommandozeilen am Boot-Prompt zu komplexen angepassten automatisierten
-Installationen zu kommen. Um dies zu demonstrieren, hier einige Beispiele,
-die Sie am Boot-Prompt verwenden können:
+einfachen Kommandozeilen am Boot-Prompt zu komplexen angepassten
+automatisierten Installationen zu kommen. Um dies zu demonstrieren, hier einige
+Beispiele, die Sie am Boot-Prompt verwenden können:
<informalexample><screen>
auto url=autoserver
@@ -457,9 +477,9 @@ vermeiden können und vielleicht einen Alias dafür hinzufügen.
Das <literal>auto</literal>-Bootlabel ist noch nicht auf allen
Architekturen definiert. Der selbe Effekt wird erreicht, indem die beiden
-Parameter <literal>auto=true priority=critical</literal> zur Kernel-Kommandozeile
-hinzugefügt werden. Der Parameter <literal>auto</literal> ist ein Alias
-für <literal>auto-install/enabled</literal> und kontrolliert den
+Parameter <literal>auto=true priority=critical</literal> zur
+Kernel-Kommandozeile hinzugefügt werden. Der Parameter <literal>auto</literal>
+ist ein Alias für <literal>auto-install/enabled</literal> und kontrolliert den
Aufschub der Fragen über Locale und Tastatur, bis eine Chance besteht,
sie per Voreinstellung zu setzen. <literal>priority</literal> ist ein
Alias für <literal>preseed/priority</literal>, und wenn er auf
@@ -539,8 +559,8 @@ Installationen im Netzwerk voreingestellt werden.
</para><para>
Eine gute Sache für die Voreinstellung per DHCP ist es, nur Werte vorzugeben,
-die netzwerkspezifisch sind, wie der zu nutzende Debian-Spiegelserver. Auf diese
-Weise wird bei allen Installationen im Netzwerk automatisch ein passender
+die netzwerkspezifisch sind, wie der zu nutzende Debian-Spiegelserver. Auf
+diese Weise wird bei allen Installationen im Netzwerk automatisch ein passender
Spiegelserver gewählt, aber der Rest der Installation kann interaktiv
vonstatten gehen. Eine voll automatisierte Debian-Installation per
DHCP-Voreinstellung sollte nur mit Vorsicht durchgeführt werden.
@@ -1255,8 +1275,8 @@ auszuwählen.
Wenn Sie zusätzlich zu den Paketen, die durch die Programmgruppen installiert
werden, weitere benötigen, können Sie den Parameter
<classname>pkgsel/include</classname> benutzen. Der Wert für diesen Parameter
-kann eine entweder durch Kommas oder durch Leerzeichen getrennte Liste sein,
-so dass Sie ihn auch recht einfach auf der Kernel-Kommandozeile verwenden können.
+kann eine entweder durch Kommas oder durch Leerzeichen getrennte Liste sein, so
+dass Sie ihn auch recht einfach auf der Kernel-Kommandozeile verwenden können.
</para>
@@ -1317,9 +1337,9 @@ exim4-config exim4/dc_postmaster string
<para>
Die Konfiguration von Debian's X-System voreinzustellen ist möglich, aber
-Sie müssen vielleicht einige Details über die Video-Hardware des Rechners kennen,
-da Debian's X-Konfigurationsprogramm nicht in jedem Fall eine vollautomatische
-Konfiguration durchführen kann.
+Sie müssen vielleicht einige Details über die Video-Hardware des Rechners
+kennen, da Debian's X-Konfigurationsprogramm nicht in jedem Fall eine
+vollautomatische Konfiguration durchführen kann.
</para>
@@ -1429,8 +1449,8 @@ d-i foo/bar seen false
<para>
Wenn Sie mögen, können Sie hier weitere Voreinstellungsdateien in diese
-Datei integrieren. Jegliche Einstellungen in den integrierten Dateien werden die
-Werte aus dieser Datei überschreiben. Dies ermöglicht es z.B., allgemeine
+Datei integrieren. Jegliche Einstellungen in den integrierten Dateien werden
+die Werte aus dieser Datei überschreiben. Dies ermöglicht es z.B., allgemeine
Netzwerkeinstellungen in einer Datei festzulegen und speziellere Einstellungen
für andere Zwecke/Netze/Orte in anderen Dateien.
diff --git a/de/bookinfo.xml b/de/bookinfo.xml
index ef5ab0639..8a5fe1771 100644
--- a/de/bookinfo.xml
+++ b/de/bookinfo.xml
@@ -2,7 +2,7 @@
<!-- original version: 38900 -->
<bookinfo id="debian_installation_guide">
-<title>&debian;-Installationsanleitung</title>
+<title>Anleitung zur Installation von &debian;</title>
<abstract>
<para>
@@ -15,23 +15,25 @@ sowie Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem neuen Debian-System machen.
<para>
<warning condition="not-checked"><para>
-Diese Installationsanleitung basiert auf einer früheren Version dieses Handbuchs
-für das alte Debian-Installationssystem (die <quote>Boot-Floppies</quote>) und wurde aktualisiert,
-um den neuen Debian-Installer zu dokumentieren. Allerdings wurde die Anleitung für
-&architecture; noch nicht vollständig für den neuen Installer aufbereitet und überprüft.
-Es gibt viele verbliebene Teile in diesem Handbuch, die unvollständig oder überholt sind
-oder noch den <quote>Boot-Floppy-Installer</quote> beschreiben. Sie können möglicherweise eine
-neuere Version auf der <ulink url="&url-d-i;">&d-i;-Website</ulink> finden, die diese
-Architektur vielleicht besser dokumentiert. Möglicherweise gibt es dort auch zusätzliche
-Übersetzungen.
+Diese Installationsanleitung basiert auf einer früheren Version dieses
+Handbuchs für das alte Debian-Installationssystem (die
+<quote>Boot-Floppies</quote>) und wurde aktualisiert, um den neuen
+Debian-Installer zu dokumentieren. Allerdings wurde die Anleitung für
+&architecture; noch nicht vollständig für den neuen Installer aufbereitet
+und überprüft. Es gibt viele verbliebene Teile in diesem Handbuch, die
+unvollständig oder überholt sind oder noch den
+<quote>Boot-Floppy-Installer</quote> beschreiben. Sie können möglicherweise
+eine neuere Version auf der <ulink url="&url-d-i;">&d-i;-Website</ulink>
+finden, in der diese Architektur vielleicht besser dokumentiert ist.
+Möglicherweise gibt es dort auch zusätzliche Übersetzungen.
</para></warning>
<note condition="checked"><para>
Obwohl diese Installationsanleitung für &architecture; überwiegend aktuell ist,
-planen wir einige Änderungen und Umorganisationen nach der offiziellen Herausgabe
-von &releasename-cap;. Sie finden möglicherweise eine neuere Version dieses Handbuchs
-auf der <ulink url="&url-d-i;">&d-i;-Website</ulink>. Möglicherweise gibt es
-dort auch zusätzliche Übersetzungen.
+planen wir einige Änderungen und Umorganisationen nach der offiziellen
+Herausgabe von &releasename-cap;. Sie finden möglicherweise eine neuere Version
+dieses Handbuchs auf der <ulink url="&url-d-i;">&d-i;-Website</ulink>.
+Möglicherweise gibt es dort auch zusätzliche Übersetzungen.
</para></note>
</para>
diff --git a/de/boot-installer/parameters.xml b/de/boot-installer/parameters.xml
index 447c1a9b4..e1ec99c9e 100644
--- a/de/boot-installer/parameters.xml
+++ b/de/boot-installer/parameters.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 42824 -->
+<!-- original version: 42982 -->
<sect1 id="boot-parms"><title>Boot-Parameter</title>
<para>
@@ -24,8 +24,8 @@ Informationen über viele Boot-Parameter finden Sie im
<ulink url="http://www.tldp.org/HOWTO/BootPrompt-HOWTO.html"> Linux
BootPrompt-HowTo</ulink>, inklusive Tipps für problematische Hardware.
Dieses Kapitel enthält nur einen Abriss der wichtigsten Parameter.
-Einige häufig vorkommenden Problemfälle sind in <xref linkend="boot-troubleshooting"/>
-beschrieben.
+Einige häufig vorkommenden Problemfälle sind in
+<xref linkend="boot-troubleshooting"/> beschrieben.
</para><para>
@@ -39,8 +39,9 @@ Memory:<replaceable>avail</replaceable>k/<replaceable>total</replaceable>k avail
erscheinen.
<replaceable>Total</replaceable> sollte der Summe des installierten
Arbeitsspeichers in Kilobyte entsprechen. Wenn dem nicht so ist,
-müssen Sie den Parameter <userinput>mem=<replaceable>ram</replaceable></userinput>
-verwenden, wobei <replaceable>ram</replaceable> durch den Gesamtwert des Arbeitsspeichers
+müssen Sie den Parameter
+<userinput>mem=<replaceable>ram</replaceable></userinput> verwenden,
+wobei <replaceable>ram</replaceable> durch den Gesamtwert des Arbeitsspeichers
ersetzt werden muss (mit einem nachfolgenden <quote>k</quote> für Kilobyte
oder <quote>m</quote> für Megabyte). Ein Beispiel: sowohl
<userinput>mem=65536k</userinput>
@@ -133,15 +134,7 @@ die für den Installer benutzt wird. Mögliche Einstellungen sind:
</listitem><listitem>
<para><userinput>DEBIAN_FRONTEND=newt</userinput></para>
</listitem><listitem>
-<para><userinput>DEBIAN_FRONTEND=slang</userinput></para>
-</listitem><listitem>
-<para><userinput>DEBIAN_FRONTEND=ncurses</userinput></para>
-</listitem><listitem>
-<para><userinput>DEBIAN_FRONTEND=bogl</userinput></para>
-</listitem><listitem>
<para><userinput>DEBIAN_FRONTEND=gtk</userinput></para>
-</listitem><listitem>
-<para><userinput>DEBIAN_FRONTEND=corba</userinput></para>
</listitem>
</itemizedlist>
@@ -149,21 +142,20 @@ die für den Installer benutzt wird. Mögliche Einstellungen sind:
<userinput>DEBIAN_FRONTEND=text</userinput> könnte man bevorzugt für
Installationen per serieller Konsole nutzen. Allgemein ist auf
Standard-Installationsmedien nur das <userinput>newt</userinput>-Frontend
-vorhanden, deswegen ist dieser Parameter im Moment noch nicht so sehr
-nützlich.
+vorhanden; auf Architekturen, auf denen der grafische Installer unterstützt
+wird, benutzt er das <userinput>gtk</userinput>-Frontend.
</para></listitem>
</varlistentry>
-
<varlistentry>
<term>BOOT_DEBUG</term>
<listitem><para>
Ist dieser Bootparameter auf 2 gesetzt, wird der Bootprozess des Installers
ausführlich protokolliert. Auf 3 gesetzt bewirkt er, dass an strategischen
-Punkten des Bootprozesses eine Shell zur Fehlersuche gestartet wird (schliessen
-Sie die Shell, um den Bootprozess fortzusetzen).
+Punkten des Bootprozesses eine Shell zur Fehlersuche gestartet wird
+(schließen Sie die Shell, um den Bootprozess fortzusetzen).
<variablelist>
<varlistentry>
@@ -196,7 +188,6 @@ Bootvorgang fortzusetzen.
</para></listitem>
</varlistentry>
-
<varlistentry>
<term>INSTALL_MEDIA_DEV</term>
<listitem><para>
@@ -232,7 +223,8 @@ Installationsstart.
Manchmal muss auch <userinput>video=vga16:off</userinput> benutzt werden,
um die Verwendung des Framebuffers durch den Kernel zu deaktivieren. Solche
-Probleme wurden von einem Dell Inspiron mit Mobile Radeon-Grafikkarte berichtet.
+Probleme wurden von einem Dell Inspiron mit Mobile Radeon-Grafikkarte
+berichtet.
</para><para arch="m68k">
@@ -245,11 +237,11 @@ Probleme mit dem Framebuffer wurden u.a. von hppa-Systemen berichtet.
</para><note arch="sparc"><para>
Aufgrund von Darstellungsproblemen auf manchen Systemen ist die
-Framebuffer-Unterstützung für die &arch-title;-Architektur <emphasis>standardmäßig
-deaktiviert</emphasis>. Dies kann auf Systemen, die den Framebuffer eigentlich
-korrekt unterstützen (wie solche mit ATI-Grafikkarten), zu einer seltsamen
-Anzeige führen. Wenn Sie solche Anzeigeprobleme im Installer feststellen,
-können Sie versuchen, mit dem Parameter
+Framebuffer-Unterstützung für die &arch-title;-Architektur
+<emphasis>standardmäßig deaktiviert</emphasis>. Dies kann auf Systemen, die den
+Framebuffer eigentlich korrekt unterstützen (wie solche mit ATI-Grafikkarten),
+zu einer seltsamen Anzeige führen. Wenn Sie solche Anzeigeprobleme im Installer
+feststellen, können Sie versuchen, mit dem Parameter
<userinput>debian-installer/framebuffer=true</userinput> oder
kurz <userinput>fb=true</userinput> zu booten.
@@ -286,19 +278,19 @@ die Suche nach USB-Geräten für den Fall, dass diese sonst Probleme verursacht.
<term>netcfg/disable_dhcp</term>
<listitem><para>
-Standardmäßig versucht der &d-i;, die Netzwerkkonfiguration per DHCP
-zu beziehen. Wenn dies erfolgreich ist, haben Sie keine Chance mehr,
-sich anders zu entscheiden und die Einstellungen manuell zu ändern.
-Das manuelle Netzwerksetup kann man nur erreichen, wenn die DHCP-Abfrage
-fehlschlägt.
+Standardmäßig versucht der &d-i;, die Netzwerkkonfiguration per DHCP
+zu beziehen. Wenn dies erfolgreich ist, haben Sie keine Chance mehr,
+sich anders zu entscheiden und die Einstellungen manuell zu ändern.
+Das manuelle Netzwerksetup kann man nur erreichen, wenn die DHCP-Abfrage
+fehlschlägt.
</para><para>
-Wenn Sie einen DHCP-Server in Ihrem lokalen Netzwerk haben, ihn aber
-umgehen wollen, z.B. weil er falsche Antworten gibt, können Sie
-den Parameter <userinput>netcfg/disable_dhcp=true</userinput> benutzen,
-um die Konfiguration per DHCP zu unterdrücken und die Daten manuell
-einzugeben.
+Wenn Sie einen DHCP-Server in Ihrem lokalen Netzwerk haben, ihn aber
+umgehen wollen, z.B. weil er falsche Antworten gibt, können Sie
+den Parameter <userinput>netcfg/disable_dhcp=true</userinput> benutzen,
+um die Konfiguration per DHCP zu unterdrücken und die Daten manuell
+einzugeben.
</para></listitem>
</varlistentry>
@@ -358,15 +350,15 @@ Standardmäßig wirft der &d-i; automatisch das optische Installationsmedium
aus, bevor er den Rechner neu startet. Dies kann jedoch unnötig sein, falls
das System eh nicht automatisch von CD bootet. In einigen Fällen könnte es
sogar unerwünscht sein, wenn z.B. das optische Laufwerk das Medium nicht selbst
-wieder einlegen kann und der Benutzer nicht vor Ort ist, um dies manuell zu erledigen.
-Viele Slot-In-, Slim-Line- und Cartridge-Laufwerke können Medien nicht automatisch
-neu einlegen/einziehen.
+wieder einlegen kann und der Benutzer nicht vor Ort ist, um dies manuell zu
+erledigen. Viele Slot-In-, Slim-Line- und Cartridge-Laufwerke können Medien
+nicht automatisch neu einlegen/einziehen.
</para><para>
-Setzen Sie diesen Parameter auf <userinput>false</userinput>, um das automatische
-Auswerfen des Mediums zu deaktivieren und stellen Sie sicher, dass das System nach
-der Basisinstallation nicht mehr vom optischen Laufwerk bootet.
+Setzen Sie diesen Parameter auf <userinput>false</userinput>, um das
+automatische Auswerfen des Mediums zu deaktivieren und stellen Sie sicher, dass
+das System nach der Basisinstallation nicht mehr vom optischen Laufwerk bootet.
</para></listitem>
</varlistentry>
@@ -398,7 +390,8 @@ auf Linkshänder-Betrieb umschalten, indem dieser Parameter auf
Im Gtk-Frontend (graphischer Installer) ist die Hardwarebeschleunigung in
directfb (Framebuffer) standardmäßig deaktiviert. Um sie zu aktivieren, setzen
-Sie beim Booten des Installers diesen Parameter auf <userinput>true</userinput>.
+Sie beim Booten des Installers diesen Parameter auf
+<userinput>true</userinput>.
</para></listitem>
</varlistentry>
@@ -415,9 +408,62 @@ Siehe <xref linkend="rescue"/>.
</varlistentry>
</variablelist>
- </sect2>
- <sect2 id="module-parms"><title>Parameter für Kernelmodule angeben</title>
+ <sect3 id="preseed-args">
+ <title>Boot-Parameter benutzen, um Fragen automatisiert zu beantworten</title>
+<para>
+
+Mit einigen Ausnahmen kann für jede während der Installation gestellte Frage
+am Bootprompt eine Antwort vorgegeben werden, obwohl dies nur in speziellen
+Fällen sinnvoll ist. Generelle Anweisungen, wie Sie dies erledigen, finden
+Sie im <xref linkend="preseed-bootparms"/>. Einige spezielle Beispiele
+sind weiter unten aufgelistet.
+
+</para>
+
+<variablelist>
+
+<varlistentry>
+<term>debian-installer/locale</term>
+<listitem><para>
+
+Kann genutzt werden, um sowohl die Sprache wie auch das Land für die
+Installation anzugeben. Dies funktioniert nur, wenn die angegebene
+Locale in Debian unterstützt wird. Kurzform: <userinput>locale</userinput>.
+Um zum Beispiel Deutsch als Sprache zu verwenden und Schweiz als Land,
+nutzen Sie <userinput>locale=de_CH</userinput>.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>netcfg/disable_dhcp</term>
+<listitem><para>
+
+Setzen Sie dies auf <userinput>true</userinput>, wenn Sie DHCP deaktivieren
+möchten und stattdessen statische Netzwerkkonfiguration erzwingen möchten.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>tasksel:tasksel/first</term>
+<listitem><para>
+
+Dies kann genutzt werden, um Programmgruppen zu installieren, die in der
+interaktiven Liste von tasksel nicht verfügbar sind, wie z.B.
+<literal>kde-desktop</literal>.
+Siehe <xref linkend="pkgsel"/> für zusätzliche Informationen.
+Kurzform: <userinput>tasks</userinput>.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+</variablelist>
+
+ </sect3>
+
+ <sect3 id="module-parms"><title>Parameter für Kernelmodule angeben</title>
<para>
Wenn Treiber in den Kernel einkompiliert sind, können Sie Parameter für
@@ -458,7 +504,6 @@ verwendet wird, nutzen Sie dies:
</screen></informalexample>
</para>
+ </sect3>
</sect2>
</sect1>
-
-
diff --git a/de/boot-installer/x86.xml b/de/boot-installer/x86.xml
index 4f91d4e47..96da325ff 100644
--- a/de/boot-installer/x86.xml
+++ b/de/boot-installer/x86.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 41808-->
+<!-- original version: 42929 -->
<sect2 arch="x86"><title>Von einer CD-ROM starten</title>
@@ -113,32 +113,34 @@ END FIXME -->
<sect2 arch="x86" id="boot-initrd">
<title>Von Linux aus booten mittels <command>lilo</command> oder
<command>grub</command></title>
-
<para>
+
Um den Installer von der Festplatte aus booten zu können, müssen Sie zunächst
die dafür benötigten Dateien herunterladen und speichern, wie unter
<xref linkend="boot-drive-files"/> beschrieben.
-</para>
-<para>
-Wenn Sie vorhaben, die Festplatte lediglich zum Booten zu benutzen und danach alles
-per Netzwerk herunterzuladen, sollten Sie sich
-<filename>netboot/debian-installer/i386/initrd.gz</filename> und den dazugehörigen
-Kernel auf die Platte laden. Dies gibt Ihnen später die Möglichkeit, die Festplatte,
-von der Sie den Installer gestartet haben, umzupartitionieren; trotzdem sollten
-Sie dies mit Vorsicht genießen.
-</para>
+</para><para>
+
+Wenn Sie vorhaben, die Festplatte lediglich zum Booten zu benutzen und danach
+alles per Netzwerk herunterzuladen, sollten Sie sich die Datei
+<filename>netboot/debian-installer/i386/initrd.gz</filename> und den
+dazugehörigen Kernel <filename>netboot/debian-installer/i386/linux</filename>
+auf die Platte laden. Dies gibt Ihnen später die Möglichkeit, die Festplatte,
+von der Sie den Installer gestartet haben, neu zu partitionieren; trotzdem
+sollten Sie dies mit Vorsicht genießen.
+
+</para><para>
-<para>
Alternativ dazu, wenn Sie vorhaben, eine existierende Partition der Festplatte
unverändert zu lassen, können Sie <filename>hd-media/initrd.gz</filename> und
-den dazugehörigen Kernel herunterladen oder aber ein CD-<quote>iso</quote>-Image
-auf die Platte kopieren (stellen Sie sicher, dass der Name des CD-Images
-auf <literal>.iso</literal> endet). Der Installer kann dann von der Festplatte booten und
-Debian von der CD installieren, ohne dabei eine Netzwerkverbindung zu benötigen.
-</para>
+den dazugehörigen Kernel herunterladen oder aber ein
+CD-<quote>iso</quote>-Image auf die Platte kopieren (stellen Sie sicher, dass
+der Name des CD-Images auf <literal>.iso</literal> endet). Der Installer kann
+dann von der Festplatte booten und Debian von der CD installieren, ohne dabei
+eine Netzwerkverbindung zu benötigen.
+
+</para><para>
-<para>
Um <command>lilo</command> zu benutzen, müssen Sie zwei wichtige Dinge
in <filename>/etc/lilo.conf</filename> konfigurieren:
<itemizedlist>
@@ -193,8 +195,8 @@ Starten Sie danach den Rechner neu.
Beachten Sie, dass der Wert für <userinput>ramdisk_size</userinput>
unter Umständen an die Größe des initrd-Images angepasst werden muss.
-Ab hier sollte es keinen Unterschied mehr geben zwischen <command>grub</command>
-und <command>lilo</command>.
+Ab hier sollte es keinen Unterschied mehr geben zwischen
+<command>grub</command> und <command>lilo</command>.
</para>
</sect2>
@@ -202,6 +204,7 @@ und <command>lilo</command>.
<sect2 arch="x86" condition="bootable-usb" id="usb-boot">
<title>Von einem USB-Memory-Stick booten</title>
<para>
+
Wir nehmen an, Sie haben alles wie unter
<xref linkend="boot-dev-select"/> und <xref linkend="boot-usb-files"/>
beschrieben vorbereitet. Stecken Sie jetzt den USB-Stick in einen freien
@@ -336,8 +339,8 @@ sowie optionale Bootparameter.
</para><para>
Informationen zu verfügbaren Bootmethoden und Bootparametern, die für
-Sie nützlich sein könnten, bekommen Sie, indem Sie die Tasten <keycap>F2</keycap>
-bis <keycap>F8</keycap> drücken. Sollten Sie irgendwelche
+Sie nützlich sein könnten, bekommen Sie, indem Sie die Tasten
+<keycap>F2</keycap> bis <keycap>F8</keycap> drücken. Sollten Sie irgendwelche
Parameter am Boot-Prompt eingeben, denken Sie daran, die Bootmethode
(Standard hierfür ist <userinput>linux</userinput>) sowie ein nachfolgendes
Leerzeichen vor den ersten Parameter zu stellen (z.B.
@@ -357,17 +360,17 @@ Dies kommt zum Beispiel bei den Textkonsolen von Compaq's
<para>
In einigen Fällen erfordern diese Geräte spezielle Tastensequenzen, um diese
-Tastatureingabe zu ermöglichen; der IRA z.B. nutzt <keycombo> <keycap>Ctrl</keycap>
-<keycap>F</keycap> </keycombo>,&nbsp;<keycap>1</keycap>.
+Tastatureingabe zu ermöglichen; der IRA z.B. nutzt <keycombo>
+<keycap>Ctrl</keycap> <keycap>F</keycap> </keycombo>,&nbsp;<keycap>1</keycap>.
</para>
</footnote>, um diesen Bildschirm zu verlassen und zum Hilfetext zu gelangen.
-Sobald Sie einmal den Einführungsbildschirm hinter sich haben und die Hilfeseite
-sehen, werden Ihre Tastatureingaben wie erwartet am Prompt angezeigt.
-Um den Installer anzuweisen, für den Rest der Installation keinen Framebuffer mehr
-zu verwenden, geben Sie am Boot-Prompt <userinput>fb=false</userinput>
-ein, wie es auch im Hilfetext steht.
+Sobald Sie einmal den Einführungsbildschirm hinter sich haben und die
+Hilfeseite sehen, werden Ihre Tastatureingaben wie erwartet am Prompt
+angezeigt. Um den Installer anzuweisen, für den Rest der Installation keinen
+Framebuffer mehr zu verwenden, geben Sie am Boot-Prompt
+<userinput>fb=false</userinput> ein, wie es auch im Hilfetext steht.
</para></note>
</para>
diff --git a/de/hardware/hardware-supported.xml b/de/hardware/hardware-supported.xml
index fa064f833..b555aba19 100644
--- a/de/hardware/hardware-supported.xml
+++ b/de/hardware/hardware-supported.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 40543 -->
+<!-- original version: 43032 -->
<sect1 id="hardware-supported">
<title>Unterstützte Hardware</title>
@@ -7,11 +7,11 @@
Debian stellt keine zusätzlichen Anforderungen an die Hardware außer denen
des Linux-Kernels und der GNU-Werkzeuge.
-Daher läuft Debian auf jeder Architektur oder Plattform, auf die der Linux-Kernel,
-libc, <command>gcc</command>, usw. portiert wurden und für die eine Debian-Portierung
-existiert. Bitte besuchen Sie die Portierungs-Seite <ulink url="&url-ports;"></ulink>
-für weitere Informationen über &arch-title;-Architektur-Systeme, die mit Debian
-getestet wurden.
+Daher läuft Debian auf jeder Architektur oder Plattform, auf die der
+Linux-Kernel, libc, gcc usw. portiert wurden und für die eine Debian-Portierung
+existiert. Bitte besuchen Sie die Portierungs-Seite
+<ulink url="&url-ports;"></ulink> für weitere Informationen über
+&arch-title;-Architektur-Systeme, die mit Debian getestet wurden.
</para><para>
@@ -25,8 +25,8 @@ Informationen gefunden werden können.
<sect2><title>Unterstützte Architekturen</title>
<para>
-Debian &release; unterstützt zwölf Haupt-Architekturen und einige
-Variationen von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
+Debian &release; unterstützt zwölf Haupt-Architekturen und einige Variationen
+von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bekannt.
</para><para>
@@ -62,13 +62,16 @@ Variationen von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bek
</row>
<row>
- <entry morerows="2">ARM und StrongARM</entry>
- <entry morerows="2">arm</entry>
+ <entry morerows="3">ARM und StrongARM</entry>
+ <entry morerows="3">arm</entry>
<entry>Netwinder und CATS</entry>
<entry>netwinder</entry>
</row><row>
- <entry>Linksys NSLU2</entry>
- <entry>nslu2</entry>
+ <entry>Intel IOP32x</entry>
+ <entry>iop32x</entry>
+</row><row>
+ <entry>Intel IXP4xx</entry>
+ <entry>ixp4xx</entry>
</row><row>
<entry>RiscPC</entry>
<entry>rpc</entry>
@@ -92,7 +95,7 @@ Variationen von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bek
</row>
<row>
- <entry morerows="3">MIPS (big endian)</entry>
+ <entry morerows="3">MIPS (Big Endian)</entry>
<entry morerows="3">mips</entry>
<entry>SGI IP22 (Indy/Indigo 2)</entry>
<entry>r4k-ip22</entry>
@@ -108,7 +111,7 @@ Variationen von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bek
</row>
<row>
- <entry morerows="4">MIPS (little endian)</entry>
+ <entry morerows="4">MIPS (Little Endian)</entry>
<entry morerows="4">mipsel</entry>
<entry>Cobalt</entry>
<entry>cobalt</entry>
@@ -185,9 +188,9 @@ Variationen von jeder dieser Architekturen, auch als <quote>Flavours</quote> bek
</para><para>
Dieses Dokument umfasst die Installation für die
-<emphasis>&arch-title;</emphasis>-Architektur. Wenn Sie Informationen über
-eine der anderen von Debian unterstützten Architekturen suchen, besuchen
-Sie die <ulink url="http://www.debian.org/ports/">Debian-Portierungs</ulink>-Seiten.
+<emphasis>&arch-title;</emphasis>-Architektur. Wenn Sie Informationen über eine
+der anderen von Debian unterstützten Architekturen suchen, besuchen Sie die
+<ulink url="http://www.debian.org/ports/">Debian-Portierungs</ulink>-Seiten.
</para><para condition="new-arch">
@@ -232,17 +235,18 @@ beschrieben wird, nicht verwendet wird.
</para><para>
-Debians Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde liegenden
-Support des X.Org-X11-Systems ab. Die meisten AGP-, PCI- und PCIe-Grafikkarten
-funktionieren unter X.Org. Details über unterstützte Grafikkarten-Bussysteme,
-Grafikkarten, Bildschirme und Zeigegeräte finden Sie unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>.
-&debian; &release; liefert X.Org in der Version &x11ver; mit.
+Debians Unterstützung für grafische Schnittstellen hängt vom zu Grunde
+liegenden Support des X.Org-X11-Systems ab. Die meisten AGP-, PCI- und
+PCIe-Grafikkarten funktionieren unter X.Org. Details über unterstützte
+Grafikkarten-Bussysteme, Grafikkarten, Bildschirme und Zeigegeräte finden Sie
+unter <ulink url="&url-xorg;"></ulink>. &debian; &release; liefert X.Org in
+der Version &x11ver; mit.
</para><para arch="mips">
<!-- FIXME: mention explicit graphics chips and not system names -->
Das X.Org-X11-System wird nur auf dem SGI Indy unterstützt. Die Broadcom
-<quote>BCM91250A</quote> und <quote>BCM91480B</quote> Evaluation-Boards
+<quote>BCM91250A</quote>- und <quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards
haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze und unterstützen VGA-Emulation oder
Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten Gruppe von Grafikkarten.
Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink>
@@ -251,10 +255,10 @@ für die Broadcom Evaluation-Boards ist verfügbar.
</para><para arch="mipsel">
Das X.Org-X11-Windowsystem wird auf einigen DECstation-Modellen unterstützt.
-Die Broadcom <quote>BCM91250A</quote> und <quote>BCM91480B</quote>
-Evaluation-Boards haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze und unterstützt
-VGA-Emulation oder Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten Gruppe
-von Grafikkarten.
+Die Broadcom <quote>BCM91250A</quote>- und
+<quote>BCM91480B</quote>-Evaluation-Boards haben Standard-3.3v-PCI-Steckplätze
+und unterstützt VGA-Emulation oder Linux-Framebuffer auf einer ausgewählten
+Gruppe von Grafikkarten.
Eine <ulink url="&url-bcm91250a-hardware;">Kompatibilitätsliste</ulink>
für die Evaluation-Boards ist verfügbar.
@@ -276,12 +280,12 @@ spezieller Laptop gut mit GNU/Linux zurechtkommt, lesen Sie die
<title>Mehrere Prozessoren</title>
<para>
-Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Processing</quote>
-oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur verfügbar. Das
-Standard-Kernelimage in &release; wurde mit SMP-Unterstützung kompiliert.
-Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der SMP-Kernel auch auf
-Nicht-SMP-Systemen starten müsste; der Kernel wird lediglich ein bisschen
-mehr Overhead verursachen.
+Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
+Multi-Processing</quote> oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur
+verfügbar. Das Standard-Kernelimage in &release; wurde mit SMP-Unterstützung
+kompiliert. Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der
+SMP-Kernel auch auf Nicht-SMP-Systemen starten müsste; der Kernel wird
+lediglich ein bisschen mehr Overhead verursachen.
</para><para>
@@ -299,9 +303,9 @@ das Abwählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
<title>Multiple Processors</title>
<para>
-Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Processing</quote>
-oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur verfügbar. Das
-Standard-Kernelimage in &release; wurde mit
+Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
+Multi-Processing</quote> oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur
+verfügbar. Das Standard-Kernelimage in &release; wurde mit
<firstterm>SMP-alternatives</firstterm>-Unterstützung kompiliert.
Das bedeutet, dass der Kernel die Zahl der Prozessoren (oder
Prozessor-Kerne) erkennt und bei Ein-Prozessor-Systemen automatisch die
@@ -319,9 +323,9 @@ ist nicht mit SMP-Unterstützung kompiliert.
<title>Mehrere Prozessoren</title>
<para>
-Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Processing</quote>
-oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur verfügbar. Das
-Standard-Kernelimage in &release; unterstützt jedoch kein SMP.
+Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
+Multi-Processing</quote> oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur
+verfügbar. Das Standard-Kernelimage in &release; unterstützt jedoch kein SMP.
Das sollte eine Installation jedoch nicht verhindern, da der
Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten müsste;
der Kernel wird dann lediglich die erste CPU verwenden.
@@ -343,23 +347,23 @@ das Auswählen von <quote>&smp-config-option;</quote> im
<title>Mehrere Prozessoren</title>
<para>
-Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches Multi-Processing</quote>
-oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur verfügbar und wird
-auch von einem der vorkompilierten Kernel unterstützt. Es hängt jedoch von Ihrem
-Installationsmedium ab, ob dieser SMP-fähige Kernel standardmäßig installiert
-wird. Dies sollte eine Installation aber nicht verhindern, da der
-Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten müsste; der
-Kernel wird dann lediglich die erste CPU verwenden.
+Mehrprozessor-Unterstützung &ndash; auch <quote>symmetrisches
+Multi-Processing</quote> oder SMP genannt &ndash; ist für diese Architektur
+verfügbar und wird auch von einem der vorkompilierten Kernel unterstützt. Es
+hängt jedoch von Ihrem Installationsmedium ab, ob dieser SMP-fähige Kernel
+standardmäßig installiert wird. Dies sollte eine Installation aber nicht
+verhindern, da der Standard-Nicht-SMP-Kernel auch auf SMP-Systemen starten
+müsste; der Kernel wird dann lediglich die erste CPU verwenden.
</para><para>
Um die Vorteile von mehreren Prozessoren zu nutzen, sollten Sie überprüfen,
ob ein Kernelpaket, das SMP unterstützt, installiert ist und, falls nicht,
-ein passendes Paket wählen.
+ein passendes Paket wählen und installieren.
Sie können ebenfalls Ihren eigenen benutzerspezifischen Kernel mit
-SMP-Unterstützung bauen. Zum momentanen Zeitpunkt (Kernel-Version &kernelversion;)
-ist der Weg zum Aktivieren von SMP das Auswählen von
+SMP-Unterstützung bauen. Zum momentanen Zeitpunkt (Kernel-Version
+&kernelversion;) ist der Weg zum Aktivieren von SMP das Auswählen von
<quote>&smp-config-option;</quote> im
<quote>&smp-config-section;</quote>-Abschnitt der Kernel-Konfiguration.
diff --git a/de/hardware/supported/arm.xml b/de/hardware/supported/arm.xml
index 2d6428c20..d0679c3cd 100644
--- a/de/hardware/supported/arm.xml
+++ b/de/hardware/supported/arm.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 36908 -->
+<!-- original version: 43031 -->
<sect2 arch="arm"><title>CPUs, Mainboards und Grafikunterstützung</title>
@@ -7,24 +7,23 @@
Jede unterschiedliche ARM-Architektur benötigt einen eigenen Kernel.
Daher unterstützt die Standard-Debian-Distribution die Installation nur
-auf einigen der weit verbreiteten Systeme. Die Debian-Arbeitsumgebung
-sollte jedoch auf <emphasis>jeder</emphasis> ARM-CPU inklusive xscale
-verwendet werden können.
+auf einigen der weit verbreiteten Plattformen. Die Debian-Arbeitsumgebung
+sollte jedoch auf <emphasis>jeder</emphasis> ARM-CPU verwendet werden können.
</para>
<para>
-Die meisten ARM-CPUs müssen in einem der beiden Endian-Modi laufen (Little-Endian
-oder Big-Endian), wobei die Mehrzahl der aktuellen System-Implementationen den
-Little-Endian-Modus verwenden.
+Die meisten ARM-CPUs müssen in einem der beiden Endian-Modi laufen
+(Little-Endian oder Big-Endian), wobei die Mehrzahl der aktuellen
+System-Implementationen den Little-Endian-Modus verwenden.
Debian unterstützt momentan nur Little-Endian-ARM-Systeme.
</para>
<para>
-Die unterstützten Systeme sind:
+Die unterstützten Plattformen sind:
<variablelist>
@@ -33,22 +32,38 @@ Die unterstützten Systeme sind:
<listitem><para>
Das ist eigentlich der Name für die Gruppe von Maschinen, die auf der
-StrongARM 110-CPU und der Intel 21285-Northbridge (auch bekannt als Footbridge) basieren.
-Die Maschinen sind: Netwinder (wahrscheinlich eines der am meisten verbreiteten
-ARM-Geräte), CATS (auch unter dem Namen EB110ATX bekannt), EBSA 285 und Compaq
-Personal Server (cps, aka skiff).
+StrongARM 110-CPU und der Intel 21285-Northbridge (auch bekannt als Footbridge)
+basieren. Die Maschinen sind: Netwinder (wahrscheinlich eines der am meisten
+verbreiteten ARM-Geräte), CATS (auch unter dem Namen EB110ATX bekannt), EBSA
+285 und Compaq Personal Server (cps, aka skiff).
</para></listitem>
</varlistentry>
<varlistentry>
-<term>NSLU2</term>
+<term>IOP32x</term>
<listitem><para>
-Der Linksys NSLU2 (Netzwerk-Speichergerät für USB 2.0-Festplatten) ist ein
-kleines Gerät, dass es erlaubt, Speicherplatz einfach im Netzwerk bereitzustellen.
-Es hat eine Ethernet-Schnittstelle und zwei USB-Ports, an die Festplatten
-angeschlossen werden können.
+Intels I/O-Prozessor-Serie (IOP) findet sich in einer Reihe von Produkten
+für Datenspeicherung und -verarbeitung. Debian unterstützt derzeit
+die IOP32x-Plattform, von der die IOP 80219- und 32x-Chips derzeit in
+netzwerk-gebundenen Speichergeräten (Network Attached Storage/NAS-Devices)
+zu finden sind. Debian unterstützt explizit zwei solche Geräte:
+den GLAN Tank von IO-Data und den Thecus N2100.
+
+</para></listitem>
+</varlistentry>
+
+<varlistentry>
+<term>IXP4xx</term>
+<listitem><para>
+
+Die IXP4xx-Plattform basiert auf Intels XScale-ARM-CPU-Kern. Derzeit wird
+nur ein IXP4xx-basiertes System unterstützt, der Linksys NSLU2 (ein
+Netzwerk-Speichergerät für USB 2.0-Festplatten). Es ist ein
+kleines Gerät, dass es erlaubt, Speicherplatz einfach im Netzwerk
+bereitzustellen. Es hat eine Ethernet-Schnittstelle und zwei USB-Ports, an
+die Festplatten angeschlossen werden können.
</para></listitem>
</varlistentry>
@@ -57,12 +72,14 @@ angeschlossen werden können.
<term>RiscPC</term>
<listitem><para>
-Diese Maschine ist die älteste unterstützte Hardware. Sie wurde 1994
-veröffentlicht. Sie hat RISC OS im ROM, Linux kann von diesem Betriebssystem
+Diese Maschine ist die älteste unterstützte Hardware, aber die Unterstützung
+dafür im neuen Installer ist unvollständig.
+Sie hat RISC OS im ROM, Linux kann von diesem Betriebssystem
aus mittels linloader gestartet werden. Der RiscPC hat eine modulare CPU-Karte
und typischerweise eine 30MHz 610, 40MHz 710 oder 233MHz StrongARM-CPU
eingebaut. Das Mainboard hat IDE, SVGA-Video, Parallelport,
-einen seriellen Port, PS/2-Tastatur-Anschlulss und einen proprietären Maus-Port integriert.
+einen seriellen Port, einen PS/2-Tastatur-Anschluss und einen proprietären
+Maus-Port integriert.
Der proprietäre Modul-Erweiterungsbus ermöglicht den Einbau von
bis zu acht Erweiterungskarten abhängig von der Konfiguration.
Für etliche dieser Module sind Linux-Treiber verfügbar.
diff --git a/de/preface.xml b/de/preface.xml
index 20338e2ca..6bb448046 100644
--- a/de/preface.xml
+++ b/de/preface.xml
@@ -2,12 +2,12 @@
<!-- original version: 24750 -->
<preface>
- <title>&debian; &release; installieren für &architecture;</title>
+ <title>&debian; &release; installieren auf &architecture;-Systemen</title>
<para>
Wir freuen uns, dass Sie sich entschieden haben, Debian auszuprobieren;
Sie werden feststellen, dass Debians GNU/Linux-Distribution
-einzigartig ist. &debian; vereint hoch-qualitative, freie Software aus
+einzigartig ist. &debian; vereint hochqualitative, freie Software aus
aller Welt in einem schlüssigen Gesamtkonzept. Wie wir glauben, werden Sie
merken, dass das Ergebnis durchaus mehr ist als die Summe der einzelnen Teile.
@@ -16,16 +16,17 @@ merken, dass das Ergebnis durchaus mehr ist als die Summe der einzelnen Teile.
Wir können verstehen, dass viele von Ihnen Debian installieren möchten, ohne
dieses Handbuch zu lesen, und der Debian-Installer ist dafür ausgelegt, dies
zu ermöglichen. Falls Sie jetzt nicht die Zeit haben, das ganze Handbuch
-zu studieren, empfehlen wir, dass Sie das Installations-HowTo lesen; es wird Sie
-durch den grundlegenden Installationsprozess begleiten und enthält Querverweise
-ins Handbuch für ausführlichere Themen und für den Fall, dass etwas schief läuft.
-Sie finden das Installations-HowTo im <xref linkend="installation-howto"/>.
+zu studieren, empfehlen wir, dass Sie das Installations-HowTo lesen; es wird
+Sie durch den grundlegenden Installationsprozess begleiten und enthält
+Querverweise ins Handbuch für ausführlichere Themen und für den Fall, dass
+etwas schief läuft. Sie finden das Installations-HowTo im
+<xref linkend="installation-howto"/>.
</para><para>
-Nachdem dies gesagt wurde, hoffen wir, dass Sie trotzdem die Zeit finden, dieses Handbuch
-(zumindest größtenteils) zu lesen; dies könnte zu einem sachkundigen und hoffentlich
-erfolgreicheren Installationsverlauf verhelfen.
+Nachdem dies gesagt wurde, hoffen wir, dass Sie trotzdem die Zeit finden,
+dieses Handbuch (zumindest größtenteils) zu lesen; dies könnte zu einem
+sachkundigen und hoffentlich erfolgreicheren Installationsverlauf verhelfen.
</para>
</preface>
diff --git a/de/using-d-i/modules/netcfg.xml b/de/using-d-i/modules/netcfg.xml
index 701c8d66b..1e5dc71fd 100644
--- a/de/using-d-i/modules/netcfg.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/netcfg.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 23058 -->
+<!-- original version: 43043 -->
<sect3 id="netcfg">
<title>Netzwerk-Konfiguration (netcfg)</title>
@@ -8,23 +8,23 @@
Wenn Sie in diesen Schritt einsteigen und das System erkennt, dass Sie
mehr als eine Netzwerkkarte haben, werden Sie gefragt,
-welches Ihr <emphasis>primärer</emphasis> Netzwerkanschluss ist; dieser wird zum
-Beispiel auch für die Installation verwendet. Weitere
-Netzwerkkarten werden zu diesem Zeitpunkt nicht konfiguriert. Sie können zusätzliche
-Anschlüsse konfigurieren, nachdem die Installation beendet ist; lesen Sie die
-<citerefentry><refentrytitle>interfaces</refentrytitle> <manvolnum>5</manvolnum>
-</citerefentry>-Handbuchseite.
+welches Ihr <emphasis>primärer</emphasis> Netzwerkanschluss ist; dieser wird
+zum Beispiel auch für die Installation verwendet. Weitere
+Netzwerkkarten werden zu diesem Zeitpunkt nicht konfiguriert. Sie können
+zusätzliche Anschlüsse konfigurieren, nachdem die Installation beendet ist;
+lesen Sie die <citerefentry><refentrytitle>interfaces</refentrytitle>
+<manvolnum>5</manvolnum> </citerefentry>-Handbuchseite.
</para><para>
Standardmäßig versucht &d-i;, das Netzwerk Ihres Computers automatisch per
DHCP zu konfigurieren. Wenn die DHCP-Anfrage erfolgreich ist, sind Sie fertig.
Schlägt die Anfrage fehl, so kann dies durch eine Reihe von Faktoren von einem
-herausgezogenen Netzwerkkabel bis hin zu einem falsch konfigurierten DHCP-Setup
-ausgelöst werden. Oder vielleicht haben Sie überhaupt keinen DHCP-Server in
-Ihrem Netzwerk. Für weitere Erklärungen überprüfen Sie die Fehlermeldungen
-auf der dritten Konsole. Sie werden auf jeden Fall gefragt, ob Sie es
-erneut versuchen wollen, oder ob Sie die Einstellungen manuell
+nicht korrekt eingesteckten Netzwerkkabel bis hin zu einem falsch
+konfigurierten DHCP-Setup ausgelöst werden. Oder vielleicht haben Sie überhaupt
+keinen DHCP-Server in Ihrem Netzwerk. Für weitere Erklärungen kontrollieren Sie
+die Fehlermeldungen auf der dritten Konsole. Sie werden auf jeden Fall gefragt,
+ob Sie es erneut versuchen wollen, oder ob Sie die Einstellungen manuell
vornehmen wollen. DHCP-Server sind manchmal mit ihrer Antwort extrem langsam;
wenn Sie also sicher sind, dass alles stimmt, versuchen Sie es erneut.
@@ -34,7 +34,7 @@ Das manuelle Netzwerk-Setup hingegen fragt Sie nach einigen Angaben über Ihr
Netzwerk, hauptsächlich
<computeroutput>IP-Adresse</computeroutput>,
<computeroutput>Netzmaske</computeroutput>,
-<computeroutput>Gateway (Verbindung ins Internet)</computeroutput>,
+<computeroutput>Gateway (Adresse für die Verbindung ins Internet)</computeroutput>,
<computeroutput>Name-Server-Adressen (DNS)</computeroutput> und
<computeroutput>Hostname (Rechnername)</computeroutput>.
Darüber hinaus werden Sie, wenn Sie einen drahtlosen Netzwerkanschluss haben,
@@ -50,11 +50,9 @@ von IP-Adresse Ihres Systems und Netzmaske ist. Es nimmt auch an,
dass die Broadcast-Adresse die bitweise ODER-Verknüpfung der IP-Adresse
Ihres Systems und der bitweise umgekehrten Netzmaske ist. Ebenso versucht es,
Ihre Gatewayadresse herauszufinden.
-Wenn Ihnen also diese Angaben nicht zur Verfügung stehen, verwenden Sie die Annahmen des
-Systems &ndash; falls notwendig, können Sie sie durch das Bearbeiten von
-<filename>/etc/network/interfaces</filename> ändern, nachdem das System
-installiert ist. Alternativ dazu können Sie <classname>etherconf</classname>
-installieren, das Sie durch Ihre Netzwerk-Konfiguration führt.
+Wenn Ihnen also diese Angaben nicht zur Verfügung stehen, verwenden Sie die vom
+Installer vorgeschlagenen Werte &ndash; falls notwendig, können Sie sie durch
+das Bearbeiten der Datei <filename>/etc/network/interfaces</filename> ändern.
</para></note>
</sect3>
diff --git a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
index 0902af380..0362de5b9 100644
--- a/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
+++ b/de/using-d-i/modules/pkgsel.xml
@@ -1,5 +1,5 @@
<!-- retain these comments for translator revision tracking -->
-<!-- original version: 42551 -->
+<!-- original version: 42985 -->
<sect3 id="pkgsel">
<title>Software auswählen und installieren (pkgsel)</title>
@@ -54,15 +54,33 @@ sogar entscheiden, an dieser Stelle gar keine Programmgruppen zu installieren.
<note><para>
Die Programmgruppe <quote>Arbeitsplatzrechner</quote> installiert die
-Gnome-Desktop-Umgebung. Die Optionen direkt im Installer erlauben es
+GNOME-Desktop-Umgebung. Die Optionen direkt im Installer erlauben es
derzeit nicht, eine andere Desktop-Umgebung (wie z.B. KDE) zu installieren.
</para><para>
-Es ist jedoch trotzdem möglich, den Installer anzuweisen, KDE zu installieren,
+Es ist trotzdem möglich, den Installer anzuweisen, KDE zu installieren,
und zwar mittels Voreinstellung (siehe <xref linkend="preseed-pkgsel"/>) oder
indem Sie beim Start des Installers am Boot-Prompt
-<literal>tasksel/first=kde-desktop</literal> angeben.
+<literal>tasks="standard, kde-desktop"</literal> angeben. Allerdings
+wird dies nur funktionieren, wenn die Pakete, die für KDE benötigt werden,
+auch verfügbar sind. Wenn Sie von einem Komplett-CD-Image installieren,
+müssen diese von einem Spiegelserver heruntergeladen werden, da die
+KDE-Pakete im ersten Komplett-CD-Image nicht enthalten sind; KDE auf diesem Weg
+zu installieren, sollte aber funktionieren, wenn Sie von einem DVD-Image
+oder mit irgendeiner anderen Installationsmethode installieren.
+
+</para><para>
+
+Die verschiedenen Server-Programmgruppen installieren grob gesagt folgende
+Software.
+DNS-Server: <classname>bind9</classname>;
+Datei-Server: <classname>samba</classname>, <classname>nfs</classname>;
+Mail-Server: <classname>exim4</classname>, <classname>spamassassin</classname>,
+<classname>uw-imap</classname>;
+Print-Server: <classname>cups</classname>;
+SQL-Datenbank-Server: <classname>postgresql</classname>;
+Web-Server: <classname>apache</classname>.
</para></note>
<para>
@@ -90,8 +108,9 @@ Programm für die Installation zusätzliche Informationen von Ihnen
benötigt, werden Sie während dieses Prozesses danach gefragt.
</para>
- <sect4 id="config-mta">
- <title>Ihren MTA (Mail-Transport-Agent) konfigurieren</title>
+ </sect3>
+ <sect3 id="config-mta">
+ <title>Ihren MTA (Mail-Transport-Agent) konfigurieren</title>
<para>
@@ -185,5 +204,4 @@ die Installation beendet ist. Mehr Informationen über
<filename>/usr/share/doc/exim4</filename>.
</para>
- </sect4>
</sect3>