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author | Joey Hess <joeyh@debian.org> | 2005-10-07 19:51:38 +0000 |
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committer | Joey Hess <joeyh@debian.org> | 2005-10-07 19:51:38 +0000 |
commit | 1ea73eea5ecc6a8ed901316049259aee737ee554 (patch) | |
tree | 03a077f0b1b1548f3c806bd1c5795964fba0fb52 /de/using-d-i/components.xml | |
download | installation-guide-1ea73eea5ecc6a8ed901316049259aee737ee554.zip |
move manual to top-level directory, split out of debian-installer package
Diffstat (limited to 'de/using-d-i/components.xml')
-rw-r--r-- | de/using-d-i/components.xml | 166 |
1 files changed, 166 insertions, 0 deletions
diff --git a/de/using-d-i/components.xml b/de/using-d-i/components.xml new file mode 100644 index 000000000..2ade9a84c --- /dev/null +++ b/de/using-d-i/components.xml @@ -0,0 +1,166 @@ +<!-- retain these comments for translator revision tracking --> +<!-- original version: 29895 --> + + <sect1 id="module-details"> + <title>Die einzelnen Komponenten</title> +<para> + +In diesem Kapitel beschreiben wir detailliert jede Komponente des +Installers. Die Komponenten sind in (für Benutzer sinnvolle) Gruppen +gegliedert. Sie werden in der Reihenfolge vorgestellt, in der sie auch +während der Installation vorkommen. Bedenken Sie, dass nicht alle Module +bei jeder Installation benutzt werden; welche Komponenten jeweils benutzt +werden, hängt von der Installationsmethode und von Ihrer Hardware ab. + +</para> + + <sect2 id="di-setup"> + <title>Den Debian-Installer einrichten und Konfiguration der Hardware</title> +<para> + +Nehmen wir an, dass der &d-i; gebootet hat und Sie sein erstes +Bild sehen. In diesem Moment sind die Fähigkeiten des Debian-Installers noch sehr +begrenzt. Er weiß noch nicht viel über Ihre Hardware, Ihre bevorzugte Sprache +oder die Aufgabe, die er erledigen soll. Machen Sie sich deswegen keine Sorgen. +Da der &d-i; sehr clever ist, kann er automatisch Ihre Hardware erkennen, +seine restlichen, noch nicht geladenen Komponenten finden und sich selbst zu +einem leistungsfähigen Installationssystem machen. + +Allerdings braucht er immer noch Ihre Hilfe, um einige Informationen zu bekommen, +die er nicht automatisch erkennen kann (wie die bevorzugte Sprache, die +Tastaturbelegung oder den gewünschten Netzwerk-Spiegelserver). + +</para><para> + +Sie werden feststellen, dass der &d-i; mehrmals während dieses Schrittes +eine <firstterm>Hardware-Erkennung</firstterm> durchführt. Das erste Mal geht +es hauptsächlich um die Hardware, die benötigt wird, um die Installer-Komponenten +zu laden (z.B. Ihr CD-ROM-Laufwerk oder Ihre Netzwerkkarte). +Weil allerdings im ersten Durchlauf möglicherweise noch nicht alle +Treiber zur Verfügung stehen, muss die Hardware-Erkennung evtl. später noch +einmal wiederholt werden. + +</para> + +&module-lowmem.xml; +&module-languagechooser.xml; +&module-countrychooser.xml; +&module-localechooser.xml; +&module-kbd-chooser.xml; +&module-s390-netdevice.xml; +&module-ddetect.xml; +&module-cdrom-detect.xml; +&module-iso-scan.xml; +&module-anna.xml; +&module-netcfg.xml; +&module-choose-mirror.xml; + + </sect2> + + <sect2 id="di-partition"> + <title>Partitionierung und Auswahl der Einhängepunkte im Dateisystem</title> +<para> + +Jetzt, nachdem die Hardware-Erkennung ein letztes Mal durchgeführt wurde, +sollte der &d-i; seine volle Stärke erreicht haben, optimal abgestimmt auf +die Bedürfnisse des Benutzers und bereit, mit der richtigen Arbeit zu beginnen. + +Wie der Titel dieses Abschnitts vermuten lässt, liegt die Hauptaufgabe der +jetzt folgenden Komponenten im Partitionieren Ihrer Laufwerke, Erstellen von +Dateisystemen, Festlegen der Einhängepunkte sowie damit eng verwandter Themen +wie der Konfiguration von LVM- oder RAID-Laufwerken. + +</para> + +&module-s390-dasd.xml; +&module-partman.xml; +&module-autopartkit.xml; +&module-partitioner.xml; +&module-partconf.xml; +&module-lvmcfg.xml; +&module-mdcfg.xml; + </sect2> + + <sect2 id="di-install-base"> + <title>Installation des Basissystems</title> +<para> + +Obwohl dieser Schritt der am wenigsten problematische ist, benötigt er die +meiste Zeit, da hier das komplette Basissystem heruntergeladen, überprüft und +entpackt wird. Wenn Sie einen langsamen Rechner oder eine langsame +Netzwerkverbindung haben, kann das schon einige Zeit dauern. + +</para> + +&module-base-installer.xml; + </sect2> + + <sect2 id="di-make-bootable"> + <title>Ihr System bootfähig machen</title> + +<para condition="supports-nfsroot"> + +Wenn Sie gerade eine Workstation ohne Festplatte installieren, ist das +Booten von Festplatte natürlich keine sinnvolle Sache; deswegen wird +der Schritt in diesem Fall übersprungen. +<phrase arch="sparc">Sie sollten vielleicht OpenBoot so einstellen, dass +standardmäßig per Netzwerk gebootet wird; siehe dazu +<xref linkend="boot-dev-select-sun"/>.</phrase> + +</para><para> + +Bedenken Sie, dass es manchmal noch so etwas wie schwarze Magie ist, +mehrere Betriebssysteme auf einem einzigen Rechner zu booten. Dieses +Dokument versucht erst gar nicht, die vielen Bootmanager zu beschreiben, +die sich architekturabhängig sehr unterscheiden (manchmal sogar +innerhalb der Unterarchitekturen). Sie sollten deshalb die Dokumentation +Ihres Bootmanagers zu Hilfe nehmen, wenn Sie mehr Informationen brauchen. + +</para> + +&module-os-prober.xml; +&module-alpha-aboot-installer.xml; +&module-hppa-palo-installer.xml; +&module-i386-grub-installer.xml; +&module-i386-lilo-installer.xml; +&module-ia64-elilo-installer.xml; +&module-mips-arcboot-installer.xml; +&module-mipsel-colo-installer.xml; +&module-mipsel-delo-installer.xml; +&module-powerpc-yaboot-installer.xml; +&module-powerpc-quik-installer.xml; +&module-s390-zipl-installer.xml; +&module-sparc-silo-installer.xml; +&module-nobootloader.xml; + </sect2> + + <sect2 id="di-finish"> + <title>Stufe 1 der Installation beenden</title> +<para> + +Dies sind die letzten Dinge, die noch erledigt werden müssen, bevor Sie +Ihr neues Debian booten können. Hauptsächlich geht es darum, nach der Installation +ein wenig aufzuräumen. + +</para> + +&module-prebaseconfig.xml; + </sect2> + + <sect2 id="di-miscellaneous"> + <title>Verschiedenes</title> +<para> + +Die Komponenten, die wir hier auflisten, sind normalerweise nicht am +Installationsprozess beteiligt, warten aber im Hintergrund, um den +Benutzer zu unterstützen, falls etwas schief läuft. + +</para> + +&module-save-logs.xml; +&module-cdrom-checker.xml; +&module-shell.xml; +&module-network-console.xml; +&module-baseconfig.xml; + </sect2> + </sect1> |