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author | Holger Wansing <holgerw@debian.org> | 2017-02-27 00:45:27 +0000 |
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committer | Holger Wansing <holgerw@debian.org> | 2017-02-27 00:45:27 +0000 |
commit | f6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828 (patch) | |
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parent | 8bf82e190ae5ede4df2d538d79157a91ae26d81d (diff) | |
download | installation-guide-f6893735d5bee5651740cb50c588335cdb6db828.zip |
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Diffstat (limited to 'de/using-d-i/modules/netcfg.xml')
-rw-r--r-- | de/using-d-i/modules/netcfg.xml | 101 |
1 files changed, 0 insertions, 101 deletions
diff --git a/de/using-d-i/modules/netcfg.xml b/de/using-d-i/modules/netcfg.xml deleted file mode 100644 index 66520a054..000000000 --- a/de/using-d-i/modules/netcfg.xml +++ /dev/null @@ -1,101 +0,0 @@ -<!-- retain these comments for translator revision tracking --> -<!-- original version: 68097 --> - - <sect3 id="netcfg"> - <title>Netzwerkkonfiguration</title> - -<para> - -Wenn Sie in diesen Schritt einsteigen und das System erkennt, dass Sie -mehr als eine Netzwerkkarte haben, werden Sie gefragt, -welche Ihre <emphasis>primäre</emphasis> Netzwerkschnittstelle ist; diese wird -zum Beispiel auch für die Installation verwendet. Weitere -Netzwerkkarten werden zu diesem Zeitpunkt nicht konfiguriert. Sie können -zusätzliche Schnittstellen konfigurieren, nachdem die Installation beendet ist; -lesen Sie dazu die <citerefentry><refentrytitle>interfaces</refentrytitle> -<manvolnum>5</manvolnum> </citerefentry>-Handbuchseite. - -</para> - -<sect4 id="netcfg-automatic"> -<title>Automatische Konfiguration</title> -<para> - -Standardmäßig versucht der &d-i;, das Netzwerk Ihres Computers soweit wie möglich -automatisch zu konfigurieren. Wenn die automatische Konfiguration -fehlschlägt, kann dies durch verschiedene Faktoren von einem -nicht korrekt eingesteckten Netzwerkkabel bis hin zu fehlender Infrastruktur -für solch eine automatische Konfiguration ausgelöst werden. -Zur weiteren Diagnose kontrollieren Sie, ob Fehlermeldungen -auf der vierten Konsole aufgelaufen sind. Sie werden auf jeden Fall gefragt, -ob Sie es erneut versuchen möchten, oder ob Sie die Einstellungen manuell -vornehmen möchten. -Manchmal haben die Netzwerkdienste für die automatische Konfiguration -lange Antwortzeiten; wenn Sie also sicher sind, dass alles korrekt ist, -starten Sie die automatische Konfiguration einfach nochmal. Falls die -automatische Konfiguration wiederholt fehlschlägt, können Sie stattdessen -die manuelle Einrichtung wählen. - -</para> -</sect4> - -<sect4 id="netcfg-manual"> -<title>Manuelle Konfiguration</title> -<para> - -Beim manuellen Netzwerk-Setup werden einige Angaben über Ihr -Netzwerk erfragt, hauptsächlich -<computeroutput>IP-Adresse</computeroutput>, -<computeroutput>Sub-Netz-Maske</computeroutput>, -<computeroutput>Gateway (Adresse für die Verbindung ins Internet)</computeroutput>, -<computeroutput>Name-Server-Adressen (DNS)</computeroutput> und -<computeroutput>Hostname (Rechnername)</computeroutput>. -Wenn Sie ein drahtloses Netzwerk haben, werden Sie außerdem noch -nach der <computeroutput>Wireless ESSID</computeroutput> -(dem <quote>Namen</quote> des drahtlosen Netzwerks) und dem -<computeroutput>WEP-Schlüssel</computeroutput> bzw. der -<computeroutput>WPA/WPA2-Passphrase</computeroutput> -gefragt. Geben Sie hier die Angaben -aus <xref linkend="needed-info"/> an. - -</para><note><para> - -Einige technische Details, die Sie vielleicht praktisch finden werden (oder -auch nicht): das Programm nimmt an, dass die Netzwerk-IP-Adresse die bit-weise -UND-Verknüpfung der IP-Adresse Ihres Systems und der Sub-Netz-Maske ist. -Die Broadcast-Adresse wird über eine bit-weise ODER-Verknüpfung der IP-Adresse -Ihres Systems mit der bit-weise umgekehrten Sub-Netz-Maske errechnet. Ebenso versucht es, -Ihre Gateway-Adresse zu erraten. -Wenn Ihnen also diese Angaben nicht zur Verfügung stehen, verwenden Sie die vom -Installer vorgeschlagenen Werte – falls notwendig, können Sie sie durch -Bearbeiten der Datei <filename>/etc/network/interfaces</filename> ändern, -sobald das System installiert ist. - -</para></note> - -</sect4> - -<sect4 id="netcfg-ipv4-ipv6"> -<title>IPv4 und IPv6</title> -<para> - -Ab &debian-gnu; 7.0 (<quote>Wheezy</quote>) unterstützt der &d-i; zusätzlich -zum <quote>klassischen</quote> IPv4 auch IPv6. Alle Kombinationen von IPv4 -und IPv6 (nur IPv4, nur IPv6 oder eine Dual-Stack-Konfiguration, in der beide -Protokolle parallel laufen) werden unterstützt. - -</para><para> - -Die automatische Konfiguration für IPv4 wird über DHCP (Dynamic Host -Configuration Protocol) durchgeführt. Für IPv6 wird zustandslose (stateless) -Autokonfiguration mittels NDP (Neighbor Discovery Protocol, inklusive -rekursiver DNS-Server-Zuweisung (RDNSS)) unterstützt, außerdem -zustandsbehaftete (stateful) Autokonfiguration über DHCPv6, und schließlich -noch die gemischte Variante von zustandsloser und zustandsbehafteter -Autokonfiguration (Adresskonfiguration über NDP, zusätzliche Parameter über -DHCPv6). - -</para> -</sect4> - - </sect3> |